Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2010
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- Otto Kruse
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1 Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier Jahresbericht für das Jahr 2010 Vorbemerkung Im Berichtsjahr 2010 hat der Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen Trier e.v. (SkF) seine Tätigkeit im Bereich der Führung von hauptamtlichen Betreuungen, der Gewinnung, Beratung, Begleitung und Fortbildung von ehrenamtlichen BetreuerInnen und Bevollmächtigten fortgeführt. Die Beratung über Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung hat auch in diesem Berichtsjahr wieder einen großen Anteil der Tätigkeit der Querschnittsmitarbeiterin ausgemacht. Dies zeigt sich neben der Beratungszahl auch im Bereich der Anfragen für Vorträge zu rechtlicher Vorsorge. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 110 hauptamtliche Betreuungen geführt. Acht Betreuungen wurden neu übernommen, vier Betreute sind verstorben, vier Betreuungen wurden aufgehoben, zwei Betreuungen wurden abgegeben (eine davon an einen Ehrenamtlichen, eine an eine hauptamtliche Betreuerin vor Ort nach Umzug der Betreuten). In drei Fällen konnten die Betreuungsanfragen wegen fehlender Kapazitäten zum Zeitpunkt der Anfragen nicht übernommen werden. Aufgrund des Ausscheidens eines Mitarbeiters aus dem Betreuungsverein kam es zu personellen Engpässen, da die Betreuungsfälle intern auf die anderen Kolleginnen umverteilt werden mussten. Problematisch erweist sich auch weiterhin die zunehmende Überalterung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Viele BetreuerInnen sind mittlerweile selbst in einem Alter, in welchem sie vermehrt der Hilfe bedürfen und stehen daher nach dem Tod ihrer Betreuten meist nicht mehr zur Übernahme neuer Betreuungen zur Verfügung. Das Thema der Akquise von jüngeren bzw. neuen Zielgruppen von ehrenamtlichen BetreuerInnen wurde in den letzten Jahren auch im Rahmen der Jahrestagungen der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier bearbeitet. So wurden beispielsweise Ansätze des Milieumarketings vorgestellt und versucht, 1
2 Lösungsansätze für die Praxis zu entwickeln, was sich allerdings als schwierig erweist. 1. Arbeit mit ehrenamtlichen BetreuerInnen Im Berichtsjahr wurden von der hauptamtlichen Querschnittsmitarbeiterin 65 Ehrenamtliche beraten, begleitet und in ihrer Tätigkeit unterstützt. Diese 65 Personen haben 53 Betreuungen ehrenamtlich geführt. 12 Betreuungen (davon eine Vollmacht) wurden an Ehrenamtliche vermittelt bzw. wurden ehrenamtliche BetreuerInnen neu gewonnen. Eine Betreuungsvermittlung kam nicht zustande, da der Betroffene vor Betreuungseinrichtung verstorben ist. Wie in den Vorjahren waren auch im Berichtsjahr wieder Ehrenamtliche im Besuchsdienst bei von uns hauptamtlich Betreuten im Einsatz. Es kommt immer wieder vor, dass sich Interessierte bei uns melden, die sich gerne ehrenamtlich betätigen würden, aber nicht die Verantwortung im Sinne einer rechtlichen Betreuung übernehmen möchten. In diesen Fällen wird versucht, Besuchsdienste zu installieren, sodass hier der persönliche Kontakt zu den hauptamtlichen BetreuerInnen sichergestellt werden kann. Die Zahl der Beratungskontakte im Betreuungsverein belief sich im Jahr 2010 auf 715. Hiervon waren 203 Beratungen im Bereich der Information über die Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. Sieben Personen wurden beraten, die bereits eine Vollmacht ausführten. Weitere Zahlen entnehmen Sie bitte dem Verwendungsnachweis. Die Querschnittsmitarbeiterin führte im Jahr 2010 insgesamt 11 hauptamtliche Betreuungen. 2. Öffentlichkeitsarbeit Der Betreuungsverein ist mit seinem Beratungsangebot in der Regel einmal pro Woche auf der Serviceseite der Lokalpresse des Trierischen Volksfreundes vertreten. Zusätzlich erscheint unregelmäßig eine soziale Füllanzeige mit dem Titel Sozial kreativ flexibel. Ehrenamt im SkF Aus Überzeugung mitmachen! und Interesse an neuen Erfahrungen? Ehrenamt im SkF. Hierdurch ist eine regelmäßige Präsens in der Presse gewährleistet. 2
