Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Vereinbarkeit Familie-Studium/Beruf an der BOKU
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- Stanislaus Baumhauer
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1 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Vereinbarkeit Familie-Studium/Beruf an der BOKU Umfrage des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen im März 2007 Zusammenfassung der Ergebnisse
2 2 Einleitung Work-Life-Balance zu ermöglichen und laufend zu verbessern ist als eine besondere Herausforderung anzusehen, der die BOKU derzeit und in einer die Bedürfnisse jedes Individuums berücksichtigenden Zukunft gegenüber stehen wird. Dabei sollen als ein Aspekt dieser Balance zwischen Arbeit und privatem Leben auch die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie, insbesondere von Kinderwunsch und Karriere, einander nicht ausschließen müssen, sondern im Rahmen der universitären und betrieblichen Möglichkeiten eine durchaus realisierbare Synthese bilden. Um speziell die Rahmenbedingungen der Vereinbarkeit von einerseits familiären Kinderbetreuungsaufgaben und andererseits Beruf beziehungsweise Studium effizienter auszugestalten, führte der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen gemäß dem Frauenförderungsplan BOKU von 12. März 2007 bis einschließlich 2. April 2007 eine Befragung zum Thema Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Vereinbarkeit Familie-Studium/Beruf an der BOKU mittels Online-Fragebogen unter den Angehörigen der BOKU durch. Konkret sollte vor allem ermittelt werden, wie groß der Wunsch nach einer eigenen BOKU-Kinderbetreuungseinrichtung ist, wie diese gestaltet sein sollte und ob Interesse an anderen Betreuungsformen besteht. Auch ob der Wiedereinstieg nach Elternkarenz ermöglicht beziehungsweise erleichtert wurde und ob in diesem Bereich noch weitere Unterstützungsmaßnahmen von Seiten der BOKU wünschenswert wären, war Thema der Umfrage. Die Umfrage wurde vom Arbeitskreis mittels eines gemeinsam mit dem Zentralen Informatikdienst BOKU erstellten Online-Fragebogens durchgeführt. Mit einer - Mitteilung an alle MitarbeiterInnen und Studierende der BOKU über die BOKU- Mailinglisten Mitarbeiter und students wurden zu Beginn der Umfrage und mit einer Reminder- über die Umfrage informiert. Auch bestand die Möglichkeit, Fragebögen in Papierform beim Büro des Arbeitskreises anzufordern. Im nachfolgenden Teil 1 dieses Berichtes finden sich nun die Ergebnisse der Umfrage summarisch dargestellt. Nach Themengruppen gegliedert werden zu Beginn jedes Punktes die einzelnen zum jeweiligen Thema gehörigen Fragen, wie sie im Online-Fragebogen erschienen, zitiert, gefolgt von einer zusammenfassenden Übersicht über die Ergebnissen und die Anzahl der jeweiligen Nennungen in Prozent. Am Ende des Online-Fragebogens bestand für die an der Umfrage Teilnehmenden auch die Möglichkeit ausführliche Kommentare abzugeben. Diese werden ebenfalls nach Themengruppen gegliedert- in Teil 2 dieses Ergebnisberichts wiedergegeben. Abschließend möchte der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen allen Personen und Einrichtungen der Universität für Bodenkultur Wien danken, die an der Durchführung dieser Umfrage beteiligt waren oder in sonstiger Weise diese unterstützt haben.
