25. Januar: Supervisionstag (begrenzte Teilnehmerzahl)

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1 Die Schweizerische Gesellschaft für Intensive Kurzpsychotherapie (GIK) bietet eine 3-jährige Fortbildung in 6 Modulen an. Es ist eine ausführliche Einführung in die Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (IS-TDP) nach Dr. H. Davanloo, welche von Prof. Dr. Allan Abbass, Professor & Director, Centre for Emotions and Health, Dalhousie University, Canada, durchgeführt wird. In diesen Modulen wird gezeigt, welche Patienten sich für diese Therapiemethode eignen, die psychodynamische Beurteilung und die Behandlungstechnik. Theoretische Grundlage dazu ist das Buch von A. Abbass: Reaching through Resistance und H. Davanloo s Forschungen und Schriften. In dieser Fortbildung werden viele Videosequenzen gezeigt, damit das Vorgetragene anhand der Videobeispiele auch verifiziert werden kann. Die Module können einzeln oder gesamthaft (Preisreduktion) gebucht werden Januar: Ein Überblick der IS-TDP Das Behandlungsspektrum in der Intensiven Dynamischen Kurzpsychotherapie. Von obsessiv-zwanghaften PatientInnen mit moderatem bis hohen Widerstand, psychosomatisch Leidende und PatientInnen, die von Angst überflutet sind und dissoziieren Empirische Grundlage der IS-TDP und ihre Metapsychologie Metapsychologie 2 Moderater Widerstand Hoher Widerstand: Das Timing zur Applikation von Druck, Herausforderung und Head on Collision (Totalkonfrontation) Fragile Charakterstruktur: Erkennen und Verbesserung der Kapazität Angst auszuhalten. 24. Januar: Die Behandlung therapieresistenter Depression: Fortgeschrittene psychotherapeutische Interventionen. A. Es werden PatientInnen mit Major Depression gezeigt, die eine Repression (Unterdrückung der Gefühle und Kanalisieren der Angst in die glatte Muskulatur, Konversion und psychomotorische Verlangsamung bei Depression) aufweisen. Wie 1

2 werden eine psychische Umstrukturierung und eine wiederholte Öffnung des Unbewussten erreicht. B. Als Vergleich: Major Depression ohne Repression. Wie werden eine psychische Umstrukturierung und eine wiederholte Öffnung des Unbewussten bei diesen Patient/Innen erreicht. Resistente PatientInnen ohne Repression 1 Resistente PatientInnen ohne Repression 2 Resistente PatientInnen mit Repression 1 Resistente PatientInnen mit Repression 2 Resistente PatientInnen mit fragiler Charakterstruktur 25. Januar: Supervisionstag (begrenzte Teilnehmerzahl) August 2016: Moderat bis hoch resistente Patienten: Zeitliches Vorgehen des Applizierens von Druck, Herausforderung und Frontalkonfrontation (Head on Collision) bei resistenten Patienten: Fokus auf Cluster C Persönlichkeitsstörungen. 19. August ISTDP: Ein systematischer Zugang zur Evaluation des Widerstandes: Die Metapsychologie des Widerstandes Psychodiagnose des moderaten Widerstandes: geringer versus mittlerer Anstieg der Übertragungsgefühle Moderater Widerstand: Erstsitzung. Therapie 1 2

3 Moderater Widerstand: Erstsitzung. Therapie 2 Moderater Widerstand in späteren Sitzungen 20. August Hoher Widerstand: Psychodiagnose: geringer versus mittlerer versus hoher Anstieg der Übertragungsgefühle Der Patient mit Widerstand: Zeitliche Übereinstimmung von Druck, Herausforderung und Frontalkonfrontation (head on collision) 1. Resistenter Patient: Erstsitzung 2. Resistenter Patient: Erstsitzung Resistenter Patient: Spätere Sitzung 21. August: Supervisionstag (begrenzte Teilnehmerzahl) 2017 Sonntag-Dienstag: Januar 2017: IS-TDP mit Patienten mit Repression und Major Depression: Technik des Aufbaus der Angstkapazität. 1. Tag Empirische Basis für ISTDP bei der Depression Metapsychologie der depressiven Einteilung Fortsetzung der Metapsychologie der depressiven Einteilung Moderater Widerstand bei Depression Hoher Widerstand: Zeitliche Übereinstimmung von Druck, Herausforderung und Frontalkonfrontation (head on collision) bei depressiven Patienten ohne Repression 3