3 Zusätzlich werden alle Informations- und Fortbildungsveranstaltungen sowohl in der Lokalpresse als auch im Internet (eigene Homepage des SkF und des SKM- Diözesanvereins) und in Programmen von Bildungsträgern (Volkshochschule, Haus der Gesundheit, Katholische Familienbildungsstätte) veröffentlicht. Seit mittlerweile 14 Jahren bietet der SkF in Kooperation mit der Diakonie und dem Trierer Kino Broadway Filmtheater die Filmreihe Psychiatrie im Film an. Die Filmreihe mit insgesamt vier Filmen pro Jahr stößt weiterhin auf große Resonanz und bietet somit die Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise mit dem Themenkomplex Psychiatrie und Behinderung auseinander zu setzen. In den anschließenden Filmgesprächen kommen häufig Ehrenamtliche, Fachpublikum und auch Betroffene zusammen. Durch diese Form der Beschäftigung mit dem Thema konnten wir einen Beitrag dazu leisten, dass das häufig immer noch verbreitete Tabu einer psychischen Erkrankung öffentlicher gemacht wird. Die vier Filme im Jahr 2010 wurden von insgesamt 136 Personen besucht. Die bewährte Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM Trier wurde auch im Berichtsjahr fortgesetzt. So finden seit dem 2. Semester 2009 alle Fortbildungsveranstaltungen in der Volkshochschule Trier gemeinsam mit dem Betreuungsverein des SKM Trier statt. Im Rahmen der Foren Rechtliche Betreuung, Rechtliche Vorsorge und Gesundheit und Betreuung werden regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen/Schulungsreihen zum Betreuungsrecht in der Volkshochschule Trier angeboten. Im Rahmen dieser Fortbildungen sind neben den beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen als Referenten regelmäßig auch weitere Fachreferenten mit dabei. Im Rahmen der Reihe Forum Gesundheit und Betreuung haben wir uns im Berichtsjahr mit den Themen Mein Wille geschehe: das Patientenverfügungsgesetz aus Sicht eines Mediziners und Der Abschied vom Ich Demenzerkrankung beschäftigt. Die Themen der Foren Rechtliche Betreuung und Rechtliche Vorsorge finden Sie unter dem Punkt 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen. An jedem ersten Donnerstag im Monat standen die beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen von SkF und SKM im Wechsel im Seniorenbüro der Stadt Trier im Rahmen einer offenen Sprechstunde unter dem Titel Frühzeitig an später denken Rechtliche Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch dieses Angebot hat sich in der Stadt mittlerweile als bekanntes und nachgefragtes Angebot etabliert. Insgesamt haben 38 Interessierte dieses Angebot im Jahr 2010 angenommen. 3
4 Bereits zum elften Mal fand der gemeinsame eintägige MitgliederInnenausflug der beiden Betreuungsvereine von SkF und SKM nach Eltville am Rhein statt. 49 Ehrenamtliche der beiden Vereine haben an dem Ausflug teilgenommen. Ebenfalls in Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM haben wir die im Jahr 2008 gegründete Gruppe mit dem Namen Betreuer-helfen-leben weitergeführt. Einmal im Monat treffen sich in dieser Gruppe unter der Federführung von SkF und SKM Familienangehörige und ehrenamtliche rechtliche BetreuerInnen, die die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen vertreten. Zu bestimmten Fragestellungen wurden Fachleute von außen in die Gruppe eingeladen. Daneben soll die Gruppe vor allem dem Erfahrungsaustausch dienen. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus, einer generationsübergreifenden Begegnungsstätte in Trier. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums eines Bestattungsunternehmens waren die beiden Querschnittsmitarbeiter von SkF und SKM als Referenten eingeladen zum Thema Patientenverfügung. In Kooperation mit der örtlichen Betreuungsbehörde sowie den städtischen Betreuungsvereinen war die Querschnittsmitarbeiterin als Referentin beim Tag der Pflegestützpunkte zum Thema Vollmacht und Betreuung sowie Patientenverfügung beteiligt. 