3 3 Teil Beteiligung an der Umfrage Insgesamt erfolgten 695 Zugriffe auf den Online-Fragebogen der Umfrage. 340 Personen beantworteten wenigstens eine Frage des Online-Fragebogens oder fügten am Schluss des Fragebogens eine Anmerkung ein. 2 Allgemeiner Bedarf Frage 1: Ist Ihr Kind, sind Ihre Kinder im Alter zwischen 0 und 6 Jahren derzeit in einer Kinderbetreuungseinrichtung (z.b. öffentlicher Kindergarten, Tagesmutter, etc.) untergebracht bzw. suchen Sie derzeit oder für die nahe Zukunft für ein oder mehrere Kinder einen Betreuungsplatz? Mit einer einleitenden Frage wurde zunächst versucht, die an der Umfrage Teilnehmenden Personen einerseits in diejenigen, die Kinder im Alter zwischen 0 und 6 Jahren zum Zeitpunkt der Umfrage in einer Kinderbetreuungseinrichtung (z.b. öffentlicher Kindergarten, Tagesmutter, etc.) untergebracht haben bzw. einen Betreuungsplatz suchen und andererseits in diejenigen, die keine Kinderbetreuungspflicht haben oder keinen Betreuungsplatz suchen, aufzuteilen. Diejenigen, die keine Betreuungspflicht traf oder keinen Betreuungsplatz suchten, wurden, um durch die Umfrage klare Zahlen über den eventuellen konkreten Bedarf an BOKU-Kinderbetreuungsplätzen zu erhalten, automatisch an das Ende des Umfrage-Fragebogens zu den allgemeinen Angaben zur Person weitergeleitet, hatten aber am Ende des Fragebogens noch die Möglichkeit, eigene Kommentare zur Umfrage abzugeben. Bei dieser Einstiegsfrage gaben insgesamt 60 % der an der Umfrage Teilnehmenden an, entweder derzeit oder in naher Zukunft keine Kinderbetreuungspflichten zu haben, für ihre Kinder im Alter von 0-6 keinen Betreuungsplatz zu benötigen bzw. ältere Kinder zu haben. Weniger als die Hälfte, gesamt 40 %, der an der Umfrage Teilnehmenden gaben an, dass ihre Kinder in einer Betreuungseinrichtung untergebracht seien bzw. sie in naher Zukunft einen Betreuungsplatz für ihr Kind oder ihre Kinder benötigen würden. 3 - Verein Kindergruppen an der BOKU Frage 2: Ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder in der derzeitigen BOKU- Kinderbetreuungseinrichtung (Verein Kindergruppen an der BOKU, 1190 Wien, Borkowskigasse 2) untergebracht oder planen Sie diese Einrichtung in naher Zukunft zu nutzen?
4 4 Frage 3: Verbesserungs- bzw. Änderungswünsche bei der derzeitigen BOKU Kinderbetreuungseinrichtung (Verein Kindergruppen an der BOKU, 1190 Wien, Borkowskigasse 2); Frage 4: Aus welchem Grund nutzen Sie die derzeitige Betreuungseinrichtung in der Borkowskigasse nicht? Mit der zweiten Frage sollte die Meinung der an der Umfrage Teilnehmenden zur derzeit im Bereich der BOKU eingerichteten Kinderbetreuungseinrichtung Verein Kindergruppen an der BOKU ermittelt werden, wobei zunächst 56,1 % bei dieser Frage angaben, eine andere Kinderbetreuungseinrichtung zu bevorzugen. 38,6% gaben an, dass ihre Kinder derzeit in dieser Einrichtung Verein Kindergruppen BOKU untergebracht seien und sie mit dieser Einrichtung sehr zufrieden seien bzw. planen würden, ein oder mehrere Kinder in naher Zukunft dort unterzubringen. 5,3 % deren Kinder derzeit in dieser Betreuungseinrichtung untergebracht sind, würden sich Verbesserungen bzw. Änderungen wünschen. Nach den konkreten Verbesserungs- bzw. Änderungswünsche gefragt (Frage 3), erfolgten die meisten Nennungen zum Wunsch nach längeren Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtung (auch in den Ferienzeiten) und flexibleren Abgabezeiten für die Kinder. Gewünscht wurde auch die Reduzierung der Elternmitwirkung, die Erstellung eines abgesicherten, kindergerechten Raumkonzeptes für die Betreuungseinrichtung sowie die Vergrößerung der Anzahl der Betreuungsplätze, ein größeres finanzielles Engagement der Universitätsleitung, eine