"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
|
|
- Hilko Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März 2015
2 Inhalte Ihre Erfahrungen mit Schmerzedukation Hintergründe zu Edukation bei chronischen Schmerzpatienten Materialien für Edukation Tipps für Edukation Austausch über Edukations-Strategien
3 Ziele von Edukation 1. Erkrankung besser verstehen - Symptome kennenlernen - Anpassung eines nicht-zielführenden Störungskonzeptes - Erarbeitung eines wissenschaftlich fundierten, zielorientierten Störungskonzeptes (EMOTIONALE) ENTLASTUNG REDUKTION VON SORGEN UND ÄNGSTEN SICHERHEIT ABLEITUNG VON BEHANDLUNGSSCHRITTEN
4 Ziele von Edukation 2. Umgang mit Erkrankung verstehen und verbessern - Therapeutische Möglichkeiten kennenlernen - Eigene Ressourcen erkennen GEFÜHL VON SICHERHEIT UND VERTRAUEN EMPOWERMENT, MOTIVATION ERHÖHUNG DER COMPLIANCE/ ADHERENCE RÜCKFALLPRÄVENTION Eccleston et al. Cochrane 2012
5 Therapie chronischer Schmerzen Med. Therapie Weitere nichtmedikamentöse Therapie Edukation Edukation von Kindern und ihren Eltern
6
7 Was tun Ärzte bei funktionellen Schmerzen? Diagnostik, Diagnostik, Diagnostik 21% erhalten Medikamente (trotz fehlender Evidenz!) 3-10% werden an einen Facharzt überwiesen Edukation wird nicht explizit berichtet Hindernisse bei Diagnostik und Behandlung funktioneller Schmerzen: - UNSICHERHEIT - GERINGE ZEITLICHE RESSOURCEN Gietling et al. Ann Fam Med 2011 Schmidt et al. Schmerz 2014 Spee et al. Scan J Primary Health Care 2013
8 Wer kann Edukation machen? Ärzte Psychologen Pflegende Medizinische Fachangestellte jeder, der es verstanden hat Patienten Eltern
9 Was sollte Schmerzedukation vermitteln? Kernaspekte Unterschied: Akutschmerz vs. Chronischer Schmerz Entstehung von chronischen Schmerzen: bio-psychosoziales Erklärungsmodell Chronischer Schmerz ist echt, auch wenn keine zugrundeliegende Erkrankung den Schmerz erklärt Bewältigungsstrategien bei chronischen Schmerzen
10 Edukation mit Video
11 Edukation mit Video YouTube: Unterschiedliche Sprachen, z.b. Türkisch, Russisch, Arabisch, Englisch Wissenschaftliches Begleitheft zum Film -
12 Materialien zur Edukation Grafiken, z.b. Teufelskreis der chronischen Schmerzen
13 Edukation mit Teufelskreis-Grafik Schmerzzentrum Schmerz Schmerzsignal und Schmerzsensibilität Schmerztor Körperliche Anspannung Stresshormone Aufmerksamkeit Gefühle wie z.b. Trauer, Angst, Wut, Langeweile, Stress, Frust, Hilflosigkeit Schwarze Gedanken Bewertung
14 Materialien zur Edukation Anatomische Vorlagen
15 Bushnell M, et al. (1999). Proceedings of the National Academy of Sciences Edukation mithilfe anatomischer Bilder
16 Bushnell M, et al. (1999). Proceedings of the National Academy of Sciences Edukation mithilfe anatomischer Bilder
17 Weitere Materialien zur Edukation Dummies Handpuppen
18 Was ist besonders wichtig bei Edukation? Verständnis von bio-psycho-sozial - Relevanz von Schmerzwahrnehmung - Lernen und Emotion - psycho relativieren Behandlung daraus ableiten - und während Behandlung immer wieder auf Edukation beziehen; Ziele von Interventionen verdeutlichen Bei Eltern: Schuldgefühle nehmen; normalisieren; guten Umgang mit Schmerzen fördern - Eltern abholen - Sorge und Zuwendung bei Schmerz sind biologisch sinnvolle Programme
19 Vorsicht! Denkfallen Die drei Denk-Fallen - Denk-Falle 1: Alles ist psychisch! - Der Arzt hat gesagt, dass, wenn es nichts Organisches ist, was Psychisches ist. - Denk-Falle 2: Alles ist organisch! - Das mag ja alles sein. Aber ich bin mir sicher, dass da was ist. Ich bild mir die Schmerzen doch nicht ein! - Denk-Falle 3: Der Schmerz muss weg, egal wie! - Kann man das Schmerz-Zentrum nicht rausschneiden? - Wir wissen zwar nicht, was es ist, aber wir machen den Bauch mal auf und schauen einfach nach, ob da was ist!
