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1 Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Chemie 9/10, Baden-Württemberg Band Chemie für die Klasse 9/10 Klettbuch ISBN Schule: Lehrer: Inhaltsbezogene Kompetenzen des Bildungsplans Chemie (Seiten 14 32) finden Sie hier bereits den entsprechenden Schülerbuch-Seiten zugeordnet. Std. Thema im Schülerbuch Seite G-Niveau 1 Periodensystem der Elemente und Atombau (S. 8 41) 4 Die Alkalimetalle LEXIKON: Die Erdalkalimetalle eine Elementgruppe WERKSTATT: Die Flammenfärbung Die Halogene Die Edelgase EXTRA: Die Kohlenstoff-Gruppe Elemente werden geordnet Das Periodensystem der Elemente ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen von Metallen und Nichtmetallen durchführen, auswerten und in Alltagskontexte einordnen. ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffe darstellen und anwenden (Element, Verbindung, Metall, Nichtmetall, Salz, flüchtiger Stoff, Reinstoff, Gemisch). Kombinationen Stoffe nennen (Natrium, Natriumhydroxid). ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Schwefel, Wasserstoff, Kohlenstoff und ausgewählten Metallen planen, durchführen, auswerten und in Fach- und Alltagskontexte einordnen. ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffe darstellen und anwenden (Element, Verbindung, Metall, Nichtmetall, Salz, flüchtiger Stoff, Reinstoff, Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel). Kombinationen ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Schwefel, Wasserstoff, Kohlenstoff und ausgewählten Metallen planen, durchführen, auswerten und in Fach- und Alltagskontexte einordnen. ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffe darstellen und anwenden (Element, Verbindung, Metall, Nichtmetall, Salz, flüchtiger/molekularer Stoff, Reinstoff, homogenes und heterogenes Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel). Kombinationen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 1

2 Stoffe nennen (Natrium, Natriumhydroxid). Stoffe nennen (Natrium, Natriumhydroxid, Salzsäure). 3 Weg zur chemischen Formel STRATEGIE: Chemische Formeln aufstellen Teilchen werden gezählt Die molare Masse EXTRA: Das molare Volumen von Gasen die Massenerhaltung bei chemischen Reaktionen auf der Teilchenebene erklären. einfache Molekülformeln unter Anleitung aufstellen. zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung bei chemischen Reaktionen erläutern. Molekülformeln mithilfe der Edelgasregel unter Anleitung Aufstellen. zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung bei chemischen Reaktionen erläutern. Molekülformeln mithilfe der Edelgasregel aufstellen. einfache Berechnungen durchführen und dabei Größen und Einheiten korrekt nutzen (Masse, Stoffmenge, molare Masse). Berechnungen durchführen und dabei Größen und Einheiten korrekt nutzen (Atommasse, Teilchenzahl, Dichte, Massenanteil, Stoffmengenkonzentration). 4 Atom-Modelle werden weiterentwickelt WERKSTATT: Das Rutherford- Experiment INFOGRAFIK: Das Kern-Hülle-Modell WERKSTATT: Können wir uns kleinste Teilchen vorstellen? Der Aufbau des Wasserstoff-Atoms Die Bausteine der Atome EXTRA: Isotope die Größenordnungen von Teilchen (Atome, Moleküle), Teilchengruppen (Nanopartikel) und Alltagsgegenständen vergleichen. mit dem Kern-Hülle-Modell den Aufbau von Atomen darstellen (Proton, Elektron, Neutron). auf der Grundlage eines die Größenordnungen von Teilchen (Atome, Moleküle), Teilchengruppen (Nanopartikel) und makroskopischen Objekten vergleichen. mit einem Atommodell den Aufbau von Atomen und Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern-Hülle- Modell, Schalenmodell, die Größenordnungen von Teilchen (Atome, Moleküle, Makromoleküle), Teilchengruppen (Nanopartikel) und makroskopischen Objekten vergleichen. mit Atommodellen den Aufbau von Atomen und Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern- Hülle-Modell, Schalen / Energiestufenmodell, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 2

