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1 Breitbandbüro des Bundes Informationsveranstaltung Nadine Schön, MdB Wahlkreis 298 St.Wendel am 30.April Breitbandbüro des Bundes

2 Breitbandbüro des Bundes 1. Das BBB stellt sich vor 2. Sachstand zur Versorgungssituation 3. Möglichkeiten des Breitbandausbau 4. Finanzierung von Breitbandprojekten Breitbandbüro des Bundes

3 Das Breitbandbüro des Bundes Warum ein BUNDESBREITBANDBÜRO? Service und Know-how-Transfer für alle Zielgruppen Verstärkung des Beratungs- und Informationsangebotes Interdisziplinäres Team Verbreitung von Erfahrungen Best Practices Unterstützung bei der Erzeugung lokaler Nachfrage Vernetzung aller Akteure Schaffung, Sammlung und Steigerung von Synergieeffekten Prozessanalyse bei Sonderfällen (z.b. öffentliche Infrastrukturen) Breitbandbüro des Bundes 3

4 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Kontaktcenter Know-how-Transfer und individuelle Hilfestellung Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen zu Themen Finanzierung und Fördermittel Leistungsfähigkeit Technologien (z.b. LTE, Vectoring) Vermittlung von Ansprechpartnern Nutzung von Synergien, neue Verlegetechniken Laufende Vorhaben des Bundes Und vieles mehr Hotline: 030/ Web: Breitbandbüro des Bundes 4

5 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Informationen, Leitfäden, Workshops Thematische Workshops und Fachveranstaltungen Praxisworkshops des Breitbandbüros des Bundes in Baden-Württemberg, Schleswig- Holstein, Brandenburg, u.v.m. Regionale Breitband- Infoveranstaltungen in Landkreisen Landesveranstaltungen»Synergiepotentiale im Breitbandausbau«in Schwerin, Erfurt, Kassel, u.v.m Breitbandbüro des Bundes 5

6 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Beihilferahmenregelung Überwachung des Beihilferahmens Auswertung und Darstellung der Daten aus dem OMS und daraus resultierender Bericht an die Europäische Kommission (KOM) Monitoring bei den beihilfe-gebenden Akteuren (Kommunen, Landkreise, Bundesländer, Bund) Betrieb einer nationaler Ausschreibungsplattform Breitbandbüro des Bundes 6

7 Das Breitbandbüro des Bundes Weitere Leistungen des Breitbandbüros Informationen, Leitfäden, Werkzeuge zur Zusammenarbeit Leitfäden zu verschiedenen Themen Infoblätter zu Breitbandtechnologien und zur Nutzung von Synergien Finanzierungsleitfaden u.v.m. Grundleitfaden für den kommunalen Ausbau Breitbandbüro des Bundes 7

8 Breitbandstrategie der Bundesregierung Breitbandbüro des Bundes 8

9 Breitbandstrategie des Bundes 75 Prozent der Haushalte sollen bis Ende 2014 mind. 50 Megabit pro Sekunde nutzen können. bis 2018 wird eine flächendeckende Verfügbarkeit solcher Bandbreiten angestrebt. Quelle: BMWi (2012) Bis zum Jahr 2018 soll es in Deutschland eine flächendeckende Grundversorgung mit mindestens 50 Mbit/s geben. Quelle: Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode Breitbandbüro des Bundes 9

10 Breitbandstrategie des Bundes Maßnahmen der neuen Bundesregierung Digitale Infrastrukturen im Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode NEU: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur künftig zuständig für TK-Wirtschaft, Breitbandstrategie und TK-Recht Nutzung von Synergieeffekten und Schaffung zusätzlicher Investitionsanreize Technologieneutralität Wettbewerbs-und Investitionsfreundliche Rahmenbedingungen im EU Telekommunikationsrecht NGA Rahmenregelung unter Einbeziehung der Vectoring-Technologie Wettbewerbsfreundliche und vereinfachte Förderverfahren Sonderfinanzierungsprogramm Premiumförderung Netzausbau der KfW Bankengruppe Breitband Bürgerfonds Voraussetzungen schaffen für kostenlose WLAN Angebote in Städten oder touristischen Gebieten Breitbandbüro des Bundes 10

