Dosierungen. von Medikamenten. Lineale, Tabellen, Apps. - geht s noch ohne?
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- Fanny Kalb
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1 Dosierungen von Medikamenten bei pädiatrischen Notfällen: Lineale, Tabellen, Apps - geht s noch ohne? Dr. Jost Kaufmann Kliniken der Stadt Köln ggmbh, Kinderkrankenhaus Amsterdamer Str. 1
2 Dosierungen von Medikamenten bei pädiatrischen Notfällen: Lineale, Tabellen, Apps - geht s noch?? Dr. Jost Kaufmann Kliniken der Stadt Köln ggmbh, Kinderkrankenhaus Amsterdamer Str. 2
3 Befangenheitserklärung Entwickler des Pädiatrischen Notfalllineals Ich erhalte Lizenzgebühren 3
4 4
5 5
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7 7
8 Kindernotfall = der blanke Horror! Angst Streß Panik 8
9 Präklinische Versorgung USA: 45 EMS-Teams aus 5 Organisationen 7.2 Jahre im Dienst 172 h im Monat 6.4 pädiatrische Fälle pro Jahr 2.7 pädiatrische Reanimationen im bisherigen Berufsleben Lammers R et al. Acad Emerg Med 2012; 19:
10 Präklinische Versorgung Simulierter Fall: Vigilanzminderung Krampfanfall Atemstillstand Lammers R et al. Acad Emerg Med 2012; 19:
11 Präklinische Versorgung 49% keine Zuckermessung > 50% verzögerte Sauerstoffgabe Fehlendes/nicht aufgefundenes Equipment, z.t. keine Beatmung möglich/erfolgreich Unkenntnis Handlungsempfehlungen Inadäquate CPR Lammers R et al. Acad Emerg Med 2012; 19:
12 Präklinische Versorgung Eigene Einschätzung: Wenig Erfahrung Hohe kognitive und manuelle Anforderungen Große Anspannung / Stress Lammers R et al. Acad Emerg Med 2012; 19:
13 Überforderung Hunziker S et al. Resuscitation 2012; 83:
14 Selbstwahrnehmung ist entscheidend Dystress: Selbsteinschätzung einer Situation als Bedrohung (Anforderungen übersteigen die Ressourcen) Eustress: Einschätzung einer Situation als Herausforderung (Anforderungen und Ressourcen ausgeglichen) Harvey A et al. Med Educ 2010; 44:
15 Personen mit Eustress Erfahrungen, Fähigkeiten Kenntnisse Fokussierung auf einen Plan Verfügbarkeit von Ressourcen Wissen um Hilfsmittel LeBlanc VR. Acad Med 2009; 84: S
16 Innerklinische Notfallsituationen Simulierte Reanimationen, pädiatrische Notaufnahme, OA + zwei Assistenten 125 Anordnungen / 4 Fehler in 10er Potenz, alle aufgefallen vor der Verabreichung, Kontrolle durch OA 1/32 Verordnungen (!) Kozer E et al. BMJ 2004;329(7478):
17 Hohe Adrenalin-Dosis 100 µg/kg 10 µg/kg (1.000%) (100%) Perondi et al. NEJM 2004;350:
18 Präklinische Notfallsituationen Keine für Kinder optimierten Versorgungsstrukturen Keine horizontale Kompetenzen Höhere Rate an Fehlern als innerklinisch Barata IA et al. Pediatr Emerg Care 2007;23:
19 Präklinische Notfallsituationen Präklinische Studie in den USA 360 Verordnungen Medikamentenfehler in 35% Durchschnittliche Überdosierung Adrenalin: 808% der empfohlenen Dosis Hoyle JD et al. Prehosp Emerg Care 2012;16:
20 Eigene Beobachtung ½ Jahr in einer deutschen Großstadt 437 Protokolle mit Med.-Verordnungen (nicht rectal, oral) 2 (0,45%) mit dokumentiertem Gewicht Eigene Daten, bisher nicht publiziert 20
21 Eigene Beobachtung 78% d.f. > ± 20% der empfohlenen Dosis Durchschnittliche Überdosierung Adrenalin: 882% der empfohlenen Dosis Eigene Daten, bisher nicht publiziert 21
22 22
