Anhang B. Rückmeldung für Studierende. B.1. Einleitung. B.2. Überblick über das Ergebnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang B. Rückmeldung für Studierende. B.1. Einleitung. B.2. Überblick über das Ergebnis"

Transkript

1 Anhang B. Rückmeldung für Studierende B.1. Einleitung Der Progress Test Medizin ermöglicht es, die individuelle Entwicklung nachzuvollziehen, die eigenen Stärken und Schwächen kennen zu lernen und das eigene Wissen einschätzen zu können. Dazu werden die Ergebnisse mit den Ergebnissen einer Vergleichsgruppe zusammen dargestellt. Üblicherweise handelt es sich hierbei um die Studierenden des eigenen Fachsemesters innherhalb des gleichen Curriculums und Universität/Fakultät. Wenn kein Semester angegeben wurde, können auch keine Vergleichswerte bereit gestellt werden. Handelt es sich bei dem Teilnehmer / der Teilnehmerin um einen sog. Ausreißer, werden die Ergebnisse der betreffenden Person bei der Mittelwertsberechnung nicht berücksichtigt. Sie erhalten trotzdem die Vergleichswerte auf ihrem Ergebnisbogen. Falls die Vergleichsgruppe zu klein ist, erhalten die Betreffenden die Vergleichswerte aus dem jeweils höheren Fachsemester. Alle Sonderbehandlungen sind auf dem Ergebnisbogen vermerkt. B.2. Überblick über das Ergebnis Die eigenen Ergebnisse eines jeden Testteilnehmers werden im Vergleich mit den Mittelwerten der Vergleichsgruppe dargestellt. Das eigene Ergebnis wird in richtig beantwortete Fragen, falsch beantwortete und mit weiß nicht beantwortet eingeteilt. n dem gezeigten Beispiel (s. Abb. B.1) sehen Sie, dass 60 Fragen von 198 richtig und 28 falsch beantwortet wurden. Bei 110 tems wurde weiß nicht angekreuzt. Der Testwert bezieht sich auf die beantworteten Fragen, in diesem Fall 88 von 198. Von der Anzahl der richtig beantworteten tems wird die Anzahl der falsch beantworteten abgezogen, hier im Beispiel 32. m Vergleich zu dem eigenen Ergebnis ist für jeden Teilnehmer das Ergebnis seiner Vergleichsgruppe aufgezeigt. Alle Fragenanzahlen sind unterhalb der Ziffer in Prozenten ausgedrückt. 159

2 Abbildung B.1.: Gesamtüberblick (Beispiel) B.3. Abschneiden in den einzelnen Organsystemen Der Progress Test Medizin ist nach Organsystemen gegliedert. Jede Frage ist nach dem Blueprint einem Organsystem zugeordnet (s. Abb. B.2). Das eigene Ergebnis sowie das Ergebnis der Vergleichsgruppe, z. B. des eigenen Semesters, ist daneben gestellt. r steht für richtig beantwortete Fragen, f für falsch beantwortete und? für mit weiß nicht beantwortete Fragen. n der rechten Spalte ist der Testwert mit richtig minus falsch gekreuzten Fragen (r-f) aufgezeigt. Anhand der Plus- bzw. Minuszeichen ist ersichtlich wie die Ergebnisse des Teilnehmers zum jeweiligen Mittelwert ihrer Vergleichsgruppe abweichen. Ein Plus bedeutet eine Standardabweichung, über dem Mittelwert, zwei Plus 1,5 Mal darüber und dementsprechend ein Minus bzw. zwei Minuszeichen darunter liegend. Abbildung B.2.: Organsystemtabelle (Beispiel) 160

3 B.4. Abschneiden in den einzelnen Fächern Alle Fragen des PTM werden in Fachgebiete der Medizin unterteilt. Die Aufteilung innerhalb eines Tests erfolgt über den Blueprint. Die Fächer werden in vorklinische, klinische und Querschnittsfächer unterteilt. Die Darstellungsweise der Ergebnisse des Teilnehmers und seiner Vergleichsgruppe sind wie in Abb. B.3 zu interpretieren. Abbildung B.3.: Fächertabelle (Beispiel) B.5. Was habe ich gekreuzt? Jeder Teilnehmer erhält zu Testbeginn einen separaten Antwortbogen worauf die Antworten der gestellten Fragen von dem Teilnehmer markiert werden. Jede Frage ist einer Nummer zugeordnet, jede Antwort einem Buchstaben. Hier sind die gewählten Antworten des Teilnehmers dargestellt (s. Abb. B.4). Mit paralleler Einsicht in das Lösungsheft, kann jeder Testteilnehmer nachvollziehen, welche Frage er wie beantwortet hat. Dies ist aufgrund rechtlicher Bestimmungen bzw. personeller Ausstattung nicht bei allen teilnehmenden Kooperationspartnern möglich. 161

