TEAM. wasserkraft für die energiewende. HAuSZeiTSCHriFT der kraftwerke oberhasli AG 2/2012
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- Theodor Dunkle
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1 TEAM HAuSZeiTSCHriFT der kraftwerke oberhasli AG 2/2012 wasserkraft für die energiewende in den letzten Jahren hat sich die energiepolitik fundamental verändert. die geforderte energiewende verlangt einen umfassenden umbau der energiesysteme in Form von effizienzsteigerung, Gewinnen von energie aus erneuerbaren Quellen und Substitution der fossilen energien. erneuerbare energien sind in grossen mengen verfügbar, wir können damit den gesamten Bedarf auf lange Sicht decken. erneuerbare energien wie Sonne und wind fallen jedoch unregelmässig an, regel- und Speichermöglichkeiten werden damit unerlässlich. Hier wird die wasserkraft einen zentralen Beitrag leisten. Pumpspeicherwerke werden für regelung und Aufnahme von momentan überschüssiger energie sorgen und Speicherseen den saisonalen Ausgleich und die Überbrückung von unproduktiven wetterphasen garantieren. die Politik will die energiewende und wasserkraft wird diese wende ermöglichen. wir arbeiten mit Leidenschaft daran. dr. Gianni Biasiutti direktor Speicher wie der Grimselsee spielen eine entscheidende rolle in der energieversorgung der Zukunft.
2 ++ KWO plus Ticker 4. März 2011 öffentliche Auflage ++ Juni 2011 Behandlung der Einsprachen ++ Septemb März 2012 Tandem: Volksabstimmung Stadt Bern (95 % Ja), Entscheid Gemeinderat Stadt Zürich, Grimsel 3: En Vergrösserung des Grimselsees rund um die kwo INTERVIEW Stand Arbeiten Erschliessungsstollen Handeck Gerstenegg (EHG) sta. Im Sommer letzten Jahres konnte das Portal des sogenannten Fensterstollens an der Gerstenegg fertiggestellt werden. Nach erfolgtem Durchbruch im Dezember 2011 ist der Stollen nun durchgehend befahrbar. Trotz widriger Umstände aufgrund von Naturgefahren (Murgang im Spreitgraben, Lawinensituation) konnten alle Arbeiten erfolgreich umgesetzt werden. Die fortlaufenden Projektierungsarbeiten beim Kraftwerk Handeck 2 haben zu der Erkenntnis geführt, dass die notwendige Erschliessung der Handeckfluh am wirtschaftlichsten, vom EHG aus, durch einen befahrbaren Stollen realisiert wird. Nach Durchführung der erforderlichen Installation bei Tunnelmeter 1740 im EHG haben die Vortriebsarbeiten dafür bereits begonnen. Durch den neuen Stollen können die Bauabläufe der Kraftwerkserweiterung optimiert werden und das Wasserschloss an der Handeckfluh wird auch im Winter zugänglich sein. An KWO plus wird mit Hochdruck gearbeitet Daniel Fischlin, Vizedirektor und Leiter Engineering. Die Projekte von KWO plus befinden sich derzeit im politischen Entscheidungsprozess. Im Zuge der aktuellen Diskussionen um Energiewende und Atomausstieg sind unsere Projekte aktuell wie nie. KWO-Vizedirektor Daniel Fischlin gibt einen Einblick in die aktuelle Situation. Sandra Schmitz, Assistentin Kommunikation, schm@kwo.ch 2 Durchschlag Gerstenegg. KWO Team 2/2012 Welche Bedeutung haben die Projekte von KWO plus innerhalb der aktuellen politischen Diskussion? Die Projekte haben eine grosse Bedeutung, weil diese mehr Speicher und Leistung für der Energieversorgung zu Verfügung stellen. Welche Aufgaben haben die einzelnen Projekte? Das Projekt Tandem bringt eine Mehrleistung von 240 MW. Das Projekt Grimsel 3 erhöht die Pumpspeicherkapazität um 660 MW. Grimsel 3 übernimmt die Aufgabe eines Zwischenspeichers zur Pufferung/Regelung und zur Aufnahme von momentan überschüssiger Energie für eine spätere Nutzung. Die Seevergrösserung erhöht die Speicherkapazität um 240 GWh. Der Grimselsee übernimmt die Aufgabe eines Langzeitspeichers für den saisonalen Ausgleich und die Überbrückung von unproduktiven Wetterphasen sowie als Notreserve.
