Wegweiser 1 für Förderansätze auf der logografischen Ebene mit Vorläuferfähigkeiten. Wegweiser 2 für Förderansätze auf der logografischen Ebene
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- Jens Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Wegweiser 1 für Förderansätze auf der logografischen Ebene mit Vorläuferfähigkeiten Werden die Laute richtig gebildet? " Förderansätze ja nein # Logopädische Betreuung Phonologische Bewusstheit als Vorläuferfertigkeit, z.b. über MÜSC Screening- und Förderprogamm Wird die Lesezeile eingehalten? " ja nein # Raum-Lageübungen, z.b. über visuelle Wahrnehmungstrainingseinheiten dabei Fokussieren von Einheiten, Orientierung innerhalb einer Zeile Wegweiser 2 für Förderansätze auf der logografischen Ebene Werden erste Wörter zufällig erlesen? Förderansätze ja nein # Zuordnung Bild und Wortbausteine, z.b. über MÜSC Screening- und Förderprogamm Entsprechen die Wörter der Spontansprache dem regulären Wortklangbild? ja nein # Korrektur an Wortklangbildern durch Nachsprechen Arbeit mit Wortbildkarten, korrekter Abruf aus dem Langzeitgedächtnis, z.b. MÜSC Screening- und Förderprogamm ggf. sprachheilpädagogische Unterstützung Werden Wörter oder Lautfolgen bewusst mit Logos in Beziehung gesetzt (Auslassungen/Hinzufügungen)? " ja nein # Symbolverständnis für Bild und Buchstabe/Wort entwickeln Förderprogamm, RoLeR-TP/Basistraining Sind erste Buchstaben- Lautbeziehungen aufgebaut? " ja nein # Buchstaben- Lautbeziehungen anhand von Logos erarbeiten 1
2 " Werden die Sätze grammatikalisch richtig gesprochen? ja nein # Wird ein Text auswendig wiedergegeben? Nein, nicht ja # vollständig Arbeit im lautsprachlichen Bereich unter Einbindung von Logos und Bildern oder Symbolen Förderprogamm, RoLeR-TP/Basistraining Leserahmen verändern (Leseseite ohne Bild) Arbeit mit Pseudowörtern Verwendung von Sprechblasen Förderprogamm, RoLeR-TP/Basistraining. Wegweiser 3 für Förderansätze auf der alphabetischen Ebene mit Rückgriff auf die logografische Erfolgt die Orientierung insbesondere am Anfang des Wortes? Fördersätze nein ja # Wortschatzübungen zu den Anlauten im lautsprachlichen Bereich unter Einbeziehung der phonologischen Bewusstheit Erfolgt die Orientierung an der Wortlänge? nein ja # Segmentierung in Silben Erfolgen Wortverwechslungen durch fehlerhafte Laut-Buchstabenzuordnungen? nein ja # Laut-Buchstabenkorrespondenzen 2
3 phonologische Differenzierungsfähigkeit unter Einbindung der graphemischen Differenzierung Wird am Wortanfang verharrt? nein ja # Segmentierung und Synthesefähigkeit entwickeln Werden Buchstabennamen beim Erlesen verwandt? nein ja # Laut-Graphemkorrespondenzen Gelingt das Zusammenschleifen von Lauten? ja nein # Phonologisches Bewusstsein mit Synthesefähigkeit auf der Silben- und Wortebene Werden Signalwörter unreflektiert eingebunden? nein ja # Satz- und kontextbezogene Arbeit unter Einbeziehung der Satzgrammatik, Werden Wortklangbilder der Lautsprache wiedergegeben? ja nein # Arbeit an der Lautsprache unter Einbindung des Schriftwortes Förderprogamm, RoLeR-TP/Basis- und Aufbautraining, 3