4 Abbildung B.4.: Antwortbogen (Beispiel) B.6. Wissensentwicklung - Wie entwickelt sich das Wissen während des Studiums? Anhand der Grafik Wissensentwicklung können die Teilnehmenden das Wachstum ihrer medizinischen Wissenskompetenz im Laufe des Studiums nachverfolgen. Das persönliche Ergebnis jeder Teilnahme ist dabei durch eine grüne Linie dargestellt (vgl. Abb. B.5). Um sich mit den Studierenden des eigenen Semesters an der eigenen Universität vergleichen zu können, ist das durchschnittliche Ergebnis als weiße Linie eingezeichnet. Hierdurch erhalten die Studierenden einen Hinweis darauf, wie sie im Verhältnis zu ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen stehen richtige minus falsche Antworten (Durchschnitt) WS 2004 SoSe 2005 WS 2005 SoSe 2006 WS 2006 SoSe 2007 WS 2007 Progress Test Medizin SoSe 2008 WS 2008 SoSe 2009 WS 2010 Abbildung B.5.: Wissensentwicklung (Beispiel) Ein besonderes Merkmal des Progress Test Medizin ist die Größe der Kooperation. Mittlerweile nehmen jedes Semester mehr als 8000 Studierende der Humanmedizin am Test teil. Daher ist es möglich, auch eine Einschätzung der individuellen Leistung im Vergleich zu allen Studierenden des jeweiligen Semesters zu geben. 162

5 B.7. Wissensprofil - Wo liegen Stärken und Schwächen? Anhand der Grafik Wissensprofil können die Studierenden einfach abschätzen, ob sie beispielsweise in einzelnen Wissensbereichen Defizite haben oder ob sich ihre nteressensgebiete widerspiegeln. Sie können ebenfalls sehen, ob und wie sich ein neu erarbeitetes Themengebiet in ihrem Wissensprofil darstellt. Die Vergleichsgruppe stellt hierbei immer das eigene Semester an der eigenen Universität dar. Allgemeine Krankheitslehre Atmungsorgane Bewegungsapparat Blut, Lymphe, mmunsystem Geschlechtsorgane Haut Herz Kreislauf Hormone, Stoffwechsel Methodik, nstrumente Nervensystem, Gehirn, Sinne Niere, Harnwege Psyche, Soziales Verdauungsapparat Zelle Auswertung nach Organsystem richtige minus falsche Antworten Abbildung B.6.: Wissensprofil (Beispiel) Anhand der Beispielgrafik (vgl. Abb. B.6) kann ein Teilnehmer erkennen, dass sich eine relativ schlechtere Leistung beispielsweise im Bereich Niere, Harnwege zeigt, wohingegen in den Wissensbereichen Allgemeine Krankheitslehre und Verdauungsapparat eine herausragende Leistung erbracht wurde. Der individuelle Wert ist dabei als grüner Punkt dargestellt. Der schwarze vertikale Strich markiert den Median des Vergleichssemesters - den Wert also, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in eine obere und eine untere Hälfte teilt. 163

6 B.8. Wissenniveau - Entspricht das Wissen dem Studienfortschritt? Eine wesentliche Funktion des Progress Tests ist es, Studierenden eine langfristige Orientierung über die Wissensfelder zu geben, die sie im Laufe des Studiums bearbeiten werden. Ob sich ein einzelner Student also auf dem Wissensniveau der Kommilitoninnen und Kommilitonen oder vielleicht sogar auf dem Niveau höherer Semester befindet, kann anhand dieser Grafik festgestellt werden richtige minus falsche Antworten (Durchschnitt) PJ Semester Abbildung B.7.: Wissenniveau (Beispiel) Das Balkendiagramm zeigt die durchschnittlich erreichten Punktzahlen von Studierenden der Humanmedizin seit der Einführung des Progress Test Medizin vor mehr als 10 Jahren. Die horizontale grüne Linie zeigt dabei das jeweilige persönliche Ergebnis, anhand dessen abgeschätzt werden kann für welches Semester der Wissensumfang typisch ist (vgl. Abb. B.7). Diese nformation kann auch Sicherheit im Studium geben, auch und gerade wenn sich beispielsweise das Curriculum ändert oder mit neuen Lehrmethoden gearbeitet wird. Die Studierenden können also objektiv beurteilen, ob sie trotz veränderter Umstände auf dem Niveau der Studierenden der gesamten Kooperation sind. 164

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Harrachgasse 2/VI, Tel.: +43/316/385-71643 Progress Test Medizin SS 2014 - Gesamtergebnis Daniel Ithaler, Mag.

