Neue Strategien sind gefragt
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- Bertold Siegel
- vor 5 Jahren
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1 8. Treasury Dialog 16./ Hamburg Brennpunkt Geschäftsmodellanalyse 23./ München Neue Strategien sind gefragt Quo Vadis Bankenaufsicht und Finanzmärkte
2 THEMEN REFERENTEN 8. TREASURY DIALOG 16./ Hamburg 8. TREASURY DIALOG Die aktuellen Entscheidungen der EZB stellen die Kreditinstitute vor immer größere Herausforderungen. Wie soll man auf die Niedrigzinspolitik der EZB reagieren? Negative Zinsen für Einlagen? Reduktion von Kundeneinlagen? Risikoreiches Kreditgeschäft? Investition in risikoreiche Asset-Klassen? BRENNPUNKT GESCHÄFTSMODELLANALYSE Das Niedrigzinsumfeld belastet die zinsergebnisabhängigen Geschäftsmodelle von Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken in besonderem Maße. Welchen Herausforderungen müssen sich die Institute in der Geschäftsmodellanalyse stellen? Messung des Zinsänderungsrisikos? Benchmarking individueller Geschäftsmodelle? Erfolg im Kundengeschäft? Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells? Markus Reif Geschäftsführer, Roland Eller Asset Management Consulting GmbH Bekannt dafür, Zusammenhänge aus einer komplett anderen Perspektive zu betrachten und daraus treffende Prognosen abzuleiten. Josef Gilhaus Leiter Treasury-Management Sparkasse Osnabrück Stellt die Verbindung vom aufsichtsrechtlichen Rahmen zur praktischen Umsetzung her und sucht nach zukunftsfähigen Lösungen. Thomas Rassat Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen 1 Deutsche Bundesbank München Vertraut mit aktuellen bankaufsichtsrechtlichen Themen sowie praktischen Problemen von Banken und Sparkassen. Maik Schober Senior-Berater Roland Eller Consulting GmbH Verbindet die Welt der Kapitalmärkte mit dem Risikomanagement in Kreditinstituten. Sein Wissen ist geprägt durch langjährige Tätigkeit im Asset-Management und Handelsbereich bei deutschen Großbanken.
3 TREASURY DIALOG 16./ Hamburg 1. TAG Donnerstag, Uhr Markus Reif Begrüßung und Eröffnung des 8. Treasury Dialogs Uhr Markus Reif Warum die EZB ihre geldpolitische Ausrichtung NICHT ändern wird und wir deren negative Auswirkungen völlig unterschätzen! Warum den Kreditinstituten der negative Einlagenzins viel länger als geglaubt Probleme bereiten wird Welche Auswirkungen hat dies auf die unterschiedlichen Bereiche und was kann man dagegen tun? Wie sich die EZB-Maßnahmen auf das traditionelle Kreditgeschäft auswirken werden und warum die meisten Prognosen viel zu optimistisch sind! Warum sich durch die EZB-Politik die Wettbewerbssituation gerade im klassischen Kreditgeschäft deutlich verschlechtern wird! Welches Ziel verfolgt die EZB mit Ihren Maßnahmen wirklich? Wie groß ist das Risiko eines Zinsschocks wie wir ihn in 2015 und 2017 erlebt haben? Gibt es Indikatoren, die Ihnen helfen können, einen zukünftigen Zinsschock zu erkennen? Wie können Sie diese Informationen für zukünftige Entscheidungen nutzen? Uhr Pause Uhr Markus Reif Mögliche Zinsszenarien für 2018 Welche Faktoren wirklich Einfluss auf die zukünftige Zinsentwicklung haben. Warum Inflation in den nächsten Jahren keinen Einfluss auf die Zinsentwicklung hat! AGENDA Der Irrglauben von langfristig niedrigen Zinsen und einem drohenden Japan-Szenario. Warum Europa NICHT mit Japan vergleichbar ist! Wann kommt der nächste