Beratungsprotokoll. Risikoanalyse Versorgung. Charly Vermittler. Mehrfachagentur Horgau Tel Fax

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1 Beratungsprotokoll Charly Vermittler Kundengasse Singer Geissenberger 3 Mehrfachagentur Pflugweg Vertragshausen 6a Registernummer: Horgau Tel Fax Versicherungsmakler / Versicherungsvertreter eine direkte oder indirekte Beteiligung von über 10% an den Stimmrechten oder am Kapital eines bestimmten Versicherungsunternehmens ist (nicht) gegeben. eine direkte oder indirekte Beteiligung von über 10% an den Stimmrechten oder am Kapital meines Unternehmenisdurch ein bestimmtes Versicherungsunternehmen oder das Mutterunternehmen eines bestimmten Versicherungsunternehmens (nicht) gegeben. Anschrift der Schlichtungsstelle: Amtsgericht Vertragshausen, Am Paragraphen 20 in Vertragshausen Risikoanalyse Versorgung Einleitende Hinweise für Makler Die Risikoanalyse ist eine erste Hilfestellung für Sie, ersetzt aber Ihre Entscheidung über die im Einzelfall notwendige individuelle, also kundenspezifische, Analyse und Bewertung des Risikos nicht. Eine Haftung für den Inhalt, die Vollständigkeit oder auch die Wirkung der nachfolgenden Risikoanalyse wird nicht übernommen. Anlaß der Beratung

2 2 Umfang der Beratung Damit vor allem gravierende Lücken in Ihrem Versicherungsschutz erkannt werden, raten wir Ihnen, eine Analyse der Risiken Ihres Haushalts durchführen zu lassen (umfassende Beratung). Wünschen Sie heute eine umfassende oder eine ausschließlich anlaßbezogene Beratung? Ich wünsche heute eine umfassende Beratung. Ich wünsche heute eine anlaßbezogene Beratung. Ich wünsche später eine umfassende Beratung. Gewünschte Qualität des Versicherungsschutzes Ich wünsche die Absicherung existenzvernichtender Risiken und bin bereit, überschaubare Risiken selbst zu tragen. Ich lege Wert auf einen möglichst geringen Beitrag. Ich wünsche die Absicherung existenzbedrohender Risiken und strebe ein ausgewogenes Preis- /Leistungsverhältnis an. Ich wünsche die Absicherung existenzneutraler Risiken und möchte möglichst wenig Risiken selbst tragen. Die Beitragshöhe ist sekundär.

3 3 Hinweise Bei der Bedarfslückenberechnung wird nachfolgend von monatlichen Werten ausgegangen. Einmalzahlungen sind somit dem Bedarf entsprechend zu berücksichtigen 1. Im Regelfall ergeben sich bei der Versorgung Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Versorgungsbereichen. Das macht die Abfrage aller nachstehenden Bereiche sinnvoll. Einkünfte der letzten drei Jahre 2 Jahr Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit (auch Pensionen) Monats-Bruttoeinkommen Monats-Nettoeinkommen wie oft gezahlt sonstige Zahlungen des Arbeitsgebers (z.b. Tantiemen) Lohnersatzleistungen (z.b. bei Arbeitslosigkeit) Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Kapitalvermögen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte (z.b. Rentenleistungen) Wie hoch ist Ihr monatliches gemitteltes Einkommen nach Einkommensteuer? Wie hoch ist Ihr monatliches frei verfügbares Einkommen? 3 1 Zum Beispiel kann die Ablaufsumme einer Kapitalversicherung sowohl für die Tilgung eines Darlehns als auch für die Verrentung über eine Rentenversicherung verwendet werden. 2 Die n der einzelnen Positionen sind dem Steuerbescheid zu entnehmen. 3 Anzugeben ist der Betrag, der real zur Verfügung steht (Nettoeinkommen abz. Verbindlichkeiten, wie z.b. Kreditbelastungen, Unterhaltsleistungen, Miete, Versicherungsbeiträge etc.)

4 4 Bedarfssituation Altersvorsorge Vom Kunden keine Bedarfsermittlung gewünscht (weiter bei Berufsunfähigkeit und Invalidität). Bedarfsermittlung gewünscht. Welche Risikovorsorge haben Sie für den Ruhestand getroffen? Bedarf mtl. in Euro abgesichert sind Leistungen aus bis Alter über /einmalig monatlich Anmerkung 4 Deckungslücke mtl. in Euro 4 Die Leistungen aus den verschiedenen Absicherungsinstrumenten sind nur bedingt vergleichbar und müssen bei der Bedarfsfindung mit dem Kunden gemeinsam bewertet werden.

5 5 Bedarfssituation Berufsunfähigkeit und Invalidität Vom Kunden keine Bedarfsermittlung gewünscht (weiter bei Hinterbliebenenvorsorge). Bedarfsermittlung gewünscht Welche Risikovorsorge haben Sie für den Berufsunfähigkeit und Invalidität getroffen? Bedarf mtl. in Euro 5 abgesichert sind Leistungen aus bis Alter über /einmalig monatlich Anmerkung 6 Deckungslücke mtl. in Euro 5 Der Bedarf ist mit dem Kunden separat zu ermitteln. Ausgangspunkt ist das gemeinsam mit dem Kunden ermittelte monatlich verfügbare Nettoeinkommen und dessen spezifische Zusammensetzung. Gegebenenfalls sind Beiträge zur PKV und Anwartschaftsbeiträge zu Gesetzlichen Rentenversicherung etc. zu berücksichtigen. 6 Die Leistungen aus den verschiedenen Absicherungsinstrumenten sind nur bedingt vergleichbar und müssen bei der Bedarfsfindung mit dem Kunden gemeinsam bewertet werden.

6 6 Bedarfssituation Hinterbliebenenvorsorge Vom Kunden keine Bedarfsermittlung gewünscht Bedarfsermittlung gewünscht Welche Risikovorsorge haben Sie für den Todesfall getroffen? Bedarf mtl. in Euro abgesichert sind Leistungen aus bis Alter über /einmalig monatlich Anmerkung 7 Deckungslücke mtl. in Euro Gesprächspartner und weitere Anwesende Beratungsort und Datum Unterschrift Kunde Unterschrift Makler 7 Die Leistungen aus den verschiedenen Absicherungsinstrumenten sind nur bedingt vergleichbar und müssen bei der Bedarfsfindung mit dem Kunden gemeinsam bewertet werden.

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