Offener einstufiger städtebaulicher Ideenwettbewerb. Stadt Land Fluss P R O T O K O L L P R E I S G E R I C H T S S I T Z U N G

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1 Offener einstufiger städtebaulicher Ideenwettbewerb P R O T O K O L L P R E I S G E R I C H T S S I T Z U N G

2 Auslober Stadt Landsberg am Lech Katharinenstraße Landsberg am Lech vertreten durch: Oberbürgermeister Ingo Lehmann Tag der Auslobung 27.Juli 2007 Tag des Preisgerichtes 26. Oktober 2007 Wettbewerbskoordination ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG schober architekten Augustenstraße 73, München Tel: 089 / Fax 089 / info@schober-stadtplanung.de 2

3 PROTOKOLL DER SITZUNG für den offenen einstufigen städtebaulichen Ideenwettbewerb STADT LAND FLUSS, Stadt Landsberg Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes am 26. Oktober 2007 im Inselbad, Stadt Landsberg Das Preisgericht tritt am 26.Oktober 2007 um 9.15 Uhr zusammen. Herr Oberbürgermeister Lehman begrüßt die Anwesenden. Es sind erschienen: Fachpreisrichter Jochen Baur Bernhard Landbrecht Stephan Lintner Prof. Uta Stock-Gruber Architekt und Stadtplaner, München Architekt, München Ministerialrat, Oberste Baubehörde, München Landschaftsarchitektin, Buch am Erlbach Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichter Eberhard v. Angerer, Architekt, München Sachpreisrichter Ingo Lehmann, Sigrid Knollmüller Marieluise Kempf Oberbürgermeister Stadträtin CSU Stadträtin UBV Sachverständige Berater ohne Stimmrecht Ursula Kirchner, Leitende Baudirektorin, Regierung von Oberbayern Annegret Michler, Stadtbaumeisterin Hr. Griesinger, Stadtbaumeister a.d Norbert Köhler, Werkleiter der Städtischen Werke, ab 14.00Uhr Hr. Lichtenstern, Stadtheimatpfleger Landsberg am Lech Ann-Marie Rist, Stadträtin, SPD Edeltraud Lüßmann, Stadträtin

4 Vorprüfung Petra Schober, Dipl. Ing. Architektin BDA, München mit Stephanie Glatz, Dipl. Ing. Barbara Hummel, Dipl. Ing. Michael Gsell Protokoll Johanna Stückler, Landsberg Schober Architekten, München Die Ausloberin bestätigt die Vollzähligkeit und Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes und leitet die Wahl des Vorsitzenden ein. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Landbrecht, bei Stimmenthaltung des Betroffenen, zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. Der Vorsitzende bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Er übernimmt die Leitung der Sitzung und stellt die Anwesenheitsberechtigung aller anwesenden Personen fest und lässt sich von allen Anwesenden versichern, - dass sie keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben, für die Dauer des Preisgerichtes keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern führen werden, - bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, - die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten werden - die Anonymität aller Arbeiten wahren und Vermutungen über mögliche Verfasser unterlassen, Der Vorsitzende weist auf die persönliche Verpflichtung der Preisrichter zur objektiven, allein an der Auslobung orientierten Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten hin. Durch Preisrichtervorbesprechung und Kolloquium sind Situation und Aufgabenstellung hinlänglich bekannt. Der Vorsitzende bittet nach kurzer Erläuterung des Verfahrens die Vorprüfung um den Bericht der Vorprüfung. 4

5 Bericht der Vorprüfung Es haben 40 Büros Wettbewerbsunterlagen angefordert, 30 Büros haben eine Wettbewerbsarbeit abgegeben. Fristgerechter Eingang der Arbeiten Folgende Wettbewerbsarbeiten, Pläne, sind nicht nachweislich fristgerecht eingegangen: Die Nachweise für die fristgerechte Einlieferung sind von den Teilnehmern noch zu erbringen. Alle 30 Wettbewerbsmodelle sind nachweislich fristgerecht eingegangen. Programmerfüllung Bei keiner der Arbeiten bestehen erhebliche Leistungsdefizite. Außerdem gibt es keine zusätzlichen Darstellungen, die den Vorgaben der Ausloberin entsprechend, von der Beurteilung ausgeschlossen werden müssen. 5