Zinsanstieg wirklich? Warum dieser heftiger sein wird als alle vermuten! Durch welche Marktmechanismen wird ein solcher Zinsanstieg überhaupt ausgelöst? Welche Entscheidungen sind in der aktuellen Zinssituation sinnvoll und welche gefährlich? Uhr Pause mit gemeinsamem Mittagessen Uhr Josef Gilhaus Niedrigzinsphase und kein Ende? Wie sind Anlageentscheidungen in der Eigenanlage von Primärinstituten zu treffen Müssen neue Wege zur Investitionsentscheidung im Depot-A beschritten werden? Welche Aspekte müssen in einem professionellen Eigenanlagen-Management Berücksichtigung finden? Praxistipps und Erfahrungsbericht aus Sicht eines Treasurers Uhr Pause Uhr Markus Reif Was tun mit den Kapitalanlagen in 2018? Risiko oder Chance sind nicht fair verteilt! Warum die allseits gepriesene klassische Asset-Allokation sogar sehr gefährlich sein kann! Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es im gegenwärtigen Zinsumfeld, Erträge zu erzielen? Viele Anlagevorschläge verschärfen die Ertragsprobleme sogar noch deutlich! Worauf Sie dringend achten sollten Uhr Markus Reif Diskussion und Zusammenfassung des ersten Tages
4 TAG Freitag, Uhr Thomas Rassat Quo Vadis Aufsichtsrecht MaRisk, SREP und Negativ-Niedrigzinsphase MaRisk Novelle Neue Anforderungen zur Zinsrisikosteuerung gemäß EBA und Basel Committee Aktuelle Erkenntnisse aus 44-Prüfungen Uhr Pause Uhr Maik Schober Ausgewählte Aspekte im Rahmen der Zinsbuchsteuerung Fristentransformation und passive Steuerung sinnvoll in Zeiten von Niedrigzinsen? Wie wirkt sich ein Ausstieg aus der Fristentransformation aus? Zinsmeinung und Forward-Sätze: Warum sie für Entscheidungen wichtig sind Anlagevermögen oder Liquiditätsreserve? Entlastung für das Zinsrisiko Laufzeiten > 10 Jahre im Kundengeschäft sinnvoll oder nicht? Eignen sich alternative Zinskurven (USD, GPB) zur Fristentransformation? Uhr Maik Schober Abschlussdiskussion und Zusammenfassung INFOS Einladung Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte von Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Jeder Teilnehmer erhält zur Bestätigung ein Teilnehmerzertifikat. Veranstaltungsort Park Hyatt Hamburg Bugenhagenstr Hamburg Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränke beträgt 1.589,- zzgl. MwSt. für einen Teilnehmer und 1.389,- zzgl. MwSt. ab dem 2. Teilnehmer. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach werden 50 % des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gern akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung Im Hotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum Vorzugspreis von 180,- inkl. Frühstück zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Roland Eller vor. (Telefon des Hotels: 040/ ) Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem Formular verbindlich bis per Fax oder per mit Betreff Treasury- Dialog an: dorothea.hill@rolandeller.de. Bei Buchung beider Veranstaltungen: 300 Rabatt auf den Gesamtteilnehmerpreis