Mehr

Progress Test Medizin WS 2012/13 - Gesamtergebnis

Progress Test Medizin WS 2012/13 - Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Harrachgasse 2/VI, Tel.: +43/316/385-71643 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test

Mehr

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Harrachgasse 2/VI, Tel.: +43/316/385-71643 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test

Mehr

Seit dem zweimal. wurden

Seit dem zweimal. wurden Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A 8010 Graz, Universitätsplatz 3/EG/10, Tel.: +43/316/380 4058 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress

Mehr

Progress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis

Progress Test Medizin WS 2009/10 - Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Universitätsplatz 3/EG/10, Tel.: +43/316/380-4058 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress

Mehr

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis

Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-81 Graz, Universitätsplatz 3/EG/1, Tel.: +43/316/38-58 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test

Mehr

Progress Test Medizin 1. Durchgang WS2007/08 - Gesamtergebnis

Progress Test Medizin 1. Durchgang WS2007/08 - Gesamtergebnis Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-8010 Graz, Universitätsplatz 3/EG/10, Tel.: +43/316/380-4058 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@meduni-graz.at Progress

Mehr

Der LeistungsCheck Uni Ulm für Zahnmediziner

Der LeistungsCheck Uni Ulm für Zahnmediziner Der für Zahnmediziner Luise Schröder* 1, Florian Hanß 1, Anja Böckers 1, Tobias Böckers 1, Ulrich Fassnacht 1 1 Universität Ulm, Institut für Anatomie und Zellbiologie Seite 2 Ausgangslage Das anatomische

Mehr

Formative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) Progress Test Medizin (PTM) Donnerstag, 18. Feber 2010 Beginn: 08:30

Formative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) Progress Test Medizin (PTM) Donnerstag, 18. Feber 2010 Beginn: 08:30 Formative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) Progress Test Medizin (PTM) Donnerstag, 18. Feber 2010 Beginn: 08:30 Die Formative Integrierte Prüfung 2 (FIP 2) findet am 18.2.2010 in verschiedenen Hörsälen der

Mehr

Deskriptive Statistik

Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik 1 Ziele In der deskriptiven (=beschreibenden) Statistik werden Untersuchungsergebnisse übersichtlich dargestellt, durch Kennzahlen charakterisiert und grafisch veranschaulicht. 2

Mehr

Mathematik-Wettbewerb 2012/ Runde Statistische Auswertung

Mathematik-Wettbewerb 2012/ Runde Statistische Auswertung Mathematik-Wettbewerb 2012/2013 Statistische Auswertung Landesergebnisse: Zur Einordnung ihrer eigenen Ergebnisse (zu finden in mw1213_1r_schulergebnisse.pdf ) erhalten alle Schulen die Landesdurchschnittswerte

Mehr

Die zweite Form ist die Profillinie, in der die Mittelwerte aller Skalafragen in einer Übersicht übereinander dargestellt werden.

Die zweite Form ist die Profillinie, in der die Mittelwerte aller Skalafragen in einer Übersicht übereinander dargestellt werden. PDF-REPORT INTERPRETIEREN. ABER WIE? Immer wieder kamen in der Vergangenheit Fragen zu den PDF-Reports auf, die von Eva- Sys automatisch erstellt werden. Insbesondere betrafen diese Rückfragen die Grafiken,

Mehr

ANSUCHEN um Anerkennung von Prüfungen gem. 78, Abs. 1, UG 2002

ANSUCHEN um Anerkennung von Prüfungen gem. 78, Abs. 1, UG 2002 ANSUCHEN um Anerkennung von Prüfungen gem. 78, Abs. 1, UG 2002 Familienname: Matrikel Nr. Vorname: Geburtsdatum: Staatsbürgerschaft: Adresse: PLZ, Ort.: Telefonnummer.: E-Mail Adresse: Hochschule, an der

Mehr

Online-Abendschule zur Heilpraktikerausbildung mit Andrea Schmidt und Gini Boury

Online-Abendschule zur Heilpraktikerausbildung mit Andrea Schmidt und Gini Boury Online-Abendschule zur Heilpraktikerausbildung mit Andrea Schmidt und Gini Boury Start: Einstieg zu jedem neuen Thema möglich Uhrzeit: jeweils donnerstags, 19:30 bis 22:30 Uhr incl. einer Pause Dauer:

Mehr

Orientierungsschule Basel-Stadt

Orientierungsschule Basel-Stadt Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2010: Deutsch und Französisch Schulhaus: XY Schulleitung Stéphanie Berger,

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Auswertung zur Evaluation von "Movies & Medicine" (Film 3)

Auswertung zur Evaluation von Movies & Medicine (Film 3) Auswertung zur Evaluation von "Movies & Medicine" (Film 3) Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 82 Bewertungen

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016)

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Die Prüfung zur VO Rechnungswesen findet in EDV-gestützter Form unter Verwendung des Softwaretools Questionmark Perception

Mehr

Impulsvortrag Modellstudiengänge

Impulsvortrag Modellstudiengänge Impulsvortrag Modellstudiengänge Prof. Dr. Stefan Gründer ehemaliger Studiendekan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute über 14 Jahre

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Für die im Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie zu erwerbenden Scheine gelten in Ergänzung der Studienordnung für das Studium

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung "Pflichtübung Mikroökonomie 1 - Modul Mikroökonomie"

Auswertung zur Veranstaltung Pflichtübung Mikroökonomie 1 - Modul Mikroökonomie Auswertung zur Veranstaltung "Pflichtübung Mikroökonomie 1 - Modul Mikroökonomie" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung: "05001k - Pflichtübung

Mehr

Akademische Verwaltung der Medizinischen Fakultät Istanbul

Akademische Verwaltung der Medizinischen Fakultät Istanbul Akademische Verwaltung der Medizinischen Fakultät Istanbul Prof. Dr. med. Güher Saruhan-Direskeneli Prodekanin für Lehre (2009-2012) Medizin Studium in der Medizinischen Fakultät Istanbul Die Fakultät

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik - Visuelle Navigation für Flug

Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik - Visuelle Navigation für Flug Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik - Visuelle Navigation für Flug Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung "Idioms, Collocations & Phraseology"

Auswertung zur Veranstaltung Idioms, Collocations & Phraseology Auswertung zur Veranstaltung "Idioms, Collocations & Phraseology" Sehr geehrte/-r Susanne Flach, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung (LV-Nr.: 17336). Zu dieser Veranstaltung

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBEWAUP Modultyp: Pflicht Anatomie und Physiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung den

Mehr

Nachdem der Studienfonds am 06. Juli 2010 als gemeinnützige GmbH errichtet. worden ist, konnten auch im Geschäftsjahr 2011 erfolgreich bedürftige

Nachdem der Studienfonds am 06. Juli 2010 als gemeinnützige GmbH errichtet. worden ist, konnten auch im Geschäftsjahr 2011 erfolgreich bedürftige Studienfonds der Universität zu Lübeck ggmbh Geschäftsbericht 2011 Studienfonds der Universität zu Lübeck ggmbh 1. Einleitung Nachdem der Studienfonds am 06. Juli 2010 als gemeinnützige GmbH errichtet

Mehr

Wie intelligent ist mein Kind?

Wie intelligent ist mein Kind? Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie

Mehr

Tabellen und Abbildungen Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten

Tabellen und Abbildungen Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tabellen und Abbildungen 23.11.16 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1.Zweck von Tabellen & Abbildungen 2. Leitfragen 3. Regeln für Tabellen & Abbildungen 4. Tabellen 5. Abbildungen 6. Checklist

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3 Ergebnisbericht Kompetenztest 12/13 Mathematik, Klasse 3 Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse Ihrer Klasse 3 in zusammengefasster

Mehr

Anleitung zum Methodenlehre und Statistik LernErfolgsTest (MSLET)

Anleitung zum Methodenlehre und Statistik LernErfolgsTest (MSLET) Anleitung zum Methodenlehre und Statistik LernErfolgsTest (MSLET) Wintersemester 2017/18 (update 11.10.17) 2 Methodenlehre und Statistik LernErfolgsKontrolle Inhaltsverzeichnis Der MSLET Was ist das?...