6 Fachliche Prüfung Zur fachlichen Prüfung händigt die Vorprüfung einen zusammenfassenden Bericht aus. Für jede der 30 eingereichten Arbeiten wurde ein ausführlicher Prüfbericht zu folgenden Punkten erstellt: Inselbadgebäude Zugang Baukörper Freiflächen Stellplätze Pkw, Fahrradstellplätze Infanterieplatz Gestaltung Nutzungsverteilung, Überbauung der Tiefgarage Stellplätze Pkw, Fahrradstellplätze Fußgänger- und Radfahrersteg Lage, Breite, Steigung (barrierefrei), Pfeiler Kindergartengrundstück / Sozialstation Erweiterung Sozialstation Bebauung Kindergartengrundstück Art der Bebauung, Nutzung Tiefgarage gegenüber Sozialstation Art der Bebauung, Nutzung Weitere Nutzungen Gastronomie Grundstück Vermessungsamt Kleiner Einkaufsmarkt Wohnen Beachvolleyballfeld Verkehr / Freiflächen Zugangsmöglichkeit zum Lech Gestaltung Ostufer Gestaltung Westufer Berücksichtigung Regenwasserrückhaltebecken Allgemein Programmerfüllung Damit sind die Beiträge vergleichbar. Informationsrundgang Um 9.35 Uhr beginnt das Preisgericht den Informationsrundgang. In diesem Rundgang wurden alle Arbeiten von der Vorprüfung ausführlich und wertfrei erläutert. Der Rundgang endet um Uhr. 6

7 Erster Wertungsrundgang Um Uhr beginnt das Preisgericht einen ersten Wertungsrundgang. Im ersten Rundgang werden nur Arbeiten ausgeschieden, die nach Meinung des Preisgerichtes aufgrund erheblicher Mängel in den grundsätzlichen Zielsetzungen keinen überzeugenden Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe geleistet haben. Jede Arbeit wird von den Preisrichtern intensiv besprochen. Arbeiten mit einstimmigem Beschluss scheiden in dem ersten Wertungsrundgang aus. Folgende Arbeiten scheiden mit einstimmigem Beschluss aus: Tarnzahl Der erste Wertungsrundgang wird um Uhr geschlossen. Es verbleiben somit 26 Arbeiten für den zweiten Wertungsrundgang im Verfahren. Anschließend wird die Sitzung für eine Mittagspause von Uhr unterbrochen. Zweiter Wertungsrundgang Um Uhr beginnt das Preisgericht mit einem zweiten Wertungsrundgang. Im zweiten Rundgang werden Arbeiten mit Stimmenmehrheit ausgeschieden, deren Konzept in einzelnen Prüfbereichen nicht voll überzeugt. 7

8 Folgende Arbeiten scheiden mit folgendem Stimmenverhältnis aus: Tarnzahl Abstimmungsverhältnis : : : : : : : : : : : : :0 Der zweite Wertungsrundgang wird um Uhr abgeschlossen. Es verbleiben 13 Arbeiten. Dritter Wertungsrundgang Für den dritten Wertungsrundgang verbleiben folgende 13 Arbeiten im Verfahren. Tarnzahl

9 Dritter Wertungsrundgang Um Uhr beginnt das Preisgericht mit einem dritten Wertungsrundgang. In diesem Rundgang werden die Arbeiten vertieft auf ihre besonderen Vorzüge untersucht und diskutiert Folgende Arbeiten scheiden nach ausführlicher Diskussion mit folgendem Stimmenverhältnis aus: Tarnzahl Abstimmungsverhältnis : : : : : :3 Der dritte Wertungsrundgang wird um Uhr abgeschlossen. Engere Wahl In der engeren Wahl verbleiben folgende Arbeiten: Tarnzahl Das Preisgericht bildet Arbeitsgruppen für die ausführliche schriftliche Einzelbeurteilung. Die Arbeitsgruppen des Preisgerichts beginnen mit den Einzelbeurteilungen, der in der Engeren Wahl verbliebenen Arbeiten um Uhr. Um Uhr werden die schriftlichen Beurteilungen der in der Engeren Wahl verbliebenen Arbeiten vor den Plänen verlesen und diskutiert. Die abgestimmten Texte werden vom Preisgericht wie folgt verabschiedet: 9