3 Modellversuchs zum Rutherfordschen Streuversuch das Kern- Hülle-Modell beschreiben. zwischen Atombau und Stellung der Atome im Periodensystem der Elemente beschreiben (Atomsymbole, Protonenanzahl). Außenelektron, Ionenbildung, Edelgaskonfiguration). auf der Grundlage des Rutherfordschen Streuversuchs das Kern- Hülle-Modell beschreiben. zwischen Atombau und Stellung der Atome im Periodensystem der Elemente erklären (Atomsymbole, Ordnungszahl, Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Neutronenanzahl, Massenzahl, Außenelektronen, Hauptgruppe, Periode). Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie, Edelgaskonfiguration). den Rutherfordschen Streuversuch beschreiben und die Versuchsergebnisse im Hinblick auf die Entwicklung des Kern-Hülle- Modells erläutern. zwischen Atombau und Stellung der Atome im Periodensystem der Elemente erklären (Atomsymbole, Ordnungszahl, Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Neutronenanzahl, Massenzahl, Außenelektronen, Hauptgruppe, Periode, Vorhersagen von Mendelejew). 3 Das Schalenmodell INFOGRAFIK: Das Periodensystem und der Atombau Das Energiestufen-Modell EXTRA: Niels Bohr mit dem Kern-Hülle-Modell den Aufbau von Atomen darstellen (Proton, Elektron, Neutron). mit einem Atommodell den Aufbau von Atomen und Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern-Hülle- Modell, Schalenmodell, Außenelektron, Ionenbildung, Edelgaskonfiguration). mit Atommodellen den Aufbau von Atomen und Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern- Hülle-Modell, Schalen / Energiestufenmodell, Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie, Edelgaskonfiguration). 2 Chemische Bindungen (S ) 4 Die Bildung von Ionen mit dem Kern-Hülle-Modell den Aufbau von Atomen mit einem Atommodell den Aufbau von Atomen mit Atommodellen den Aufbau von Atomen und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 3

4 Die Ionenbindung WERKSTATT: Versuche mit Salzen EXTRA: Faszinierende Kristalle INFOGRAFIK: Die Eigenschaften der Salze Reaktionsgleichungen aufstellen darstellen (Proton, Elektron, Neutron). die Ionenbindung beschreiben und typische Eigenschaften des Natriumchlorids begründen (Ionengitter, Sprödigkeit, hohe Schmelztemperatur). Kombinationen Stoffe nennen (Natriumchlorid). und Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern-Hülle- Modell, Schalenmodell, Außenelektron, Ionenbildung, Edelgaskonfiguration). die Ionenbindung beschreiben und typische Eigenschaften des Natriumchlorids und seiner wässrigen Lösung begründen (Ionengitter, Sprödigkeit, hohe Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit). Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern- Hülle-Modell, Schalen / Energiestufenmodell, Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie, Edelgaskonfiguration). die Ionenbindung erklären und typische Eigenschaften der Salze und Salzlösungen begründen (Ionengitter, Sprödigkeit, hohe Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit). die chemische Reaktion als Bildung neuer Stoffe beschreiben, die aus anderen Bausteinen aufgebaut sind. einfache Reaktionsgleichungen bei vorgegebenen Edukten und Produkten unter Anleitung aufstellen (Formelschreibweise). Kombinationen Stoffe nennen (Natriumchlorid). die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären. Reaktionsgleichungen bei vorgegebenen Edukten und Produkten unter Anleitung aufstellen (Formelschreibweise). Kombinationen Stoffe nennen (Natriumchlorid, Magnesiumoxid). die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären. Reaktionsgleichungen aufstellen (Formelschreibweise). 6 Die Elektrolyse einer Salzlösung Wie funktioniert eine Batterie? WERKSTATT: Strom ohne Steckdose die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Oxidation die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Synthese und Analyse). die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Synthese und Analyse). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 4