Mehr

Zertifikat TestAS. Elisabeth Borsuk. geboren am Teilnehmernummer hat den TestAS. am mit folgendem Ergebnis abgelegt:

Zertifikat TestAS. Elisabeth Borsuk. geboren am Teilnehmernummer hat den TestAS. am mit folgendem Ergebnis abgelegt: Zertifikat TestAS Frau Elisabeth Borsuk geboren am 24.10.1989 Teilnehmernummer 65054 hat den TestAS mit den Modulen am 12.04.2008 im Testzentrum Goethe-Institut Moskau mit folgendem Ergebnis abgelegt:

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Introduction to English Linguistics 2 Part II (Englischsprachig) Introduction to English Linguistic

Auswertung zur Veranstaltung Introduction to English Linguistics 2 Part II (Englischsprachig) Introduction to English Linguistic Auswertung zur Veranstaltung Introduction to English Linguistics 2 Part II (Englischsprachig) Introduction to English Linguistic Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Vorlesungsbewertung. 2) Themen begründet. immer --- nie. 5) Präsentation I. lebendig --- langatmig. 6) Tempo. zu langsam --- zu schnell

Vorlesungsbewertung. 2) Themen begründet. immer --- nie. 5) Präsentation I. lebendig --- langatmig. 6) Tempo. zu langsam --- zu schnell Vorlesungsbewertung PD. Dr. Andy Thomas SoSe Datum der Befragung:.. Bewertung der Vorlesung Anzahl Hörer/innen: Mittelwert:, Anzahl Fragebögen: Standardabweichung:, Rücklauf: % Gültige Bögen: ) strukturiert

Mehr

Projekt: Erfolgreich Starten plus

Projekt: Erfolgreich Starten plus Projekt: Erfolgreich Starten plus Daniel Engelbrecht Dezernent für akademische Angelegenheiten Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft HRK-nexus-Tagung 30.10.2018: Die Studieneingangsphase im Umbruch.

Mehr

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 1./2. Klasse

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 1./2. Klasse Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 1./2. Klasse Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.

Mehr

Kreditportfolio Eigengeschäfte

Kreditportfolio Eigengeschäfte Studie per: 31.12.216 Auswertung für: Auswertungsstichtag: 31.12.216 Bilanzsumme: 67. Depotvolumen: 56.5 Aktuelle Bilanzsummen-Größenklasse: Depotvolumen-Größenklasse: 5 bis 1 Mio. Clusterung Bilanzsumme

Mehr

Tabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren

Tabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren 3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und

Mehr

Kreditportfolio Eigengeschäfte

Kreditportfolio Eigengeschäfte Studie per: 31.12.216 Auswertung für: Auswertungsstichtag: 31.12.216 Depotvolumen: 56.5 T Bilanzsumme: 67. T Aktuelle Depotvolumen-Größenklasse: Aktuelle Bilanzsummen-Größenklasse: 5 bis 75 Mio. Clusterung

Mehr

Bei Anwendung statistischer Verfahren benutzen Sie die unten aufgeführten Abkürzungen!

Bei Anwendung statistischer Verfahren benutzen Sie die unten aufgeführten Abkürzungen! Bei Anwendung statistischer Verfahren benutzen Sie die unten aufgeführten Abkürzungen! t-test für Korrelationskoeffizient Einstichproben-t-Test Zweistichproben-t-Test F-Test Wilcoxon-Rangtest: tr t t2

Mehr

Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Klassenklima und Unterrichtsqualität

Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Klassenklima und Unterrichtsqualität Hessische Lehrkräfteakademie Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Klassenklima und Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Auswertung von Papierfragebögen... 1 1.1 Allgemeine Hinweise... 1 1.2

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter

Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Interpretationshilfe Check P6

Interpretationshilfe Check P6 Interpretationshilfe Check P6 16. September 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich

Mehr

Online-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht -

Online-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November 2007 - Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung Im Auftrag von Jena Kultur hat das Universitätsprojekt Lehrevaluation die

Mehr

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin Kindergarten

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin Kindergarten Beurteilungspraxis der Schule St. Martin Kindergarten Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.

Mehr

"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler"

Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler "Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler" Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.05.2018 Verwendeter Fragebogen: "Lernen aus der Sicht der Schülerinnen

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung "Richard Wagner: Die Walküre"

Auswertung zur Veranstaltung Richard Wagner: Die Walküre Auswertung zur Veranstaltung "Richard Wagner: Die Walküre" Sehr geehrte / sehr geehrter DozentIn, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Erläuterungen zu den Diagrammen

Mehr

Begriffe (moodle-intern) Bedeutung Beispiel

Begriffe (moodle-intern) Bedeutung Beispiel Begriffe (moodle-intern) Bedeutung Beispiel Standardabweichung Leichtigkeitsindex Zufällig angenommene Punktezahl wie groß war die Abweichung der einzelnen Bewertungen von der Durchschnittsbewertung Gibt

Mehr

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P3 2014 Ergebnisrückmeldung für die Kantone Jeannette Oostlander, Stéphanie Berger, Barbara Baumann & Martin Verner Zürich,

Mehr

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 3./4. Klasse

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 3./4. Klasse Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 3./4. Klasse Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.