10 BEURTEILUNG DER ARBEITEN DER ENGEREN WAHL 1005 Das Planungskonzept überzeugt durch die markante Anlage des Inselbades, mit den Lechterrassen. Allerdings erscheint die großflächige Anlage ohne Baumpflanzungen problematisch. Dieses zentrale Freiraummotiv der Lechterrasse überzeugt in seiner Lage und Ausrichtung zur Flussaue. Es entsteht eine schöne Sequenz von einem steinern- urbanen Raum bis hin zur abgetreppten Liegewiese am Lech. Der Ansatz, die Lechterrassen im Norden vom Schulsportplatz räumlich abzugrenzen, ist positiv anzumerken. Dieser Raum bildet den Auftakt zum Steg über den Fluss, der allerdings mit seiner Ausrichtung auf das Ensemble am Mutterturm kontrovers diskutiert wird. Unbedingt geprüft werden sollte, wie der vorhandene markante Baumbestand in die Platzsituation integriert werden kann. Die maßstäbliche Bebauung am Infanterieplatz ergänzt überzeugend den Altstadtrand und verdeutlicht klar den Übergang zum Uferbereich. Die Neugestaltung des Bachs grenzt das Inselbad sinnvoll ab und bildet entlang des Altstadtrandes eine erlebnisreiche und attraktive Situation am Wasser. Die Ausformung des Badgebäudes entspricht den Nutzungen und stellt in seiner Klarheit einen guten Beitrag dar. Der Lunapark erfährt durch den sehr massiven Baukomplex im Süden eine Qualitätsminderung. Die dichte Bebauung im Bereich der Sozialstation wird kritisch gesehen. Dies gilt auch für die gegenüberliegende Bebauung auf der Tiefgarage. Das Gebäude am Rossmarkt schafft keinen prägnanten Abschluss des Platzes. Die Vorschläge entlang des westlichen Lechufers bereichern das altstadtnahe Freiraumangebot. Die Verlegung der TG- Zufahrt ist nachvollziehbar, die Befahrbarkeit der Lechterrasse im Übergangsbereich zur Altstadt führt jedoch zur Beeinträchtigung der Aufenthaltsqualität. Die Realisierbarkeit ist gegeben. Die Aufwendungen stehen in angemessenem Verhältnis zu den Zielvorgaben Durch die markante Baustruktur wird der Altstadtrand im Bereich des Inselbades klar definiert und ein großzügiger Freiraum geschaffen. Diese Idee wird durch die strenge Führung des Floßbaches unterstützt. Die an sich begrüßenswerte Vergrößerung des Lunaparks nach Süden wird durch die beiden Punkthäuser verunklärt Der ost-west-orientierte Platz schöpft das Potential als attraktiver Aufenthaltsbereich nicht aus. Der sorglose Umgang mit der z. T. sehr wertvollen Baumsubstanz ist kritisch zu bewerten. Der Ersatzbau der Sozialstation östl. der Lechstraße ist städtebaulich problematisch, die Anlage mit dem zu engem Innenhof überzeugt nicht. Positiv ist das traufständige Gebäude als nördlicher Abschluss des Rossmarktes zu bewerten. Dieses Gebäude und die Freihaltung des westlich Mühlbachufers greifen die historische Situation auf. Die Lage der Brücke mit der Blickbeziehung zur Kirche ist überzeugend, ein klare Ausformung des Brückenkopfes am westlich Ufer wird vermisst. Die städtebauliche Fassung des Infanterieplatzes und des westlich angrenzenden Bereich wird durch eine maßstäbliche Bebauung erreicht. Der erforderliche Stellplatzbedarf wird durch Erweiterungen der TG an der richtigen Stelle gedeckt. Die Realisierung kann in Schritten erfolgen und lässt keine größeren Schwierigkeiten erwarten. Die Gestaltungsvorschläge am westlichen Ufer, mit Ausnahme der Erweiterung der Grünflächen um den Mutterturm, sind nicht überzeugend. Das Bebauungskonzept lässt eine wirtschaftliche Lösung erwarten. 10