5 Strom aus galvanischen Zellen EXTRA: Galvani und Volta Oxidation und Reduktion als Sauerstoffaufnahme, Reduktion als Sauerstoffabgabe). ein Experiment zur Elektrolyse einer Metallsalz- Lösung durchführen und auswerten (Prinzip eines elektrochemischen Energiespeichers). ein Experiment zur Elektrolyse einer Metallsalz- Lösung durchführen und auswerten (Prinzip eines elektrochemischen Energiespeichers). 6 Die Elektronenpaar-Bindung STRATEGIE: Aus Formeln Informationen gewinnen Moleküle als miteinander verbundene Atome beschreiben. Moleküle als miteinander verbundene Atome beschreiben. Moleküle als miteinander verbundene Atome beschreiben. WERKSTATT: Die besonderen Eigenschaften des Wassers Wasser-Moleküle sind Dipole INFOGRAFIK: Wasser besteht aus besonderen Molekülen Wasser löst Salz Die Elektronegativität die Molekülbildung durch Elektronenpaarbindung Beschreiben. einfache Verhältnisformeln mithilfe vorgegebener Ionen unter Anleitung aufstellen. die besonderen Eigenschaften von Wasser beschreiben (hohe Siedetemperatur). den Informationsgehalt von Molekülformeln beschreiben (H2O, O2, CO2). mithilfe eines geeigneten Teilchenmodells (Stoffteilchen) Lösungsvorgänge beschreiben. Modells beschreiben (CH4, H2O). die Molekülbildung durch Elektronenpaarbindung unter Anwendung der Edelgasregel erläutern (bindende und nichtbindende Elektronenpaare, Lewis- Schreibweise, Einfach- und Doppelbindungen). einfache Verhältnisformeln mithilfe der Edelgasregel unter Anleitung aufstellen. die besonderen Eigenschaften von Wasser erklären (hohe Siedetemperatur, Wasserstoffbrücken). den Informationsgehalt von Verhältnisformeln und Molekülformeln beschreiben. mithilfe eines geeigneten Teilchenmodells (Stoffteilchen) Lösungsvorgänge Beschreiben. die Molekülbildung durch Elektronenpaarbindung unter Anwendung der Edelgasregel erläutern (bindende und nichtbindende Elektronenpaare, Lewis- Schreibweise, Einfach- und Mehrfachbindungen). Verhältnisformeln mithilfe der Edelgasregel aufstellen. die besonderen Eigenschaften von Wasser erklären (Dichteanomalie, hohe Siedetemperatur, räumlicher Bau des Wassermoleküls, Wasserstoffbrücken). den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung). mithilfe eines geeigneten Teilchenmodells (Stoffteil- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 5

6 die unterschiedlichen Siedetemperaturen von Stoffen mit den verschieden starken Anziehungskräften zwischen Molekülen begründen. Modells erklären (CH4, H2O) polare und unpolare Elektronenpaarbindungen vergleichen (Elektronegativität). zwischen Bindungstyp, räumlichem Bau und Dipol- Eigenschaft des Wassers darstellen. chen) Lösungsvorgänge beschreiben. den Lösungsvorgang von Salzen auf der Teilchenebene beschreiben (Hydratation). Modells erklären. polare und unpolare Elektronenpaarbindungen vergleichen (Elektronegativität). zwischenmolekulare Wechselwirkungen beschreiben (Wechselwirkungen zwischen temporären Dipolen, Wasserstoffbrücken). zwischen Bindungstyp, räumlichem Bau und Dipol- Eigenschaft bei Molekülen darstellen (H2, HCl, CO2, H2O, NH3). die unterschiedlichen Siedetemperaturen von Stoffen mit den zwischenmolekularen Wechselwirkungen Begründen. zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklären (Wechselwirkungen zwischen temporären Dipolen, Wechselwirkungen zwischen permanenten Dipolen, Wasserstoffbrücken). ausgehend von den zwischenmolekularen Wechselwirkungen ausgewählte Eigenschaften von Stoffen erklären (Siedetemperatur, Löslichkeit). 3 Die Metallbindung Atome, Moleküle und Ionen die Metallbindung beschrei- die Metallbindung erklären Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 6

