Fernwasserversorgung Franken

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1 Fernwasserversorgung Franken Demand-Side-Management aus Unternehmenssicht Werkleiter München, 20. Juni 2016

2 Agenda Fernwasserversorgung Franken: Zahlen Daten Fakten Annäherung und Lessons Learned : DSM 2

3 Nordbayerisches Ausgleichs- und Verbundsystem Alpenraum: bis über mm Niederschlag Franken: ca. 650 mm Niederschlag 3

4 Aufgaben und Struktur FERNWASSERVERSORGUNG FRANKEN (FWF) Rein kommunaler Zweckverband Entscheidungshoheit liegt ausschließlich in kommunaler Hand Versorgung weiter Teile Mittel- und Unterfrankens mit Trinkwasser Lieferung von Trinkwasser an Städte und Gemeinden, nicht jedoch an Endabnehmer VERBANDSMITGLIEDER 4

5 Unternehmensdaten 2015 relevant für DSM Anzahl Behälter (inkl. Wassertürme) 53 Stück Behältervolumen/ Speicherkapazität m³ Rohrleitungslänge Transportnetz km Rohrleitungsvolumen m³ Elektrischer Energieverbrauch Gesamtleistungsaufnahme der Pumpen Anzahl von Pumpstationen kwh/jahr kw 105 n 5

6 Mehrwert und Nutzen Energiemanagementsystem 6

7 Agenda Fernwasserversorgung Franken: Zahlen Daten Fakten Annäherung und Lessons Learned : DSM 7

8 Wie alles begann 8

9 Voruntersuchungen der FWF Grundlagenermittlung für die Potentialabschätzung zum Demand Side Management im Verbandsgebiet der Fernwasserversorgung Franken (Bachelorarbeit im Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Nürnberg, Oktober 2014 bis April 2015) 9

10 Arten der Lastverschiebung Potenziale der FWF? OK Nein? Quelle: A. Agricola, Einführung: Demand-Side-Management im Kontext energiepolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen. Deutsche Energie-Agentur, Berlin:

11 Ermittlung des Flexibilisierungs-Potenzials bei der FWF 11

12 Horizontalfilterbrunnen: Sulzfeld am Main 12

13 Trinkwasserbehälter: Wasserwerk Sulzfeld ( 2 x m³) 13

14 Transportwasserpumpen: Wasserwerk Sulzfeld 14

15 Zusammenfassung der Analyse: Wasserwerk Sulzfeld Ermittlung des Flexibilisierungs-Potenzials bei der FWF Quelle: FWF, Lastverlauf der Pumpen im Wasserwerk Sulzfeld mit der Förderrichtung HB Hüttenheim am und

16 Zwischenfazit: Ohne Partner kein Fortschritt! DSM-Pilotprojekt Bayern und dena geben wichtige Hilfestellungen und Impulse! Interne Analyse sowie zusätzliche Zusammenarbeit mit regionalen Hochschulstandorten und Rödl & Partner, Nürnberg unterstützen maßgeblich die weitere Umsetzung. Der VERTRAG ÜBER DIE VERMARKTUNG VON REGELENERGIE AUS DEZENTRALEN ERZEUGUNGS- UND/ODER VERBRAUCHSANLAGEN zwischen Clean Energy Flex GmbH, Leipzig und Fernwasserversorgung Franken ist seit Mitte September 2015 abgeschlossen. 16

17 Europaweite Stromausschreibung FWF: (1) Eine Vielzahl von Anbietern haben ein flexibles Stromlieferprodukt im Portfolio Die meisten Produkte erfordern eine gewisse Kenntnis der künftig stattfindenden Last (wobei Korrekturen auch im Wochen- oder Tagesvorlauf möglich sind) Preisoptimierungen sind möglich; sie fallen aufgrund niedriger Spreads jedoch geringer aus als noch vor wenigen Jahren Wirtschaftliche Risiken aus einem flexiblen Stromprodukt scheinen überschaubar; ob der unternehmerische Aufwand (Personal/ Überarbeitung der Steuerung/ Verbesserung der Lastprognosen) refinanziert werden kann, ist derzeit noch offen! 17

18 Europaweite Stromausschreibung FWF: (2) ENTSCHEIDUNG ÜBER DIE ECKPUNKTE DER AUSSCHREIBUNG Vollversorgung (keine Tranchenbeschaffung) Liefervertrag über 3 Jahre Vertragliche Aufteilung der SLP- und der RLM-Abnahmestellen Option zur künftigen Flexibilisierung von zwei Standorten (Elpersdorf und Landturm) ab ; ggf. danach weitere Möglichkeit der Bieter zur Festlegung von Preiszonen Bis zu 4 Preiszonen über den Tag (ähnlich HT/NT-Zeiten) Wochenende darf gesondert bepreist werden Bis zu 4 Zeiträume über das Jahr (Sommer hat unterschiedliche Tagespreisgebirge als Winter) 18

19 Spezifischer Aufwand elektrische Energie in ct/m³ Ausblick und Herausforderungen für die FWF EnMS + DSM?

20 Strategien für die Wasserwirtschaft - Vision der FWF Quelle: Siemens AG 20

21 Fernwasserversorgung Franken Fernwasserstraße Uffenheim Tel Fax info@fernwasser-franken.de

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