3 er 2011 Eingabe Konzessionsbeschluss Februar :16 Info Apéro KWO plus ++ tscheid Konzession Grosser Rat Kanton Bern Juni 2012 Berner Regierungsrat befürwortet EVENTS rund um die kwo Wo stehen die Projekte aktuell? Die Konzession für das Tandem ist seit dem Februar 2012 rechtsgültig. Momentan befindet sich das Projekt im Baubewilligungsverfahren. Die Konzession für Grimsel 3 wurde vom Grossen Rat des Kantons Bern im März 2012 gutgeheissen. Bis 19. Juli läuft die Referendumsfrist und anschliessend folgt noch eine 30-tägige Beschwerdefrist. Da die beiden Einsprachen gegen die Konzession vom AWA als nichtig erklärt wurden, ist mit keiner Beschwerde zu rechnen. Die Konzession für die Grimselseevergrösserung kommt im September 2012 vor den Grossen Rat. Was sind die Herausforderungen bei der Realisation der Projekte? Vor allem die Bewältigung der Logistik, die Unterbringung der Arbeiter, die Koordination zwischen den Projekten sowie Naturgefahren wie Murgänge und Lawinen. Rund um die Grossprojekte laufen ja auch umfassende ökologische Massnahmen In der Umsetzung befindet sich bereits die Gewässersanierung mit Dotiervorrichtungen an diversen Fassungen sowie einem Fischlift in Fuhren. Diese Massnahmen müssen bis Ende 2012 umgesetzt werden. Damit gehört die KWO zu den wenigen Wasserkraftbetreibern der Schweiz, die die Gewässersanierung fristgerecht umgesetzt haben. Für die Projekte Tandem und Grimsel 3 werden vor allem gewässerökologische Massnahmen geplant. Für die Seevergrösserung werden neben komplexen ökologischen Ersatzmassnahmen wie z. B. Auen auch umfangreiche terrestrische Massnahmen wie die Aufforstung von Arven projektiert. Die Massnahmen für das Projekt Seevergrösserung sind die umfangreichsten, die bisher in der Schweiz für eine Konzessionserneuerung geleistet wurden. Derzeit durchlaufen die Projekte die politischen Entscheidungsprozesse. Was bedeutet das für die tägliche Arbeit der Projektleiter? Damit beim Erhalt der Baugenehmigung mit der Umsetzung eines Projektes begonnen werden kann, müssen mit den entsprechenden Unternehmern die Verträge unterzeichnet worden sein. Derzeit werden die Submissionsunterlagen für den Bau und die Elektromechanik erstellt. Dann erfolgen der Submissionsprozess und anschliessend die Auswertung der Unterlagen. Was bedeutet die Umsetzung der Projekte für die Energieversorgung der Schweiz bzw. Europas? Es werden die Voraussetzungen geschaffen, dass in Zukunft noch mehr Leistung von Erzeugern erneuerbarer Energien (Wind, Sonne, etc.) installiert werden kann, ohne dass die Netzstabilität gefährdet wird. Versicherungs-Begehung Erschliessungsstollen Handeck-Gerstenegg (EHG) v. r. n. l. Markus Mooser (BKW), Tonja von Weissenfluh, Theo Hofmann, Christine Pfäffli, Jan Stamm (alle KWO), Iwan Birri, Jörg Meister und Rolf Vetsch (alle Allianz Suisse). vot. Um den Versicherer Allianz Suisse auf dem neusten Stand der Bauarbeiten zu halten, werden vom Rechtsdienst sporadisch Risikobesichtigungen des EHG organisiert. Am konnten die Versicherungsexperten zum ersten Mal durch den Stollen von der Handeck bis zur Gerstenegg fahren und sich ein Bild von der gesamten Baustelle machen. Es wurde ersichtlich, wie gut organisiert die Arbeiten sind und auch sein müssen, ansonsten wäre die logistische Herausforderung gar nicht zu meistern. Es ist möglich, dass sich die Arbeiten im Stollen verlängern, was eine Anpassung des Versicherungsvertrages zur Folge hätte. Aus der Sicht der Allianz Suisse steht der Verlängerung aber nichts im Wege. 3