23 Säugling, 8 Monate alt Kein Gewicht im Protokoll, Rechtsmedizin: 8 kg Beatmung erfolgreich Pulse unter CPR gut tastbar i.o. Zugang 6 mg Adrenalin fraktioniert 3 Gaben à 2 mg 250 µg/kg 25 x der empfohlenen Dosierung 23
24 Errechnung Dosis/Zubereitung 523 Rettungsmediziner Vorgegeben: - Gewicht - Dosis - Konzentrationen Bernius M et al. Prehosp Emerg Care 2008;12:
25 Errechnung Dosis/Zubereitung Bernius M et al. Prehosp Emerg Care 2008;12:
26 Berechnung Dosis/Zubereitung Reduktion kognitiver Anforderung 1 Elektronische Rechenhilfe 2 Tabelle, 523 Rettungsmediziner 3 Gegeben: Gewicht, Dosis, Konzentration Mit/Ohne Tabelle: 94%/65% korrekte Verordnung Pädiatrisches Notfalllineal 1 - Luten RC et al. Acad Emerg Med 2002;9: Merry AF et al.paediatric anaesthesia 2011;21: Bernius M et al. Prehosp Emerg Care 2008;12:
27 Pädiatrisches Notfalllineal 27
28 28
29 Zertifiziertes Medizinprodukt Klasse I mit Messfunktion, Gebrauchsmusterschutz, ERC- Copyright, multizentrische Studie. 29
30 Bedeutung der Normwerte Signifikant besseres Überleben und neurologisches Outcome bei altersgerechten Blutdruckwerten Chambers IR et al. Journal neurol neurosurg psych 2006;77(2):234-40
31 Längenbezogenes Prinzip Verbesserung der Dosierung 1 - z.b. präklinisch Adrenalin mit/ohne 67%/34% korrekte Dosierung Verbesserung Tubuswahl 2 Eck, multivariant Formel 3 ( (Alter x 0.1) + (Größe x 0.02) + (Gewicht x 0.016) PALS-Leitlinien (AHA) Kaji AH et al. Pediatrics 2006;118: Hofer CK et al. British journal of anaesthesia 2002;88: von Rettberg M et al. Anaesthesist, (4): p Kleinman ME et al. Pediatrics 2010;126:e1361-e99. 31
32 Längenbezogenes Prinzip Längenbezogene Schätzung ergibt Idealgewicht Idealgewicht besser, als gewogenes Gewicht - EZF-Volumen korreliert besser mit Länge, als mit Körpergewicht (beide Richtungen) - Fettgewebe für Pharmakokinetik wichtig, nicht primäres Effekt-Kompartiment Kaji AH et al. Pediatrics 2006;118:
33 Broselow-Tape (BT) Kohorten über 3 Jahre Erster Zeitraum BT optional wurde benutzt in 50% der Fälle Zweiter Zeitraum BT verpflichtend wurde benutzt in 100% der Fälle Luten et al. Acad Emerg Med, (5): p
34 Broselow-Tape Luten et al. Acad Emerg Med, (5): p
35 Zusammenfassung Nein es geht nicht ohne Man muss die Notärzte zu ihrem Glück (und dem Glück der Kinder) zwingen Benutzung von Hilfsmitteln verpflichtend Achtung: Hilfsmittel muss zertifiziert sein!! 35
36 Google: Medikamentenfehler, Kaufmann Kaufmann J et al. Dtsch Arztebl Int 109(38):
37 7.-8. März 2014 MediaPark, Köln Dr. Michael Brackhahn, Hannover Frau Dr. Karin Becke, Nürnberg Prof. Dr. Dorothee Bremerich, Limburg Dr. Christian Breschan, Klagenfurt Priv.-Doz. Dr. Christoph Eich, Hannover Dr. Thomas Engelhardt, Aberdeen Prof. Dr. Mark Gerbershagen, Köln Dr. Dirk Huber, Hannover Prof. Dr. Claudia Höhne, Leipzig Dr. Martin Jöhr, Luzern Dr. Robin Joppich, Köln Prof. Dr. Harald Karutz, Essen Dr. Jost Kaufmann, Köln Dr. Petra Kindermann, Köln Dr. Markus Klimek, Rotterdam Prof. Dr. Franz-Josef Kretz, Stuttgart Dr. Michael Laschat, Köln Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster Prof. Dr. Walter Schaffartzik, Berlin Prof. Univ. Belg. Dr. Ehrenfried Schindler, St. Augustin Dr. Martin Schmidt-Niemann, St. Augustin Dr. Marcus Rall, Reutlingen Dr. Frank Vescia, Regensburg Prof. Dr. Frank Wappler, Köln Ass. iur. Evelyn Weis, Nürnberg Prof. Dr. Christoph Wewetzer, 37 Köln Dr. Tomohiro Yamamoto, St. Augustin
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