Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /192 vom 31. August 2011 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Allgemeine Fächer Internationale Geschäftskommunikation Eingangsklasse Jahrgangsstufen 1 und 2 Der Lehrplan tritt für die Eingangsklasse mit Wirkung vom 1. August 2011, für die Jahrgangsstufe 1 am 1. August 2012, für die Jahrgangsstufe 2 am 1. August 2013 in Kraft.

2 2 Internationale Geschäftskommunikation Vorbemerkungen Die englische Sprache spielt im Bereich wirtschaftlicher Aktivität als Verkehrssprache weltweit eine zentrale Rolle. Zielorientierte Kommunikationsfähigkeit in Englisch und das Verständnis unterschiedlicher Kulturen sind unerlässliche Kompetenzen angesichts eines sich internationalisierenden Arbeitsmarkts und vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Verflechtungen von Unternehmen. Das Fach Internationale Geschäftskommunikation vermittelt den Schülerinnen und Schülern hierzu notwendige und vielfältig verwendbare Kompetenzen. Diese sind: Kommunikative Kompetenz (LPE n 1 und 5) Beherrschung der sprachlichen Mittel (LPE n 2 und 6) Methodenkompetenz (LPE n 3 und 7) Zielführend für die Formulierung dieser Kompetenzen ist hierbei die Ausrichtung an den Verwendungszusammenhängen der LPE n 4 und 8: Wirtschaftliche und berufspraktische Kompetenz. Der Erwerb dieser Kompetenzen fördert die persönliche Weiterentwicklung und dient der Vorbereitung auf die Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund ist die Standardisierung zu erreichender Kompetenzen über die badenwürttembergischen Landesgrenzen hinaus notwendig, um die Transparenz und Vergleichbarkeit von Schülerleistungen innerhalb Deutschlands und international sicherzustellen. Die Standards gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen 1 (GER) geben hierbei die Ziele vor. Schülerinnen und Schüler der zuführenden Schulen verfügen mit dem mittleren Bildungsabschluss über Englischkenntnisse auf GER-Niveaustufe B1. Im Fach Internationale Geschäftskommunikation wird schrittweise das Niveau B2, in Teilen C1 erreicht. 1 vgl. Europarat, Rat für kulturelle Zusammenarbeit: Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Hrsg. von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) et al., Berlin u. a. 2001

3 Internationale Geschäftskommunikation 3 Lehrplanübersicht Gesamtstunden Eingangsklasse Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) Kommunikative Kompetenz Hörverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 6 2. Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 6 3 Methodenkompetenz Texterschließung Textproduktion Interaktion Medienkompetenz 7 4 Wirtschaftliche und berufspraktische Kompetenz Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 20 Seite 80

4 4 Internationale Geschäftskommunikation Jahrgangsstufen Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 18 1 und 2 5 Kommunikative Fertigkeiten Hörverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 10 6 Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 11 7 Methodenkompetenz Texterschließung Textproduktion Interaktion Medienkompetenz 11 8 Wirtschaftliche und berufspraktische Kompetenz Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

5 Internationale Geschäftskommunikation 5 Eingangsklasse Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 10 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Kommunikative Kompetenz Aufgabe des Unterrichts im Fach Business Communication im Wirtschaftsgymnasium ist die Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten auf der Basis der GER-Niveaustufe des mittleren Bildungsabschlusses (B1). Der Kompetenzerwerb erfolgt hierbei primär anhand von Themen aus der Berufspraxis im wirtschaftlichen und besonders kaufmännischen Bereich. Hierfür werden typische Sprachhandlungen antizipiert und gleichzeitig interkulturelle Kompetenzen entwickelt. Der Schwerpunkt des Unterrichts liegt in der praktischen Sprachanwendung. 1.1 Hörverstehen Die Schülerinnen und Schüler können Aussagen inhaltlich und sprachlich zunehmend komplexer Texte verstehen, die im beruflichen Kontext stehen und aus unterschiedlichsten Quellen (Gespräche und Diskussionen, Radio- und Fernsehsendungen, Podcasts, Durchsagen/Ankündigungen, etc.) stammen. Bei vertrauten Themen können sie fachlichen Diskussionen folgen, wenn hauptsächlich Standardsprache gesprochen wird und in Einzelfällen auch bei Sprecherinnen und Sprechern, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Sie können den Informationsgehalt, Standpunkte und Einstellung der Sprechenden erfassen und können zwischen Einzelaussagen Zusammenhänge herstellen. 1.2 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich zunehmend aktiv an fachlich vertieften Gesprächen über wirtschaftliche und beruflich relevante Themen beteiligen. Sie können eigene Standpunkte entwickeln und den Gang einer Diskussion erkennen. Sie beherrschen die grundlegenden Regeln der beruflichen Kommunikation unter Gesprächspartnern mit angelsächsischem kulturellem Hintergrund. 1.3 Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können typische Texte aus dem Bereich Wirtschaft und Beruf verstehen. Sie können Aussagen und unterschiedliche Standpunkte erfassen und in Texten relevante Informationen finden.

