Aus der REGION. für die. aus der. REGION für die. Wirtschaft. Newsletter 02/12

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1 Aus der REGION für die aus der REGION Newsletter 02/12 für die Liebe Akteurinnen und Akteure aus der Region Hesselberg, mit dem vorliegenden Newsletter informieren wir Sie wieder über aktuelle Entwicklungen und Termine in unserer Region! Ihr Team der Region Hesselberg Die Rendite der Regionalentwicklung 63 Euro. Soviel erhielt die Region Hesselberg in der Förderperiode an Fördergeldern für jeden Euro, den die Mitgliedskommunen für die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg ausgegeben hatten. In der Förderperiode sind es bereits 25 Euro. Insgesamt eine stattliche Rendite. LEADER-Fördermittel der Region Hesselberg (Stand ) Bewilligte Projekte ,- Projekte im Antragsverfahren ,- Projekte in der Planung ,- SUMME ,- Dazu kommen das private Kapital, das für die Umsetzung von Förderprojekten mobilisiert wurde, neue Unternehmenskooperationen, ein Mehr an innerregionalen Auftragsvergaben, höhere Besucherzahlen durch geförderte Projekte und und und. Auch das ehrenamtliche Engagement in der Region Hesselberg stellt einen hohen wirtschaftlichen Wert dar, da ohne dieses die meisten Förderprojekte gar nicht hätten umgesetzt werden können; durch dieses kommt zur Wertschöpfung durch die Förderprojekte rund ein Drittel an Wert hinzu. Die weitere Arbeit der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg ist derzeit in finanzieller Hinsicht noch nicht gesichert, da nach 10 Jahren Förderung der Geschäftsstelle die Zuschüsse seit 2011 geringer ausfallen. Nachdem eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ebenfalls ausscheidet, muss nun nach Lösungen gesucht werden. Die Geschäftsleitung der Entwicklungsgesellschaft. V.l.n.r.: Frank Dommel, Thomas Kleeberger, Ute Vieting, Bgm. Hermann Reichert, Bgm. Michael Dörr, Bgm. Otto Beck. Nicht im Bild: Bgm. Hans Popp, Bgm. Helmut Schnotz, Bgm. Manfred Merz Die Geschäftsleitung hat einen zukunftsorientierten Lösungsvorschlag ausgearbeitet. Jetzt müssen die Gesellschafter am 10. Juli entscheiden, so Geschäftsführerin Ute Vieting. Wirtschaft Modelabel Berghexe vor der Umsetzung Berghexe ist der Name eines sehr seltenen Schmetterlings, der auch auf dem Hesselberg vorkommt. Genauso selten wie die Hesselberger Trachten im Alltagsleben. Letzteres soll sich mit dem Mode-Label Berghexe nun ändern. Hinter diesem Label steckt nicht nur eine Weiterentwicklung der Hesselberger Trachten, sondern eine ganze Unternehmensphilosophie, die für die Region Hesselberg von besonderer Bedeutung ist, findet der mittelfränkische LEADER-Manager Ekkard Eisenhut. Das Projekt Berghexe wird von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (ERH) entwickelt. Mit im Boot sind einige Trachtenakteure, Fachleute des Schneiderhandwerkes und die Hesselberg Models, welche die Kreationen präsentieren. Ziel der Aktivitäten ist u.a. eine stärkere Identifizierung der Bevölkerung insbesondere der jungen Menschen mit ihrer Region. 1

2 Zwei Hesselberg -Models in Berghexen- Tracht Foto: P. Schubert Projektentwicklung ist unser satzungsgemäßer Auftrag, sagt die ERH-Geschäftsführerin und Regionalmanagerin Ute Vieting. Schon manches Projekt ist auf diese Weise entstanden, z.b. die Klärschlammverwertung durch die RegioKomm, der Internetshop für regionale Produkte und auch der Römerpark Ruffenhofen. Es geht nun darum, eine Unternehmensstruktur zu schaffen, welche das Design, die Produktion und den Vertrieb der Berghexen -Trachten organisiert. Sobald diese Struktur steht, wird sie die Fäden in die Hand nehmen, die Trachten