1.1 Situation der Schule Vorgehen Suchtpräventionskonzept. 2.1 Wirksame Suchtprävention in der Schule Überprüfung der Teilaspekte

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Situation der Schule Vorgehen 3 2. Suchtpräventionskonzept 2.1 Wirksame Suchtprävention in der Schule 4 3. Überprüfung der Teilaspekte 3.1 Basis: Verankerung der Gesundheitsförderung/ Suchtprävention Baustein 1: GF und SP als Unterrichtsgegenstand Baustein 2: Regelwerke zum Umgang mit Suchtmitteln Alkohol/Drogen Rauchen Baustein 3: Handlungsplan Fühintervention/Intervention Baustein 4: Externe Zusammenarbeit Baustein 5: Gesundheitsförderung für Lehrpersonen 9 4. Ausblick 4.1 Entwicklungs- und Umsetzungsplan Schlusswort Anhang 12 Claudia Hug 1 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

2 1. Einleitung 1.1. Situation der Schule Das Berufsbildungszentrum Amt und Limmattal, bestehend aus den drei Abteilungen Berufsfachschule, Weiterbildung und Höhere Fachschule, hat sich in den letzten Jahren zum Kompetenzzentrum im Bereich der Logistik entwickelt. Die grösste Abteilung, die Berufsfachschule, ist mit ihren knapp 1000 Lernenden pro Woche zu einer mittelgrossen Schule herangewachsen, die sich laufend weiterentwickelt. In diese Entwicklung soll nun auch die Suchtprävention mit einbezogen werden. Strukturell ist die Suchtprävention unter dem Oberbegriff Fachstellen im Organigramm der Schule eingebunden. Allerdings bin ich mit der Bezeichnung Fachstelle Suchtprävention nicht zufrieden. Als Fachstelle würde ich mich in der Funktion als Kontaktlehrperson nicht bezeichnen. Diese Begrifflichkeit soll mit der Definition und Abgrenzung der Kontaktlehrperson abgeändert werden. Die Verankerung der Suchtprävention ist nicht nur strukturell ersichtlich, auch die Unterstützung der Schulleitung ist gewährleistet und die Arbeitskolleginnen und -kollegen waren immer sehr offen für neue Projekte und haben sehr gut kooperiert. Das sind für mich sehr wichtige Punkte, denn ich bin alleine für die Gesundheitsförderung/ Suchtprävention verantwortlich und bin sehr froh, dass ich nicht noch mit Widerständen im Lehrerkollegium oder in der Schulleitung zu kämpfen habe. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass in diesem ganzen Gebilde Suchtprävention etwas fehlt. Für mich hatte das Ganze keine Struktur. Somit ist die Idee entstanden ein umfassendes Suchtpräventionskonzept für die Berufsfachschule zu erstellen, um auch im Bereich Gesundheitsförderung und Suchtprävention möglichst umfassend den Bedürfnissen der Lernenden wie auch den Lehrenden und der Schulleitung gerecht zu werden. Claudia Hug 2 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

3 1.2. Vorgehen In einem ersten Schritt werde ich überprüfen was für Bestimmungen, Regelwerke und Leitlinien an der Schule bezüglich Gesundheitsförderung (GF)/ Suchtprävention (SP) bereits bestehen, wie die Themen in Lehrplänen verankert sind und welche Angebote bezüglich Gesundheitsförderung für Lehrpersonen bestehen. Dabei werde ich auf das Schema Wirksame Suchtprävention in der Schule zurückgreifen (Suchtprävention, laut & leise, Juni 2005). Dieses Schema besteht aus vier unterschiedlichen Bausteinen, die sich zu einem umfassenden Suchtpräventionskonzept zusammenfügen. Für unsere Situation an der Berufsfachschule möchte ich allerdings noch einen fünften Baustein hinzufügen. Dieser Baustein soll die Gesundheitsförderung der Lehrpersonen beinhalten. Aufgrund des Ist-Zustandes werde ich eine Übersicht erstellen, um aufzuzeigen, was alles in welchem Zeitrahmen unternommen werden muss, um die Bausteine (Schema) zu ergänzen und zu vervollständigen, um so zu einem umfassenden Konzept zu gelangen. Claudia Hug 3 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