4 21. März 1940 Bau der Kapfbahn rund um die kwo grimsel hydro Regierungsrat Rickenbacher auf Wirtschaftsbesuch Retro Fit der acht Drosselklappen Grimsel 2 Die Generalrevision der acht Drosselklappen der Maschinengruppen (MG) 1 bis 4, ist Teil des «Grimsel 2 Retrofit ( )»-Projekts. Die Revision der ersten zwei Drosselklappen (DK), Pumpen-DK und Turbinen-DK, der MG1 wurde zwischen September 2011 und Mai 2012 ausgeführt. Urs Wüthrich, Leitung Grimsel Hydro, wuu@kwo.ch Regierungsrat Rickenbacher begutachtet die Arbeiten an einem Peltonrad bei Grimsel Hydro. haes. Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor Andreas Rickenbacher beschränkte sich bei seinem Besuch nicht nur auf die Eröffnung des Innertkirchener Dorfzentrums Grimseltor. Sein Wirtschaftsbesuch führte ihn auch ins Batteriekompetenzzentrum Meiringen und zu Grimsel Hydro. Die revidierte Drosselklappe aus dem Kraftwerk Grimsel 2. Cord Dustmann und sein Team präsentierten dem Volkswirtschaftsdirektor ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die möglicherweise einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende leisten könnte. Beim Besuch von Grimsel Hydro zeigten sich Andreas Rickenbacher und seine Begleiter aus der Berner Wirtschaft beeindruckt vom Fachwissen und Erfolg des Unternehmens aus dem Oberhasli, das zahlreiche Kunden im In- und Ausland fachkompetent betreut. Für Batteriekompetenzzentrum und Grimsel Hydro eine einmalige Gelegenheit Erfolge aufzuzeigen, die nicht nur dem Energie-Hotspot Oberhasli, sondern auch dem Kanton Bern gut anstehen. 4 KWO Team 2/2012 Mit der Generalrevision wurde auch eine Verstärkung der Drosselklappenteller vorgenommen. Basierend auf einer Studie wurde die Spannungskonzentration reduziert. Es wurden zusätzliche Verstärkungsrippen angeschweisst um die Platte des Tellers zu verlängern. Durch mechanische Bearbeitung der Übergänge vom Teller zu den Zapfen (mittels der neu erworbene CNC MIBA Maschine) wurde eine grössere Entspannungsnut gedreht. Zum Abschluss der Revisionsarbeiten wurde im Beisein des Kunden eine Funktions-, Dichtund Druckprobe der Servomotoren sowie der Drosselklappen durchgeführt. Ein wichtiger Faktor war die geplante Zeit für Demontage und Montage im Kraftwerk. Für das Entleeren und Füllen des hydraulischen Systems musste die ganze Anlage stillgelegt werden. Um einen möglichst kleinen Produktionsverlust zu haben, waren sieben Tage eingeplant. Dank der Erfahrung der gesamten Montagegruppe, guter Zusammenarbeit mit dem Kraftwerkspersonal und koordiniertem Einsatz von Personal und Hilfsmitteln konnte die Demontage termingerecht abgewickelt, und die Montagearbeiten in nur fünf Tagen durchgeführt werden.
5 PRODUKTION KWO plus INFORMATIK Impressionen Neubau Kapfbahn Demontage der alten und Montage der neuen Schutzverbauung. Montage des Seilkrans im Juni. Neubau der Kapfbahn Für die Erschliessung der Kraftwerksbaustellen Wasserschloss Kapf und Drosselklappenkammer wurde eine neue 20-t-Materialseilbahn erforderlich. Die temporäre Seilbahn wurde als einspurige Pendelbahn projektiert. Ihre Aufgabe wird darin liegen, verschiedene Materialien von und zu den Umschlagsplätzen zu transportieren. Werner Häcki, Projektleiter Seilbahnen, Seilbahnmontage im November Anfang Juni 2011 wurden für die Sicherung der Bauarbeiten Materialseilbahn/Parallelschacht sowie generell zum Schutz der bestehenden Anlagen der KWO neue Schutznetze gebaut. Im Juli wurde mit dem Bau der Bergstation begonnen. Zuerst konnte die Betonplatte des Windenhauses der neuen Bahn erstellt werden. Danach