4 Wegweiser 4 für Förderansätze auf der alphabetischen Ebene mit Übergang auf die orthografische Treten beim Lesen Wortentstellungen auf? Förderansätze nein ja # Segmentieren, Syllabieren Laut-Buchstabenkorrespondenzen Treten beim Lesen Verwechslungen auf? nein ja # Buchstabe-Lautklangbilder, Phonembewusstsein Wortklangbilder (siehe auch logografische Ebene) Werden Silbengrenzen als Lesehilfe genutzt? ja nein # Segmentieren schriftliches Lesen z.b. über RoLeR-TP/Basistraining, Gelingt das Erlesen eines Textes? ja nein # Bewusstes Nutzen des Kontextes beim Erlesen z.b. über RoLeR-TP/Basistraining, Werden orthografische Regeln beim Erlesen bewusst genutzt? ja nein # Besonders für das Erlesen relevante orthografische Regeln erarbeiten und umsetzen z.b. über 4
5 Wegweiser 5 für Förderansätze auf der orthografischen Ebene mit Übergang auf die morphematische Werden Schriftwörter richtig in Silben gegliedert? Förderansätze ja nein # Silbentrennung Werden Wortbausteine erkannt? j nein # a z.b. über Rostocker Lesehilfe Analyse von Schriftwörtern mit Lesetraining: Buchstabencluster, Signalgruppen, Silben, morphematische Bausteine, insbesondere Vor- und Nachsilben z.b. über Rostocker Lesehilfe Werden Vokale in ihrer Länge und Kürze im Schriftwort erfasst? ja nein # Training der Rechtschreibregel am Laut- und Schriftwort z.b. über Rostocker Lesehilfe Wegweiser 6 für Förderansätze auf der morphematischen Ebene mit Übergang auf die wortübergreifende Werden Wortbausteine erkannt? Förderansätze ja nein # Herausarbeiten aller Morpheme im Wort (einschließlich der Flexionen) Lesetraining an Wortbausteinen Wird beim Erlesen Bezug auf nachfolgende Wörter genommen? ja nein # substantivische Wortgruppen bilden präpositionale Wortgruppen bilden Beides in Texten erkennen lassen 5
6 Satzgrammatik als Entschlüsselungshilfe für Sinneinheiten RoLeR-TP/ Aufbautraining Ist der Lesefluss stockend bzw. verlangsamt? nein ja # Lesetraining an Wortgruppen Lesetraining an vorgegebenen Wortgruppen, zum Satz vollständigt werden können (Kontextbezug entwickeln) mit Schlüsselwörtern arbeiten Orientierung an den Substantiven im Rahmen der möglichen Lesepausen Lesefluss RoLeR-TP/ Aufbautraining Lesetrainingsprogramme Wegweiser 7 für Förderansätze auf der Ebene des sinnentnehmenden Lesens Werden Wörter durch andere ersetzt? Förderansätze nein ja # Lesetechnik auf der bereits erarbeiteten Grundlage verfeinern und automatisieren Wird ein Satz in Sinnenheiten richtig gelesen? j nein # Fragestellung als Entschlüsselungshilfe a trainieren Informationseinheiten erfassen Rückgriff auf Satzgrammatik z.b. über RoLeR-TP/ Aufbautraining Wird überhastet gelesen? nein ja # Interpunktion, Konjunktion bewusst für Lesefluss nutzen Informationseinheiten durch Pausensetzung voneinander abheben 6
7 Struktur des Textes mit semantischen Bezug erfassen z.b. über RoLeR-TP/ Aufbautraining Wird monoton gelesen? nein ja # Stimmhebung an Substantiven trainieren Lesetempo Satz- und Textmelodie unter semantischem Bezug Mehrmaliges Lesen mit unterschiedlicher Modulation z.b. über RoLeR-TP/ Aufbautraining Für alle Entwicklungsstufen gilt: Bei der Entwicklung der Lesekompetenz kommt dem motivationalen Aspekt eine grundlegende Bedeutung zu. So sind die Texte bzw. auch Übungseinheiten entsprechend dem Leseniveau überschaubar, altersgerecht, graphisch ansprechend auszuwählen. Die Antwort auf die Frage Wofür lerne ich lesen? sollte in allen Lernphasen immanent gegeben sein und den Leseanspruch weiter erhöhen. 7
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