vertreiben und damit Arbeitsplätze und Wertschöpfung für die Region Hesselberg schaffen. Um das zu erreichen läuft derzeit ein LEADER-Antrag über eine 50%ige Förderung der Projektentwicklungskosten. Die Akteure können es kaum abwarten, die nächsten Schritte zu unternehmen. Energiegenossenschaft Hesselberg In der Bürgermeisterversammlung der Region Hesselberg am 2. April 2012 wurde der Grundsatzbeschluss gefasst: Es soll eine regionale Energiegenossenschaft gegründet werden. Derzeit arbeitet eine Projektgruppe und Leitung von MdB Göppel daran, die Gründung der Energiegenossenschaft vorzubereiten. MdB Göppel sieht die Notwendigkeit eines regionalen Zusammenschlusses von kleinen Stromerzeugern unter dem Dach der Genossenschaft, damit diese nach dem Auslaufen des EEG ihren Strom gemeinsam vermarkten können. Das ist nur durch die Zusammenfassung verschiedener Energiequellen zu einem Komplettangebot möglich. Die Idee zur Gründung dieser Genossenschaft stammt aus der Region Hesselberg, daher der Name. Dennoch könnte es bald zu einer Ausdehnung kommen. Inmitten des ländlichen Gebietes liegt der Ballungsraum Nürnberg als Energieabnehmer. Diese Energiegenossenschaft könnte zu einem Musterbeispiel für ein dauerhaftes Miteinander von Stadt und Land werden, betonte MdB Göppel. Handin-Hand kann das Land die Stadt verlässlich und ohne große Netzkosten mit Energie versorgen. Das sind die Ziele der Energiegenossenschaft: Senkung des regionalen Primärenergiebedarfs und Steigerung der Energieeffizienz. Sicherung einer ganzjährigen bedarfsgerechten Energieversorgung aus der Region heraus. Räumliche und zeitliche Optimierung des Energieangebots im Zusammenwirken mit Netzbetreibern. Bündelung der verschiedenen regionalen Energieträger. Einsatz von regionalen Speichertechniken zur Verbreiterung der Jahresnutzungsdauer. Dauerhafte Sicherung regionaler Wertschöpfung aus Energieerzeugung. Zusammenführung der für die regionale Energieerzeugung wichtigen gesellschaftlichen Gruppen in einem kooperativen Ansatz. Die formelle Gründung der Genossenschaft soll im Herbst 2012 erfolgen. Fachkräfte gewinnen Fachkräfte gewinnen bzw. halten lautet der Titel eines Projektes, das die Hesselberg AG eingebracht hat. Insbesondere sollen Bewerber von außerhalb über die Vorzüge der Region Hesselberg als Wohn- und Arbeitsort informiert werden. Eine Arbeitsgruppe entwickelt derzeit ein Konzept, wie Fachkräfte angesprochen werden können. Mit dabei sind Unternehmer sowie Studenten der Hochschule Ansbach. Kontaktadresse für Interessenten an dieser Arbeitsgruppe: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Dr. Franz Hitzelsberger, Tel /970772, mail Die regionale Energieerzeugung soll durch eine Genossenschaft vernetzt werden Foto: J. Göppel 2 2

3 RegioKomm setzt auf Ausbildung und Qualifizierung Qualifizierungen motivieren die Mitarbeiter und führen zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz. Die Kommunen schicken bisher ihre Angestellten zu Fortbildungen in die Verwaltungsschulen außerhalb der Region. Fahrtund Übernachtungskosten tragen hier die Arbeitgeber. Künftig will die RegioKomm verstärkt Weiterbildungen für kommunale Mitarbeiter in der Region Hesselberg anbieten. Dadurch könnten beide Seiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer Zeit und Geld sparen. Zu den Kursangeboten, die man u.a. mit Referenten aus Verwaltungsschulen zusammenstellen will, gehören praxisorientierte Themen für Bauhöfe (z. B. Motorsägen- oder Grünpflegelehrgänge) oder weiterführende Kurse wie beispielsweise MS-Office 2010, Excel für Fortgeschrittene, Datenbanken und Präsentationen erstellen. stellte