Aufgepasst bei der Medikamentengabe!
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- Reinhold Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 Notfälle bei kindern Aufgepasst bei der Medikamentengabe! Jost Kaufmann, Michael Laschat, Frank Wappler Kinder sind in Notfallsituationen durch Medikamentenfehler einer erheblichen Gefährdung ausgesetzt. Zum einen sind Kinder häufiger betroffen, zum anderen sind die Folgen des Fehlers oft gravierender. Beispielsweise kommen durch falsches Setzen eines Kommas Fehler mit einer Abweichung in einer 10er-Potenz regelhaft vor und können lebensbedrohlich sein. Im folgenden Beitrag sollen mögliche Fehlerquellen und Möglichkeiten zu deren Vermeidung aufgezeigt werden. 16
2 Besonders Kinder sind von Medikamentenfehlern bedroht, denn neben altersgruppenspezifischen Besonderheiten sind individuell zu berechnende Dosierungen erforderlich [1, 12]. Selbst bei groben Fehldosierungen (beispielsweise Fehler in einer 10er-Potenz) ist die verordnete Menge bei Kleinkindern meist nicht per se auffällig und kommt regelhaft vor [15, 16, 18]. Es ist davon auszugehen, dass Fehler in einer solchen Dimension schwere Schäden nach sich ziehen und besonders bei der Gabe von Adrenalin mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich sein können [15, 25, 26]. BEACHTE: Wegen der zu erwartenden Häufigkeit und potenziell lebensbedrohlichen Tragweite von Medikamentenfehlern bei der Notfallversorgung von Kindern sollten zwingend Hilfsmaßnahmen genutzt werden. anderen Altersgruppen weniger verfängliche Gabe von Acetylsalicylsäure unter dem 16. Lebensjahr wegen der Gefahr eines Reye-Syndroms gefährlich [14] und soll nur unter strenger Indikationsstellung erfolgen. Verschiedene elektronische Unterstützungsprogramme, die auch in mobilen Geräten verwendbar sind, berücksichtigen pädiatrische Besonderheiten und Dosierungsempfehlungen und sind teils kostenfrei nutzbar (z. B. Epocrates, Abb. 1). Der Anwender muss jedoch mit dem konkreten Werkzeug vertraut sein, um es im Notfall sicher und zügig anwenden zu können. Fotolia In der vorliegenden Übersicht werden Methoden vorgestellt und mit Evidenz untermauert, mit denen die Rate an Fehlern reduziert werden kann [11]. Sind Medikamente notwendig? Insbesondere bei Kindern ist stets zu prüfen, ob es Alternativen zur medikamentösen Therapie gibt und ggf. andere Maßnahmen erfolgversprechend sind. So ist beispielsweise die in Abb. 1: Pharmakologische Datenbank Epocrates als Beispiel für eine mobile Anwendung, die auch pädiatrische Informationen enthält ( MERKE: Jede Verordnung beginnt mit der Feststellung der Behandlungsnotwendigkeit und dem Ausschluss von Kontraindikationen, die bei Kindern altersgruppenspezifisch sein können. Durch den Zugriff auf pädiatrisch-pharmakologische Informationsquellen kann die Rate an Medikamentenfehlern reduziert werden. 17
3 Abb. 2: Notfalltabelle mit Normwerten und passenden Ausrüstungsgegenständen ( 18
4 Kaufmann Notfallmedikamente sicher dosieren MERKE: Bei adipösen Kindern sollen Analgetika und Sedativa eher vorsichtig dosiert werden. Ideal wäre eine am Normalgewicht orientierte Dosierung [21]. Geeignete Dosierungsempfehlungen müssen altersgruppenspezifische, pädiatrische Aspekte beachten, um potenziell erhebliche Gefährdungen zu vermeiden. In der Notfallmedizin werden Medikamente gewichtsbezogen dosiert. Medikamente mit raschem Wirkeintritt verteilen sich nach meist intravenöser oder auch intraossärer Zufuhr zunächst im Extrazellulärvolumen (EZV), das mit dem Alter abnimmt [13]. Bei adipösen Kindern ist der proportionale Anteil des EZV am Körpergewicht geringer, so dass es zu einer relativen Überdosierung führen kann [21]. Wenn das Gewicht eines Kindes nicht unmittelbar bekannt ist, werden oft altersbezogene Schätzformeln verwendet, deren mangelhafte Qualität jedoch bekannt ist [8, 19]. Bei der Berechnung einer gewichtsbezogenen Dosis kann es zu Fehlern kommen [7]. Im Gegensatz zu den Verordnungen bei Erwachsenen fallen selbst bedrohliche Fehldosierungen weder durch die Höhe der errechneten Dosis noch durch die Menge des zu verabreichenden Volumens als augenscheinlich falsch auf [16]. Abb. 3: Das Pädiatrische Notfalllineal (PädNFL), angelegt an der Ferse bei mit gestreckten Beinen liegendem Kind. In dem am Kopfende erreichten Segment können das Gewicht, altersentsprechende Normalwerte, Größen von benötigten Ausrüstungsgegenständen sowie die gewichtsbezogenen Dosierungen von Notfallmedikamenten abgelesen werden. Zur Berechnung der Dosis können auch elektronische Hilfsmittel (z. B. Taschenrechner) hilfreich sein [22]. Durch den Einsatz einer simplen Tabelle mit gewichts- und dosierungsbezogenen BEACHTE: Dosierungen ohne Verwendung eines konkreten Gewichtes dürfen nicht stattfinden. Bei unbekanntem Gewicht ist die längenbezogene Gewichtsschätzung die zuverlässigste Schätzmethode und vorteilhafteste Quelle. Angaben (Abb. 2) wurden neun von zehn Fehlern in einer 10er-Potenz vermieden [2]. Derartige Hilfsmittel ersetzen selbstverständlich nicht die individuelle ärztliche Entscheidung, sollten aber aufgrund ihres bemerkenswerten Effektes zu Ihrer Unterstützung verwendet werden. Absprache mit dem Notfallteam Kommunikationsdefizite sind in erheblichem Umfang am Entstehen von Medikationsfeh BEACHTE: Die Festlegung der Dosis ist der bedeutsamste Schritt bei der Verordnung des gewählten Medikaments hier wird die höchste Fehlerrate beobachtet [17, 24]. Jede Reduktion der Kalkulationsschritte reduziert die Fehlerrate [20]. 19
5 lern beteiligt. Die schrittweise Herleitung der Verordnung sollte dem gesamten Notfallteam zur Kenntnis gebracht werden nur so erhalten alle die Gelegenheit, Fehler zu erkennen oder Unklarheiten zu hinterfragen. Der Empfänger einer Verordnung soll diese zur Bestätigung einer korrekten Übernahme vollständig und deutlich wiederholen eine derartige Kommunikationsstruktur gehört in vielen Arbeitsfeldern zum Standard und kann auch zur Reduzierung von Medikamentenfehlern beitragen [27]. Obwohl die Medikamente in der Notfallmedizin meist intravenös verabreicht werden, sind auch andere Applikationswege relevant (z. B. inhalativ, endotracheal, intramuskulär), so dass zunächst der gewünschte Applikationsweg zu definieren ist. Zumindest bei außergewöhnlichen Kombinationen von Medikamenten und Applikationswegen ist eine explizite Bezeichnung zwingend geboten. Eine vollständige Verordnung beinhaltet eine Dosierung (z. B. in mg/kg KG) sowie die sich aus dem Körpergewicht ergebende absolute Dosis (z. B. in mg). Die Benennung der verwendeten Konzentration (z. B. mg/ml) und die sich daraus ergebende absolute Menge der zu verabreichenden Lösung (z. B. in ml) ist notwendig. Wenn eine Verdünnung benutzt werden soll, ist eine exakte Bezeichnung und eine Anleitung für deren Herstellung erforderlich. Verdünnungen vermeiden! Es sollen so wenige Konzentrationen und Verdünnungen benutzt werden, wie dies medizinisch vertretbar ist. Sofern nach der Medikamentengabe mit 0,9 % NaCl o. Ä. nachgespült wird, kann vielfach dieselbe (unverdünnte) Standardlösung wie bei Erwachsenen jedoch in 1-ml-Spritzen mit Teilstrichen zu 0,01 ml benutzt werden. In anderen Fällen, so beim Einsatz von Adrenalin zur Reanimation, kann für alle Altersklassen dieselbe Medikamentenvorbereitung als Verdünnung auf 1 : (= 100 µg/ml) benutzt werden. Bei einer empfohlenen i. v.