11 Der Stand des Breitbandausbaus heute Breitbandbüro des Bundes 11

12 Der Stand des Breitbandausbaus heute Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s Städtisch 100,0 99,8 98,2 90,4 83,9 79,5 Halbstädtisch 99,4 98,6 91,3 66,4 47,1 40,8 Ländlich 96,9 95,5 82,9 47,5 24,4 15,6 Gesamt 99,9 99,4 94,6 77,8 65,2 59,7 Quelle: BMWi (2013) Breitbandbüro des Bundes 12

13 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Magisches Fünfeck des Breitbandausbaus Quelle: atene KOM (2012) Tim Brauckmüller - Geschäftsführer Breitbandbüro des Bundes

14 Die Novelle des TKG Hintergrund: Beim Auf- und Ausbau einer Breitbandinfrastruktur stellen Tiefbaumaßnahmen zum Verlegen neuer Leitungen einen wesentlichen Kosten- und Zeitfaktor dar. Nicht selten können sie bis zu 70 Prozent der gesamten Projektkosten ausmachen Tim Brauckmüller, Geschäftsführer Breitbandbüro des Bundes 14

15 Richtig Planen und Synergien nutzen GIS / Katasterwesen / Kenntnis bestehender Datenbanken Planung und Dokumentation Breitbandatlanten, Infrastrukturatlas, DTAG- Trassenauskunft u.a. GIS-basierende Instrumente, wie z.b. Breitbandatlas, Baustellenatlas Geoportal Hessen, Hessisches Breitband- Informationssystem HesBIS Quelle: atene KOM Breitbandatlas des Bundes - Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur Breitbandbüro des Bundes 15

16 Kommunaler Breitbandausbau Wertschöpfungsstufen im Breitbandausbau Quelle: Breitbandbüro des Bundes Breitbandbüro des Bundes 16

17 Finanzierungsprogramme KfW-Finanzierungsprogramme Zielgruppen: Unternehmen, kommunale Unternehmen, Kommunen Konditionen: Zins orientiert sich am unteren Rand des Kapitalmarktniveaus Laufzeit: Unternehmen 30 Jahre für Kommunen und kommunale Jahre für privatwirtschaftliche Unternehmen Zinsbindungsfrist: bis zu 20 Jahre Was wird finanziert? Alle betrieblichen Investitionen einschl. Breitbandinfrastruktur und alle Investitionen in die kommunale Infrastruktur Breitbandbüro des Bundes 17

18 Finanzierungsprogramme Finanzierungsprogramm Räumliche Strukturmaßnahmen der Landwirtschaftlichen Rentenbank Zielgruppen: Konditionen: Laufzeit: Gemeinden und Gemeindeverbände (bis EW), Gebietskörperschaften, Zweckverbände in ländlichen Regionen sowie am Ausbau beteiligte Unternehmen tagesaktuell 30 Jahre für Kommunen und kommunale Unternehmen Jahre für privatwirtschaftliche Unternehmen Zinsbindungsfrist: bis zu 10 Jahre Was wird finanziert? Investitionen in den Aufbau einer technologieneutralen und open-access geeigneten Breitbandversorgung (z.b. Leerrohre, Glasfasernetze, Funklösungen Weitere Informationen: Breitbandbüro des Bundes 18

19 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Breitbandbüro des Bundes 19

20 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Nationale Best Practice Breitbandprojekte Unterscheidung gelungener Projekte nach folgenden Gesichtspunkten: Administrative Wertschöpfung Finanzierung, Förderung Synergienutzung, innovative Technologien, Verlegetechnologien Breitbandbüro des Bundes 20

21 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Nationale Best Practice Breitbandprojekte Administrative Wertschöpfung Anbieter wilhelm.tel GmbH aus Norderstedt wurde 1999 von den Stadtwerken Norderstedt gegründet 100 Prozent kommunaler Infrastrukturbetreiber das eigene Glasfasernetz schließt heute mehr als Kunden an überregionale Anteile z.b. in Hamburg (35%) hochmoderne Smart-Grid-/ Smart-Metering-Lösung Engagement für kommunale Unternehmen Entwicklungsmöglichkeiten in den 3 Bereichen (Passive-, Aktive Netzstruktur und Vermarktung) Gemeinsame Planung Schaffung und Aufbau gemeinsamer Infrastruktur Synergien zwischen Energie- und Kommunikationsnetzen Intelligente Applikationen Breitbandbüro des Bundes 21