der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg für 6 Monate ein monatliches Budget von 400 Euro der Entwicklungsgesellschaft für weitere Marketingmaßnahmen zur Verfügung. Trocknungsanlage auf dem Weg zum Vorzeigemodell Die Klärschlammtrocknungsanlage in Sachsen bei Leutershausen wurde im Frühjahr technisch überholt und nachgebessert und soll, so Süwag Geschäftsführer Hans-Joachim Nos, zu einem Vorzeigeprojekt der Firma Passavant Geiger aufgerüstet werden. Bauhoffacharbeiter-Auszubildende errichten im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung einen Kinderspielplatz in Langenzenn Foto: F. Lutz Seit 2009 organisiert die RegioKomm bereits erfolgreich die überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen für kommunale Bauhöfe. Die Stadt Herrieden bildete zwei junge Männer aus und übernahm diese nach der Ausbildung. Helmut Ludwig, Leiter des städtischen Bauhofes, ist sehr zufrieden mit seinen Nachwuchskräften und war besonders stolz darauf, dass einer seiner Auszubildenden als Jahrgangsbester abschnitt. Dank genügend ausbildungswilliger Betriebe und Auszubildender konnte die RegioKomm bisher schwarze Zahlen schreiben, so deren Vorsitzender Bürgermeister Heinz Baum. In den letzten beiden Jahren nahm diese Zahl deutlich ab, so dass der RegioKomm-Vorstand ein Maßnahmenpaket beschloss, um Kommunen für die Ausbildung zu gewinnen und bei jungen Menschen mit praktischer Begabung das Interesse für die vielseitige Beschäftigung im Bauhof zu wecken. Der Vorstand v.l.n.r.: Richard Wakeford (OECD), Ministerialrätin Christine Herrgott (StMWIVT), Hans-Joachim Nos (Süwag), Bürgermeister Karl Engelhard (ehem. Vorstand RegioKomm), Wolfram Stapff (ehem. LEADER Manager, AELF) und Ute Vieting (Regionalmanagerin) bei der Besichtigung der Trocknungsanlage in Sachsen b. Leutershausen 2009 Die Klärschlammentsorgung Hesselberg Service GmbH wurde 2008 als gemeinsames Unternehmen der RegioKomm gku und Süwag Wasser GmbH mit dem Ziel der nachhaltigen Klärschlammentsorgung gegründet. Den Partner Süwag fanden die Hesselberger Kommunen mit Hilfe einer europaweiten Ausschreibung, welche die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg durchführte. Heute führt die Entwicklungsgesellschaft im Auftrag der Service GmbH die Geschäfte. Die Umsetzung des Projektes wurde 2010 mit dem Genoportal Award des Gründungs- und Kompetenzzentrums Genossenschaften in Gießen ausgezeichnet. 3 3

4 Die Mission lautet: Energieeffizienz In der Region Hesselberg befinden sich zahlreiche hochspezialisierte Industrie- und Handwerksbetriebe. Einen dieser Betriebe nämlich die APROVIS Energy Systems GmbH in Weidenbach - besuchten rund 20 Teilnehmer des 20. Unternehmer-Erfahrungsaustauschs der Region Hesselberg und der Hesselberg AG am 23. Mai. Die Gäste wurden durch Dr. Steffen Hauff, einen der beiden Geschäftsführer, begrüßt. Dieser führte die Besucher durch das 2011 eingeweihte neue Firmengebäude und stellte die Firmengeschichte und - philosophie vor. Geschäftsführer Dr. Steffen Hauff (links) stellt den Besuchern aus der Region Hesselberg die APROVIS Energy Systems GmbH vor Im Jahr 2000 gegründet beschäftigt das Unternehmen heute rund 80 Mitarbeiter, darunter ca. 50 % Ingenieure und 30 % Techniker. In Deutschland ist APROVIS Marktführer bei Abgaswärmetauschern; rund die Hälfte der Aufträge kommt aus dem europäischen Ausland. Abgaswärmetauscher werden v.a. bei Blockheizkraftwerken (BHKW) eingesetzt, um die Abwärme, die bei der Stromerzeugung mittels Verbrennungsmotoren entsteht, in Nah- und Fernwärmenetze zu leiten. Weitere Einsatzgebiete sind z.b. Biogasanlagen und Klärgasanlagen. Die Mission von