11 1008 Tragende Idee des Entwurfs ist die Zonierung in die drei Bereiche Altstadt Stadterweiterung und Grünbereich. Dies will der Verfasser durch die Verlegung des Floßbaches in den Verlauf der Lechstraße erreichen. Entlang der neu geschaffenen westl. Bebauungsgrenze der Stadterweiterung wird die Baustruktur durch neu eingefügte Baukörper stringent geschlossen. Er gibt damit die Floßgasse auf und verändert hier die historische Situation. Dieser aufwändige Ausbau des Floßbachs wird kritisch bewertet. Positiv gesehen wird die Verlegung der Sozialstation auf die Ostseite der Lechstraße. Dadurch kann der Bereich nördlich des Gymnasiums völlig von Bebauung freigehalten werden. Es entsteht der Eindruck einer Flussaue die die gewünschten Freiräume für Sport und Freizeit schafft. Durch die Verlegung der Tiefgarageneinfahrt bleibt die Lechstraße zwar weiter befahrbar wird aber verkehrsberuhigt ausgebildet. Der neu errichtete Baukörper des Inselbades dient als Brückenkopf für den geplanten Steg und bildet zusammen mit der Turnhalle eine einladende Eingangssituation. Positiv gesehen wird das gastronomische Angebot welches zum einen das Bad als auch den öffentlichen Bereich bedient. Die bauliche Fassung des Baumüberstandenen grünen Platzes erscheint allerdings nicht ausreichend. Die Eingangssituation am Platz lässt eine Blickbeziehung zur Altstadt zu. Durchaus positiv zu bewerten ist der gesamte natur belassene Uferbereich der durch den einfachen begehbaren Uferpfad nicht gestört wird. Die uferbegleitende Bebauung auf der Westseite des Mühlbaches zwischen Rossmarkt und Brudergasse schafft keinen räumlichen Abschluss für den Platz am Rossmarkt Spezifisch für den Entwurf ist die Herausarbeitung des für Landsberg typischen Naturraumes des Lechs mit den bis zum letzten Hochwasser noch vorhandenen Kiesbänken. Vorgeschlagen wird eine Zonierung, die hinter breiten Kiesbänken durchgehende Grünflächen anbietet. Entlang des Uferbereiches laufen öffentliche Wege auf verschiedenen Höhen, der eine als Abschluss der Kiesbänke auf Flussniveau, der andere in der öffentlichen Grünfläche auf Stadtniveau. Als Ersatz des vorhandenen Bades wird ein in Stufen zum Lech abgetrepptes Naturbad konzipiert. An mehreren Stellen werden bauliche Verdichtungen vorgeschlagen. Die Verbindung zwischen Altstadt und Brücke wird am Infanterieplatz durch ein Stadttor gegliedert. Dies ist ein bekanntes Landsberger Merkmal und ist positiv zu werten. Nach dieser städtischen Situation führt der Weg durch einen begrünten Platz zu einem Brückenkopf mit Galeriegebäude. Endpunkt auf der westlichen Seite ist der Mutterturm. Die Weiterführung der Promenade des Peter-Dörfler-Wegs am Lech zum Infanterieplatz ist attraktiv gelungen. Die vorgeschlagene Neubebauung am Infanterieplatz ist maßstäblich und funktional insbesondere bezüglich des vorgeschlagenen Marktes und durch das Zusammenziehen von Badgebäude und Gastronomie. Es entsteht ein neuer klar definierter Platz, der in seiner Größe deutlich unter der Fläche des Hauptplatzes bleibt. Die Bebauung am Rossmarkt ist weniger sinnfällig, da in Anbetracht des Bestandes Zweifel an einer Doppel- Giebelstellung aufkommen, wobei der Platz räumlich gut gefasst wird. Die Nachverdichtung im nördlichen Bereich (Bebauung der Tiefgarage mit zwei parallelen Baukörpern) und Bebauung des Kindergartengrundstücks mit zwei parallel zum Lechufer gestellten Baukörpern nimmt die Chance, in diesem Bereich die spezifische Lechsituation zu erleben (Riegelwirkung) Es werden klar definierte städtische und öffentliche Räume großzügigen, natur belassenen Freiräumen gegenüber gestellt. Als Freiraum ist die Hauptsache der Fluss. Im nördlichen Bereich wird er durch große Sitzstufen erlebbar gemacht. Das großzügige Konzept wird nicht von kleinteiligen Nutzungen durchbrochen. Besonders geglückt ist der westliche Anschluss der Brücke, die das sensible Gelände wenig verändert, aber durch eine zusätzliche Wegeführung mit Rampen auch von der Westseite den Fluss unmittelbar erlebbar macht. Der Terrassierung fällt der vorhandene, erhaltenswerte Baumbestand im vorderen Bereich des Inselbades zum Opfer. Dies fällt negativ ins Gewicht. Die wertvollen Bäume am Vorplatz des Inselbades wurden teilweise erhalten. 11

