Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2009

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1 Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier Jahresbericht für das Jahr 2009 Vorbemerkung Im Berichtsjahr 2009 hat der Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen Trier e.v. (SkF) seine Tätigkeit im Bereich der Führung von hauptamtlichen Betreuungen, der Gewinnung, Beratung, Begleitung und Fortbildung von ehrenamtlichen BetreuerInnen und Bevollmächtigten fortgesetzt. Die Beratung über Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung hat auch im Berichtsjahr weiterhin einen großen Anteil der Tätigkeit der Querschnittsmitarbeiterin ausgemacht. Dies hat sich auch im Bereich der Anfragen für Vorträge gezeigt. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 113 hauptamtliche Betreuungen geführt. Elf Betreuungen wurden neu übernommen, acht Betreute sind verstorben, drei Betreuungen wurden aufgehoben. In fünf Fällen konnten die Betreuungsanfragen wegen fehlender Kapazitäten zum Zeitpunkt der Anfragen nicht übernommen werden. Problematisch erweist sich weiterhin die zunehmende Überalterung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Viele BetreuerInnen sind mittlerweile selbst in einem Alter, in welchem sie vermehrt der Hilfe bedürfen und stehen daher meist nicht mehr zur Übernahme neuer Betreuungen zur Verfügung. Das Thema der Akquise von jüngeren bzw. neuen Zielgruppen von ehrenamtlichen BetreuerInnen wird seit zwei Jahren intensiv im Rahmen der Jahrestagungen der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier bearbeitet. So wurden beispielsweise Ansätze des Milieumarketings vorgestellt und versucht, Lösungsansätze für die Praxis zu entwickeln. 1

2 1. Arbeit mit ehrenamtlichen BetreuerInnen Im Berichtsjahr wurden von der hauptamtlichen Querschnittsmitarbeiterin 62 Ehrenamtliche beraten, begleitet und in ihrer Tätigkeit unterstützt. Von diesen 62 Personen wurden 42 Betreuungen ehrenamtlich geführt. 11 Betreuungen (davon eine Vollmacht) wurden an Ehrenamtliche vermittelt bzw. wurden ehrenamtliche BetreuerInnen neu gewonnen, wobei eine Betreuungsvermittlung nicht zustande kam. Wie in den Vorjahren waren auch im Berichtsjahr wieder Ehrenamtliche im Besuchsdienst bei von uns hauptamtlich Betreuten im Einsatz. Es kommt immer wieder vor, dass sich Interessierte bei uns melden, die sich gerne ehrenamtlich betätigen würden, aber nicht die Verantwortung im Sinne einer rechtlichen Betreuung übernehmen möchten. In diesen Fällen wird versucht, Besuchsdienste zu installieren, sodass hier der persönliche Kontakt zu hauptamtlich betreuten Frauen sichergestellt werden kann. Die Zahl der Beratungskontakte im Betreuungsverein belief sich im Jahr 2009 auf 609. Hiervon waren 148 Beratungen im Bereich der Information über die Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. 2 Personen wurden beraten, die bereits eine Vollmacht ausführten. Weitere Zahlen entnehmen Sie bitte dem Verwendungsnachweis. Die Querschnittsmitarbeiterin führte im Jahr 2009 insgesamt 10 hauptamtliche Betreuungen. 2. Öffentlichkeitsarbeit Der Betreuungsverein mit seinem Beratungsangebot ist in der Regel einmal pro Woche auf der Serviceseite der Lokalpresse des Trierischen Volksfreundes vertreten. Zusätzlich erscheint unregelmäßig manchmal mehrmals wöchentlich eine soziale Füllanzeige mit dem Titel Sozial kreativ flexibel. Ehrenamt im SkF Aus Überzeugung mitmachen! und Interesse an neuen Erfahrungen? Ehrenamt im SkF. Hierdurch ist eine regelmäßige Präsens in der Presse gewährleistet. Zusätzlich werden alle Informations- und Fortbildungsveranstaltungen sowohl in der Lokalpresse als auch im Internet und Programmen von Bildungsträgern (Volkshochschule, Haus der Gesundheit, Katholische Familienbildungsstätte) veröffentlicht. 2

