JUDITH PIERLINGS. Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen

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1 JUDITH PIERLINGS Wie können professionelle Dienste Belastungen von Pflegekindern abmildern und Ressourcen zugänglich machen? Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen Fragen an das Interviewmaterial (analog zur Werkstattphase im Forschungsprojekt Leuchtturm PflegeKinderDienst ): Was löst das Interviewmaterial bei Ihnen aus? Was fällt Ihnen auf? Was gelingt aus fachlicher Perspektive gut? Was gelingt aus fachlicher Perspektive nicht gut? Wie hätte Schaden vermieden werden können? Was überrascht Sie? Zielführende Frage : Welche Konsequenzen in Richtung konkreter Handlungsempfehlungen schlussfolgern Sie? Wie können Professionelle, Belastungen abmildern + Ressourcen eröffnen Ein exemplarisches Beispiel Melanie M.: Nach n paar Jahren ist die mal wieder gekommen und hatte uns besucht. (..) Das weiß ich noch, ich kann aber nicht sagen, wie alt ich war. Aber ich wusste, dass sie meine Mutter war und die Situation war auch irgendwie n bisschen blöd, fand ich so aus meiner Sicht. (.) Weil ähm (..) sie hatte immer Angst, dass meine Pflegeeltern mich ihr wegnehmen sozusagen. M.: Weil die anderen sie immer so in ihrem Umfeld verrückt gemacht haben: (?) Die nimmt dir das Kind weg. Und: Würd ich nicht äh(.) da als Vollpflege machen und (.) nachher kriegst das nicht wieder. Oder so n Blödsinn halt, ne? Ich M.: bin ja nicht adoptiert, die hat ja trotzdem das Sorgerecht so. (.) M.: Und ähm (..) ja, da war sie wie gesagt nochmal da und (..) das war aber irgendwie komisch. Ich hab äh quasi sie hat so gesessen wie Sie jetzt, ne? M.: Ich hab da quasi an ihrem Bein gehangen, weil ich wusste, wer sie war. M.: Und die hatten sich aber so unterhalten und (.)also meine Mütter halt untereinander und ich hatt das Gefühl halt (.), dass ich nicht so beachtet worden bin,

2 M.: wie ich mir das gewünscht hätte, ne? M.: Und da hatte ich das Gefühl hinterher natürlich auch, als ich sie kennengelernt hab, (.) war sehr schwer (.), weil M.: ähm (.) sie hätte am liebsten gehabt so: Wir treffen uns, wir gehen ins Kino, wir gehen einkaufen, wir gehen Eis essen (.) M.: Und wenn s dann an s Eingemachte ging, war s ihr dann schon äh (.) nicht so geheuer, ne? mhm M.: Weil sie sagte: Jaa, (..) hee, jeder sagt mir irgendwie, dass ich ne schlechte Mutter bin. Und ich dachte mir (.) also ich dacht es mir, ich hab s nicht gesagt, ne: Es ist auch so, weil du ke du hast ein Kind hast du abgegeben, dann hast du n zweites gekriegt und kommst damit auch nicht zurecht: (..) Ja. (.) M.: Das war auch immer sehr (.) mhm was ich auch nicht schön fand, dass ich so überlegen war. M.: Das is irgendwie n ganz unschönes Gefühl. M.: Also jetzt nicht irgendwie, dass dass es da um Macht oder so geht, aber dass, wenn man ihr sowas gesagt hat, sie das immer direkt negativ aufgefasst hat oder einen nicht verstehen (.) ich hab erst immer gedacht, nicht verstehen wollte. Aber hinterher hab ich mir gedacht: Vielleicht konnte sie mich auch nicht verstehen. Also ich sprech ja nicht irgendwie chinesisch oder (..) wat weiß ich nicht, irgendwelche ausgefallenen Wörter oder so, aber sie hat mich manchmal gar nicht verstanden richtig. mhm (.) M.: Und wo ich dann auch traurig war, wo sie mir dann so ((atmet hörbar ein)) ich manche Sachen mhm sollte man jemanden sagen, manche Sachen nicht. Und es gab so ne Situation, wo sie sagte dann: Ja dein Bruder, der kriegt Playstation und der kriegt und das und das und das und das und das (..) Und du kriegst ein Armband. (.) Und ich mir gedacht: Boah, ey jetzt komm ich schon hier hin, ((lacht)) M.: nach so vielen Jahren. (.) Und äh das fand ich irgendwie unfair, ne? M.: Also das hätte man mir nicht erzählen müssen, das fand ich auch irgendwie gemein. Genauso, wie sie mir erzählt hat da mit diesem, was ich vorhin erzählt hab, dass sie manchmal betrunken war und nicht wusste (.), ob sie mich gefüttert hat oder nicht. Wo ich mir dachte äh (.): Gut, dass müsste man vielleicht auch nicht unbedingt M.: jemanden erzählen. Das ist äh (.) nicht schön. Handlungsempfehlungen zum Thema Biografie/ Herkunft durchgängige Biografiearbeit ist nötig (PE + Berater)