transparentere Gestaltung des Anmeldemodus und bessere Information über die Voraussetzungen zur Aufnahme eines Kindes. Zu Frage 4, aus welchem Grund die Betreuungseinrichtung des Vereines Kindergruppen BOKU nicht genutzt würde, führten die meisten an, dass sie ihren Arbeits/Studienplatz am BOKU-Standort Muthgasse hätten und daher an diesem Standort eine Betreuungseinrichtung notwendig wäre. Mehrere an der Umfrage Teilnehmende gaben auch an, dass sie derzeit noch in Karenz seien, ihr Kind noch zu jung für die Betreuungseinrichtung sei bzw. dass sie derzeit noch keine Kinder hätten oder eine Betreuungseinrichtung in der Nähe des Wohnortes bzw. den Betriebskindergartens des anderen Elternteiles nutzen würden. Als Grund für die Nicht-Nutzung der Betreuungseinrichtung des Vereins Kindergruppen BOKU gaben die an der Umfrage Teilnehmenden auch an, dass ihr Arbeitsplatz am IFA-Tulln sei, dass es keine freien Betreuungsplätze in der Einrichtung gegeben hätte, dass die Kindergruppengröße nicht optimal sei, beengte, dunkle Raumverhältnisse ohne Garten herrschen würden, Kinder von Studierenden gegenüber Kindern von BOKU-Mitarbeiterinnen bevorzugt aufgenommen werden würden, die Pflicht zur Elternmitarbeit und die pädagogische Ausrichtung der Einrichtung.
5 5 Einigen wenigen Personen war die Einrichtung Verein Kindergruppen BOKU auch nicht bekannt. Weitere Gründe für die Nicht-Nutzung der Einrichtung (jeweils eine Nennung): Keine Betreuung in den Ferien, keine mehrsprachige Kinderbetreuung, langfristige Voranmeldung notwendig, Probleme mit Betreuerin, ungünstiger Platz, Erfordernis einer stundenweisen flexiblen Betreuung, BOKU-Arbeits/Studienplatz nicht in der Nähe Borkowskigasse; 4 -BOKU-Kinderbetreuungseinrichtung: Neuorganisation oder Kooperation? Distanz der Betreuungseinrichtung zum BOKU-Studien- bzw. BOKU- Arbeitsplatz; Frage 5: Wenn es in naher Zukunft eine Neueinrichtung bzw. Neuorganisation einer eigenen BOKU-Kinderbetreuungseinrichtung bzw. eine Kooperation der BOKU mit einer öffentlichen in der Nähe der BOKU gelegenen Kinderbetreuungseinrichtung ( = externe Betreuungseinrichtung z.b. Gemeinde Wien Kindergarten) geben würde: Möchten Sie Ihr Kind/Ihre Kinder in dieser BOKU-eigenen-Betreuungseinrichtung oder in einer kooperierenden externen Einrichtung unterbringen? Frage 6: In Ergänzung zu Frage 5 wurde hier abgefragt, wer an welchem BOKU- Standort Türkenschanze, Muthgasse oder Tulln und in welcher Einrichtung in einer BOKU-eigenen-Betreuungseinrichtung oder in einer kooperierenden externen Einrichtung sein Kind/seine Kinder unterbringen möchte. Frage 7: Welche Distanz von einer solchen BOKU-eigenen-Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung zu Ihrem BOKU-Studien- bzw. BOKU- Arbeitsplatz wäre für Sie akzeptabel? Die Fragen 5 und 6 der Umfrage beschäftigten sich konkret mit der Möglichkeit der Neueinrichtung bzw. Neuorganisation einer eigenen BOKU- Kinderbetreuungseinrichtung bzw. einer Kooperation der BOKU mit einer öffentlichen in der Nähe der BOKU gelegenen Kinderbetreuungseinrichtung und versuchten zu ermitteln, ob die an der Umfrage Teilnehmenden Ihr Kind/Ihre Kinder in dieser BOKU-eigenen-Betreuungseinrichtung oder in einer kooperierenden externen Einrichtung unterbringen würden. 69,8 % gaben bei dieser Frage an, ihr Kind bzw. ihre Kinder in dieser BOKU-eigenen Betreuungseinrichtung oder in einer kooperierenden externen Einrichtung unterbringen zu wollen, 25,4% hatten kein Interesse an einem Betreuungsplatz in einer solchen BOKU-eigenen-Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung, während 4,8% mit der derzeitigen Einrichtung in der Borkowskigasse sehr zufrieden sind und keine Änderungen möchten.