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Folgende Veranstaltungen wurden durchgeführt: Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 1. Gruppe Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 2. Gruppe Vortrag Betreuung/Vollmacht/Patientenverfügung bei den Senioren von TransNet 6 Sprechstunden im Seniorenbüro der Stadt Frühzeitig an später denken: Rechtliche Vorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung (weitere 5 Sprechstunden wurden vom Kollegen des SKM übernommen) Vortrag Patientenverfügung Vollmacht Betreuungsverfügung bei Pflegeüberleitungsschwestern des Bezirks Trier im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen 4
5 Vortrag Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht bei der Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen Vortrag Patientenverfügung in Pfarrei in Igel Vortrag Patientenverfügung bei der KAB Föhren (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) Vortrag Patientenverfügung bei KEB Ruwer (Katholische Erwachsenenbildung) Vortrag Vollmacht und Patientenverfügung in Pfarrei in Mehring/Mosel Vortrag Patientenverfügung und Vollmacht bei Bestattungen Winkel anlässlich des 50-jährigen Jubiläums Vortrag Betreuung und Vollmacht beim Pflegestützpunkt in Welschbillig Vortrag zu Rechtlicher Vorsorge, Betreuung und Patientenverfügung beim Tag der Pflegestützpunkte Forum Rechtliche Betreuung in der VHS Trier: 1. Semester: Mein Auftrag als rechtlicher Betreuer Wohl und Wille des Betreuten Finanzierung eines Aufenthaltes im Seniorenheim Betreuung eine sichere Sache! Wohnrecht und Nießbrauch bei Häusern und Wohnungen 2. Semester: Pflichten eines Betreuers Gesundheitssorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht Grundkurs Sozialrecht Vermögenssorge Kleine Formularkunde für rechtliche Betreuer Pflichten des Betreuers nach dem Tod des Betreuten Forum Rechtliche Vorsorge : 1. Semester: Vertrauenssache Vollmacht Selbstbestimmen bis zu letzt die Patientenverfügung Erbe, Testament, Pflichtteilsrecht 2. Semester: Vertrauenssache Vollmacht Selbstbestimmen bis zuletzt die Patientenverfügung Forum Gesundheit und Betreuung 1. Semester: o Mein Wille geschehe das Patientenverfügungsgesetz aus Sicht eines Mediziners 2. Semester: Der Abschied vom Ich: Demenzerkrankung 5
6 4 Filme mit anschließendem Filmgespräch aus der Reihe Psychiatrie im Film : Alle Alle ; Snow Cake ; Auf Anfang ; Die Geschwister Savage Einkehr-, Oasentag für Ehrenamtliche des SkF 10 Treffen den Betreuer-helfen-leben-Gruppe Die Gesamtteilnehmerzahl bei den Veranstaltungen lag bei 906 TeilnehmerInnen (ausgenommen Einkehrtag). 4. Erfahrungsaustausch Einmal im Monat bietet der SkF für alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Bereichen die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Stammtisches für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen über die Arbeit auszutauschen. Wie bereits unter Punkt 2 erwähnt, haben wir in Kooperation mit dem SKM im Berichtsjahr die Gruppe Betreuer-helfen-leben für ehrenamtliche und familienangehörige BetreuerInnen sowie Interessierte weitergeführt. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus in Trier. Auf mehrfachen Wunsch aus den Reihen der ehrenamtlichen MitabeiterInnen der beiden Vereine nach einem regelmäßigen Austausch wurde diese Gruppe erstmalig im September 2008 angeboten und wird seither gut angenommen. 5. Eigene Referententätigkeit Die Querschnittsmitarbeiterin wurde im Berichtsjahr mehrfach von Institutionen und Einrichtungen, Pfarreien als Referentin angefragt. Es erfolgten 36 Vorträge zum Themenbereich rund um die rechtliche Betreuung; sechs Sprechstunden im Seniorenbüro, die ebenfalls in Vortragsform gehalten wurden. Hinzu kommt die Leitung von 4 Filmgesprächen im Rahmen der Filmreihe Psychiatrie im Film. 6