5 REFERENTEN BRENNPUNKT GESCHÄFTSMODELLANALYSE 23./ München AGENDA BRENNPUNKT GESCHÄFTSMODELLANALYSE 23./ München Stefan Blömer Senior Berater Roland Eller Consulting GmbH Er ist langjähriger Experte für die Themen Risikomanagement, Aufsichtsrecht, Gesamtbanksteuerung. Clemens Dargel Gruppenleiter Geschäftsmodelle Deutsche Bundesbank Zentrale Er ist konzeptionell tätig in der Entwicklung von Prüfungskonzepten für Geschäftsmodellprüfungen sowie in Feststellungsanalyse und Qualitätssicherung derartiger Prüfungsberichte. Armin Scharpf Referatsleiter im Prüferbereich Deutsche Bundesbank München Als Praktiker kennt er die täglichen Fallstricke bei der Umsetzung der MaRisk. Als erfahrener Referent bei Roland Eller Seminaren kann er seine Zuhörer immer wieder durch sein Wissen und praxisorientierte Umsetzung der MaRisk überzeugen. Ludwig Zitzmann Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oberpfalz-Nord Neue Ideen im Kundengeschäft verschaffen ihm einen Vorsprung im Markt, motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden. 1. TAG Donnerstag, Uhr Stefan Blömer Begrüßung und Eröffnung des Brennpunktes Geschäftsmodellanalyse Uhr Armin Scharpf ZÄR im Niedrigzinsumfeld - aktuelle aufsichtliche Neuerungen und Probleme Schlaglichter im Niedrigzinsumfeld ZÄR-Messung - gängige Methoden und ihre Schwachpunkte Weiterentwicklung der aufsichtlichen Anforderungen Uhr Pause Uhr Stefan Blömer Benchmarking individueller Geschäftsmodelle Wie geht das? PeerGroup Analysen auf Basis möglicher Gruppenauswertungen Benchmarkfähige Geschäftsfelder Kundengeschäft und Treasury? Bewertung Risikoappetit / Gesamtrisikoprofil / Risikotragfähigkeitskonzeption Lebensfähigkeit des Geschäftsmodells (Rentabilität der nächsten 12-Monate), Differenzierung der Bedeutung für Sparkassen, Genossenschaftsbanken (LSI) und kapitalmarktorientierte Institute (SI) Nachhaltigkeit von Strategie / Finanzplanung (36 M.), nachhaltige Abdeckung Eigenkapitalkosten (Mindestergebnis) durch die Eigenkapitalrentabilität Uhr Pause mit gemeinsamem Mittagessen
6 Uhr Ludwig Zitzmann Erfolg im Kundengeschäft Vertrieb der Zukunft: Für alle Wege offen Vertriebsinfrastruktur erfolgreich aufbauen Kundenprodukte mit Alleinstellungsmerkmalen Konsequente Preisgestaltung in der Kundenbeziehung Uhr Pause Uhr Stefan Blömer Aufsichtliche Analysemöglichkeiten zur Bewertung der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells (Strategien / Finanzplanung) Bankaufsichtlicher Stresstest - NZU-Umfrage 2017 Informationsquelle Meldewesen Kapitalausstattung (CET 1, Eigenmittel) Kapitalanforderungen (RWA) FinaV (BE n. Bew., Konditions- und Strukturbeitrag, Kostenstrukturen etc.) FinaRisikoV (Kapitalbedarf, Risikoprofil / Risikoappetit, RTF-Konzeption) Kapitalplanungsprozess (MaRisk)/Unternehmensplanung des Institutes Zukünftig regelmäßig Bestandteil des jährlichen bankaufsichtlichen Gespräches? Uhr Stefan Blömer Diskussion und Zusammenfassung des ersten Tages TAG Freitag, Uhr Clemens Dargel Prüfung von Geschäftsmodellen Was kommt da auf die Institute zu? Neuer Prüfungstyp für altbekanntes Risiko Worauf sollten Institute vorbereitet sein? Probleme des Benchmarking von Geschäftsmodellen aus aufsichtlicher Sicht Uhr Pause Uhr Stefan Blömer Interne Vorbereitung der aufsichtlichen Geschäftsmodellbewertung Aufbau eines Projektteams? Festlegung Handlungsfelder / interne Abstimmung Informationsbedarf ( Checkliste ) Datensammlung / Informationsbeschaffung / Analyse Qualität des Meldewesens Bewertung zur Lebensfähigkeit des Geschäftsmodells (Rentabilität 12-M.Sicht) Analyse der Nachhaltigkeit von Strategien und Finanzplanung (36-M. Horizont) Weiterentwicklung des periodischen Going-concern-RTF- Steuerungsansatzes (ICAAP) zum substanzorientierten Säule-I Plus Ansatz/Kapitalplanungsprozess? Uhr Stefan Blömer Abschlussdiskussion und Zusammenfassung