12 Das Thema der Dynamik einer ursprünglichen Flusslandschaft wird formal umgesetzt in der Auffächerung des Floßbaches in zwei Arme. Dies ist eine schöne Neuinterpretation eines naturlandschaftlichen Flussmotives. Die Nutzungsverteilung ist im Bereich des Bades und des Infanterieplatzes passend zum Ort gewählt. Für den nördlichen Bereich fehlt eine Aussage. Das Angebot eines Naturbades stellt zu allen anderen Arbeiten eine interessante und nachhaltige Alternative dar. Dies soll im weiteren Verfahren geprüft werden. Die Ausgestaltung der Fußwege und die stadträumliche Vernetzung ist sehr gut gelungen. Die vorgeschlagene Abfahrt der Tiefgarage am Infanterieplatz ist denkbar, zur weiteren Verkehrsführung in der Lechstraße ist keine Aussage getroffen. Die Tiefgaragenabfahrt im nördlichen Bereich führt in einen der vorgeschlagenen Baukörper und ist nicht weiter ausgestaltet. Eine Realisierung eines Naturbades auf verschiedenen Höhen ist problematisch, da zum Einen die tiefer gelegenen Becken hochwassergefährdet sind, zum Anderen ist das Wasser des Lechs insgesamt zu kalt. Die vorgeschlagenen Formen der Becken sind ansprechend, aber so für eine Sportnutzung nicht unverändert geeignet. Die Realisierbarkeit der vorgeschlagenen baulichen Anlagen im Bereich des Bades und Infanterieplatzes ist gegeben Die Idee, die gradlinige historische Floßgasse wieder herzustellen bringt eine klare Struktur für das Inselbad und ist positiv zu bewerten. Der Infanterieplatz ist gut proportioniert und leitet zu dem geschwungenen Lechsteg, der am Westufer an richtiger Stelle ankommt. Der Dreiecksplatz nördlich des neuen Inselbads erscheint räumlich überdimensioniert. Seine unsystematische Möblierung mit Kinderspielplatz, Parkplätzen und Fahrradstellplätzen lässt keine überzeugende landschaftsarchitektonische Lösung zu. Der Übergang vom Infanterieplatz zu dem Badvorbereich ist nicht prägnant genug ausgeführt, wobei die lockere Baumstellung erhalten wird. Der Vorschlag, das Badgebäude auf die Floßgasse zu setzen, verbindet durch Blickbeziehungen zwischen Altstadt und Inselbad.Auch die Flöße als Lieginseln zum Sonnenbaden vermitteln zwischen den Bereichen. Die Wegführung entlang des Inselbades ist ein positiver Beitrag im Hinblick auf den öffentlichen Badestrand. Im Freigelände am Inselbad werden die Wiesenflächen zu randlichen Restflächen degradiert. Der Lunapark verliert durch die neue TG- Zufahrt an Qualität. Die Erweiterung der Sozialstation wird kritisch beurteilt, ebenso die neue Bebauung am Rossmarkt. Die Freihaltung des westlichen Mühlbachufers entspricht der historischen Situation. Am Westufer des Lechs wird die bestehende Wegeführung erhalten und durch den Festplatz ergänzt. Der Beachvolleyballplatz im Süden liegt isoliert. Die Unterbrechung der Durchfahrtsmöglichkeit am Infanterieplatz ist zu begrüßen. Die Verlegung der TG- Zufahrt bringt eine zusätzliche Verkehrsberuhigung. Das Konzept ist gut realisierbar. Die erforderlichen Aufwendungen stehen in angemessenem Verhältnis zu den vorgegebenen Zielvorgaben. 12