6 6 Bezüglich der Standortwahl der BOKU-eigenen Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung erfolgten überwiegend Nennungen zu den BOKU-Standorten Türkenschanze und Muthgasse. Zur Frage (Frage 7), welche Distanz zwischen einer BOKU-eigenen- Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung und dem BOKU- Studien- bzw. BOKU-Arbeitsplatz maximal liegen sollte, antworteten 88,5%, dass ca. 10 Minuten zu Fuß eine akzeptable Distanz sind. Nur 9,6 % der Nennungen entfielen auf die Antwortmöglichkeit "Bis ca. 20 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, für 1,9% wären auch eine Distanz von ca. 20 Minuten mit dem Auto akzeptabel. 5 -BOKU-eigene-Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung: Anzahl der Kinder, die nach Angaben der Befragten in der Betreuungseinrichtung derzeit oder in naher Zukunft unterzubringen wären; Unterzubringende Kinder nach Altersgruppen; Frage 8: Abgefragt wurde hier, viele der Befragten ihre Kinder derzeit oder in naher Zukunft in einer solchen BOKU-eigene-Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung unterbringen würden (Schwangerschaft zählte als Kind). Frage 9: Hier wurde ersucht, anzugeben, für welche Altersgruppe sich die Befragten diese Kinderbetreuung an der BOKU bzw. eine in der Nähe der BOKU gelegenen externen Betreuungseinrichtung wünschen würden (Mehrfachnennung war möglich). Hier erfolgten die meisten Nennungen zu einer Unterbringung der Kinder in einer BOKU-eigene-Betreuungseinrichtung oder kooperierenden externen Einrichtung im Bereich BOKU-Standort Türkenschanze, nach den Nennungen gefolgt vom BOKU- Standort Muthgasse und an dritter Stelle liegend BOKU-Standort Tulln, wobei die Unterbringung von einem Kind vorherrschend in der Anzahl der Nennungen bezüglich aller drei BOKU-Standorte war. 42,1% gaben bei dieser Frage an, dass sie für die Altersgruppe 3. bis 6. Lebensjahr (Klassischer Kindergarten) Kinderbetreuung an der BOKU bzw. in einer in der Nähe der BOKU gelegenen externen Betreuungseinrichtung wünschen würden. 39,5% der Nennungen entfielen bei dieser Frage auf den Wunsch nach einer Krabbelstube für die Altersgruppe 2. bis 3. Lebensjahr, 18,4 % würden sich auch eine Kinderkrippe für Kinder im 1. Lebensjahr wünschen. 6 Die Ausstattung der Betreuungseinrichtung: Grünfläche Essen - Tägliche Betriebszeiten - Jährliche Betriebszeiten; Mitarbeit in der Betreuungseinrichtung; Kosten für die Betreuungseinrichtung; Frage 10: Sollte die Kinderbetreuungseinrichtung auch eine integrierte Grün- und Gartenfläche zum Spielen und Bewegung im Freien aufweisen?