APROVIS heißt Energieeffizienz, fasste Dr. Hauff die Unternehmenstätigkeit zusammen. Die von APROVIS entwickelten Anlagen werden durch Fertigungspartner überwiegend in Süddeutschland hergestellt. Ein Großteil der Anlagen wird individuell an die Kundenwünsche angepasst, wobei Zuverlässigkeit, Qualität, Pünktlichkeit und Service an oberster Stelle stehen. Sichtlich beeindruckt waren die Besucher von den Maßnahmen der Firma zur Gewinnung und Betreuung von Fachkräften. Gerade die Nähe zu den Hochschulen in Nürnberg, Ansbach und Triesdorf sowie zur Maschinenbauschule Ansbach habe sich als Vorteil für die Personalgewinnung erwiesen, so Personalleiterin Petra Zotikos. Dem Unternehmen ist es wichtig, die Qualifikation der Mitarbeiter auf einem hohen Stand zu halten. Daher beschäftigt es mittlerweile zwei Mitarbeiterinnen zur Personalentwicklung und investiert in die regelmäßige Weiterbildung aller Mitarbeiter. Dem ländlichen Standort in Weidenbach kann Dr. Hauff auch Vorteile abgewinnen. Die Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen gelingt besser als in Ballungszentren. Die Anfahrt der Mitarbeiter erfolgt stressfreier und zeitsparender. Es gebe genug Fläche, um zu expandieren. Einen ganz besonderen Bezug hat Dr. Hauff zur Region Hesselberg. Von seinem Schreibtisch aus sieht er den Hesselberg. Qualifizierung in die regionale Zukunft Hesselberg AG und Entwicklungsgesellschaft der Region Hesselberg wollen die Qualifizierung von Mitarbeitern/innen und damit die Qualitätssicherung von Unternehmen in der Region aktiv unterstützen. Insbesondere sollen spezielle Ausbildungseinheiten in der Region vor Ort angeboten werden. Referenten/innen sollen zu den Unternehmen kommen, so dass die Mitarbeiter/innen für Schulungen/ Ausbildungseinheiten/Zertifizierungen keine weiten Wege in die Metropole auf sich nehmen müssen. Für die Arbeitgeber ist das kostengünstiger. Für die Region als Ganzes bedeutet vermehrte Mitarbeiter/innen- Fortbildung mehr Know How und ein größeres Angebot an qualifizierten Arbeitskräften. Die Koordinierung und Durchführung der Weiterbildungsangebote wird die Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg übernehmen. Auch ehrenamtlich engagierte Personen (z.b. LAAW-Mitglieder) können einzelne Kursangebote nutzen. Die Hesselberg AG in der Region Hesselberg (Von Frank Dommel, Vorsitzender der Hesselberg AG) Für die Hesselberg AG ist die Arbeit der Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg von großer Bedeutung. Ohne ihre professionelle Unterstützung könnte vom ehrenamtlichen AG- Vorstand die regionale Vernetzungsarbeit und deren fachliche Begleitung in der jetzigen Form nicht geleistet werden. Ich 4 4

5 engagiere mich in der AG, da ich sehe, welche Bedeutung die Region Hesselberg für die Wirtschaft hat. Gerade für uns Unternehmer ist es entscheidend, in Netzwerken vertreten zu sein. Die AG hat bereits über für regional bedeutsame Projekte gegeben und als Projektträger einige Projekte initiiert wie beispielsweise den regionalen Veranstaltungskalender oder aktuell das Bildungsprojekt Alternative Schulwoche. Über den durch Entwicklungsgesellschaft und AG organisierten Unternehmererfahrungsaustausch habe ich neue, auch sehr große Kunden aus der Region erhalten sowie regionale Lieferanten kennengelernt von Produkten, die ich zuvor von außerhalb der Region bezogen habe. erfolgte durch die ONIT GmbH aus Ansbach. Die unternehmerische Leitung übernahm Dr. Franz Hitzelsberger als Einzelunternehmer. Mit dem Label Moststraßen-Schmankerl wurde der Shop auf die Fränkische Moststraße bezogen, welche ebenfalls ein Projekt der Region Hesselberg ist. Beim