-dosis von 10 µg/kg KG wird das errechnete Volumen von 0,1 ml/kg KG dann je nach Gewicht mit einer 1-ml- oder 10-ml-Spritze verabreicht. Das Mischungsverhältnis muss exakt eingehalten werden. CAVE: Bei der Versorgung eines Patienten sollen niemals Spritzen mit verschiedenen Konzentrationen desselben Wirkstoffs verwendet werden. Jede vorbereitete Spritze ist eindeutig mit Wirkstoff und Konzentration zu beschriften. online Diesen Beitrag sowie die vollständige Literaturliste finden Sie auch unter Dr. med. Jost Kaufmann Facharzt für Kinderund Jugendmedizin, Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Neugeborenen- Notarzt (GNPI) Abteilung für Kinderanästhesie Kinderkrankenhaus der Kliniken der Stadt Köln ggmbh Köln interessenkonflikte: Der korrespondierende Autor erhält Lizenzgebühren für die Vermarktung des Pädiatrischen Notfalllineals. Bei den Koautoren liegt kein Interessenkonflikt vor. Mit der Kennzeichnung erfolgt gleichzeitig eine wirksame Überprüfung des aufgezogenen Medikaments [23]. Vorteilhaft ist die Verwendung farblich einheitlich gestalteter Aufkleber, wie sie durch die DIVI empfohlen und in Form der ISO international festgelegt worden sind [28]. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten Erfahrung und Ausbildung können die Fehlerraten reduzieren. Beispielsweise wurde nach Einführung von Unterricht über die Verordnung von Medikamenten in der Pädiatrie die Rate an Verschreibungsfehlern halbiert [6]. Auch durch die Einführung einer externen Kontrolle der pädiatrischen Verordnungen wird die Rate an Fehldosierungen nachweislich reduziert [4]. Alleine das Bewusstsein um die Bedeutung von Medikationsfehlern erhöht sicher die Vigilanz bei der Verordnung und leistet dadurch einen erheblichen Beitrag zur Vermeidung von Fehlern und damit zur Patientensicherheit. Besonders im präklinischen Bereich ist der Einsatz des Pädiatrischen Notfalllineals (www. notfalllineal.de, Abb. 3) sinnvoll. Es ermöglicht eine präzise Gewichtsschätzung unter Vermeidung von durch Adipositas bedingter Überdosierung und enthält altersgruppenabhängige Dosierungsempfehlungen. Dank einer standardisierten, auf dem Lineal beschriebenen Medikamentenvorbereitung sind die Konzentrationen direkt ablesbar. Zusätzlich werden die daraus abgeleiteten Medikamentenvolumina angegeben und Mindest- und Höchstdosierungen leitlinienkonform berücksichtigt. Zusätzlich bietet das Lineal Hilfe bei der Auswahl von Ausrüstungsgegenständen, wobei beispielsweise die längenbezogene Wahl des Endotrachealtubus einer altersbezogenen Formel überlegen ist [9]. Auch physiologische Normalwerte sind abrufbar, deren Einhaltung wesentlich zu einem optimalen Ergebnis beitragen kann [5]. Der Nutzen eines ähnlichen Prinzips, des Broselow-Tape, ist eindeutig erwiesen hier konnte in einer präklinischen Untersuchung die Rate an korrekten Adrenalingaben nahezu verdoppelt werden [10]. Der nachgewiesene Nutzen des Lineals hat zu einer Empfehlung seines Einsatzes in den Reanimationsleitlinien der American Heart Association (AHA) geführt [14], wobei bisher nur die Möglichkeit zur Tubuswahl in die Leitlinie des European Resuscitation Council (ERC) übernommen wurde [3]. 20
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