7 7 Frage 11: Sollte die Betreuungseinrichtung Ihrer Meinung nach auch Frühstück und eine Vor- bzw. Nachmittagsjause anbieten? Frage 12: Welche Betriebszeiten erwarten Sie für den täglichen Betrieb dieser Betreuungseinrichtung? Frage 13: Welche Betriebszeiten erwarten Sie für den jährlichen Betrieb? Frage 14: Sind Sie bereit, selbst Aufgaben in der Betreuungseinrichtung zu übernehmen z.b. Kochen, Reinigung, Organisation? Frage 15: Hier wurde ersucht anzugeben, welche Vorstellungen die Befragten bezüglich der anfallenden Kosten für die Betreuung haben. Zu den Fragen nach der Ausstattung der Betreuungseinrichtung (Frage 10 und 11) gaben 76,7% an, dass eine Gartenfläche unbedingt dabei sein sollte, 60,4% wünschten sich für ihre Kinder eine Vor- bzw. Nachmittagsjause ohne Frühstück, 32,6% der Nennungen entfielen darauf, dass in der Betreuungseinrichtung sowohl Vor- bzw. Nachmittagsjause als auch ein Frühstück angeboten werden sollte. Bezüglich der täglichen Betriebszeiten (Frage 12) entfielen 75,6% der Nennungen auf ganztägigen Betrieb und 13,3% der Nennungen auf ganztägigen Betrieb und in den Abendstunden. Zur Frage nach dem jährlichen Betriebszeiten (Frage 13) gaben 76,7% bei dieser Frage an, sich ganzjährige Betriebszeiten, 14% sich ganzjährige Betriebszeiten außer Sommerferien zu erwarten. Gefragt, ob sie bereit wären, selbst Aufgaben in der Betreuungseinrichtung zu übernehmen entfielen 69,8% der Nennungen auf Nein. Zu den Kosten für eine Betreuungseinrichtung (Frage 15) wurden am häufigsten die Beträge von 200, gefolgt von 100, 300, 150 und 250 als maximaler für die Betreuung zu entrichtender Betrag genannt. Auch eine Gratis-Betreuung ohne anfallende Kosten für die Betreuungseinrichtung wurde von vielen gewünscht. 7 Stundenweise Kinderbetreuung; Kinderbetreuung in den Abendstunden; Individuelle Betreuung des Kindes im Krankheitsfall Frage 16: Wären Sie ergänzend zu einem Vollbetrieb einer Kinderbetreuung an der BOKU bzw. an Stelle eines Vollbetriebes an einem stundenweise Kinderbetreuungsangebot z.b. während Veranstaltungen, Lehrveranstaltungen, Prüfungen, in der Ferienzeit etc. interessiert? Frage 17: Bei stundenweiser Betreuung: Wären Sie dabei auch an einer Betreuung in den Abendstunden interessiert?
8 8 Frage 18: Würden Sie sich eine über die BOKU vermittelte individuelle Betreuung Ihres Kindes im Krankheitsfall des Kindes wünschen? 46,9% gaben bei dieser Frage an, an einem stundenweise Kinderbetreuungsangebot interessiert zu sein, 31,2% können sich die Inanspruchnahme eines solchen Angebotes eventuell vorstellen (Frage 16), wobei sich 68,2% bei stundenweiser Betreuung auch eine Betreuung in den Abendstunden eventuell vorstellen könnten, 31,8% hingegen kein Interesse an einer stundenweise Betreuung in den Abendstunden haben (Frage 17). Zu Frage (Frage 18), ob eine über die BOKU vermittelte individuelle Betreuung des Kindes im Krankheitsfall des Kindes gewünscht wird, antworteten 46,9%, dass sie sich ein solches Service eventuell vorstellen könnten, 28,1% der Nennungen entfielen bei dieser Frage auf Nein. 8 Der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach Kinderbetreuungszeiten; Unterstützung durch die BOKU während oder nach Elternkarenz; Gewünschte Maßnahmen bei Elternkarenz oder Wiedereinstieg; Frage 19: Konnten/Werden Sie nach längerer Abwesenheit von der BOKU auf Grund von Kinderbetreuung (z.b. bei Elternkarenz) Ihr Studium oder ihre berufliche Tätigkeit an der BOKU fortzusetzen? Frage 20: Aus welchem Grund konnten/werden