Projektstart im Mai 2007 mit 102 einzelnen Artikeln sind sieben kleinere Produzenten aus der Fränkischen Moststraße als Lieferanten dabei. Die Produktpalette umfasst neben Lebensmitteln auch Accessoires aus hochwertigen Stoffen. Ein erster Testlauf während der Vorweihnachtszeit mit Geschenksets aus regionalen Moststraßen-Produkten verlief erfolgreich. Fränkische Moststraße Moststraßen-Schmankerl Was lange währt wird endlich gut so könnte man die Entstehungsgeschichte von beschreiben. Fränkische Moststraße erobert Bayerisch- Schwaben Schönstes Wetter und eine herrliche Aussicht über den Geopark Ries lockten am zahlreiche Gäste auf das Oettinger Roßfeld. Feierlich unterzeichnete Bürgermeister Matti Müller die Beitrittsurkunde zur Fränkischen Moststraße und enthüllte die erste Moststation auf Oettinger Boden. Foto: Hitzelsberger Die Idee, einen Internet-Shop zu schaffen, in dem die regionalen Produkte verschiedener Anbieter gebündelt werden, wurde schon 2007 in das Regionale Entwicklungskonzept der Region Hesselberg aufgenommen. Das Interesse seitens der regionalen Produzenten war groß. Von der Metzgerei über die Marmeladen-Manufaktur bis zum Getränkeproduzenten spannte sich der Anbieterkreis. Doch scheiterte die Organisation der Logistik immer wieder an praktischen Problemen, auch fehlte es an einem Unternehmen, das bereit war, die unternehmerische Federführung zu übernehmen. Im Laufe des Jahres 2011 konnte ein Problem nach dem anderen gelöst werden. Die Logistik übernahm größtenteils die allfra GmbH in ihrem neuen Lager in Herrieden. Die technische Umsetzung des Shops Bürgermeister Matti Müller mit Apfelkönigin Anna I. und dem stellv. Vorsitzenden der IG Fränkische Moststraße Oswald Czech (v.l.n.r.) Foto: Stadt Oettingen Zusammen mit Ute Vieting, der Regionalmanagerin der Region Hesselberg und fachliche Betreuerin der Fränkischen Moststraße, freute sich Müller über das rege Interesse. Schließlich konnte er neben Oettinger Stadträten auch einige Bürgermeisterkollegen aus den anderen Mitgliedergemeinden der IG und Apfelkönigin Anna I. begrüßen: Dies zeigt nicht nur, dass die Region nun endlich über Grenzen hinweg zusammenwächst, sondern auch wie sehr die einzelnen Gemeinden und deren Oberhäupter hinter der Sache Fränkische Moststrasse stehen. 5 5

6 Bis Anfang 2012 bestand die Fränkische Moststraße aus 20 Gemeinden des Landkreises Ansbach rund um den Hesselberg. Seither traten neun weitere Gemeinden bei, auch aus den Kreisen Weißenburg- Gunzenhausen, Neustadt/Aisch und Schwäbisch-Hall. Repräsentiert wird die IG Fränkische Moststraße durch eine Apfelkönigin. Am Ende der Veranstaltung wurden die Besucher vom Oettinger Obst- und Gartenbauverein mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und durften Produkte aus der Produktserie hesselberger verkosten. Jugendprojekte Hesselberger Jugend wirbt für ihre Heimat Mei is des schee! Passanten bleiben stehen und schauen den Hesselberg-Models zu, wie sie vor idyllischer Kulisse posieren. Es werden Fotoaufnahmen für den Kalender der Region Hesselberg gemacht. Jeder Monat wird von einem anderen Model vor den unterschiedlichsten Orten der Region präsentiert, gekleidet in die modern umgesetzte, individuelle und jugendlich-frech anmutende Hesselberg-Tracht. Was kann daraus anderes entstehen als ein Kalender mit dem Motto die Schönheiten der Region Hesselberg? Der Kalender der Region Hesselberg läuft mit Unterstützung durch die Hesselberg AG im Rahmen eines Jugendprojektes der Region Hesselberg. Er wurde initiiert, um die Jugend für ihre Region zu begeistern. Ab Mitte September wird der Kalender in einer limitierten Sonderausgabe