3 Seit mittlerweile dreizehn Jahren bietet der SkF in Kooperation mit der Diakonie und dem Trierer Kino Broadway Filmtheater die Filmreihe Psychiatrie im Film an. Die Filmreihe mit insgesamt vier Filmen pro Jahr stößt weiterhin auf große Resonanz und bietet somit die Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise mit dem Themenkomplex Psychiatrie und Behinderung auseinander zu setzen. In den anschließenden Filmgesprächen kommen häufig Ehrenamtliche, Fachpublikum und auch Betroffene zusammen. Durch diese Form der Beschäftigung mit dem Thema konnten und können wir einen Beitrag dazu leisten, dass das häufig immer noch verbreitete Tabu einer psychischen Erkrankung öffentlicher gemacht wird. Die vier Filme im Jahr 2009 wurden von insgesamt 150 Personen besucht. Die bewährte Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM Trier wurde auch im Berichtsjahr fortgesetzt bzw. ausgeweitet. Die im Jahr 2006 konzipierte Veranstaltungsreihe Forum Gesundheit und Betreuung in der Volkshochschule Trier wurde fortgeführt. Die Veranstaltungsreihe setzt sich zusammen aus jeweils einem Vortragsabend und einer Exkursion in eine entsprechende Einrichtung. Ausgedehnt wurde die Kooperation mit dem SKM auf die gesamte Schulungsreihe zum Betreuungsrecht in der Volkshochschule Trier. So werden ab dem 2. Semester 2009 alle Informations- und Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der Foren Rechtliche Betreuung, Rechtliche Vorsorge und Gesundheit und Betreuung zusammen mit dem Betreuungsverein des SKM konzipiert und durchgeführt. Wir bündeln damit Kompetenzen und erhoffen uns, damit eine größere Teilnehmerschaft zu erreichen. Im ersten Semester haben wir uns im Rahmen der Reihe Forum Gesundheit und Betreuung mit dem Thema Da sein bis zuletzt Hospizarbeit in Trier beschäftigt. Die Exkursion zum Thema fand ins Hospizhaus in Trier statt. Im zweiten Semester fand ein Vortragsabend zum Thema Die Seele auf Kurs halten: Aufgaben und Hilfen des Sozialpsychiatrischen Dienstes beim Gesundheitsamt Trier-Saarburg statt. Die Themen der Foren Rechtliche Betreuung und Rechtliche Vorsorge finden Sie unter dem Punkt 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen. An jedem ersten Donnerstag im Monat standen die beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen von SkF und SKM im Wechsel im Seniorenbüro der Stadt Trier im Rahmen einer offenen Sprechstunde unter dem Titel Frühzeitig an später denken Rechtliche Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch dieses Angebot hat sich in der Stadt mittlerweile zu einem bekannten und nachgefragten Angebot etabliert. Insgesamt haben 48 Interessierte dieses Angebot im Jahr 2009 angenommen. 3

4 Bereits zum zehnten Mal fand der gemeinsame eintägige MitgliederInnenausflug der beiden Betreuungsvereine von SkF und SKM nach Bad Neuenahr-Ahrweiler statt. 40 Ehrenamtliche der beiden Vereine haben an dem Ausflug teilgenommen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Gewinnung neuer ehrenamtlicher BetreuerInnen haben SkF und SKM die Konzeption und Umsetzung eines Rundbriefes für Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte weitergeführt und in einer weiteren Auflage von Exemplaren über die städtische Rathauszeitung an Bürgerinnen und Bürger der Stadt Trier verteilt. Der Rundbrief mit dem Titel Betreuer helfen leben richtet sich an die jeweiligen ehrenamtlichen MitgliederInnen von SkF und SKM sowie an Institutionen als Multiplikatoren, mit denen wir im Rahmen unserer Tätigkeit in Kontakt sind. Zum einen soll dies der Öffentlichkeitsarbeit und Gewinnung neuer Ehrenamtlicher dienen, zum anderen soll der Rundbrief für bereits tätige Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte ein Medium der Information über betreuungsrelevante Themen sein. Der Rundbrief wurde bereits im Jahr 2008 in einer Auflage von Stück verteilt an Pfarreien, Arztpraxen, Amtsgericht, Betreuungsbehörde, Seniorenheime, Sozialstationen sowie an weitere Multiplikatoren. Ebenfalls in Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM haben wir die im Jahr 2008 gegründete Gruppe mit dem Namen Betreuer-helfen-leben weitergeführt. Einmal im Monat treffen sich in dieser Gruppe unter der Federführung von SkF und SKM Familienangehörige und ehrenamtliche rechtliche BetreuerInnen, die die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen vertreten. Zu bestimmten Fragestellungen wurden Fachleute von außen in die Gruppe eingeladen. So fand beispielsweise ein Gespräch statt mit den grünen Damen und Herren des Krankenhaus-Besuchsdienstes zum Austausch über Möglichkeiten der Unterstützung von demenzkranken HeimbewohnerInnen im Krankenhaus. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Demenz. Hierzu hat eine Mitarbeiterin des Demenzzentrums in Trier zum Thema referiert. Daneben hat sich die Gruppe auch mit der Thematik Konflikte kreativ lösen auseinandergesetzt. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus, einer generationsübergreifenden Begegnungsstätte in Trier. Anlässlich eines Patienten-Informations-Tages beim Krankenhaus der barmherzigen Brüder Trier waren die beiden Querschnittsmitarbeiter von SkF und SKM mit als Referenten zum Thema Noch kann ich selbst bestimmen die Patientenverfügung auf dem Podium. Das Thema wurde aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Unter anderem waren als weitere Referenten der Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, die Referentinnen der Stabstellen Recht 4