Mehr

Phallosan-Studie. Statistischer Bericht

Phallosan-Studie. Statistischer Bericht Phallosan-Studie Statistischer Bericht Verfasser: Dr. Clemens Tilke 15.04.2005 1/36 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Alter der Patienten... 4 Körpergewicht... 6 Penisumfang...

Mehr

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung

Mehr

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1

Mehr

Evaluation des Call-Centers für studentische Belange an der HU (Compass-Hotline) Auszug für die Online-Veröffentlichung

Evaluation des Call-Centers für studentische Belange an der HU (Compass-Hotline) Auszug für die Online-Veröffentlichung Compass Evaluation des Call-Centers für studentische Belange an der HU (Compass-Hotline) Auszug für die Online-Veröffentlichung In die vorliegende Evaluation sind eingeflossen: - Monatsauswertungen der

Mehr

Befragungsergebnisse "Multimediales Lernen in der Medizin"

Befragungsergebnisse Multimediales Lernen in der Medizin Befragungsergebnisse "Multimediales Lernen in der Medizin" Ziele der Befragung Im Rahmen dieser Befragung, die im Zeitraum November 2001 - Juni 2002 deutschlandweit durchgeführt wurde, sollte geklärt werden

Mehr

Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals

Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule

Mehr

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 5./6. Klasse

Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 5./6. Klasse Beurteilungspraxis der Schule St. Martin 5./6. Klasse Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.05.2017 Verwendeter Fragebogen: Beurteilungspraxis der Schule St.

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

Erfolgreich Starten plus - individueller Studieneinstieg

Erfolgreich Starten plus - individueller Studieneinstieg Erfolgreich Starten plus - individueller Studieneinstieg Mint-Kolleg-Tagung 2018 Brücken ins Studium: Orientieren, Qualifizieren, Fördern Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Julia Sarti und Annette

Mehr

W-Seminar: Versuche mit und am Menschen 2017/2019 Skript

W-Seminar: Versuche mit und am Menschen 2017/2019 Skript 3. Deskriptive Statistik Die deskriptive (auch: beschreibende) Statistik hat zum Ziel, [ ] Daten durch Tabellen, Kennzahlen [ ] und Grafiken übersichtlich darzustellen und zu ordnen. Dies ist vor allem

Mehr

Anweisungen zur Datenerfassung

Anweisungen zur Datenerfassung Anweisungen zur Datenerfassung Projekt Zeitpräferenzen und Energiesparen Heidi Bruderer Enzler ETH Zürich Professur für Soziologie CLU D1, Clausiusstrasse 5 892 Zürich Mail: bruderer@soz.gess.ethz.ch 21.

Mehr

Dr. Malte Kleinwort. Franz Kafkas Oktavhefte (SoSe18_050500) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. Malte Kleinwort. Franz Kafkas Oktavhefte (SoSe18_050500) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. Malte Kleinwort (SoSe8_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 572 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 1999/2000 Ausgegeben am 26. September 2000 44. Stück 513. Verlautbarung

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

Stundenplan SS 2017 (2. Semester)

Stundenplan SS 2017 (2. Semester) Stundenplan SS 2017 (2. Semester) Woche 1 Mo 17.04.17 Di 18.04.17 Mi 19.04.17 Do 20.04.17 Fr 21.04.17 8.15-9.00 08.30 10.00 Einführungsveranstaltung HS4, Galow Psych. Störungen Vorl 1&2 Einführung und

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Auskunft über das Medizinstudium in Baden-Württemberg

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Auskunft über das Medizinstudium in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4037 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und

Mehr

Liebe Bianca, hier die Zusammenfassung Ihrer Ergebnisse. Ihr Beauty-Score: Ihr Beauty-Quotient: 117. Ihre Figuranalyse:

Liebe Bianca, hier die Zusammenfassung Ihrer Ergebnisse. Ihr Beauty-Score: Ihr Beauty-Quotient: 117. Ihre Figuranalyse: Liebe Bianca, hier die Zusammenfassung Ihrer Ergebnisse. Ihr Beauty-Score: 4.22 Ihr Beauty-Quotient: 117 Ihre Figuranalyse: Abweichung Ihrer einzelnen Körpermerkmale von den durchschnittlichen Körpermerkmalen