13 1022 Der Beitrag sieht eine starke bauliche Verdichtung in Anlehnung an die städtebauliche Struktur der Altsstadt vor. Die Weiterführung der Bebauung nach Westen über den Lech in Form einer Brückenbebauung wird sehr kritisch gesehen, da sie den prägenden Landschaftsraum im Stadtgebiet stark stört. Dieser Lösungsansatz ist kein angemessener Beitrag zum Thema. Die Neubebauung nördlich des Rossmarktes führt zwar in Teilen zu interessanten Platz- und Raumfolgen. Entlang des Mühlbachs bewirkt die ergänzte Baustruktur eine starke Störung der östlich angrenzenden Wohnbebauung. Die Chance der Freilegung der Flächen nördlich des Gymnasiums wird trotz der dichten Ersatzbebauung östlich der Lechstraße nicht wahrgenommen. Die bauliche Fassung des Sportplatzgeländes und die Funktionsräume des Inselbades führen zu einer städtebaulich interessanten Raumfolge zwischen Infanterie- und Uferplatz. Der Entwurf schafft einen interessantes Netz an Freiräumen: prägnant geformte Plätze wechseln sich ab mit schmalen Gassen- und Straßenräumen. Die Maßstäblichkeit der beiden Plätze ist angemessen. Die Sitzstufen zum Wasser bieten eine hohe Aufenthaltsqualität. Der Versuch die Maßstäblichkeit und Struktur der historischen Altstadt in einer zeitgemäßen Form weiter zu entwickeln wird grundsätzlich anerkannt, überzeugt jedoch nicht überall und wirkt teilweise inszeniert. Vorschläge zur Neuordnung des westlichen Uferbereichs überzeugen nicht. Aussagen über die vorhandenen und erforderlichen Stellplätze fehlen. Das große Angebot an unterschiedlichen Wohnformen in der Altstadt ist grundsätzlich zu begrüßen, führt jedoch in der vorgeschlagenen Form zu einer unverträglichen Verdichtung an dieser Stelle. Der Floßbach schafft eine klare Zäsur und abwechslungsreiche Situationen südlich des neuen Inselbadgebäudes. Die Setzung der Wasserflächen im Freibadgelände überzeugt nicht. Das Verkehrskonzept ist schlüssig. Die Realisierbarkeit ist wohl mit Ausnahme der Brückenbebauung gegeben Hervorzuheben an der Arbeit ist der Ansatz, den Grünbereich zum Lech weitgehend von Bebauung freizuhalten und die Lechstraße als Uferpromenade auszubilden. Deshalb wird die Sozialstation abgebrochen und östlich der Lechstraße gemeinsam mit neuen Wohngebäuden wieder errichtet. Der Lunapark kann deshalb nach Süden bis zum Gymnasium erweitert und in seiner Freiraumqualität deutlich gestärkt werden. Die Wohnzeile östlich des Amtsgerichtes lässt hohen Wohnwert erwarten, allerdings zu Lasten der bestehenden Wohnbebauung auf der östlichen Seite des Mühlbachs. Der bauliche Abschluss des Rossmarktes durch den winkelförmigen Baukörper nach Norden ist unbefriedigend. Der Baukörper am Infanterieplatz ist richtig situiert. Die Nutzung als Einkaufsmarkt wird positiv gewertet. Die verbleibende Platzfläche erscheint als Bindeglied zwischen Altstadt und westlich gelegenem Grünbereich noch ausreichend. Die fußläufige Verflechtung des Gesamtbereiches mit dem Altstadtbereich wird leider nicht weiter konkretisiert. Wesentlich für den Entwurf ist die Umgestaltung des Badbereichs, dem ein öffentlicher Badestrand vorgelagert wird. Der neu errichtete Baukörper des Inselbades wird von einem Rasenhügel überdeckt und als zusätzliche Liegefläche in den modellierten Freibereich einbezogen. Dieser im Grundsatz nachvollziehbare Ansatz, der eine möglichst weitgehende Freihaltung de Grünfläche zum Lech von Bebauung zum Ziel hat, kann hinsichtlich der Zugangssituation am Knickpunkt zum Steg nicht überzeugen. Auch lässt der Baukörper bei Realisierung hinsichtlich der erforderlichen Nutzungen nicht ausreichende Qualitäten erwarten. Das Bebauungskonzept lässt mit Ausnahme der Überbauung des Bachlaufs eine wirtschaftliche Nutzung zu. Die Überdeckung des Bachlaufs in seinem südlichen Bereich ist allerdings unverständlich. Die Anordnung des Steges und die Ausbildung der Stegköpfe ist grundsätzlich richtig und stärkt die Wegeverbindung nach Westen. Das Verlesen und die Diskussion der schriftlichen Beurteilungen enden um Uhr. 13

14 DISKUSSION DER RANGFOLGE DER ARBEITEN IN DER ENGEREN WAHL Um Uhr stimmt das Preisgericht über die Rangfolge der Arbeiten ab. Nach ausführlicher Abwägung der Vorzüge, aber auch der kritischen Punkte bezüglich der Qualität der jeweiligen Arbeiten, kommt das Preisgericht zu folgendem Beschluss: Ränge Rang mit 7:0 Rang mit 6:1 Rang mit 6:1 Rang 4 gleichrangig 1008 mit 7:0 Rang 5 gleichrangig 1007 mit 7:0 engere Wahl 1022 mit 7:0 engere Wahl 1026 mit 7:0 Tarnzahl und Abstimmungsverhältnis FESTLEGUNG DER PREISE UND ANKÄUFE Das Preisgericht beschließt um Uhr, die in der Auslobung vorgesehene Zahl und Höhe der Preise und Anläufe beizubehalten und entsprechend der Rangfolge wie folgt zuzuerkennen: 1.Preis 9.000,00 EUR Tarnzahl: Preis 6.000,00 EUR Tarnzahl: Preis 4.000,00 EUR Tarnzahl: 1016 Ankauf 2.500,00 EUR Tarnzahl: 1007 Ankauf 2.500,00 EUR Tarnzahl: 1008 Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass im Falle der Nichtzulassung einer Arbeit der jeweiligen Preisgruppe / Ankaufsgruppe aus formalen Gründen kein Nachrücken von der Ankaufsgruppe in die Preisgruppe oder aus der Engeren Wahl in die Ankaufsgruppe stattfindet. In diesem Fall wird die frei werdende Summe zu gleichen Teilen auf die verbleibenden Preise und Ankäufe verteilt. EMPFEHLUNG Das Preisgericht empfiehlt im Zuge einer weiteren Vertiefung der mit Preisen ausgezeichneten Konzepte nochmals grundsätzlich zu prüfen, ob die bauliche Verdichtung im Rahmen einer Erweiterung der Sozialstation städtebaulich vertretbar ist. 14