wurden die Stützenfundamente sowie die bestehenden Plätze vor den Stollenportalen durch eine Stahlkonstruktion erweitert. Im August wurde oberhalb der Grimselstrasse die Talstation gebaut. Das Bauwerk wurde als massive Betonkonstruktion ausgebildet. Im Spätherbst 2011 wurde mit der Seilbahnmontage begonnen. Mit dem Bau der Seilbahnsteuerung wurde im Mai 2012 der Technik Leben eingehaucht. Am 2. Juli nimmt die Materialseilbahn den Baustellenbetrieb auf. Eine Seilbahn ist immer das Werk einer Vielzahl von verschiedenen Partnern, die ihr Know-how einbringen. Vergleichbar mit einem Getriebe, in dem viele Zahnräder ineinander greifen. Anlieferung der Winde im April Im Mai 2012 wurde die Talstation fertig gestellt. 5
6 betrieb grimselwelt Schneeräumung Gelmer Walter Schläppi, Valentin Condrau und Peter Fischer fanden in diesem Frühling am Gelmer so viel Schnee vor wie seit 15 Jahren nicht mehr (Aufnahmen vom Mai 2012). Die Grimselwelt neu auch im Grimseltor Das Tourist Center Grimseltor ist eröffnet. Am 26. Mai 2012 wurde es im feierlichen Rahmen der Bevölkerung und den Touristen zur Nutzung «übergeben». Die Grimselwelt ist mit Haslital Tourismus an vorderster Front dabei. Sowohl Reisende wie auch die Bevölkerung profitieren vom umfangreichen Angebot der beiden Tourismusorganisationen. Luzia Fallegger, Leiterin Information Reservation Grimselwelt, Meter um Meter bahnt sich die Fräse ihren Weg durch den Schnee. Esther Smeets (Foto) und Brigitte Leuthold beraten die Gäste in der Tourist Info. 6 Noch kann die Gelmerbahn nicht aus ihrer meterhoch verschneiten Garage rollen. Nach stundenlanger Arbeit ist das Tor wieder zu erkennen. KWO Team 2/2012 Im markanten Gebäude mitten im Zentrum von Innertkirchen befinden sich ein VOLG, eine Postagentur, eine Tourist Information und ein Veranstaltungssaal. Die Tourist Information wird von der Grimselwelt und Haslital Tourismus in Kooperation geführt. Die Mitarbeitenden am Schalter informieren über beide Angebotspaletten und verkaufen zudem auch Haslitaler Handwerk von der Handwäbi, dem WollReich und dem Strahlerverein Oberhasli. Das Grimseltor soll Durchreisende zum Anhalten, Verweilen und bestenfalls zum längeren Aufenthalt und zur Nutzung des touristischen Angebots bewegen. Kurz und gut: zur Generierung von zusätzlicher Wertschöpfung im Haslital. Aber auch die Bevölkerung profitiert. So sind neu Billette, Mehrfahrtenkarten, Pässe und Abonnemente der SBB und Postauto AG erhältlich. Es können zudem Kraftwerksbesichtigungen, Tickets fürs Kulturkraftwerk und die Bergbahnen sowie Zimmer in den Grimselhotels gebucht werden. Weitere Informationen unter:
7 BEA Bern übernommene Arvenpatenschaften MESSE FINANZEN & OPERATIONS BEA-Besucher überzeugt: Wasserkraft ist Partnerschaft mit der Natur Impressionen BEA 2012 Die KWO und die Grimselwelt präsentierten sich vom Freitag, 27. April bis Sonntag, 6. Mai an der BEA in Bern. Die zehntägige Frühlingsmesse verzeichnete über Besucher. Thomas Huber, Leiter Marketing Grimselwelt, Das Berner Oberland war in diesem Jahr als Gastregion nach Bern eingeladen. Es zeigte sich an der BEA vielfältig und in seiner ganzen Schönheit. Als wichtiger Bestandteil des Berner Oberlands durften die Stromproduktion aus Wasserkraft mit der KWO und der Tourismus nicht fehlen. Die Grimselwelt und Haslital Tourismus zeigten den Besuchern die vielen touristischen Ausflugsziele zum Thema Wasser in unserer Region. Die KWO thematisierte im Hinblick auf die Ausbauprojekte KWO plus eine ökologische Ausgleichsmassnahme. Direkt beim