7 6. Arbeitskreise Der Betreuungsverein des SkF war durch die Einbindung in folgende Gremien und Arbeitskreise vernetzt: Arbeitskreis der örtlichen Betreuungsbehörde, Betreuungsvereine, BerufsbetreuerInnen, Amtsgericht und Gesundheitsamt Regionaler Arbeitskreis der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG Psychiatriebeirat Pflegekonferenz der Stadt Trier Regionalkonferenz Psychiatrie Trierer Pflegestammtisch (je nach Thema) 7. Fortbildungen/Tagungen Folgende Fortbildungen wurden von der Querschnittsmitarbeiterin besucht: Fortbildung der überörtlichen Betreuungsbehörde in Mainz, Thema Betreuungsrecht in Praxis und Alltag Zweitägige Fortbildung der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier zu den Themen Haftungsfragen in der rechtlichen Betreuung; Erfahrungsaustausch zur Querschnittsarbeit vier Fallsupervisionen in Kooperation mit den Betreuungsvereinen des SKM Trier, Bitburg und Prüm Ausblick Wie bereits zu Beginn angedeutet, stellt sich die Überalterung der ehrenamtlichen BetreuerInnen weiterhin als Problematik dar. In Zukunft erscheint die Gewinnung und Bindung von jüngeren Ehrenamtlichen an den Verein weiterhin als sehr bedeutend. Da sich diese Problematik in vielen Betreuungsvereinen stellt, wurde das Thema vom Diözesanreferenten der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier auch im Berichtsjahr wieder aufgegriffen und im Rahmen der Jahrestagung fortgeführt. Der SkF Trier bietet vielfältige Möglichkeiten für Ehrenamtliche sich zu engagieren. Neben der Übernahme von rechtlichen Betreuungen besteht die Möglichkeit, sich in der Trierer Tafel, dem Café Haltepunkt für wohnungslose 7
8 Frauen sowie in den Kindertagesstätten des SkF zu betätigen. Seit letztem Jahr besteht auch die Möglichkeit, ehrenamtlich eine Familienpatenschaft zu übernehmen. Weitere Ehrenamtliche sind daneben im Bereich der Begleitung von Mutter-Kind-Gruppen in der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des SkF eingesetzt. Dies hat für den Betreuungsverein zur Konsequenz, dass zwar die interne Konkurrenz groß ist und viele Interessierte sich für andere Bereiche im SkF entscheiden. Gleichzeitig bietet sich dadurch aber die Möglichkeit, im Rahmen des Netzwerkes, welches der SkF bietet, Interessierte zeitnah auch in anderen sozialen Bereichen einsetzen zu können. Erwähnen muss man in diesem Zusammenhang sicherlich, dass die Anforderungen für ehrenamtliche BetreuerInnen im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen sind und einige Interessierte die große Verantwortung, die mit der Übernahme einer rechtlichen Betreuung verbunden ist, scheuen. Dies vor allem im Hinblick auf die Zunahme von bürokratischen Anforderungen. Das zeigt sich unter anderem auch darin, dass einige Interessierte gerne bereit sind, einen Besuchsdienst zu übernehmen, aber nicht die rechtliche Vertretung. Erwähnenswert für das Jahr 2010 ist sicherlich die Intensivierung der Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM Trier, was letztlich zu einer sehr guten Etablierung der beiden katholischen Betreuungsvereine in der Stadt Trier und zu Synergieeffekten führt. Es bleibt zu hoffen, dass wir auch weiterhin sowohl die qualifizierte Betreuungsarbeit als auch die bewährte Gewinnung, Beratung und Fortbildung ehrenamtlicher BetreuerInnen und Familienangehöriger im Netzwerk des Betreuungswesens in der Stadt Trier im Sinne der uns anvertrauten Menschen fortführen und sichern können. Um weiterhin eine fachlich fundierte hauptamtliche Betreuungsarbeit anbieten zu können, ist zu hoffen, dass sich die Pauschalen der Vergütung an die tariflichen Steigerungen anpassen. Die jetzigen Stundensätze sind bei weitem nicht auskömmlich. Ansonsten ist eine rechtliche Betreuung, die den Bedürfnissen der Betreuten im Sinne des Gesetzes gerecht wird und eine persönliche Betreuung sicherstellt, auf Dauer nicht mehr zu gewährleisten. Dies sollte vor allem auch auf dem Hintergrund von Qualitätssicherung in der rechtlichen Betreuung berücksichtigt werden. Trier, im Februar 2011 Caroline Klasen Diplom-Pädagogin, Querschnittsmitarbeiterin 8
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