20 Tipps zur Edukation Einfache Bilder und Beispiele verwenden Nachfragen, Kind erklären lassen Schriftliche Zusammenfassung machen lassen Bei Bedarf Wiederholen Nicht alles auf einmal Bei aktuellem Wissen und Überzeugungen abholen Anpassen an Alter, Entwicklungsstatus, Intellekt und Vorwissen Edukation darf Spaß machen!!!
21 Probleme in der Edukation Zu viel Info Gegen eine Wand sprechen, den Gegenüber nicht dort abholen, wo er ist Reaktanz Aneinander vorbei sprechen Nicht glaubwürdig sein Gegenüber fühlt sich angegriffen, weil er etwas falsch versteht
22 Die Macht der Edukation Edukation bei funktionellen Bauchmerzen (N=104) 6 Sitzungen durchgeführt von spezialisierten Ärzten (Gastroenterologen) Ergebnis nach 6 und 12 Monaten - Deutliche Reduktion der Schmerzintensität und Beeinträchtigung - Vergleichbare Verbesserungen wie bei kognitiver Verhaltenstherapie mit gleicher Anzahl an Sitzungen Van der Veek et al. Pediatrics 2013 Eccleston et al. Cochrane 2012 Wichtig: Wirksamkeit der Edukation von dem Schweregrad der Schmerzen abhängig!!! Bei schwerwiegendem Schmerzproblem sind zusätzliche Behandlungsmodule notwendig.
23 Bezüglich der Inhalte dieses Vortrages besteht kein Interessenskonflikt.
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrPsyche und soziale Schwierigkeiten
Psyche und soziale Schwierigkeiten Therapeutische und versicherungsmedizinische Aspekte Renato Marelli Rheinfelder Tage, 2007 Aufgabe der Therapeuten Primum nil nocere! Aktuelles Arbeitsverhältnis? Anforderungen
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrKommunikation mit Angehörigen
Kommunikation mit Angehörigen Interne Fortbildung 19.09.2007 Einleitung Es gibt Situationen, in denen Existenz sich unmittelbar verwirklicht. Das sind letzte Situationen, die nicht verändert oder umgangen
MehrPsychoedukation im Trialog. Jetzt wird`s persönlich
Zur Risiken und Nebenwirkung fragen sie am besten Betroffene, Angehörige und Fachleute Psychoedukation im Trialog Jetzt wird`s persönlich Würzburg, 20.09.2014 Michael Wischeler Facharzt für Psychiatrie
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrPsychologische Interventionen bei akuten und chronischen Schmerzen
Psychologische Interventionen bei akuten und chronischen Schmerzen 8. Dattelner Kinderschmerztage Recklinghausen, 19. März 2015 Dr. Dipl.-Psych. Julia Wager J.Wager@Deutsches-Kinderschmerzzentrum.de Bezüglich
MehrChronische Schmerzpatienten in der Anästhesie Der psychologische Aspekt
Chronische Schmerzpatienten in der Anästhesie Der psychologische Aspekt Dr. phil. B. Wössmer Abteilung für Psychosomatik Pain-Update 2011 Sowohl für den Patienten als auch für die Behandelnden ist die
MehrHORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I
HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I G. Strittmatter, J.W. Egger, P. Stix; 2002 Ein Erhebungsbogen zur Erfassung von subjektiver Beeinträchtigung und des psychosozialen Betreuungsbedarfs bei stationären
MehrMama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
MehrDie sozialen Aspekte des Parkinson
Die sozialen Aspekte des Parkinson Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit in den Fokus stellen. Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit
MehrGesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION
Gesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION Die Oberwaid: Gesund bleiben Gesund werden Lebendigkeit und Lebensfreude sind andere Worte für Gesundheit. Nach diesem Grundsatz handeln und
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrDer chronische Schmerzpatient Erkennen und Aufklären
- Der chronische Schmerzpatient Erkennen und Aufklären Fakten zu Schmerz Jeder 3. Haushalt eine Person mit Schmerz Etwa 17% der Deutschen sind von lang anhaltenden chronischen Schmerzen betroffen Durchschnittliche
MehrPsychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556:
MehrFunktionelle Schmerzstörungen. Rolf Stallkamp, lic. phil. 28. August 2018
Funktionelle Schmerzstörungen Rolf Stallkamp, lic. phil. 28. August 2018 Definition Schmerz Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung
Mehr... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann
Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis
MehrAkuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz
Akuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz Julia Wager Recklinghausen, 16.03.2017 Schmerz ist... ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrThe Illness Management and Recovery Program