Haupteingang informierten unsere Mitarbeitenden über das Wiederaufforstungsprojekt der Arve. Wieso sind die Arvenbestände im Grimselgebiet heute so gering? Wer sichert die Fortpflanzung der Arve? Wo sind gute Standorte für die Wiederaufforstung? Wie viele Arven werden gepflanzt? Die Leute staunten nicht schlecht, als sie hörten, dass 2500 Arven von uns gepflanzt werden. Als Zeichen der Zustimmung zu diesem ökologischen Engagement gingen 1600 Standbesucher eine symbolische Arvenpatenschaft ein. Die Mehrheit der BEA Besucher hatte eine klare Meinung: die Ausbauprojekte der KWO sind sinnvoll und müssen so schnell wie möglich umgesetzt werden. Am Ende zierten viele gelbe «Patenschafts-Stecker» die Arventöpfe. Ganz Mutige wagten sich mit ihrem «Patenschafts- Stecker» bis auf die Spitzen der drei Berge. Im Innern der Berge erfuhren die Besucher wissenswertes rund um die Arve und das Projekt. Die Wasserbar der Grimselwelt und Haslital Tourismus war sehr beliebt. Die BEA-Besucher zeigten grosses Interesse am Arvenaufzuchtprojekt. 7
8 Roland Luchs, Mechaniker Kraftwerke Fuhren, Hopflauenen personelles Austritte Chantal Angéloz per 30. April 2012 kaufmännische Mitarbeiterin Controlling (DRC) Eintritte Herbert Weingartner per 31. Mai 2012 Vizedirektor, Leiter Betriebe (B) Lucian Rapp per 31. Mai 2012 Stv. Leiter KW Innertkirchen (BPI) Zhengji Zhang per 31. Mai 2012 Höherer Fachspezialist Hydraulik (EEH) Collin Arnaud ab 1. Mai 2012 Fachspezialist Verkauf/Markt Grimsel Hydro (TVM) Markus Reimann ab 1. Mai 2012 Fachstellenleiter Entwicklung und Konstruktion Grimsel Hydro (TEK) Gian Marco Maier ab 1. Juni 2012 Leiter Betrieb (B), Vizedirektor Brunner Susanne per 30. Juni 2012 Personalassistentin / Kaufm. Sachbearbeiterin, Personal (DP) Jubiläen 10 Jahre Adolf Abplanalp Montage Grimsel Hydro (TFO) Hans-Peter Aebischer KW Grimsel 1, 2 (BPG) Beat Siegrist Laufräder Grimsel Hydro (TFL) 15 Jahre Eduard Huber Baugruppe (EBG) 25 Jahre Erich Blatter Mechanik Grimsel Hydro (TFM) Walter Willener Baugruppe (EBG) 35 Jahre Simon von Weissenfluh Lohnbuchhaltung (DRL) KWO Team 2/2012 Pensionierungen Werner Tännler techn. Sachbearbeiter Leittechnikprojekte 2 (EEL2) per 31. Mai 2012 Rainer Aurich Gruppenleiter, Elektro-Werkstatt (BFM) per 30. Juni 2012 Hochzeiten Am 23. Mai 2012 haben Nicola Spadarotto (DRC) und Kikue Takeuchi geheiratet. Wir gratulieren herzlich. Am 8. Juni 2012 haben Manuel Ernst (TEK) und Sonja Isabelle Ryf geheiratet. Wir gratulieren herzlich. Am 8. Juni 2012 haben Andreas Schläppi (BPI) und Sandra Streich geheiratet. Wir gratulieren herzlich. Geburten Am 24. März 2012 wurde Sima geboren. Wir gratulieren Linda Fischer und Raphael Bächi (DIT) zu ihrer Tochter. Am 9. Mai wurde Jamie geboren. Wir gratulieren Caroline und Fritz Santschi (EBG) zu ihrem Sohn. Am 20. Mai 2012 wurde Luca geboren. Wir gratulieren Sonja und Patrick Schaller (DR) zu ihrem Sohn. Impressum Redaktion und Texte: Urs Althaus (alu), Ernst Baumberger (bae), Christine Häsler (haes), Thomas Herren (het), Sandra Schmitz (schm), Martin Seiler (sei), Max Ursin (urh), Evelyne Wenger (wee), Fritz Werren (wef) Erscheint 4 x jährlich Auflage: 900 Exemplare Textbeiträge: Luzia Fallegger (fal), Werner Häcki (hac), Thomas Huber (hut), Jan Stamm (sta) Tonja von Weissenfluh (vot), Urs Wüthrich (wuu) Textbeiträge können dem Redaktionsteam der KWO abgegeben werden. Fotos: Robert Bösch, Beat Kehrli, KWO Konzept / Gestaltung: Atelier KE, Meiringen Druck: Thomann Druck, Brienz
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