6 6 Internationale Geschäftskommunikation 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können über grundlegende Themen aus dem Bereich Wirtschaft und Beruf klar strukturierte und inhaltlich detaillierte Texte schreiben. Sie beherrschen die Grundlagen der modernen geschäftlichen Kommunikation. 1.5 Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können Informationen als Mediation sinngemäß und sprachlich angemessen von der einen in die andere Sprache übertragen, in Einzelfällen auch wortgetreu als Übersetzung. 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Die Fähigkeit in der Fremdsprache zu kommunizieren wird verfeinert und weiterentwickelt, insbesondere für Verwendungssituationen in Wirtschaft und Beruf. Die Schülerinnen und Schüler können die Sprache flüssig, weitgehend korrekt, wirkungsvoll und der jeweiligen Situation angemessen einsetzen. 2.1 Phonologische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können verschiedenartige Aussprachevarianten der englischen Sprache verstehen. Sie beherrschen Aussprache und Intonation nach akzeptierten Standards. 2.2 Lexikalische Kompetenz Der aktive und passive Wortschatz, vor allem im Bereich der Fachsprache Wirtschaft, wird erweitert. Die Schülerinnen und Schüler können in mündlichen und schriftlichen Kommunikationssituationen funktionale Phrasen (Höflichkeitsformeln, Begrüßungsformeln, etc.) sicher einsetzen und sich im angemessenen Register bewegen. 2.3 Grammatische Kompetenz Die Grammatik hat im Fach Business Communication in der Eingangsklasse ausschließlich dienende Funktion. Die im mittleren Bildungsabschluss nachgewiesenen grammatischen Kompetenzen (Niveaustufe B1) werden in wirtschaftlichen Kontexten gefestigt und bei Bedarf wiederholt (z.b. gerundiale oder partizipiale Konstruktionen in der Geschäftskorrespondenz).

7 Internationale Geschäftskommunikation 7 3 Methodenkompetenz Der Erwerb von Methodenkompetenz ist ein Fächer übergreifendes Unterrichtsziel, das die Grundlagen für selbstständige Sprachanwendung vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen zunehmend fachspezifische Lernstrategien, Fächer übergreifende Arbeitstechniken und Methoden ebenso wie den Umgang mit einsprachigen und zweisprachigen Wörterbüchern. 3.1 Texterschließung Die bereits auf der vorgehenden Niveaustufe erworbenen Methoden der Texterfassung wie skimming, scanning, highlighting, note-taking, mind-mapping, drafting headlines, establishing keywords, writing outlines werden vertieft. 3.2 Textproduktion Im Rahmen der Textproduktion können die Schülerinnen und Schüler Methoden wie note-making, mind-mapping, paraphrasing, revising anwenden. Sie können eigenständig typische Geschäftsdokumente verfassen. 3.3 Interaktion Die Schülerinnen und Schüler können mit verschiedenen Interaktionsprozessen (z.b. Mediation) umgehen, die sie zur Situationsbewältigung in der Fremdsprache benötigen. 3.4 Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können mit Medien umgehen, sind mit Techniken der Präsentation (Gliederung, Visualisierung, Gruppen- und Einzelpräsentation) vertraut und setzen diese zweckgerecht ein. Sie verfügen hierbei über eine differenzierte Medienkompetenz, d. h. sie können kritische und vergleichende Recherchen im Internet oder in anderen Quellen durchführen. 4 Wirtschaftliche und berufspraktische Kompetenz Die Abfolge der Themenbearbeitung ist innerhalb des Schuljahres frei wählbar. Die Themen werden hierbei mit den oben beschriebenen Kompetenzen situationsbezogen verbunden. Wenn es der situative Rahmen zulässt, sollen aktuelle wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen eingebunden werden. Working for a company Eingangsklasse Office work Basic company facts Office equipment Daily routines Buildings and facilities Company organisation Visiting a company

8 8 Internationale Geschäftskommunikation Cultural aspects of formal and informal communication Politeness Greeting and introducing someone Small talk Socialising Oral and written business communication I Basic oral skills for business purposes Basic business documents Telephoning Making travel arrangements (hotels, flight booking, rental cars, etc.) Arranging meetings Hosting and accommodating visitors (e.g. eating out) Forms of written communication Components and layout of business documents Enquiry Offer Order