Sie Ihr Studium bzw. Ihre berufliche Tätigkeit an der BOKU nicht fortsetzen? Frage 21: Werden bzw. wurden Sie als BOKU-Mitarbeiterin oder BOKU-Mitarbeiter von der BOKU bei der Inanspruchnahme von Elternkarenz durch Maßnahmen wie z.b. Teilzeitarbeit, Arbeit von zu Hause aus, Information über bzw. Teilnahme an Projekte(n), Veranstaltungen, Sitzungen und Gremienarbeit während der Karenz bzw. bei Ihrem beruflichem Wiedereinstieg nach der Karenz unterstützt? Frage 22 und 23: Welche der folgenden Maßnahmen sollten von der BOKU als Unterstützung während Elternkarenz und bei beruflichem Wiedereinstieg nach der Karenz im Allgemeinen ermöglicht werden (Mehrfachnennung möglich)? Zur Frage 19 entfielen die meisten Nennungen auf die Antwortmöglichkeit, dass nach längerer Abwesenheit von der BOKU auf Grund von Kinderbetreuung (z.b. bei Elternkarenz) das Studium oder die berufliche Tätigkeit an der BOKU fortgesetzt werden konnte. Die meisten der Befragten wurden als BOKU-Mitarbeiterin oder BOKU-Mitarbeiter von der BOKU bei der Inanspruchnahme von Elternkarenz durch Maßnahmen wie z.b. Teilzeitarbeit, Arbeit von zu Hause aus, Information über bzw. Teilnahme an Projekte(n), Veranstaltungen, Sitzungen und Gremienarbeit während der Karenz
9 9 bzw. bei Ihrem beruflichem Wiedereinstieg nach der Karenz voll unterstützt, bzw. nahmen keine Elternkarenz oder keine Maßnahmen in Anspruch (Frage 21). Gefragt (Frage 22 und 23), welche Maßnahmen von der BOKU als Unterstützung während Elternkarenz und bei beruflichem Wiedereinstieg nach der Karenz im Allgemeinen ermöglicht werden sollten, nannten je 33,3% Teilzeitarbeit und Arbeit von zu Hause aus, 16,8% Information über bzw. Teilnahme an Projekte/n, Veranstaltungen, Gremienarbeit und Sitzungen und 10% Abhalten einzelner Lehrveranstaltungen. 3,3% hielten Unterstützungsmaßnahmen für nicht notwendig, weiters wurden noch mehrmals Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit, flexible und auch kurzfristig mögliche Kinderbetreuung an der BOKU, aktives Promoten von Karenz auch im Wissenschaftsbereich, Flexible Entlohnungsmodelle (keine Stellenkategorien wie im klassischen VB-Schema), längerfristige Beschäftigungsperspektiven und Weiterbildung im entsprechenden Arbeitsbereich als mögliche Unterstützungsmaßnahmen genannt. 9 An der Umfrage teilgenommene Personen nach Gruppen der Universitätsangehörigen; Nach Geschlecht und nach Alter; Frage 24: Welcher Gruppe von Universitätsangehörigen gehören Sie an? Frage 25: An der Umfrage teilgenommene Personen nach Geschlecht Frage 26: An der Umfrage teilgenommene Personen nach Alter 40,6% der an der Umfrage Teilnehmenden gehörte der Gruppe der Studierenden an, 19,3% gab an, der Gruppe Wissenschaftliches Universitätspersonal, 12,7% der Gruppe Wissenschaftliches Drittmittelpersonal, 9,7% der Gruppe Allgemeines Universitätspersonal, 7,6% der Gruppe Studierende und wissenschaftliches Drittmittelpersonal und 4,1% der Gruppe Studierende und wissenschaftliches Universitätspersonal anzugehören. Der Rest entfiel auf die Gruppen Sonstiges Personal, Allgemeines Drittmittelpersonal, Studierende und allgemeines Universitätspersonal und Studierende und allgemeines Drittmittelpersonal (Frage 24). 61,1% der an der Umfrage Teilnehmenden war weiblichen Geschlechts, 37,3% männlich, 1,6% machten dazu keine Angaben (Frage 25). Bezüglich der Altersstruktur der an der Umfrage Teilnehmenden kam die Mehrheit aus der Altersgruppe der jährigen, gefolgt von den Altersgruppen Jahre, Jahre und Jahre (Frage 26).