von 1000 Stück bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, im lokalen Buchhandel und bei örtlichen Verkaufsstellen erhältlich sein. Gerade als Firmenpräsent ist er ideal, zeigt er doch die bunte Vielfalt der Region in all ihren Facetten und wie sich Schönheit und Tradition mit der Moderne vereinen. Aus der Region Stiftung Erlebnis Hesselberg und Hesselberger Bürgerbudget In Kürze wird sich die gemeinnützige Stiftung Erlebnis Hesselberg gründen. Sie wird von 6 Gemeinden rund um den Hesselberg gemeinsam mit dem Evangelischen Bildungszentrum getragen. Ziel ist die Förderung des Hesselbergs und seiner Umgebung als Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen, und des mit dem Berg verbundenen kulturellen Erbes. Ein besonderes Anliegen ist es, das Hesselberg-Haus für Jugend, Senioren und Umweltbildung zu erhalten. Die Stiftung plant Projekte zu unterstützen und durchzuführen, die dem Erhalt und der Entwicklung des einzigartigen natürlichen und kulturellen Erbes dienen. Sie will die Heimatverbundenheit der Bevölkerung stärken und den weiteren Betrieb des Gipfelhauses auf dem Hesselberg sicherstellen. Diese Projekte können von der Bevölkerung über Zustiftungen und steuerbegünstige Spenden unterstützt werden. Daneben gibt es das Hesselberger Bürgerbudget für Projekte, die Mut machen. Aus diesem Budget sollen Projekte in der Region Hesselberg gefördert werden, die gut sind, denen es aber am nötigen Kleingeld fehlt. Auch hier haben Bürger und Unternehmen die Möglichkeit, mit steuerbegünstigten Spenden zur Entwicklung ihrer Heimat beizutragen. Die Lokale Aktionsgruppe LAAW, die auch die Fördermittel aus dem LEADER-programm verwaltet, hat hierbei die Federführung. Die ersten Projekte, die auf ihre Unterstützung über das Bürgerbudget warten, sind: Trachtenprojekt Berghexe Jugendverein HesselBergWerk e.v. Museumsnachfolge Lernlandschaften im Grünen Bürgerbus Nähere Informationen unter Menüpunkt Förderungen. Durch LEADER wächst die Region zusammen (Von Thomas Kleeberger, Vorsitzender der LAAW) Das europäische Förderprogramm LEADER hat der Region Hesselberg mehr gebracht als nur die knapp eine Million Euro an Fördermitteln, die seit dem Jahr 2007 in die Region Hesselberg geflossen sind. Durch die Entwicklung und Umsetzung von Projektideen wachsen der Zusammenhalt in der Region Hesselberg und die Identifizierung mit der Region enorm. Die Lebensqualität hat sich für alle gesteigert, es gibt vielfältige Möglichkeiten, die Region Hesselberg zu 6 6

7 entdecken, zu erleben und zu schmecken (Grüne Klassenzimmer, Kneippanlagen, hesselberger etc.). Die Arbeit der Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg ist für uns als Lokale Aktionsgruppe dabei unverzichtbar. Ohne deren fachliche Unterstützung könnten wir ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder die LEADER-Mittel nicht verwalten. Für unsere Akteure in der Region wäre es nur sehr schwer möglich den bürokratischen Weg, den das europäische Förder- und Kontrollsystem mit sich bringt, zu gehen. Von der Projektidee bis zur Umsetzung ist eine gute fachliche Begleitung essentiell. Gegenwärtig bereiten wir uns auf die nächste LEADER- Förderperiode vor. LEADER wird generell komplizierter werden, umso wichtiger wird es sein, dass die Gremien in der Region Hesselberg ihre Organisation und ihre Entscheidungsfindungsprozesse vereinfachen. Wir sind auch offen für weitere Kommunen, die sich an der Entwicklung in der Region Hesselberg beteiligen und anschließen möchten. Ich bin zuversichtlich, dass wir wieder in die LEADER-Förderung kommen und dass dadurch die Menschen in der Region Hesselberg weitere