9 Internationale Geschäftskommunikation 9 Jahrgangsstufe 1 und 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 35 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Kreativer Umgang mit Medien Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 5 Kommunikative Kompetenz Aufgabe des Unterrichts im Fach Business Communication im Wirtschaftsgymnasium ist die Weiterentwicklung der in der Eingangsklasse vermittelten sprachlichen Kompetenzen. Der Kompetenzerwerb erfolgt hierbei analog zur Eingangsklasse primär anhand von Themen aus der Berufspraxis im wirtschaftlichen und besonders kaufmännischen Bereich. Hierfür werden typische Sprachhandlungen antizipiert und gleichzeitig interkulturelle Kompetenzen entwickelt. Der Schwerpunkt des Unterrichts liegt in der praktischen Sprachanwendung. 5.1 Hörverstehen Die Schülerinnen und Schüler können Aussagen inhaltlich und sprachlich komplexer Texte verstehen, die aus unterschiedlichsten Quellen stammen (Gespräche und Diskussionen, Radiound Fernsehsendungen, Podcasts, Durchsagen/Ankündigungen, etc.). Selbst bei weniger vertrauten Themen können sie fachlichen Diskussionen folgen. Dies gilt auch, wenn nicht ausschließlich Standardsprache gesprochen wird und sich beispielsweise Sprecherinnen und Sprecher äußern, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Sie können den Informationsgehalt, Standpunkte und Einstellung der Sprechenden erfassen und können zwischen Einzelaussagen Zusammenhänge herstellen. 5.2 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich aktiv und ohne größere Anstrengungen an längeren Gesprächen im beruflichen Kontext beteiligen. Sie beherrschen sowohl monologische wie dialogische Kommunikationssituationen. Indem sie Fragen beantworten, Inhalte wiedergeben, Stellung nehmen, interpretieren, Begriffe und Sachverhalte erläutern, entwickeln die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit weiter, eigenständig zu formulieren. Sie können Standpunkte schlüssig und sprachlich differenziert entwickeln und vertreten, sowie sich aktiv an Diskussionen beteiligen und deren Gang steuern. Sachtexte, audio-visuelle und grafische Vorlagen, Hörtexte, Zitate, selbst gefertigte Notizen, etc. regen zum Sprechen an. Präsentationen können sie angemessen und zielgruppenorientiert sprachlich bewältigen.

10 10 Internationale Geschäftskommunikation 5.3 Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können anspruchsvolle berufsfachliche Texte aus unterschiedlichen Quellen verstehen, Aussagen und Standpunkte erfassen und in Texten gezielt nach Informationen suchen. Sie können zügig den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und Berichten zu berufsbezogenen Themen erfassen und entscheiden, ob sich ein genaueres Lesen lohnt. Dabei erfassen sie z. B. den gedanklichen Aufbau der Texte und entnehmen ihnen Kernaussagen und Einzelinformationen. 5.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können strukturierte Texte schreiben, Informationen und Argumente zusammenführen, gegeneinander abwägen und adressaten- und situationsgerechte Texte formulieren. Schreibanlässe bieten z. B. Sachtexte, audio-visuelle Vorlagen, Hörtexte, Bilder und Grafiken, Zitate, selbst gefertigte Notizen, etc. Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Aussagen kritisch auseinandersetzen, einen persönlichen Standpunkt bzw. eine Stellungnahme formulieren und ihre Meinung sachlich begründet darlegen. 5.5 Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können Informationen als Mediation sinngemäß und sprachlich angemessen von der einen in die andere Sprache übertragen, in Einzelfällen auch wortgetreu als Übersetzung. Dabei beachten sie den situativen Kontext (Verwendungszweck, Adressaten, Medium, formell/informell, schriftlich/mündlich, etc.). 6 Beherrschung der sprachlichen Mittel Die Fähigkeit in der Fremdsprache zu kommunizieren wird verfeinert. Dabei werden die in der Eingangsklasse erworbenen Kompetenzen erweitert, gefestigt und vertieft. Die Schülerinnen und Schüler können die Sprache flüssig, weitestgehend korrekt und wirkungsvoll einsetzen. Sie können unterschiedliche Sprachebenen und Ausdrucksmöglichkeiten in ihrer Abhängigkeit von der jeweiligen Situation und Mitteilungsabsicht erkennen und anwenden. 6.1 Phonologische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Varietäten der englischen Sprache voneinander unterscheiden. Sie verstehen von Muttersprachlern gesprochenes britisches und amerikanisches Englisch und regionale Färbungen bzw. Abweichungen von der Sprachnorm. Dabei kommen sie auch mit Sprachvarianten von Nicht-Muttersprachlern in Berührung; in allen Fällen können sie angemessen reagieren. Sie beherrschen Lautung, Betonung und Intonation nach akzeptierten Standards. 6.2 Lexikalische Kompetenz Aktiver und passiver Wortschatz werden besonders im Bereich der Fachsprache Wirtschaft erweitert. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler sich mit Kenntnis der wichtigsten Wortbildungselemente unbekannte Wörter und Formulierungen aus dem Sinnzusammenhang erschließen. Die Arbeit mit Wörtern ähnlicher Bedeutung und mit Wortfeldern schärft ihr Bewusstsein für Bedeutungsunterschiede.