10 10 Teil 2 Zusammenfassung der Anmerkungen am Ende des Fragebogens: 1 - Anmerkungen zur Vereinbarkeit Familie-Beruf/Studium: Drei Anmerkungen zu folgendem: o Es gab große Unterstützung von Seiten des Institutes beim Wiedereinstieg nach der Karenz z.b. durch flexible Arbeitszeiten; Je zwei Anmerkungen zu folgendem: o Kreative, flexible Arbeitsmodelle, Teleworking, flexible Arbeitszeiten bei Teilzeitkarenz und ein grundsätzliches Bekenntnis zu Elternkarenz (auch besonders Väterkarenz) sind notwendig; o Unterstützung Studierender seitens der BOKU im Lehrangebot kommt zu kurz. LVA sollten zumindest alle 2 Jahre bewusst einen anderen, tageszeitlich früheren (nicht am Abend) Platz bekommen; Sollten auch besser koordiniert werden und besser terminlich planbar sein; Je eine Anmerkung zu folgendem: o Frauen und Männern wird wenig Verständnis für den Wunsch nach Zeit für Familie entgegengebracht wird. Es wird erwartet, dass wissenschaftliche Karriere nur mit 60 Stunden möglich ist. Insbesondere für Männer wird kaum Raum gegeben für Familie und Kinder; o Fahrtzeiten bei Dienstreisen (auch bei Konferenzen am Wochenende) außerhalb der Normalarbeitszeit gelten nicht als Dienstzeit. Diese Regelung kann also auch durchaus als sehr familien/frauenfeindlich angesehen werden; o Aus finanziellen Gründen ist Teilzeit keine Alternative; o Teilzeitarbeit ist zwar möglich, aber wie die Arbeitszeit (z.b. 20 Stunden) auf die Woche aufgeteilt werden, ist noch immer zu unflexibel; 2 - Anmerkungen zur derzeit bestehenden BOKU-Betreuungseinrichtung Verein Kindergruppen BOKU (Borkowskigasse 2): Acht Anmerkungen zu folgendem: o Positives Echo zur derzeitigen Betreuungseinrichtung (Verein Kindergruppen BOKU ); Diese Einrichtung sollte weiter unterstützt werden;
11 11 Zwei Anmerkungen zu folgendem: o Derzeitige Betreuungseinrichtung (Verein Kindergruppen BOKU ) könnte verbessert werden (z.b. Räumlichkeiten sind unzulänglich); Je eine Anmerkung zu folgendem: o Derzeitige Kinderbetreuung an der BOKU (Kindergruppen) nimmt auch Kinder von BOKU-MitarbeiterInnen bzw. nicht an der BOKU Beschäftigten auf; o Bei einer Neuorganisation der Kinderbetreuung an der BOKU sollte die derzeit bestehende Kinderbetreuungseinrichtung miteinbezogen werden; o Keine freien Betreuungsplätze im BOKU-Kindergarten bzw. Krabbelstube wie auch in Wiener Kindergärten; o Kritik an der Mitarbeitspflicht der Eltern in der derzeitigen Betreuungseinrichtung (Verein Kindergruppen BOKU ); o Kritik, dass früher Studierenden-Kinder bevorzugt vor BOKU- MitarbeiterInnen-Kinder aufgenommen wurden und außerdem BOKU- MitarbeiterInnen mehr als Studierende zahlen mussten; 3 - Anmerkungen zum Wunsch nach einer Kinderbetreuungseinrichtung (derzeitiger und ausgebauter zukünftiger) an der BOKU (Angaben von Personen mit und ohne derzeitigen Betreuungspflichten): Es gab in den Anmerkungen zusammengefasst 51 Nennungen zum Wunsch nach einer Kinderbetreuungseinrichtung an der BOKU. 4 - Anmerkungen - Detaillierte Wünsche, Verbesserungsvorschläge zu einer BOKU-Betreuungseinrichtung, allgemeine Hinweise: Sieben Anmerkungen zu folgendem: o Wunsch nach flexibler stunden- bzw tageweiser Kinderbetreuung (auch in den Ferien); Je vier Anmerkungen zu folgendem: o Wunsch nach ganztägiger Betreuung von 8 bis mindestens 18 Uhr;