22 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Nationale Best Practice Breitbandprojekte Finanzierung, Förderung Kundenpotential reicht i.d.r. nicht, damit TK- Anbieter in Gemeinden des ländlichen Raums marktgetrieben investieren ÖPP-Geschäftsmodell: Breitbandinfrastrukturgesellschaft Cochem-Zell mbh Trennung von Bau und Betrieb eines Breitbandnetzes Das TK-Unternehmen Inexio und ggf. weitere Anbieter schließen mit der neugegründeten Gesellschaft einen Miet- und Betriebsvertrag über die Nutzung des kreisweiten Breitbandnetzes ab Inexio vermarktet ihrerseits das Netz an andere Telekommunikationsunternehmen, Gewerbetreibende und Privathaushalte Netz steht und neutral und diskriminierungsfrei Telekommunikationsunternehmen zur Verfügung Breitbandbüro des Bundes 22

23 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Nationale Best Practice Breitbandprojekte Synergienutzung, innovative (Verlege-) Technologien Gemeinde Flecken Ottersberg Teilnahme am Förderwettbewerb»Modellprojekte im Breitbandausbau«(BMWi, 2010) Kombination und konsequente Nutzung von Synergien wie Leerrohre, Abwasserkanäle, Tiefbaumaßnahmen der Stadtwerke zur Modernisierung des Mittelspannungsnetzes (ca. 60% Einsparungen) der Neuausbau ist Grundlage für ein flächendeckendes Netz zusammen mit der Nachbargemeinde Verlegung von Glasfaserleitungen in Rohrsystemen mittels Verlegeroboter Breitbandbüro des Bundes 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Ansprechpartner Breitbandbüro des Bundes Georgenstraße 24, Berlin Tel: Fax: Breitbandbüro des Bundes

25 Der Stand des Breitbandausbaus heute Versorgung mit 30 und 50 Mbit/s Haushalte [%] Quelle: BMWi (2013) Breitbandbüro des Bundes 25

26 Der Stand des Breitbandausbaus heute LTE-Verfügbarkeit Haushalte [%] Quelle: BMWi (2013) Breitbandbüro des Bundes 26

27 Breitbandverfügbarkeit in St.Wendel Breitbandbüro des Bundes 27

28 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 1 Mbit/s Gemeindegebiete Sankt Wendel, Ottweiler, Neukirchen Breitbandbüro des Bundes 28

29 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 1 Mbit/s Gemeindegebiete u.a. Lebach, Landsweiler Breitbandbüro des Bundes 29

30 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 1 Mbit/s WK Nordwest Breitbandbüro des Bundes 30

31 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 1 Mbit/s WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 31

32 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 2 Mbit/s Gemeindegebiete Sankt Wendel, Ottweiler, Neukirchen Breitbandbüro des Bundes 32

33 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 2 Mbit/s Gemeindegebiete u.a. Lebach, Landsweiler Breitbandbüro des Bundes 33

34 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 2 Mbit/s WK Nordwest Breitbandbüro des Bundes 34

35 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 2 Mbit/s WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 35

36 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 6 Mbit/s Gemeindegebiete Sankt Wendel, Ottweiler, Neukirchen Breitbandbüro des Bundes 36

37 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 6 Mbit/s Gemeindegebiete u.a. Lebach, Landsweiler Breitbandbüro des Bundes 37

38 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 6 Mbit/s WK Nordwest Breitbandbüro des Bundes 38

39 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 6 Mbit/s WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 39

40 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 16 Mbit/s Gemeindegebiete Sankt Wendel, Ottweiler, Neukirchen Breitbandbüro des Bundes 40

41 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 16 Mbit/s Gemeindegebiete u.a. Lebach, Landsweiler Breitbandbüro des Bundes 41

42 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 16 Mbit/s WK Nordwest Breitbandbüro des Bundes 42

43 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 16 Mbit/s WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 43

44 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 30 Mbit/s Gemeindegebiete Sankt Wendel, Ottweiler, Neukirchen Breitbandbüro des Bundes 44

45 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 30 Mbit/s Gemeindegebiete u.a. Lebach, Landsweiler Breitbandbüro des Bundes 45

46 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 30 Mbit/s WK Nordwest Breitbandbüro des Bundes 46

47 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 30 Mbit/s WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 47