Mehr

Ergebnisse der Prüfungen

Ergebnisse der Prüfungen Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts Mainz Ergebnisse der Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz Frühjahr 2002 Herbst 2002 Februar

Mehr

Auswertung der Umfrage zur Studien- und Lehrqualität der Fachschaft Medizin Jena

Auswertung der Umfrage zur Studien- und Lehrqualität der Fachschaft Medizin Jena Auswertung der Umfrage zur Studien- und Lehrqualität der Fachschaft Medizin Jena - Gekürzte Version - Umfrage Dauer: 22.5.218 4.7.218 Berücksichtigte Datensätze: 244 Ausgeschlossen: 5 (Testeinträge) Beworben

Mehr

Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer"

Befragung zum Projekt Dicke Luft im Klassenzimmer Befragung zum Projekt "Dicke Luft im Klassenzimmer" Gesamtbericht Allgemeine Angaben zu dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 08.05.08 Verwendeter Fragebogen: Befragung zum Projekt "Dicke Luft

Mehr

Prüfungsformat. Zusatzleistungen und Sonderregelungen für Leistungsnachweise

Prüfungsformat. Zusatzleistungen und Sonderregelungen für Leistungsnachweise Prüfungsregularien für das Querschnittsfach Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik IM MODELLSTUDIENGANG ab WS 2016/2017 (Stand 14.10.2016) Prüfungsformat Der Querschnittsbereich

Mehr

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym'

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym' Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 6 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen

Mehr

Handout zur fachbereichsinternen Lehrevaluation. Erläuterungen zur Darstellung und Interpretation der Ergebnisse

Handout zur fachbereichsinternen Lehrevaluation. Erläuterungen zur Darstellung und Interpretation der Ergebnisse FB Geschichts- und Kulturwissenschaften Studien- und Prüfungsbüro Qualitätssicherung in Studium und Lehre Handout zur fachbereichsinternen Lehrevaluation Erläuterungen zur Darstellung und Interpretation

Mehr

Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht

Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 17.01.2012 Verwendeter Fragebogen: Nichtesser Mensa-Fragebogen Per E-Mail eingeladene

Mehr

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird

Mehr

Anleitung zur grafischen Darstellung von Beurteilungsergebnissen in Excel-Dokumenten

Anleitung zur grafischen Darstellung von Beurteilungsergebnissen in Excel-Dokumenten Anleitung zur grafischen Darstellung von Beurteilungsergebnissen in Excel-Dokumenten Version vom 4. August 2017 Melanie Schneider Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Grundsätzliches zur Beurteilung... 2 3 Excel

Mehr

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS'

Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Erste Rückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 2009 Schule '***', Klasse '***', Testheft '1', Rückmeldegruppe 'HS' Mit dieser Datei erhalten Sie eine erste Rückmeldung zu den Leistungsergebnissen

Mehr

Kreditportfolio Kundengeschäft

Kreditportfolio Kundengeschäft Studie per: 31.12.216 Auswertung für: Auswertungsstichtag: 31.12.216 Bilanzsumme 216: 67. Aktuelle Bilanzsummen-Größenklasse: Kreditportfolio Kundengeschäft Ansprechpartner: Martin Heineke Tel.: 16 / 82

Mehr

Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern

Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern Gesamtbericht - Quantitative Erhebung Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 01.05.2017 Verwendeter Fragebogen:

Mehr

Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests

Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Zweck des Dokuments Die CPRE Foundation Level-Prüfung sowie der erste Teil der CPRE Advanced Level-Prüfungen bestehen aus Multiple Choice Tests. In diesen Tests

Mehr

Biologisches Praktikum für L-Chemiker-, Chemiker und Brauereitechnologen (0333 L 701) Biologisches Seminar (0333 L 703)

Biologisches Praktikum für L-Chemiker-, Chemiker und Brauereitechnologen (0333 L 701) Biologisches Seminar (0333 L 703) Ann-Kathrin Schuster Fak III: Prozesswissenschaften DozentInnen-Auswertungen: Biologisches Praktikum für L-Chemiker-, Chemiker und Brauereitechnologen (0333 L 701) Biologisches Seminar (0333 L 703) SoSe2013

Mehr

QUALITÄTSSICHERUNG IN STUDIENGÄNGEN. Kennzahlenanalyse. Beispielstudiengang Bachelor of Science Stand: Sommersemester 2017

QUALITÄTSSICHERUNG IN STUDIENGÄNGEN. Kennzahlenanalyse. Beispielstudiengang Bachelor of Science Stand: Sommersemester 2017 Beispielstudiengang Bachelor of Science Anmerkung zur exemplarischen : Dies ist eine exemplarische Version der. Ziel ist es einen inhaltlichen und visuellen Eindruck einer zu vermitteln. Die Datengrundlage

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Abbildungsverzeichnis... 1 3. Einleitung... 2 4. Beschreibung der Datenquelle...2 5. Allgemeine Auswertungen...3 6. Detaillierte Auswertungen... 7 Zusammenhang

Mehr

Kapitel 2. Mittelwerte

Kapitel 2. Mittelwerte Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren

Mehr

Was bewirken Mathematik-Vorkurse?