12 12 o Wunsch nach erschwinglichen, eventuell nach Einkommen gestaffelten, Preisen für die Kinderbetreuung; o Wunsch nach einer Betreuungseinrichtung am BOKU-Standort Muthgasse; Je drei Anmerkungen zu folgendem: o Wunsch nach Betreuung auch für Volksschulkinder; o Wunsch, dass Elternmitwirkung (Kochen, Putzen) in der Betreuungseinrichtung nicht notwendig ist bzw. nur auf freiwilliger Basis erfolgt; Je zwei Anmerkungen zu folgendem: o Wunsch nach einer Betreuungseinrichtung auch im IFA-Tulln; Je eine Anmerkungen zu folgendem: o Wunsch nach einer Möglichkeit, dass Kinder auch erst während des Semesters in die Betreuung einsteigen; o Wunsch nach Betreuung auch in den Ferienzeiten; o Wunsch nach einer Waldorf-Gruppe; o Wunsch nach einer Montessori-Gruppe; o Wunsch nach einer Betreuungseinrichtung im Bereich BOKU-Standort Türkenschanze; o Hinweis, dass Kinderbetreuung am Wohnort bevorzugt wird; o Wunsch nach hellen Räume und einer Gartenfläche für die Betreuungseinrichtung; o Wunsch nach männlichen und weiblichen Betreuungspersonen; o Hinweis darauf, dass ein Wickelraum an der BOKU manches erleichtert hätte; 5 - Anmerkungen - Allgemeines: Je vier Anmerkungen zu folgendem: o Allgemeines, positives Echo zur konkreten Umfrage;
13 13 o Die Umfrage hätte auch Fragen nach Kinderwunsch bzw. Zukunftsplanung enthalten sollen; Je drei Anmerkungen zu folgendem: o Anmerkung, dass bei der erster Frage leider schon zum Ende des Fragebogens weitergeleitet wurde; o Kritik an der Formulierung des Fragebogens; Zwei Anmerkungen zu folgendem: o Allgemein dem Thema Kinderbetreuung mehr Aufmerksamkeit widmen; Je eine Anmerkungen zu folgendem: o Wunsch nach der Umsetzung eines Feriencamps für BOKU-Kinder; o Wunsch nach einer BOKU-Kinder-Universität; o Besonders wichtig ist das Eingehen auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder, mehr Qualität statt Quantität; o Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss verstärkt werden; o Hinweis darauf, dass für Kinderbetreuung reservierte BOKU- Räumlichkeiten für die Haustechnik verwendet wurden; o Die Familienfreundlichkeit, die Akzeptanz, dass Menschen auch familiäre Verpflichtungen haben, dass Halbtagsarbeitsplätze nicht als Almosen oder Zwang betrachtet werden, und dass die Kompetenzen, die sich Mütter im Familienmanagement erwerben, gewürdigt werden, müssen verstärkt werden; o Die Mitarbeit der Eltern in der Betreuungseinrichtung ist eine hervorragende Idee; o Während des Studiums sollte man nicht an Kinderwunsch denken; o Angefragt wurde, wo die Ergebnisse der Umfrage abrufbar sein werden; o Der Wiedereinstieg in den Beruf erfolgte schon vor einem BOKU- Arbeitsverhältnis; ******
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