48 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 50 Mbit/s Gemeindegebiete Sankt Wendel, Ottweiler, Neukirchen Breitbandbüro des Bundes 48

49 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 50 Mbit/s Gemeindegebiete u.a. Lebach, Landsweiler Breitbandbüro des Bundes 49

50 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 50 Mbit/s WK Nordwest Breitbandbüro des Bundes 50

51 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel Bandbreite alle Technologien >= 50 Mbit/s WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 51

52 Breitbandverfügbarkeit WK 298 St. Wendel LTE-Verfügbarkeit WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 52

53 Breitbandverfügbarkeit Wahlkreis 298 Telekommunikationsinfrastruktur WK Gesamtgebiet Breitbandbüro des Bundes 53

54 Breitbandverfügbarkeit Wahlkreis 298 Telekommunikationsinfrastruktur WK Nord Breitbandbüro des Bundes 54

55 Breitbandverfügbarkeit Wahlkreis 298 Telekommunikationsinfrastruktur WK Ost Breitbandbüro des Bundes 55

56 Breitbandverfügbarkeit Wahlkreis 298 Telekommunikationsinfrastruktur WK Süd Breitbandbüro des Bundes 56

57 Breitbandverfügbarkeit Wahlkreis 298 Telekommunikationsinfrastruktur WK West Breitbandbüro des Bundes 57

58 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich Breitbandbüro des Bundes 58

59 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich 3 Varianten der Koordination mit Nachbarländern 1. Koordination auf Grundlage der HCM- Vereinbarung 2. bilaterale Vereinbarungen zwischen angrenzenden Ländern 3. Absprachen/Vereinbarung zwischen Betreibern der jeweiligen Länder Breitbandbüro des Bundes 59

60 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich 1. HCM-Vereinbarung Vereinbarung zwischen 17 europäischen Ländern über die Koordinierung von Frequenzen zwischen 29.7 MHz und 43.5 GHz für den festen Funkdienst und den mobilen Landfunkdienst Zuständige Verwaltungen sind i.d.r. NRB (Deutschland: Bundesnetzagentur) Ziel: Optimale Nutzung von Frequenzspektren in Grenznähe und Verhindern von Störungen Harmonised Calculation Method: international abgestimmtes Verfahren zur Ermittlung von Feldstärken im Sendegebiet von Funkdiensten Breitbandbüro des Bundes 60

61 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich 1. HCM-Vereinbarung Festlegung von Frequenzen, Grenzwerten, Messmethoden, Berechnungsverfahren, Frequenzkoordinierungen, Datenaustausch Ermöglicht darüber hinaus abweichende bi- und multilaterale Vereinbarungen Breitbandbüro des Bundes 61

62 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich 2. Vereinbarungen zwischen angrenzenden Ländern Regelungen zwischen angrenzenden Ländern bzgl. nutzbarer Frequenzbereiche etc. Absprachen auf Verwaltungsebene (Initiative der jeweiligen NRB) über HCM-Vereinbarung hinaus BNetzA hat entsprechende Vereinbarungen bereits mit Großteil der angrenzenden Staaten getroffen, Fokus: Breitbandversorgung Schwierigkeiten: Unklar definierte Zuständigkeiten im Nachbarland oder abweichende Frequenznutzung (800 MHz: Deutschland = LTE, Belgien = Rundfunk) Mögliche Verhandlungsergebnisse: ja / nein / mit Zugeständnissen Breitbandbüro des Bundes 62

63 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich 3. Absprachen zwischen Betreibern Vertragliche Absprachen zw. Netzbetreibern angrenzender Länder(in Abweichung zu HCM- oder länderspezifischen Vereinbarungen) zur besseren Versorgung grenznaher Gebiete Ermöglicht Berücksichtigung regionaler Besonderheiten (Topographie, Siedlungsstruktur) Kosteneinsparungen durch Minimierung des Investitionsbedarfs(kein Neubau und Anbindung weiterer Sendemasten nötig) Einschränkung: In der Praxis nur zwischen gleichartigen und interessensgleichen Netz- bzw. Dienstbetreibern möglich Breitbandbüro des Bundes 63

64 Mobiles Breitband im grenznahen Bereich Weiterführende Informationen HCM-Vereinbarung: Kontakt: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Referat 224 Canisiusstr Mainz Breitbandbüro des Bundes 64

Breitbandbüro des Bundes

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