7 Bindungsarten und Eigenschaften INFOGRAFIK: Die Bausteine von Stoffen Reise in die Nanowelt als Bausteine von Stoffen nennen. Stoffe anhand ihrer Bausteine ordnen (Metalle, flüchtige/molekulare Stoffe, Salze). Molekülen und Ionengittern Bindungstypen zuordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung). Einsatzmöglichkeiten von Nanopartikeln beschreiben. ben und damit typische Eigenschaften der Metalle begründen (Duktilität, elektrische Leitfähigkeit). Atome, Moleküle und Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen. Stoffe anhand ihrer Stoffteilchen ordnen (Metalle, Edelgase, flüchtige/molekulare Stoffe, Salze). und damit typische Eigenschaften der Metalle begründen (Duktilität, elektrische Leitfähigkeit). Atome, Moleküle und Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen. Stoffe anhand ihrer Stoffteilchen ordnen (Metalle, Edelgase, flüchtige/molekulare Stoffe, Salze). die Größenordnungen von Teilchen (Atome, Moleküle), Teilchengruppen (Nanopartikel) und Alltagsgegenständen Vergleichen. Stoffteilchen Bindungstypen zuordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung, Metallbindung). die Änderung der Stoffeigenschaften in Abhängigkeit von der Partikelgröße an einem Beispiel beschreiben (Nanopartikel). die Größenordnungen von Teilchen (Atome, Moleküle), Teilchengruppen (Nanopartikel) und makroskopischen Objekten vergleichen. Reinstoffen aufgrund ihrer Stoffeigenschaften Stoffteilchen und Bindungstypen zuordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung, Metallbindung). aus der Struktur zweier Moleküle mögliche zwischenmolekulare Wechselwirkungen ableiten. die Änderung der Stoffeigenschaften in Abhängigkeit von der Partikelgröße an einem Beispiel beschreiben (Nanopartikel, Verhältnis Oberfläche zu Volumen). die Größenordnungen von Teilchen (Atome, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 7

8 Moleküle, Makromoleküle), Teilchengruppen (Nanopartikel) und makroskopischen Objekten vergleichen. 3 Sauer, alkalisch oder neutral? (S ) 6 Wässrige Lösungen und Indikatoren WERKSTATT: Tests mit Indikatoren Säuren und saure Lösungen WERKSTATT: Wir untersuchen saure Lösungen Eigenschaften saurer Lösungen Salzsäure eine bekannte Säure Natriumchlorid Salz der Salzsäure Kohlensäure EXTRA: Tropfsteinhöhlen LEXIKON: Säuren und ihre Anwendung WERKSTATT: Alles sauer, oder? Indikatoren zur Identifizierung neutraler, saurer und alkalischer Lösungen nutzen (ein Pflanzenfarbstoff, Universalindikator). die Eigenschaften wässriger Lösungen (elektrische Leitfähigkeit, sauer, alkalisch, neutral) untersuchen und die Fachbegriffe sauer, alkalisch und neutral der ph-skala zuordnen. Lösung, Essig). sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen zuordnen (Oxonium- und Nachweise für ausgewählte Indikatoren zur Identifizierung neutraler, saurer und alkalischer Lösungen nutzen (ein Pflanzenfarbstoff, Universalindikator). die Eigenschaften wässriger Lösungen (elektrische Leitfähigkeit, sauer, alkalisch, neutral) untersuchen und die Fachbegriffe sauer, alkalisch und neutral der ph-skala zuordnen. Ammoniak-Lösung, Lösung, Essig). sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen zuordnen (Oxonium- und Indikatoren zur Identifizierung neutraler, saurer und alkalischer Lösungen nutzen (ein Pflanzenfarbstoff, Universalindikator, Thymolphthalein-Lösung). die Eigenschaften wässriger Lösungen (elektrische Leitfähigkeit, sauer, alkalisch, neutral) untersuchen und die Fachbegriffe sauer, alkalisch und neutral der ph-skala zuordnen. Ammoniak-Lösung, Lösung, verdünnte Essigsäure). Kombinationen Stoffe nennen (Natrium, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 8