4 Aufdecken der syntonen Abwehr bei dysthymen depressiven Patienten. 2. Tag Hoher Widerstand mit Repression: Erkennen und arbeiten mit der Angstschwelle Patient mit Widerstand: Zeitliche Übereinstimmung von Druck, Herausforderung und Frontalkonfrontation (head on collision) Fragile Charakterstruktur mit Depression: Erkennen und Aufbau der Angstschwelle Fragile Charakterstruktur mit Depression: Erster Durchbruch Fragile Charakterstruktur mit Depression: Spätere Behandlungsphase August 2017: Somatisierung und chronische Schmerzen: Patienten von niedriger bis hoher Resistenz und bei fragilen Menschen. 1. Tag 9: Überblick des Kurses, Evidenzbasis für ISTDP bei funktionellen somatischen Störungen. Metapsychologie der ISTDP mit Videodemonstration. 11:00-12:30 Zeitliche Übereinstimmung und Technik: Psychodiagnose von geringem bis moderatem Widerstand bei Patienten mit Somatisierung Moderater Widerstand mit Somatisierung Moderater Widerstand mit Somatisierung. Fortsetzung Patient mit moderatem bis hohem Widerstand mit Somatisierung 4

5 2. Tag Hoher Widerstand mit Somatisierung durch Repression: Die Wichtigkeit der Schuld. Widerstand bei Patienten mit Repression: Wiederholte Durchbrüche ins Unbewusste. Fragile Charakterstruktur mit Somatisierung: Handhabung der Schwierigkeiten und der Angstschwelle. Fragile Charakterstruktur mit Somatisierung: zum ersten Durchbruch ins Unbewusste Schwerwiegende fragile Charakterstruktur: Auftreten neuer somatischer Symptome während der Behandlung (bedingt durch die Änderung des somatischen Ausbreitungsweges der Angst) Januar 2018: IS-TDP bei Patienten mit fragiler Charakterstruktur (Dissoziation und schwere Persönlichkeitsstörungen) 1. Tag 9: Übersicht der Fortbildung, Metapsychologie nicht fragiler Patienten mit videobasierten Beispielen. 11:00-12:30 Handhabung und Arbeit an der Angstschwelle bei milder bis moderater fragiler Charakterstruktur Milde bis moderate Fragilität: Von der Steigerung der Angstkapazität bis zum ersten Durchbruch ins Unbewusste. Milde bis moderate Fragilität: Erste Öffnung des Unbewussten Teil 1 Milde bis moderate Fragilität: Erste Öffnung des Unbewussten Teil 2 5

6 2. Tag Schwerwiegende fragile Charakterstruktur: Einschätzen der sich rasch wechselnden Abwehrfronten (von der Projektion zur Repression, zur kognitiven Disruption etc.). Schwerwiegende fragile Charakterstruktur: Aufbau der Angstkapazität bis zum ersten Durchbruch ins Unbewusste. Schwerwiegende fragile Charakterstruktur: Tiefere Zonen des Unbewussten und die Dominanz der unbewussten therapeutischen Allianz. Schwerwiegende dissoziative Störungen: Fugue Schwerwiegende dissoziative Störungen: Multiple Persönlichkeitsstörung August 2018: Rückblick und Überblick: Evidenz der metapsychologischen Grundlage der IS- TDP. Überblick, welche Patienten für IS-TDP geeignet sind, illustriert mit Fallbeispielen. Dieses Modul dient der Wiederholung wichtiger Themen und Fragen, welche eine Wiederholung erfordern. Ebenfalls mit Fallbeispielen und Falldiskussion Metapsychologische Übersicht und neuster Stand der Evidenz Einleitung des Prozesses: Rückblick Moderat resistente Patienten: Fortsetzung Hoch resistente Patienten Hoch resistente Patienten mit Repression1 6

7 2. Tag Fragile Charakterstruktur 1: Einschätzen der sich rasch wechselnden Abwehrfronten (von der Projektion zur Repression, zur kognitiven Disruption etc.). Fragile Charakterstruktur 2 Schwerwiegende fragile Charakterstruktur und die Arbeit mit der unbewussten therapeutischen Allianz Depressive Störungen Psychotische Störungen 7

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