11 Internationale Geschäftskommunikation Grammatische Kompetenz Die Grammatik hat im Fach Business Communication in den Jahrgangsstufen 1 und 2 ausschließlich dienende Funktion. Die in der Eingangsklasse gefestigten und/oder wiederholten grammatischen Kompetenzen werden in wirtschaftlichen Kontexten erweitert; bei Bedarf werden einzelne Strukturen wiederholt. 7 Methodenkompetenz Der Erwerb von Methodenkompetenz ist ein Fächer übergreifendes Unterrichtsziel, das die Grundlagen für Sprachanwendung und selbstständiges Sprachenlernen vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen sicher fachspezifische Lernstrategien und Fächer übergreifende Arbeitstechniken und Methoden. 7.1 Texterschließung Die bereits in der Eingangsklasse erworbenen Methoden der Texterfassung wie skimming, scanning, highlighting, note-taking, mind-mapping, drafting headlines, establishing keywords, writing outlines werden vertieft. 7.2 Textproduktion Im Rahmen der Textproduktion können die Schülerinnen und Schüler Methoden wie note-making, mind-mapping, paraphrasing, revising anwenden. Sie können eigenständig komplexe Geschäftsdokumente adressaten- und formgerecht verfassen. 7.3 Interaktion Die Schülerinnen und Schüler können mit verschiedenen Interaktionsprozessen (z.b. Mediation) umgehen, die sie zur Situationsbewältigung in der Fremdsprache benötigen. 7.4 Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können mit Medien umgehen, sind mit Techniken der Präsentation (Gliederung, Visualisierung, Gruppen- und Einzelpräsentation) vertraut und setzen diese zweckgerecht ein. Sie verfügen hierbei über eine differenzierte Medienkompetenz, d. h. sie können kritische und vergleichende Recherchen in unterschiedlichsten Quellen durchführen, ihre Ergebnisse evaluieren und bewerten.

12 12 Internationale Geschäftskommunikation 8 Wirtschaftliche und berufspraktische Kompetenz Die Abfolge der Themenbearbeitung ist innerhalb des Schuljahres frei wählbar. Die Themen werden hierbei mit den oben beschriebenen Kompetenzen situationsbezogen verbunden. Das Thema Creating and presenting a publication in LPE 8 antizipiert eine kreative und anspruchsvolle Aktivität im Berufsleben. Wenn es der situative Rahmen zulässt, sollen aktuelle wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen eingebunden werden. Working and living abroad Jahrgangsstufe 1 und 2 Application Organizing life abroad Job offers Application documents Job interview Immigration and work permit regulations Accommodation Money matters Oral and written business communication II Advanced oral skills for business purposes Advanced business documents Coping with difficult telephone partners Selling over the phone Dealing with complaints Complaint management Reminders Von den beiden Themen Business Meetings und Negotiations ist nur eines zu behandeln; kulturelle Unterschiede sind hierbei zu berücksichtigen Business Meetings Negotiations Preparing meetings Taking part in meetings Chairing meetings Establishing the purpose of a meeting Structuring the process of decision-making Body language Business customs and rituals Preparing negotiations Bargaining and making concessions Accepting opinions and confirming agreements Dealing with conflicts and troublemakers Body language Business customs and rituals

13 Internationale Geschäftskommunikation 13 Using the Internet for business Online Communication Gaining and evaluating information [This unit is particularly suitable for project work and presentations] Social networks Corporate Design/Corporate Identity Business to Customer Relations (B2C) Business to Business Relations (B2B) Facts, figures and general information on business partners, suppliers Economic and financial indicators Creating and presenting a publication Commercials (video/audio) Printwork (leaflets, brochures, posters, banners, etc.)

14 14 Internationale Geschäftskommunikation

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