9 Ionen durchführen und beschreiben (Oxonium- und Nachweise für ausgewählte Ionen durchführen und beschreiben (Oxonium- und Natriumhydroxid, Salzsäure) sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen zuordnen (Oxonium- und Nachweise für ausgewählte Ionen durchführen und beschreiben (Oxonium- und Hydroxid-Ionen, Chlorid- Ionen). zwischen Bindungstyp, räumlichem Bau und Dipol- Eigenschaft bei Molekülen darstellen (H2, HCl, CO2, H2O, NH3). 4 WERKSTATT: Wir untersuchen Rohrreiniger Natronlauge eine bekannte Lauge WERKSTATT: Wir stellen Laugen her EXTRA: Vom Hydroxid zur Lauge Kombinationen Stoffe nennen (Natrium, Natriumhydroxid). Lösung, Essig). sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen zuordnen (Oxonium- und Kombinationen Stoffe nennen (Natrium, Natriumhydroxid). Ammoniak-Lösung, Lösung, Essig). sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen zuordnen (Oxonium- und Kombinationen Stoffe nennen (Natrium, Natriumhydroxid, Salzsäure). Ammoniak-Lösung, Lösung, verdünnte Essigsäure). sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 9

10 zuordnen (Oxonium- und 4 Die Neutralisation INFOGRAFIK: ph-wert Die Titration WERKSTATT: Messen mit der Bürette Protonen werden übertragen EXTRA: Der Säurebegriff hat sich geändert Ammoniak und seine Eigenschaften EXTRA: Düngemittel aus Ammoniak das Donator-Akzeptor- Prinzip auf chemische Reaktionen mit Sauerstoff anwenden. das Donator- Akzeptor-Prinzip auf Redoxreaktionen anwenden (Elektronenübergang). Ammoniak-Lösung, Lösung, Essig). das Donator-Akzeptor- Prinzip erklären und auf Redoxreaktionen anwenden (Oxidation, Reduktion, Elektronenübergang). das Donator-Akzeptor- Prinzip erklären und auf Säure-Base- Reaktionen anwenden (Protonenübergang, Neutralisation). eine Säure-Base-Titration durchführen und auswerten (Neutralisation). Ammoniak-Lösung, Lösung, verdünnte Essigsäure). zwischen Bindungstyp, räumlichem Bau und Dipol- Eigenschaft bei Molekülen darstellen (H2, HCl, CO2, H2O, NH3). 0 4 Kohlenwasserstoffe als Energieträger (S ) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 10

11 4 Organische Stoffe Kohle, Erdöl und Erdgas INFOGRAFIK: Erdöl wird destilliert WERKSTATT: Eigenschaften von Erdöl-Bestandteilen WERKSTATT: Wir untersuchen Feuerzeug-Gas Nachweise für ausgewählte Stoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff, Wasser). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Erdgas oder Feuerzeuggas, Benzin, Spiritus). Nachweise für ausgewählte Stoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff, Wasser). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Erdgas, Ethen, Benzin, Ethanol, Ethansäure/Essigsäure). Nachweise für ausgewählte Stoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff, Wasser). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Methan, Ethen, Benzin, Ethanol, Propanon/Aceton, Ethansäure/Essigsäure). 6 Methan Bestandteil des Erdgases Die homologe Reihe der Alkane Alkane und ihre Namen EXTRA: Isomere und Octanzahl Verbrennung im Benzinmotor Die Steuerung von Verbrennungsprozessen STRATEGIE: Mit Diagrammen und Bilanzen umgehen organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol). Modells beschreiben (CH4, H2O). Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb der homologen Reihe der Alkane beschreiben. unverzweigte Alkanmoleküle mit systematischen Namen benennen. den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung von Verbrennungsprozessen beschreiben. die Zufuhr von thermischer organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol, Ethansäure). Modells erklären (CH4, H2O). Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkane oder Alkanole). die unterschiedlichen Siedetemperaturen von Stoffen mit den zwischenmolekularen Wechselwirkungen Begründen. organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol, Propanal, Propanon, Ethansäure). Modells erklären. Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkane oder Alkanole). ausgehend von den zwischenmolekularen Wechselwirkungen ausgewählte Eigenschaften von Stoffen erklären (Siedetemperatur, Löslichkeit). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 11