4 2. Suchtpräventionskonzept 2.1. Wirksame Suchtprävention/Gesundheitsförderung an der Schule Mit der Annahme des neuen Volksschulgesetzes im Kanton Zürich im Juni 2005, und der damit verbundenen Pflicht, ein Leitbild zu erstellen, bot die Suchtpräventionsstelle des Kantons Zürich ihre Unterstützung für die Erstellung eines schuleigenen Suchtpräventionskonzepts an. Dieses Konzept beruht auf einzelnen Teilaspekten (Bausteine) der Suchtprävention, die zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt werden können (Schema vorhergegangene Seite). Da mich der Aufbau dieses Konzepts überzeugt, stütze ich mich auf dieses Schema, überprüfe die einzelnen Teilaspekte und werde diese, wo nötig, für die Berufsfachschule abändern. Zudem füge ich für unser Konzept einen fünften Baustein hinzu. Gesundheitsförderungs- und Suchtpräventionskonzept BAUSTEIN 5 Gesundheitsförderung für Lehrpersonen Abgeändertes Schema Wirkungsvolle Suchtprävention Claudia Hug 4 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

5 3. Überprüfung der Teilaspekte 3.1. Basis: Verankerung der Gesundheitsförderung / Suchtprävention Die Verankerung der Gesundheitsförderung (GF)/ Suchtprävention (SP) an der Berufsfachschule wird einerseits vom Kanton, andererseits durch das schuleigene Leitbild vorgegeben. In unserem Leitbild ist die Förderung der Gesundheit nicht explizit erwähnt. Die Aussagen wie: wir bieten eine umfassende Bildungskultur auf hohem fachlichen Niveau. und wir führen spezielle Anlässe zur Ergänzung unseres Angebotes durch, lassen einen grossen Handlungsspielraum zu und könnten auch den Gesundheitsaspekt beinhalten. In der heutigen Zeit gehört die Gesundheit zu einer umfassenden Bildung, sowohl im Fach-, Sport- und Allgemeinbildungsunterricht. Dies wird durch die Verankerung im Schullehrplan gesichert (Siehe Kapitel 3.2 GF und SP als Unterrichtsgegenstand) Leitbild Berufsbildungszentrum Amt und Limmattal Es ist aber durchaus mein Bestreben, um dem Gesundheitsaspekt eine grössere Bedeutung beizumessen, das Leitbild in diesem Sinne zu erweitern. Claudia Hug 5 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