5 und Ethik der barmherzigen Brüder sowie MitarbeiterInnen des Sozialdienstes im Krankenhaus beteiligt. Im Anschluss wurden für die 100 TeilnehmerInnen der Veranstaltung Workshops zum Thema angeboten. Im Rahmen des Aktionstages Wir sind da Aktiv und engagiert im Betreuungsverein anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes haben die beiden Betreuungsvereine von SkF und SKM alle ehrenamtlichen BetreuerInnen zu einer gemeinsamen Adventsfeier eingeladen. Nach einem Wortgottesdienst fanden sich die Ehrenamtlichen bei Kaffee und Kuchen zusammen. Angereichert wurde die Veranstaltung durch einen Input unter dem Titel Ehrenamt eine schöne Bescherung!? 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Folgende Veranstaltungen wurden durchgeführt: Vortrag Der Abschied vom Ich - Demenz bei der KEB Hermeskeil Vortrag Patientenverfügung bei der Beratungs- und Koordinierungsstelle in Welschbillig Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 1. Gruppe Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 2. Gruppe Vortrag Patientenverfügung bei der KFD Kordel (Katholische Frauen Deutschlands) Vortrag Selbstbestimmen bis zuletzt Die Patientenverfügung im Rahmen der Aktionswoche der Krebsgesellschaft Trier auf dem Domfreihof in Trier zum Thema Olympiade für das Leben Vortrag Finanzierung eines Aufenthaltes im Seniorenheim bei der Beratungs- und Koordinierungsstelle in Welschbillig für Ortsvorsteher, Bürgermeister und VertreterInnen der Gemeinde Vortrag Betreuungsrecht, Aufgaben und Pflichten eines Betreuers für Alten- und Krankenpfleger im Rahmen des Palliative-Care-Kurses Vortrag Neues zur Patientenverfügung für MitarbeiterInnen des Seniorenbüros der Stadt Trier und Seniorenvertrauensleute Vortrag Patientenverfügung bei der Krebsgesellschaft Trier Vortrag Neues zur Patientenverfügung bei der KEB Hermeskeil Vortrag Betreuung/Vollmacht/Patientenverfügung bei den Senioren von TransNet Vortrag und Workshop beim Patienteninformationstag des Krankenhauses der barmherzigen Brüder in Trier zum Thema Noch kann ich selbst bestimmen- die Patientenverfügung 5

6 Vortrag im Rahmen der zweitägigen Diözesantagung des SkF im Bistum Trier zum Thema Betreuung und Ehrenamt Vortrag Aufgaben eines rechtlichen Betreuers für hauptamtliche MitarbeiterInnen sowie betreute MitarbeiterInnen der Werkstatt für behinderte Menschen der Caritas in Trier 5 Sprechstunden im Seniorenbüro der Stadt Frühzeitig an später denken (weitere 5 Sprechstunden wurden vom Kollegen des SKM übernommen) Forum Gesundheit und Betreuung in der VHS Trier, 1. Semester: 1. Teil: Vortrag Da sein bis zuletzt: Hospizarbeit in Trier 2. Teil: Exkursion zum Hospizhaus Trier Forum Gesundheit und Betreuung in der VHS Trier, 2. Semester: 1. Teil: Vortrag Die Seele auf Kurs halten: Aufgaben und Hilfen des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Gesundheitsamtes Trier-Saarburg 7 Vorträge in der VHS Trier im Rahmen der Foren Rechtliche Betreuung und Rechtliche Vorsorge. Das waren im Einzelnen: 1. Die Pflichten eines Betreuers 2. Gesundheitssorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht 3. Vermögenssorge 4. Kleine Formularkunde für BetreuerInnen 5. Pflichten des Betreuers nach dem Tod des Betreuten 6. Vertrauenssache Vollmacht 7. Selbstbestimmen bis zuletzt Die Patientenverfügung 4 Filme mit anschließendem Filmgespräch aus der Reihe Psychiatrie im Film : Erbsen auf halb sechs ; An ihrer Seite ; Ben X ; Vier Minuten Einkehrtag für Ehrenamtliche des SkF 10 Treffen den Betreuer-helfen-leben-Gruppe Die Gesamtteilnehmerzahl bei den Veranstaltungen lag bei 1038 TeilnehmerInnen (ausgenommen Einkehrtag). Im Vergleich dazu die Zahlen aus dem Vorjahr: Hier lag die Teilnehmerzahl bei ca. 395 Personen! Damit haben sich die Teilnehmerzahlen im Vergleich zu 2008 fast verdreifacht. 4. Erfahrungsaustausch Einmal im Monat besteht für alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Bereichen des SkF die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Stammtisches für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen über die Arbeit auszutauschen. 6