12 Energie als Voraussetzung zum Start chemischer Reaktionen nennen. den Nutzen der Verwendung von Katalysatoren bei chemischen Reaktionen beschreiben. die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Alkane oder Alkanole). ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen und Alkanolen). den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung von Verbrennungsprozessen beschreiben. die Zufuhr von thermischer Energie als Voraussetzung zum Start chemischer Reaktionen beschreiben (Aktivierungsenergie). den Einfluss von Katalysatoren auf die Aktivierungsenergie Beschreiben. die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Alkane oder Alkanole) ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen, Alkanolen und Alkansäuren). den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung chemischer Reaktionen beschreiben. die Zufuhr von Energie als Voraussetzung zum Start chemischer Reaktionen erklären (Aktivierungsenergie) und mit der Energiezufuhr bei endothermen Reaktionen vergleichen. den Einfluss von Katalysatoren auf die Aktivierungsenergie Beschreiben. 4 Der Kohlenstoff-Kreislauf Vom Erdöl zum Kunststoff Kunststoffe durch Polymerisation Kunststoff-Müll weltweit den Kohlenstoffkreislauf in der belebten Natur beschreiben und Auswirkungen durch Eingriffe des Menschen den Kohlenstoffkreislauf in der belebten Natur beschreiben und Auswirkungen durch Eingriffe des Menschen einen Kohlenstoffatomkreislauf in der belebten Natur als System chemischer Reaktionen beschreiben und Auswirkungen durch Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 12

13 WERKSTATT: Wir untersuchen Kunststoffe STRATEGIE: Kompetenz bewerten und entscheiden Vielfalt der Kohlenwasserstoffe EXTRA: Benzol im Tank bewerten. bewerten. das Aufbauprinzip von Polymeren an einem Beispiel erläutern. Eingriffe des Menschen bewerten. das Aufbauprinzip von Polymeren an einem Beispiel erläutern. 5 Organische Sauerstoffverbindungen (S ) 4 WERKSTATT: Alkoholische Gärung Vom Zucker zum Alkohol INFOGRAFIK: Ethanol Nutzen und Gefahren von Alkohol EXTRA: Alkohol im Tank Die homologe Reihe der Alkanole organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol). die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben (Alkoholkonsum, Desinfektionsmittel). organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol, Ethansäure). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Erdgas, Ethen, Benzin, Ethanol, Ethansäure/Essigsäure). die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben (Alkoholkonsum, Desinfektionsmittel). Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkane oder Alkanole). die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol, Propanal, Propanon, Ethansäure). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Methan, Ethen, Benzin, Ethanol, Propanon/Aceton, Ethansäure/Essigsäure). die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben (Alkoholkonsum, Desinfektionsmittel). Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkane oder Alkanole). die Nomenklaturregeln Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 13

14 organische Moleküle zu benennen (Alkane oder Alkanole). ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen und Alkanolen). nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Alkane oder Alkanole). Modells erklären. ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen, Alkanolen und Alkansäuren). 3 Alkansäuren LEXIKON: Organische Säuren im Überblick Formaldehyd und Aceton EXTRA: Polyester durch Polykondenstaion die Oxidation von alkoholhaltigen Getränken an der Luft untersuchen. die Oxidation von ethanolhaltigen Getränken an der Luft untersuchen (Ethanol zu Ethansäure). organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol, Ethansäure). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Erdgas, Ethen, Benzin, Ethanol, Ethansäure/Essigsäure). die Oxidation organischer Moleküle mithilfe von Strukturformeln und Reaktionsgleichungen darstellen (Alkanol über Alkanal zur Alkansäure). organische Stoffe mithilfe Heptan, Ethen, Ethanol, Propanal, Propanon, Ethansäure). die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Methan, Ethen, Benzin, Ethanol, Propanon/Aceton, Ethansäure/Essigsäure). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 14

15 ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen, Alkanolen und Alkansäuren). Modells erklären. 6 Chemie im Beruf (S ) 4 Berufe mit Chemie Von der Idee zum Produkt LEXIKON: Berufsfelder EXTRA: Chemielaborant / Chemielaborantin Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Tätigkeiten in einem chemischen Labor STRATEGIE: Ich bewerbe mich EXTRA: Forensische Spurensuche 4 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 15

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