Was bewirken Mathematik-Vorkurse? Was bewirken Mathematik-Vorkurse? Eine Untersuchung zum Studienerfolg nach Vorkursteilnahme an der FH Aachen. Prof. Dr. Gilbert Greefrath, Universität Münster Prof. Dr. Dr. Georg Hoever, Fachhochschule

Mehr

Schulbezogene Rückmeldung

Schulbezogene Rückmeldung Schulbezogene Rückmeldung für die Klasse der Schule im Fach 12Y05 - Georg-Herwegh-Gymnasium Deutsch Schulbezogener Vergleich der Kompetenzstufenverteilung In folgender Grafik finden Sie Kompetenzstufenverteilungen

Mehr

Daraus ergab sich die obere Grenze des vorderen Intergrals zu und durch solve() . Eine weitere Variable von der gleichen Art wie n1 war n2 und mit

Daraus ergab sich die obere Grenze des vorderen Intergrals zu und durch solve() . Eine weitere Variable von der gleichen Art wie n1 war n2 und mit Anlage 1 Die Abiturprüfung 2012 Analyse von Schülerlösungen Dokumentiert von Pascal Rausch im Rahmen seiner Hausarbeit im Fach Mathematik an der Universität Würzburg 1. Analysis Aufgabengruppe I Teil 1

Mehr

Kurs und Vorlesungsplan der Makroskopischen Anatomie für Mediziner (Präparierkurs) Wintersemester 2017/2018

Kurs und Vorlesungsplan der Makroskopischen Anatomie für Mediziner (Präparierkurs) Wintersemester 2017/2018 Präparierkurs Kurs und splan der Makroskopischen Anatomie für Mediziner (Präparierkurs) Wintersemester 2017/2018 (Stand: 27.10.2017) Zeitraum: 09.01.2018 19.02.2018 Obligate Kurszeiten: 10.15 13.00 Uhr

Mehr

Fragebogen für Eltern zur Schulkultur und zum Schulklima

Fragebogen für Eltern zur Schulkultur und zum Schulklima Fragebogen für Eltern r Schulkultur und m Schulklima Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.08.2015 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen für Eltern r Schulkultur

Mehr

Schulbezogene Rückmeldung

Schulbezogene Rückmeldung Schulbezogene Rückmeldung für die Klasse der Schule im Fach 12Y05 - Georg-Herwegh-Gymnasium Englisch Schulbezogener Vergleich der Kompetenzstufenverteilung In folgender Grafik finden Sie Kompetenzstufenverteilungen

Mehr

Ergebnisse des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung

Ergebnisse des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung Static Text Static Text Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts Mainz Ergebnisse des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung Herbst 2017

Mehr

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone

Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Check P Ergebnisrückmeldung für die Kantone Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P3 2013 Ergebnisrückmeldung für die Kantone Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger Zürich, 31. Januar 2014 Institut für

Mehr

Schriften zur Hochschuldidaktik

Schriften zur Hochschuldidaktik Schriften zur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hochschuldidaktische Kurzinfos 50.2016 Vertiefung

Mehr

Zehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen

Zehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Zehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Heiko Knospe Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften

Mehr

Technisches Handbuch smk72+ Prof. Dr. Andreas Frey Dr. Lars Balzer Stephan Spuhler. Technisches Handbuch - smk72+ Seite 1

Technisches Handbuch smk72+ Prof. Dr. Andreas Frey Dr. Lars Balzer Stephan Spuhler. Technisches Handbuch - smk72+ Seite 1 Technisches Handbuch smk72+ Prof. Dr. Andreas Frey Dr. Lars Balzer Stephan Spuhler Email: support@kompetenzscreening.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis STARTSEITE AUFRUFEN... 3 PRINZIPIELLES ZUM LOGINVORGANG...

Mehr

Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 2002 bis 2010

Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 2002 bis 2010 Heiko Knospe 8 Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 22 bis 21 Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften

Mehr