The Illness Management and Recovery Program Kritische Reflektion des IMR-Programms zur Anwendung in der ambulanten psychiatrischen Pflege in Niedersachen / Deutschland Ingo Tschinke, MSc, MN Das Illness
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrAlgesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe
Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
Mehr25. Januar: Supervisionstag (begrenzte Teilnehmerzahl)
Die Schweizerische Gesellschaft für Intensive Kurzpsychotherapie (GIK) bietet eine 3-jährige Fortbildung in 6 Modulen an. Es ist eine ausführliche Einführung in die Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy
MehrProf. Dr. Friederike Baeumer
Berlin, 06.06.08 Die Bürde des Alltags Herausforderungen für die Physiotherapie Prof. Dr. Friederike Baeumer Atlas mit Weltkugel Anpassung an widrige Verhältnisse ÜBERSICHT 1. Fakten, Zahlen, Kosten, Studienlage
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel
Reduktion von Fixierung Datum 10. September 2009 Thema Freiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel Sprecher
MehrBARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen
BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen Dr. rer. nat. habil. David Daniel Ebert Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Gesundheitstrainings
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
Mehr2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26
nhalt Einleitung 13 Hintergründe der Depression 15 Einleitende Kapitel 17 1. Was ist eine Stimmung? 17 2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18 3. Was führt zu Verstimmungen? 19 4. Was ist
MehrPsychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.
Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung
MehrOnkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie
Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention
Geisteswissenschaft Tobias Redeker Möglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention Studienarbeit Inhaltverzeichnis 8. Literatur- und Quellenverzeichnis Das Thema Burnout ist heute so aktuell wie nie.
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrGemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient
Gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient Kassenärztliche Vereinigung Bayern Fachtagung Patientenorientierung München, 21.7.2009 David BMJ 1999;319:761-764 Internet- Donwloads "Tut mir leid
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
MehrWege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen
Wege aus dem Schmerz Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Dr. med. Norbert Grießinger Schmerzzentrum Häufigkeit chronischer Schmerzen % H. Breivik et al. European Journal of Pain 10
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ
1 PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ Von der Schmerzentstehung über die Verarbeitung zur Kompetenz 2 Gliederung 1. Daten und Fakten zu Schmerz 2. Wie wird Schmerz definiert? 3. Wie wird Schmerz eingeteilt?
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrChronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für
MehrAUFKLÄRUNG VOR EINER MED. BEHANDLUNG
AUFKLÄRUNG VOR EINER MED. BEHANDLUNG Die ärztliche Aufklärung im Spannungsfeld zwischen der Aufklärungspflicht des Chirurgen über Diagnose, Prognose, Operation, Komplikationen, zeitlichem Ablauf, alternativen
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
Mehr15. Internationales Wiener Schmerzsymposium. Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen
15. Internationales Wiener Schmerzsymposium Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen Interaktive Workshops in kleinen Gruppen Freitag, 25.3.2011 14:00 15:30 Uhr 16:00 17:30 Uhr AKH Wien Währinger Gürtel
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
MehrDie S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden?
Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden? Oberbergklinik Schwarzwald Andreas Wahl-Kordon Prien, 25.09.2015 www.oberbergkliniken.de Seite
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrAdipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung
Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
Mehrupdate Schmerz: Wechselwirkungen zwischen Patient, Angehörigen, Hausarzt und Psychotherapeut Dr. med. Andreas Schmid
update Schmerz: Wechselwirkungen zwischen Patient, Angehörigen, Hausarzt und Psychotherapeut Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH Facharzt für Innere Medizin FMH Leitender
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrTinnitus Wenn das Ohr schreit!?