7 INFOS VORTEILE Einladung Die Veranstaltung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte von Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Jeder Teilnehmer erhält zur Bestätigung ein Teilnehmerzertifikat. Veranstaltungsort Le Meridien München Bayerstrasse München Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränke beträgt 1.589,- zzgl. MwSt. für einen Teilnehmer und 1.389,- zzgl. MwSt. ab dem 2. Teilnehmer. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach werden 50 % des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gern akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung Im Hotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum Vorzugspreis von 209,- inkl. Frühstück zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Roland Eller vor. (Telefon des Hotels: 089/ ) Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem Formular verbindlich bis per Fax oder per mit Betreff Brennpunkt Geschäftsmodellanalyse an: dorothea.hill@rolandeller.de. 8. TREASURY DIALOG BRENNPUNKT GESCHÄFTSMODELLANALYSE Aktuelle Themen rund um das Treasury sowie die Anforderungen der bankaufsichtlichen Geschäftsmodellanalyse werden praxisorientiert präsentiert. Sie treffen sich mit Vorständen, Treasurern und Führungskräften von kleinen und mittelgroßen Kreditinstituten (z. B. Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privatbanken). Das wesentliche auf den Punkt gebracht: Konkrete Umsetzungshilfen und Best-Practice-Beispiele Sie erhalten einen Überblick über den Umsetzungsstand in vergleichbaren Kreditinstituten. Bei Buchung beider Veranstaltungen: 300 Rabatt auf den Gesamtteilnehmerpreis
8 MEINUNGEN Jedes Jahr eine Bereicherung. Ein Muss für jeden Risiko / Treasury-Vorstand. Ralf Haller Vorstand Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg eg ANMELDUNG Antwortformular an Roland Eller Training GmbH, Fax: 0331 / oder per an: dorothea.hill@rolandeller.de Konferenz-Teilnahme Ja, ich nehme am 8. Treasury Dialog, 16./ (Hamburg) am Brennpunkt Geschäftsmodellanalyse, 23./ (München) der Roland Eller Training GmbH für Vorstände und Führungskräfte teil. Institut Name Vielen Dank an Markus Reif für die Offenheit und Klarheit in seinen Ausführungen. Einer der spannendsten Vorträge / Tage der letzten Zeit. Zwei gut investierte Tage, in denen auf die dringenden Probleme und Themen mit hohem Praxisbezug eingegangen wird. Manchmal schwer verdaulich aber immer mit Lösungsansätzen für die eigene Praxis. Frank-Rainer Laake Vorstand der Sparkasse am Niederrhein Funktion der/s Teilnehmer/s PLZ, Ort Straße, Nr. Ansprechpartner Telefon des Teilnehmers des Teilnehmers Datum, Unterschrift Alle Jahre wieder. Burkhard Druschel, Vorstandsvorsitzender Vereinigte Sparkassen Gunzenhausen Die Präsentationsunterlagen möchte ich: vorab als PDF per und/oder in gedruckter Form am Veranstaltungstag erhalten. Wir bestätigen hiermit die Übernahme der Kosten für alle angemeldeten Teilnehmer. Mit der Angabe der -Adresse willigen wir ein, dass uns die Roland Eller Training GmbH Informationen zur Veranstaltung und zu weiteren relevanten Themen senden darf. Ihre Daten werden ausschließlich intern verwendet und nicht weitergegeben.
9 Roland Eller Training GmbH Postanschrift: Alleestraße 13 l Potsdam Tel: l info@rolandeller.de
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