6 3.2. Baustein 1: GF und SP als Unterrichtsgegenstand Das Thema Gesundheit ist in der Allgemeinbildung im Schullehrplan verankert. Allerdings Wird dieses Thema in nur gerade sechs Lektionen im zweiten Semester behandelt. Meines Erachtens ist dies eindeutig zu wenig. Durch die neue Verordnung des BBT über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung, müssen die Schullehrpläne bis im Januar 2008 an die neue Verordnung und an den neuen Rahmenlehrplan angepasst werden. Die Themen sollen gemäss dem neuen Rahmenlehrplan Bezug auf die persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Realitäten der Lernenden nehmen. Unter dem Aspekt Identität und Sozialisation wird unser Bildungsauftrag bezüglich Gesundheit ganz klar formuliert: In Ihrer Suche nach einem ausgefüllten Leben, Anerkennung und Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe erkunden und entwickeln die Lernenden ihre Persönlichkeit und achten dabei auf ihre psychische und physische Gesundheit, die legitimen Bedürfnisse anderer und gegenseitigen Respekt (Auszug aus dem neuen Rahmenlehrplan, S. 13) Zudem befinden sich die Lernenden während ihrer Ausbildung in einem Selbstfindungsprozess. Sie testen verschiedenste Dinge aus, um herauszufinden, welche Lebensform, Freizeitgestaltung, soziale Kontakte usw. ihrem inneren Wesen entsprechen. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, die Lernenden in Bezug auf Gesundheit und Suchtprävention zu sensibilisieren. Aus diesen Gründen werde ich im PLUR Team mein Anliegen vorbringen, damit wir das Thema Gesundheit/Suchtprävention während der gesamten Ausbildungszeit im Lehrplan curricular verankern können. In einem späteren Projekt können die einzelnen Themen in Arbeitsgruppen gemeinsam entwickelt werden. Im Sportunterricht wird das Thema Gesundheit eher von der praktischen Seite angegangen. Das finde ich persönlich auch sehr gut, denn unsere Lernenden sind es in der Regel nicht gewohnt den ganzen Tag zu sitzen und sind froh, wenn sie sich im Sport körperlich betätigen können. Natürlich gilt dies nicht für alle! Damit die Gesundheit nicht einfach Sache der Allgemeinbildung und des Sports bleibt, werde ich mit den Fachkundelehrpersonen zusammensitzen, um eine mögliche Verankerung bestimmter Gesundheitsthemen im Schullehrplan für die Berufskunde zu besprechen (bspw. Unfallverhütung). Die alljährlichen Projekte für einzelne Lehrjahre werden weiterhin beibehalten. Die Angebote sollen Ergänzungen zum Pflichtstoff sein. Ein Zweijahresplan soll in näherer Zukunft erstellt werden, um die Aktivitäten frühzeitig planen zu können. Ebenfalls beibehalten werden die kleinen Aktivitäten zum Aidstag oder zum Rauchertag. Lernende am Fahrsimulator Claudia Hug 6 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

7 3.3. Baustein 2: Regelwerke zum Umgang mit Suchtmitteln Alkohol und Drogen Das Reglement über das Absenzenwesen und die Disziplinarordnung an den Berufsfachund Berufsmaturitätsschulen (Disziplinarreglement vom 4. Oktober 2004) regelt den Umgang mit Alkohol und Drogen. Disziplinarreglement Artikel 15 Konsum von Alkohol und psychoaktiven Substanzen: "Der Konsum von Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen ist vor und während des Unterrichts und anlässlich der weiteren Schulveranstaltungen verboten. Bei besonderen Veranstaltungen kann die zuständige Lehrperson den Konsum von Alkohol gestatten." Das Disziplinarreglement regelt ebenfalls die Verstösse gegen den Artikel 15: Disziplinarreglement Artikel 20 Verstösse gegen 15 (Konsum von Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen) "Bei Verstössen gegen das Verbot des Konsums von Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen gemäss 15 treffen Lehrpersonen bzw. Schulleitung die erforderlichen pädagogischen Massnahmen gemäss den Richtlinien des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes. Lernende, die unter Einwirkung von Alkohol oder anderen nicht ärztlich verordneten psychoaktiven Substanzen stehen, können vom Unterricht ausgeschlossen werden. Es können weitere Disziplinarmassnahmen gemäss 18 ergriffen werden." Diese Regelung zum Alkohol und Drogenkonsum haben wir in unserer, im Sommer 2005 überarbeiteten Hausordnung, aufgenommen und klar kommuniziert. Auszug aus der Hausordnung BBZ Dietikon vom 5. Juli, 2005: Das Konsumieren von Alkohol und Drogen ist auf dem gesamten Schulareal verboten. Das Erscheinen unter Alkohol- und Drogeneinfluss ist untersagt. Zuwiderhandlungen Lernender der Sekundarstufe II werden nach dem Disziplinarreglement vom 4. Oktober 2004 des Kantons Zürich geahndet. Claudia Hug 7 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