Tinnitus Wenn das Ohr schreit!? Quelle: members.fortunecity.com, Ich höre was, was Du nicht hörst!? Tinnitus betrifft mehr Menschen, als Sie vielleicht denken Diagnose: Subjektiver Tinnitus. Ursache: unbekannt
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrDas Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige
Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen
MehrReizdarmsyndrom bei Kindern
Reizdarmsyndrom bei Kindern Dr. med. D. Pilic Fachärztin für Kinderheilkunde Abteilung für pädiatrische Gastroenterologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin St. Josef Hospital, Bochum Häufigkeit Ca.
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrHilfe für psychisch kranke Beschäftigte
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrVor Aufnahme Vor Beginn der Therapie helfen sorgsame Vorgespräche,
Wir sind für Sie da! Es gibt Situationen im Leben, in denen Menschen nicht mehr weiter wissen: Schicksalsschläge, andauernder Stress, schwere seelische Belastungen. Dann sind wir für Sie da. Wir behandeln
MehrGliederung: Demenz (demens = abnehmender Geist): - Definition und Einteilung. Depression (deprimere = niederdrücken): - Definition und Einteilung
Männergesundheitstag Dr. med. Christian Stofft Chefarzt Geriatrie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus Psychische Störungen im Alter Dr. med. Christian Stofft Chefarzt Geriatrie am Sankt Gertrauden-Krankenhaus
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrPraxis für psychische Gesundheit. Psychiatrie Psychologische Psychotherapie. Krisen bewältigen.
Praxis für psychische Gesundheit Psychiatrie Psychologische Psychotherapie Krisen bewältigen. Hilfe finden. @ Algesiologikum, Stand 05/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta Gestaltungsbüro
Mehrstattkrankenhaus Behandlung zu Hause
stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in
Mehr3. Grazer Psychosentage
3. Grazer Psychosentage Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Beiträge zur Therapie 12. und 13. Dezember 2014 Universitätsklinik für Psychiatrie Tagungsort: Meerscheinschlössl, Graz Bei den diesmaligen
MehrB. Kröner Herwig 1, N. Nyenhuis 1, S. Zastrutzki 2, B. Jäger 2
Versorgungsnahe Forschung: Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Transferworkshop 18.6. Berlin B. Kröner Herwig 1, N. Nyenhuis 1, S. Zastrutzki 2, B. Jäger 2 1 Georg August Universität Göttingen
Mehr"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung"
"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung" Fachtag der GSHN 8. November 2012 Referat www.claudine-calvet.eu Die frühe Kindheit als Wegbereiter für die weitere Entwicklung Die frühe Qualität
MehrEntwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel
Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen
MehrHerzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung
Herzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung 0 6. 0 5. 2 0 1 7 L E I P Z I G H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe Depressivität
MehrDepressiven und suizidalen Menschen begegnen
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Depressiven und suizidalen Menschen begegnen Dr. med. Stephan Kupferschmid Leitender
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
MehrAngehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrDie Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg 1 Struktur der Direktausbildung Statt der postgradualen Ausbildung wird
MehrFaktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrEndbericht Multimodale Schmerztherapie
Endbericht Multimodale Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines interdisziplinär geführten Gruppenprogramms mit den Bausteinen Entspannungstherapie und Edukation bei chronischen Schmerzpatienten
MehrDie Behandlung von Schmerz bei Kindern eine psychobiologische Perspektive
Die Behandlung von Schmerz bei Kindern eine psychobiologische Perspektive Christiane Hermann Justus-Liebig Universität Gießen Schmerz aus psychobiologischer Sicht Kognition Einstellungen/ Überzeugungen
MehrDie Kraft der Gedanken
Mentaltraining Die Kraft der Gedanken Fünf kleine Schritte zu einer großen Veränderung Gesund, glücklich, reich und erfolgreich mit der Mentalen Resonanz Methode! Das Gesetz der Anziehung Schwingungszustand
MehrPsychotherapie mit Palliativpatienten und deren Angehörigen
Fortbildungscurriculum Psychotherapie mit Palliativpatienten und deren Angehörigen (Palliativpsychotherapeutische Fortbildung (PPF-PKN)) Für die Aufnahme in die Liste Qualifizierte Palliativ-Behandler
MehrSich in seiner Haut wohl fühlen. auch eine Frage der Psyche!
Sich in seiner Haut wohl fühlen auch eine Frage der Psyche! ATHUD150793 30.10.2015 SPRÜCHE ZUM THEMA HAUT 2 Bekannte Sprüche rund um die Haut Ich habe eine dünne Haut. Es ist zum aus der Haut fahren. Bis
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
Mehr