gute Projekte entwickeln und verwirklichen werden. Wir, als Vorstand der Lokalen Aktiongruppe sind sehr froh mit den aktiven Menschen bei uns arbeiten zu dürfen, so dass sich die Lebensqualität für alle Bewohner weiter verbessert. Indirekter Nutzen von Regionalentwicklung Wenn öffentliche Finanzmittel für regionale Projekte eingesetzt werden lautet eine Frage zwangsläufig Und was bringt das?. Die wirtschaftlichen Effekte von Projekten lassen sich meist nur schwer berechnen. Für touristische Aktivitäten wie das Radfahren gibt es belastbare Zahlen. Diese können für die weitere Entwicklung der Radinfrastruktur in der Region Hesselberg herangezogen werden. Nach einer Grundlagenuntersuchung des Deutschen Tourismus Verbands (DTV) zum Fahrradtourismus in Deutschland gibt ein Radtourist 64,60 pro Kopf und Tag aus. Eine Beispielrechnung für das Land Brandenburg ergab, dass dort für jeden Euro, der jährlich für den Bau und Unterhalt von Radwegen ausgegeben wird, mindestens 4,10 Euro durch Radurlauber ausgegeben werden. Wobei dort der Anteil der Radwege-Neubauten sehr hoch ist, während in der Region Hesselberg kaum neue Radwege nötig wären, so dass hier mit einem noch besseren wirtschaftlichen Effekt gerechnet werden könnte. Eine Hochrechnung der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg hatte zum Ergebnis, dass allein Fahrrad-Tagesausflügler aus dem Großraum Nürnberg in der Region Hesselberg pro Jahr ca. 18 Millionen Euro ausgeben könnten, wenn die vorhandene Radwege-Infrastruktur gut aufeinander abgestimmt und beworben wird, und es in der Region mehr Möglichkeiten gäbe, Geld auszugeben (insbesondere in der Gastronomie). Ähnlich verhält es sich mit dem Wandertourismus in der Region Hesselberg. Zahlen Daten - Fakten Das Regionale Entwicklungskonzept (REK) der Region Hesselberg steht 2013 zur Fortschreibung an. Es ist seit 2007 der rote Faden für das umfassende Regionalmanagement in der Region. Vor der Fortschreibung gilt es zu überprüfen, ob bzw. wie die Ziele des alten REKs erreicht wurden und welche Wertschöpfung die Projekte erbrachten. Sprich, es muss eine Evaluierung der auf Grundlage des REKs seit 2007 durchgeführten Projektarbeit gemacht werden. Eine erste Zwischen-Evaluierung wurde bereits erstellt. Diese ergab, dass mit Hilfe des EU-Programms LEADER 3 Millionen Euro für Projekte in der Region Hesselberg mobilisiert werden konnten. Von den 165 Projekte des REKs sind bereits 120 in Planung, Umsetzung bzw. abgeschlossen Akteure waren in Bewegung, um die Region zu entwickeln. Die Evaluierung ist noch nicht abgeschlossen, doch scheint das REK in der Region Hesselberg erfolgreich umgesetzt worden zu sein. Erfolgreich auf den Spuren der Deutschland-Tour 2009 beschlossen die Gesellschafter der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, die Trägerschaft der Tour de Hesselberg zu übernehmen. Auf Initiative von Harald Schwager (bikesport Ansbach) und Armin Jechnerer (Herrieder Aquathleten) bildete sich aus dem Team, welches 2008 die Deutschlandtour in der Region organisierte, ein neues Organisationsteam unter der Leitung von Robert Höhenberger. Seit 2009 findet einmal im Jahr die Radsport-Veranstaltung Tour de Hesselberg statt. Die Bilanz der 3 Jahre kann sich sehen lassen: die Teilnehmerzahlen konnten seither mehr als verdoppelt werden und die Veranstaltung glänzt dank vieler ehrenamtlicher Stunden mit schwarzen Zahlen. 7 7