8 Obwohl sich das Disziplinarreglement über die Folgen von Verstössen sehr genau ausdrückt, ist die Handhabung in der Praxis nicht immer so klar und einfach. Zudem ist mit der Bestrafung nur der Regelverstoss geahndet, nicht aber das Problem ganzheitlich erfasst und schon gar nicht gelöst. Viele Lehrpersonen sind in solchen Situationen überfordert und hilflos. Es braucht folge dessen einen gut entwickelten Baustein 3: Handlungsplan Frühintervention/Intervention. Ein solcher Handlungsplan oder Leitfaden besteht bei uns noch nicht Rauchen Das Rauchen haben wir schon seit mehreren Jahren aus dem Schulhaus verbannt. Das Rauchverbot im Gebäude gilt sowohl für Lernende als auch für Lehrende. In der Hausordnung haben wir den Rauchern einen Platz zugewiesen wo das Rauchen erlaubt ist. Auszug aus der Hausordnung BBZ Dietikon vom 5. Juli, 2005: Im gesamten Gebäude sowie auf der Terrasse vor der Mensa ist das Rauchen untersagt. Das Rauchen ist bei dem dafür vorgesehenen Raucherunterstand und vor den Nebeneingängen erlaubt. Falls sich die Lernenden nicht an die Hausordnung halten, kommt das Disziplinarreglement zum Tragen. Bei den Lehrenden ist es noch nie zu Widerständen gegen dieses Rauchverbot gekommen. Im Allgemeinen finden das die betroffenen Kolleginnen und Kollegen ganz normal, dass man im Schulhausgebäude nicht raucht. Claudia Hug 8 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

9 3.4. Baustein 3: Handlungsplan Frühintervention/Intervention Dieser Baustein ist mit Sicherheit der anspruchvollste in seiner Anwendung. Viele Lehrpersonen kennen die Regeln zum Thema Alkohol/Kiffen, behandeln z.t. Gesundheitsthemen im Unterricht, wissen evt auch wie Cannabis riecht, sind aber überfordert, wenn sie merken, dass ein Lernender bei ihnen in der Klasse kifft. Regeln und Massnahmen sind ja eigentlich hilfreich, doch in der Praxis können sie ganz schön unsicher machen. Wie kann man nämlich einem Lernenden nachweisen, dass er tatsächlich gegen die Regel verstossen hat, indem er vor Beginn der Schule gekifft hat? Diese Frage hat sich uns schon öfters an der Schule gestellt. Die Sanktionen in Form von disziplinarischen Massnahmen sind im Disziplinarreglement festgehalten. Doch damit ist der Fall nicht abgeschlossen. Es müssen gleichzeitig entwicklungsfördernde Massnahmen eingeleitet werden. Um die Lehrpersonen in diesem Bereich zu unterstützen, muss dringend ein Leitfaden für eine sinnvolle Intervention erstellt werden. In diesem Zusammenhang muss die Rolle der KLP ganz genau definiert, abgegrenzt und kommuniziert werden. Sinnvoll wäre nach der Erstellung des Leitfadens eine Lehrerfortbildung zum Thema Suchtprävention und Intervention Baustein 4: Externe Zusammenarbeit Das Angebot von externer Zusammenarbeit habe ich bis jetzt fast nur im Rahmen von Projekten in Anspruch genommen. Zukünftig möchte ich gerne die RSPS mehr zu Rate ziehen. Stefanie Zumstein hat mir bereits ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Suchtpräventionskonzepts zugesichert Baustein 5: Gesundheitsförderung für Lehrpersonen Gemäss einer Studie leiden 10 bis 30% aller Lehrpersonen an Burnout. In Deutschland müssen jedes Jahr 5000 bis 9000 verbeamtete Lehrpersonen aus gesundheitlichen Gründen - durchschnittlich 10 Jahre vor Erreichen des 65. Lebensjahres- ihren Beruf aufgeben. Ca % aller Pensionierungen von Lehrkräften erfolgen krankheitsbedingt und vorzeitig. In der Schweiz liegen die Kosten für Frühpensionierung von Lehrkräften in manchen Kantonen deutlich höher als in anderen Berufsgruppen (Quellen Sieland 2006, Kramis 2005, Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES) - Gerold Brägger / Norbert Posse). Diese Fakten lassen aufhorchen und schreien geradezu nach einer Gesundheitsförderung für Lehrpersonen. Das QE-Team unserer Schule hat bereits erste Schritte unternommen und eine SCHILF zum Thema Burnout organisiert. Eine Vernetzung zwischen mir als KLP und dem QE-Team besteht bis jetzt jedoch noch nicht. Eine Zusammenarbeit in diesem Bereich würde ich aber als sehr sinnvoll und gewinnend ansehen. Die Gesundheitsförderung für Lehrpersonen braucht ebenfalls eine Beständigkeit und diese könnte man durch gemeinsame Projekte realisieren. Claudia Hug 9 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