3 Album als Standard (Lebensbuch) Akzeptanz der Eltern des Kindes Klare Terminologie (Mutter, Vater, Pflegemutter ) und Konsens darin Altersentsprechende Erklärungen (Transparenz) + Einbeziehung der Kinder Eltern gut einbeziehen und Zustimmung zum Leben in der Pflegefamilie erreichen Vernetzen von Pflegefamilien um Normalität des Pflegekinderlebens zu erreichen Gruppenarbeit für Pflegekinder Ein exemplarisches Zitat: Jenny I.: Aber du hast ja eben so angedeutet, dass es dann in der in der Pubertät J.: Mhm (.) I.: schon auch noch mal so ne ziemliche Krise J.: Ja klar. I.: Gegeben hat. Eh, kannste da noch mal so n bisschen hm mir das erzählen, wie das so gekommen ist? (.) J.: Na ja das (.) ich weiß gar nich, also (.) ich kam hat irgendwann in ner, es es fing im Grunde an (.) damit, dass ich wusste: Das sind nich meine lieblichen Eltern. Und J.: und ähm J.: dazu kamen dann noch diese diese Rechtfertigungen ständig. Egal, wo man hingegangen ist. Das ist unsere Tochter. Ja wie? Aber Sie heißen doch und sie heißt so. Dat J.: geht doch gar nich. Und ähm das waren einfach so Momente, wo de wo de wütend warst, wo de gesagt hast: Boah, ich weiß gar nix mehr. J.: Leer. Weg. J.: Und ähm(.) ja da beschäftigt man sich halt mit, lässt alles andre dann links liegen und eh das is halt wichtiger. Das ist war für mich in dem Moment das Wichtigste, rauszufinden, wo ich jetzt (.) hin soll. Weil ich, J.: war so hin- und hergerissen. Ich wusste, da sind irgendwo ne Mutter und Vater und hier hab ich aber meine Mama und meinen Papa. Und das waren so Momente, wo ich dachte: Das geht doch gar nicht. Weil da hab ich so drüber nachgedacht, ähm was was Eltern ausmacht. J.: Hab ich da sehr viel drüber nachgedacht. (.) Und halt auch, dass dass das ja meine Eltern sind und dass die mich großgezogen haben und aber da sind halt noch andere Leute. Wie gesagt, man geht so auf Spurensuche. Und das J.: ärgert einen, dass man einfach nich vorwärts kommt. J.: Und dass (.) da einem auch keiner bei hilft (.) ne?

4 J.: Das Jugendamt sagt: Ja, wir ham gefragt und die sagen: Nein. J.: Hm. Aber als Jugendlicher als als so junger Mensch hat man einfach (.) dann keine andere Anlaufstelle. Man J.: kann nich sagen: Ich geh jetzt dahin und boah, da weiß ich, da wird mir sofort geholfen. J.: Ne? Das geht (.) gibt s irgendwie nich. J.: Is einfach so. Und ähm(.) das war schon verdammt übel, weil ich meinen Eltern dann auch sehr viele Vorwürfe gemacht hab. Ich hab denen dann irgendwann hab ich denen gesagt Ihr seid doch alles schuld. (.) J.: Ne? Hab gesagt: Ihr seid das schuld, dass die nicht mehr kommt, weil ihr euch weil ihr euch gestritten habt mit der. J.: Du denkst einfach du weißt nicht, wo du hingehörst. Das fing ja in J.: der Grundschule schon an, dass die (.) ähm dass ich mit mei mit meinen Pflegegeschwistern auf derselben Schule war. J.: Und die hießen natürlich anders, ne. J.: Mit m Nachnamen. Ich bin ja nicht adoptiert worden. J.: Und ähm dann sagten die halt die die Kinder sind ja grausam und ehrlich, ne. J.: Und sagten dann: Äh, du hast ja gar keine Familie! Du bist äh bestimmt so n, die benutzen Ausdrücke, ich weiß gar nich mehr, was die gesagt haben. Ähm auf jeden Fall: Du hast keine Eltern, du hast keine Geschwister und du bist bestimmt irgendwo gefunden worden. So n Kram ham die dann erzählt. Ich wusste es natürlich besser, aber ähm (.) bin natürlich war natürlich traurig, ne. So die erste Zeit is man dann traurig und sagt: Boah, ich will J.: nich mehr. Warum machen die das? J.: Und äh is ja ganz klar, ne, normale I.: Klar J.: Reaktion. Und ähm (.) ja, das fing dann irgendwann halt so an, dass ich (.) mich dagegen gewehrt hab und gesagt hab: Du weißt ja du bist ja blöd. Du weißt ja gar nicht, was Sache is, ne. Weißt ja gar nicht, was los ist und und wie das wirklich is. Und irgendwann hab ich das immer so schön ausgelegt und hab gesagt: Dafür hab ich aber zwei Mamas mhm J.: und du hast nur eine. ((lacht))

5 J.: Und ähm waren aber auch sehr viele Gespräche dann mit meiner Pflegemama, ne. Damit das alles so (.) irgendwie ich verpacken konnte, weil ich bin dann natürlich nach Hause gekommen und sie hat gemerkt, ich bin wütend oder oder traurig und verzieh mich einfach nur in mein Zimmer. Und da hatte se dann halt mit mir immer das Gespräch gesucht, ne. Und das hat wirk, ham die echt gut gemacht, also (.) war schon schön. Handlungsempfehlungen für Besuchskontakte Bewerberauswahl (Akzeptanz der Herkunft) Zustimmung der Eltern zur Hilfeform + der ausgewählten Pflegefamilie Hilfeplan steckt den Rahmen o Umgang Ja/ Nein o Zeit, Ort, Häufigkeit, Begleitung, Teilnehmer Inhaltliche Ausgestaltung der Besuchskontakte o Vorbereitung aller am Kontakt beteiligten Personen o Regeln im Besuchskontakt o Nachbereitung der Besuchskontakte o Eltern nicht überfordern o Unzuverlässige Eltern können nicht zuverlässig sein

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