Die offene Ganztagsgrundschule in NRW

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1 Die offene Ganztagsgrundschule in NRW Erfahrungen und Entwicklungsperspektiven Dr Joachim Schulze-Bergmann Landesinstitut für, Soest Unterricht im Wandel, Köln 14 April 2005

2 Die zwischen den zwei Systemen und 1 Einstieg 2003 Handlungsdruck Leitbildprobleme geringe Strukturvorgaben offener Entwicklungsprozess vor Ort Querschnittsaufgabe für Schul- und verwaltung 2 Die gemeinsame Verantwortung für das Ganze lokale Steuerungsgruppen Beratungssystem beim MSJK, den Ljä, dem LfS und beim ISA Qualitätsentwicklung

3 Erfahrungsgrundlagen : Zunehmende Nachfrage 8-1 und 13plus p und 13 plus S PISA Koalitionsvereinbarungen Umstrukturierung des MSJK Das Echo: Richtige und wichtige Initiative den Bedarf, an Ganztagsbetreuung für Schulkinder endlich landesweit zu regeln und auszubauen Betreuungspatchwork fehlende Koordination zwischen Schul- und Jugendministerium Große Nachfrage nach Betreuungsangeboten Hoher Druck auf Kommunalpolitik durch Eltern Planungsverpflichtung bei knappen Kassen Ungleichgewicht von Ganztagsangeboten im Elementar- und Primarbereich

4 Strukturvorgaben Einzugsgebiet Raumbestand Schüler- Lehrerverhältnis Arbeitszeit der Lehrer Schülerwochenstunden Lehr- und Lernmittel Ausbildungsverordnungen Hierarchie der Kompetenzen Auftrag: bilden betreuenfördern Kooperationsmodell keine weiteren harten Vorgaben zur Struktur Organisationshoheit bei Kommune SGB VIII beschreibt allgemein Arbeitsfelder, Ziele, Verantwortungsbereiche, Verfahren und Fachkräftegebot Organisationshoheit bei Kommunen bzw freien Trägern der Ausnahme: Tageseinrichtungen für Kinder (GTK-NRW, BKVO)

5 Beteiligungsformen, professionelle Rollen Schülerrolle Lehrerrolle Hausordnung Geschäfts- ordnung der Konferenzen Andere Vorschriften zum Vorgehen i S des Schulgesetzes Beteiligung der Schulkonferenz Kooperation und außerunterrichtlicher Träger Mitwirkungs -rechte außerunterrichtlichen Personals Verbindungslehrer GanzTag 0,1 Lehrerstelle Beteiligung von Leistungsberechtigten (JHP) und Mitwirkungsverpflichtung der Leistungsberechtigten Beteiligung von Kindern Kooperation von öff und freien Trägern Förderung von Selbstorganisation und Ehrenamt kollegiale Beratung

6 Qualitätsentwicklung/lernende Organisation Schulprogramm Lernstandserhebungen Kernlehrpläne externe Beobachter z B Schulinspektion Leitbilder, Ziele und Inhalte sind Teil der Schulprogrammarbeit und des Trägerkonzeptes Empfehlung zur Qualitätsentwicklung: Lokale Qualitätszirkel QUAST" dezentrale Fachund Ressourcenverantwortung Leistungs- und Qualitätsentwicklungs -vereinbarungen zwischen Kommunen und Trägern planung, Bedarfsorientierung, sozialräumliche Perspektive Wirksamkeitsdialog

7 Schul- und verwaltung Schulträger (Verwaltung und Schulausschuss) Staatl Schulämter Bezirksregierungen MSJK Trennung innere und äußere Schulangelegenheiten Trennung Fachund Ressourcenverantwortung kommunales Projekt in der staatl keine übergeordnete Aufsicht Kooperationsmodell, ausgehandelte Verantwortung für s Ganze Abgestimmte planung und ntwicklungsplanung öffentl und freie Träger haben in ihren Strukturen Dienstund Fachaufsicht Gesamtverantwortung bei der Kommune Fachpolitische Steuerung durch JHA dezentrale Fach- und Ressourcenverantwortung MSJK kann nur über Gesetze und Fördermittel steuern

8 Beratung und Fortbildung Beratung und Fortbildung bei den Bezirksregierungen und Schulämtern Unterstützung und Qualifizierung beim LfS Beratergruppe beim MSJK MSJK 5 Bezirksregierungen Landesinstitut für / GÖS-Arbeitsstelle 2 Landesjugendämter Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Institut für soziale Arbeit 120 Berater/innen im Ganztag Fortbildung Lokale Weiterbildungsträger Schulverwaltungsämter-> 5x300- /a Fachberater/innen der öffentlichen und freier Träger der kommunale planer/innen der Jugendämter Landesjugendamt

9 Bildungsbegriff Der Bildungsbegriff in steht in einer langjährigen Tradition und ist wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Legitimation und Vergewisserung im Rahmen der Pädagogik, der Fachdidaktiken für das richtige und gute schulische Handeln In neuerer Zeit wird der Bildungsbegriff durch die Qualitätsdiskussion von beeinflusst und verändert hat ihre Ziele über lange Zeit aus der Differenz zu schulischen Bildungsangeboten abgeleitet und ihre Zielbeschreibungen eher aus psychologisch und/oder soziologisch begründeten Leitbildvorstellungen vom guten Leben und der gelingenden Entwicklung des Selbst abgeleitet Dennoch gibt es einen Bildungsauftrag: SGB VIII, 1,Abs3: junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern ( ) Benachteiligungen vermeiden und abbauen,,,, kinder- und familienfreundliche Umwelt erhalten und schaffen KJHG: Aufgabe der ist die Förderung und die Integration der jungen Menschen in die Gesellschaft

10 Handlungsprinzipien Wissenschaftlichkeit Diskursivität Lebensweltbezug Partizipation Partizipation Integration Lebensweltbezug Bedarfsorientierung

11 Lokale Steuerung Sport Kultur Stadt- Kreissportbund Schulausschuss und Schulträger Schulleitungen Schulämter (je nach Anzahl der Schulträger) zb Musikschulen Lokale Steuerungsgruppen JHA und Verwaltung des Jugendamtes Vertreter der freien (AG 78 KJHG) Träger der Schulausschuss und JHA

12 Zum Schluss Basis: geklärte Finanz- und Fachverantwortung zwischen und, Land und Kommunen, kooperative kommunale Steuerung Kooperative Leitung dezentrale Fach- und Finanzverantwortung (selbständige ) Professionenmix (abgestimmte Arbeitsteilungen) und Teamarbeit Schulprogrammarbeit in Kooperation und kontinuierliche Qualitätsentwicklung Förderung von Kindern und Beratung von Eltern aus einer Hand, Professionalität im Umgang mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen (Integrative Konzepte) Zukunftsmusik??? eingebunden in lokale - und ntwicklungsplanung Öffnung, Sozialraumorientierung

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