10 4. Ausblick 4.1. Entwicklungs- und Umsetzungsplan In den vorangegangenen Kapiteln habe ich den aktuellen Stand der Dinge bezüglich GF und SP beschrieben und allfällige Entwicklungsschritte erwähnt. In diesem Kapitel möchte ich ganz konkret beschreiben was in welchem Zeitrahmen zur Vervollständigung des Suchtpräventionskonzepts unternommen werden muss. Was? Mit wem? Erste Aktivität Bis wann fertig? Basis GF/SP explizit im Leitbild erwähnen? Diskussion FGL, Konvent FGL Sitzung, August 2007 Baustein 1: Verankerung der GF/SP im Schullehrplan ABU in curricularem Aufbau, mit Themen Zuteilung und Festlegung der Unterrichtszielen. PLUR Verantwortliche, ABU Lehrpersonen Sitzung vom Januar 2008 Baustein 1: Verankerung der GF/SP in der Berufskunde und im Sport, Themenzuteilung Fachgruppenleiter (FGL), Rektor FGL Sitzung, Januar 2008 Baustein 3: Rolle KLP definieren, abgrenzen, kommunizieren Rektor Juni 2007 August 2007 Baustein 3: Leitfaden Intervention Stefanie RSPS Zurbuchen August 2007 Frühling 2008 Baustein 3: Lehrerfortbildung zum Thema Intervention FGL, SCHILF Team FGL Sitzung, Sommer 2008 Baustein 1 Zweijahresplan Projekte für Stefanie RSPS Zurbuchen Frühling 2008 Sommer 2008 Claudia Hug 10 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

11 5. Schlusswort Es ist für unsere Schule sehr wichtig, dass ein umfassendes Suchtpräventionskonzept entsteht, denn bis anhin wurden zwar regelmässig Projekte durchgeführt, Gesundheitsthemen besprochen, oder Diskussionen über kiffende Lernende geführt, doch fehlte bis jetzt die Vernetzung. Die weiteren Arbeitsschritte für das Konzept gemäss Umsetzungsplan, liegen mir persönlich sehr am Herzen, deshalb sollen die ersten Massnahmen so schnell wie möglich in Angriff genommen werden. Für mich ist diese Abschlussarbeit ein Beginn für eine sehr komplexe und verantwortungsvolle Arbeit, die ich mit grossem Interesse und Engagement angehen möchte. Ich bin zuversichtlich, dass ich sowohl von der Schulleitung als auch von meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen die nötige Unterstützung und Mitarbeit bekommen werde. Claudia Hug 11 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

12 6. Anhänge Hausordnung BBZ Amt und Limmattal Auszug aus dem Disziplinarreglement Auszug aus dem neuen Rahmenlehrplan Allgemeinbildung Claudia Hug 12 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

13 Claudia Hug 13 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

14 Auszug aus dem Disziplinarreglement vom 4. Oktober 2004: Claudia Hug 14 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

15 Claudia Hug 15 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

16 Claudia Hug 16 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

17 Auszug aus dem neuen Rahmenlehrplan Allgemeinbildung: Claudia Hug 17 Abschlussarbeit KLP Suchtprävention

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