8 Leiter des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg fort. Apfelkönigin Anna I. (erste Reihe, zweite von links) startete 2011 mit viel lokaler Prominenz bei der Rad-Touristik-Fahrt. Von der Veranstaltung profitieren viele Gemeinden rund um den Hesselberg. Die Gästezimmer im großen Umkreis sind bereits eine Woche vor der Veranstaltung ausgebucht. Pro Jahr geben die Teilnehmer samt Begleitung knapp eine halbe Million Euro in der Region aus (Schätzung). Darüber hinaus hat der Hesselberg bundesweit einen hohen Bekanntheitsgrad erworben und gilt unter Radsportlern als attraktives Ausflugs- und Trainingsziel. Manche Teilnehmer buchen bereits am Veranstaltungswochenende das Zimmer fürs nächste Jahr, so Armin Stocker, dessen Mutter eine Pension am Fuße des Hesselberges betreibt. Mittlerweile ist die Tour de Hesselberg eine feste Größe in der Region. Feuerwehren, örtliche Vereine, Sanitäter, Motorradstaffeln, weitere Helfer sowie Sponsoren unterstützen die Veranstaltung findet die Tour de Hesselberg vom August statt. Informationen zum Wettkampf und Rahmenprogramm unter Pfarrer Reuther übernimmt neue Aufgabe Pfarrer Bernd Reuther, der Leiter des Evangelischen Bildungszentrums (EBZ) Hesselberg, wird ab dem 1. September eine neue berufliche Aufgabe übernehmen. Er wird Pfarrer an der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Nürnberg (Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof). Natürlich werde ich ganz viel von dem vermissen, was ich hier gemacht habe, so Pfarrer Reuther. Ich habe hier viele Personen kennengelernt, die sich für eine Sache begeistern können, die engagiert sind, und die voller Energie die Region weiterentwickeln wollen, ohne Aggression und Selbstmitleid. In den letzten Jahren konnte dadurch viel bewegt werden, fährt der bisherige Foto: Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg Für ihn selbst sei nun der Wechsel in eine Großstadt an der Reihe. Doch ländliche Regionen haben für den Theologen weiterhin ihren Reiz persönlich, aber auch für jüngere Menschen. Es sei wichtig, sich der Stärken der eigenen Region bewusst zu sein, und diese zu fördern. Die Region Hesselberg sieht der Pfarrer dabei schon jetzt als vielseitig aufgestellt, aber auch auf einem guten Weg in die Zukunft. Und sie verfüge über eine Einrichtung, in der man die eigene Persönlichkeit (weiter)bilden und zur Ruhe kommen könne, in der man aber auch immer wieder Anregungen bekäme, die Welt neu zu sehen zu lernen das EBZ Hesselberg. Das EBZ Hesselberg ist auch Mitglied in der Hesselberg AG und gastgebendes Unternehmen des nächsten Unternehmer-Erfahrungsaustauschs in der Region Hesselberg am 11. Juli um Uhr. Aus der Entwicklungsgesellschaft In der Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft in Unterschwaningen ändert sich gegenwärtige die personelle Besetzung. Margarete Riedel verlässt zum 1. September die Geschäftsstelle. Als Assistentin im LAG- Management ist sie bisher für die Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und kaufmännischen Teil der Geschäftsstelle zuständig. Seit ist Bruni Azendorf aus Bechhofen in der Geschäftsstelle tätig. Frau Azendorf hat eine langjährige Erfahrung im Verkauf/Marketing 8 8

9 und im Kundenservice und konnte diese bei namhaften Kosmetikfirmen umsetzen. Künftig wird Frau Azendorf als Bürofachkraft im Sekretariat und in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sein. Impressum Herausgeber: Region Hesselberg Ute Vieting Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstraße 11, Unterschwaningen Tel. / Fax / info@region-hesselberg.de Der Newsletter erscheint alle 2 Monate Redaktion: Dr. Franz Hitzelsberger Das LAG-Management der Region Hesselberg wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). grundlayout: deutsche vernetzungsstelle ländliche räume (DVS). 9 9

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