15 ZUSTIMMUNG DES PREISGERICHTS Das Preisgericht stimmt der Niederschrift auf der Grundlage der protokollierten Beschlüsse schriftlicher Beurteilungen und der Zuerkennung von Preisen und Ankäufen zu. AUFHEBUNG DER ANONYMITÄT Um Uhr werden dem Vorsitzenden die verschlossen Umschläge mit den Verfassererklärungen übergeben. Der Vorsitzende prüft die Unversehrtheit der Umschläge mit den Verfassererklärungen. Folgende Teilnehmer erhalten Preise und Ankäufe: 1.Preis 9.000,00 EUR Tarnzahl: 1005 Kennzahl: VerfasserIn: Brigitte Henning, Mechthild Siedenburg, Roswitha Nähbauer, Lurildo Meneses, Architekten, München Barbara Weihs, Landschaftsarchitektin, München 2.Preis 6.000,00 EUR Tarnzahl: 1019 Kennzahl: Verfasser: Matthias Hupp, Architekt, Bonn Robert Wirthensohn, Landschaftsarchitekt, München 3.Preis 4.000,00 EUR Tarnzahl: 1016 Kennzahl: VerfasserIn: Dischinger und Zierer, Architekten, Augsburg Adler & Olesch, Landschaftsarchitekten, München Ankauf 2.500,00 EUR Tarnzahl: 1007 Kennzahl: Verfasser: Rudi Sodomann, Architekt, München Franz X. Ratzinger, Landschaftsarchitekt, Kirchdorf Ankauf 2.500,00 EUR Tarnzahl: 1008 Kennzahl: VerfasserIn: Marco Goetz, Dr. Matthias Castorph, Katrin Hootz, Architekten, München Vogt Landschaftsplaner GmbH, München Der Vorsitzende dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes und den Schriftführerinnen für die einvernehmliche und außerordentlich konstruktive Zusammenarbeit. Er entlastet die Vorprüfung, deren ausführlicher und systematischer Bericht und die sachkundige Begleitung und Beratung das intensive Verfahren ermöglicht hat. Für die Architektenschaft und insbesondere im Namen der Teilnehmer dankt er der Ausloberin für die Durchführung des Architektenwettbewerbes nach GRW für diese wichtigen Planungs- und Bauaufgaben. Er wünscht der Ausloberin für die Realisierung auch im Namen des gesamten Preisgerichts viel Glück und Erfolg und bietet, soweit erforderlich, seine Unterstützung für den Umsetzungsprozess an. Damit gibt er den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Herr Oberbürgermeister Lehmann dankt im Namen der Ausloberin allen Beteiligten für den guten und erfolgreichen Verlauf des Wettbewerbes allen Beteiligten und stellt die Vorzüge eines solchen Wettbewerbes dar. Er schließt um Uhr die Sitzung. Stadt Landsberg, den 26.Oktober

16 TEILNEHMER DES WETTBEWERBS Tarnzahl Kennzahl Büro Ort Verfasser Architekten Rainer Spring, Matthias Weiland Landsberg Landschaftsarchitektin Gunhild Brandhoff München Mitarbeiter Verfasser Architekten Planungsgruppe Stegen, Drexler-Daum-Gronie, Inning Silke Drexler Landschaftsarchitektin Eva Daum Grafrath Mitarbeiter - Fachplaner Jochen Gronle, Anne-Kristin Volz Verfasser Architekten Thomas Riemerschmid, Peter J. Augustin Landsberg Landschaftsarchitekt Bernd Großmann Landsberg Mitarbeiter Verfasser Architekt Gerd Loher Landshut Landschaftsarchitekt Tobias Frauscher München Mitarbeiter Verfasserinnen Architektinnen Brigitte Henning, Mechthild Siedenburg, Roswitha München Näbauer, Lurildo Meneses Landschaftsarchitektin Barbara Weihs München Mitarbeiter Verfasser Architekten Christof Lampadius, Claudius Maschita München Landschaftsarchitekt Wolfgang Färber Icking Mitarbeiter Verfasser Architekt Rudi Sodomann München Landschaftsarchitekt Franz X. Ratzinger Kirchdorf Mitarbeiter - 16