7 Wie bereits unter Punkt 2 erwähnt, haben wir in Kooperation mit dem SKM im Berichtsjahr die Gruppe Betreuer-helfen-leben für ehrenamtliche und familienangehörige BetreuerInnen sowie Interessierte weitergeführt. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus in Trier. Auf mehrfachen Wunsch aus den Reihen der ehrenamtlichen MitabeiterInnen der beiden Vereine nach einem regelmäßigen Austausch wurde diese Gruppe erstmalig im September 2008 angeboten und wird gut angenommen. 5. Eigene Referententätigkeit Die Querschnittsmitarbeiterin wurde im Berichtsjahr mehrfach von Institutionen und Einrichtungen, Pfarreien als Referentin angefragt. Es erfolgten 23 Vorträge zu Themenbereich rund um die rechtliche Betreuung; fünf Sprechstunden im Seniorenbüro, die ebenfalls in Vortragsform gehalten wurden. Hinzu kommt die Leitung von 4 Filmgesprächen im Rahmen der Filmreihe Psychiatrie im Film. 6. Arbeitskreise Der Betreuungsverein des SkF war durch die Einbindung in folgende Gremien und Arbeitskreise vernetzt: Arbeitskreis der örtlichen Betreuungsbehörde, Betreuungsvereine, BerufsbetreuerInnen, Amtsgericht und Gesundheitsamt Regionaler Arbeitskreis der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG Psychiatriebeirat Pflegekonferenz der Stadt Trier Regionalkonferenz Psychiatrie Trierer Pflegestammtisch (je nach Thema) 7. Fortbildungen/Tagungen Folgende Fortbildungen wurden von der Querschnittsmitarbeiterin besucht: Fortbildung der überörtlichen Betreuungsbehörde in Mainz, Thema Betreuung in Praxis und Alltag 7

8 Zweitägige Fortbildung der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier zu den Themen Durchführung von Veranstaltungen unter Berücksichtigung des Milieumarketings drei Fallsupervisionen in Kooperation mit den Betreuungsvereinen des SKM Trier, Bitburg und Prüm Ausblick Wie bereits zu Beginn angedeutet, stellt sich die Überalterung der ehrenamtlichen BetreuerInnen zunehmend als Problematik dar. In Zukunft erscheint die Gewinnung und Bindung von jüngeren Ehrenamtlichen an den Verein weiterhin als sehr bedeutend. Da sich diese Problematik in vielen Betreuungsvereinen stellt, wurde das Thema vom Diözesanreferenten der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier auch im Berichtsjahr wieder aufgegriffen und im Rahmen der Jahrestagung fortgeführt. Der SkF Trier bietet vielfältige Möglichkeiten für Ehrenamtliche sich zu engagieren. Neben der Übernahme von rechtlichen Betreuungen besteht die Möglichkeit, sich in der Trierer Tafel, dem Café Haltepunkt für wohnungslose Frauen sowie in den Kindertagesstätten des SkF zu betätigen. Dies hat für den Betreuungsverein auch zur Konsequenz, dass die interne Konkurrenz groß ist und viele Interessierte sich für andere Bereiche im SkF entscheiden. Hinzu kommt, dass die Anforderungen für ehrenamtliche BetreuerInnen im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen sind und einige Interessierte die große Verantwortung, die mit der Übernahme einer rechtlichen Betreuung verbunden ist, scheuen. Es bleibt zu hoffen, dass wir auch weiterhin sowohl die qualifizierte Betreuungsarbeit als auch die bewährte Gewinnung, Beratung und Fortbildung ehrenamtlicher BetreuerInnen und Familienangehöriger im Netzwerk des Betreuungswesens in der Stadt Trier im Sinne der uns anvertrauten Menschen fortführen und sichern können. Erwähnenswert für das Jahr 2009 ist sicherlich die Intensivierung der Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM Trier, was letztlich zu einer sehr guten Etablierung der beiden katholischen Betreuungsvereine in der Stadt Trier geführt hat. Trier, im Februar 2010 Caroline Klasen Diplom-Pädagogin, Querschnittsmitarbeiterin 8

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