17 Verfasser Architekten Marco Goetz, Matthias Castorph, Katrin Hootz München Landschaftsarchitekt Vogt Landschaftsplaner GmbH München Mitarbeiter Karoline Schauren, Helene Kuitman Hilfskraft Tim-Felix Heusner, Regina Hoefter Verfasser Architekt Wolf-Eckart Lüps Utting Landschaftsarchitekt Peter Latz Kranzberg Mitarbeiter Claudia Peter Fachplaner Mauritz Lüps Verfasser Architekten Jasarevic Architekten, Alen Jasarevic Augsburg Landschaftsarchitekt Jens Emmeringer, Roland Nagies Augsburg Mitarbeiter Ahel Bergsoy Verfasser Landschaftsarchitekt Gerhard Horak, Brigitte Horak Castell Architekt Thomas Jörg Hilpoltstein Mitarbeiter Verfasser Architekten Köstlbacher Miczka, Hans Miczka Regensburg Landschaftsarchitekt Wamsler Rohloff Wirzmüller, Bernd Rohloff Regensburg Mitarbeiter Rainer Weishäupl Modellbau Heinz Kolaczek Hilfskraft Verfasser Architekten Sibylle Ebe, Eckart Boeck München Landschaftsarchitekt Richard Pregler München Mitarbeiter Marcus Kottermair Verfasser Architekten Mechthild Glaab, Dietmar Sandler München Landschaftsarchitekt Rolf Lynen Freising Mitarbeiter Karl-Hans Wassermann 17

18 Verfasser Architekten Axel Tilch, Gisela Drexler Riederau Mitarbeiter Verfasser Architekten Dieschinger und Zierer Augsburg Landschaftsarchitekten Adler & Olesch München Mitarbeiterin Susanne Hofmann Hilfskraft Martin Stojan Verfasser Architekten Erika Aidelsburger, Robert Kellner München Landschaftsarchitekt Kurt Holley München Mitarbeiter Jasmin Wiesel Verfasser Architekt Christoph Maas München Landschaftsarchitekt Hermann Brenner Landshut Mitarbeiter - Hilfskraft Konstantin Lanpuris Verfasser Architekt Matthias Hupp Bonn Landschaftsarchitekt Robert Wirthensohn München Mitarbeiter Verfasser Landschaftsarchitekt Christoph Valentien Wessling Architekten Horst Biesterfeld Bad Birnbach Mitarbeiter Julia Romstätter, Julia Knoop Verfasser Architekten Hans Schuller, Gerhard Tham Augsburg Landschaftsarchitekt Michael Heintz Eichenau Mitarbeiter Patrick Jäger, Bianca Sindel 18

19 Verfasser Architekten Finckh Architekten Stuttgart Landschaftsarchitektin Marion Thiede Kirchheim Mitarbeiter Chris Finckh Verfasser Architekt Guido Schwarz München Landschaftsarchitekt Lothar Köppel Müldorf/Inn Mitarbeiter Barbara Köppel Verfasser Architekten Team Reindl & Partner Nürnberg Josef Reindl, Peter Risack, Arnd Willmann Landschaftsarchitektur Bernhard Lorenz Nürnberg Mitarbeiter Christian Dorsch, Alexander Liersch, Michael Grünewald Modellbau Honkahe, Markus Honka, Nürnberg Verfasser Architekten Fritzen Architekten, Prof. Andreas Fritzen Köln Landschaftsarchitekt Dr. J. Rekittke Emmerich Mitarbeiter Verfasser Architekten Mitarbeiter - Svea Erdmann, Andreas Kicherer, Stefan Hötters, Helgo v. Maier München Schondorf Verfasser Landschaftsarchitekt Eckhard Lange Berlin Architekt Manfred Erling Bochum Mitarbeiter Stephan Großmann, Kai Michael Schluck, Sebastian Seidelmann Verfasser Architekt Johann W. Wahlich Landsberg Landschaftsarchitekt Markus Stimmer Pöcking Mitarbeiter Andreas Dittrich, Josef Kiem Fachplaner Hilfskraft Silvia Heissenhuber 19

20 Verfasser Architekt Joachim Pogorzalek München Landschaftsarchitekt Clemens Fauth Berg / Aufkirchen Mitarbeiter Verfasser Architekt Reinhardt Gallister Wien Landschaftsarchitektin Anna Detzlhofer Wien Mitarbeiter Thomas Breuer, Gerald Dorn 20

21 PLAN - MODELLFOTOS Arbeit Übersichtsplan Modell

22 Modell Übersichtsplan Arbeit

23 Arbeit Übersichtsplan Modell

24 Modell Übersichtsplan Arbeit

25 Arbeit Übersichtsplan Modell

26 Modell Übersichtsplan Arbeit

27 Arbeit Übersichtsplan Modell

28 Modell Übersichtsplan Arbeit

29 Arbeit Übersichtsplan Modell

30 Modell Übersichtsplan Arbeit

31 UNTERSCHRIFTENLISTE PREISRICHTER Bestätigung der Niederschrift auf der Grundlage der protokollierten Beschlüsse und Erkenntnisse und der Zuerkennung von Preisen und Ankäufen. UNTERSCHRIFT VORSITZENDER 31

32 32

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