Arbeitsgruppe Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin : Der kardiogene Schock. Pharmakologische Therapie und Mikrozirkulation
|
|
- Horst Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsgruppe Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin : Der kardiogene Schock Pharmakologische Therapie und Mikrozirkulation Christian Jung Klinik für Innere Medizin I, Friedrich-Schiller-Universität Jena
2 Behandlungsziele: frühestmögliche koronare Reperfusion die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung einer adäquaten Perfusion und Oxygenierung der vitalen Organe die Prävention und Begrenzung des Multiorgandysfunktions-Syndroms (MODS) die frühzeitige Versorgung mechanischer Infarktkomplikationen Leitlinie Kardiogener Schock, 2010
3 (Pharmakologische) Therapie Revaskularisation Mechanische Unterstützungssysteme Dosierte Volumengabe Beatmung Operative Verfahren Medikamentöse Therapie Inotrope Substanzen Vasopressoren Vasodilatatoren Leitlinie Kardiogener Schock, 2010
4
5 Initialtherapie: Vorsichtige Hämodynamikziele: Gabe von 500ml Volumen / Volumenmangel ausschließen Dobutamin (2,5-10 µg/kg/min) MAP mm Hg, Noradrenalin, HI > 2,5 l wenn x min kein -1 x ausreichender m -2 und Perfusionsdruck erzielt wird. SVR um dyn x s x cm -5 Leitlinie Kardiogener Schock, 2010
6
7
8 Dobutamin α 1 -, β 1 - und β 2 -Agonist Steigert myokardiale Kontraktilität bei gleichzeitiger Reduktion der Nachlast Myokardialer Sauerstoffverbrauch steigt Im Schock keine erhöhte Sterblichkeit, im Gegensatz zu Dopamin und Adrenalin Inotropikum der Wahl Leitlinie Kardiogener Schock, 2010
9 Dopamin Unterschiedliche Empfehlungen in den Leitlinien Fehlende Nephroprotektion Aktuell keine Rationale für den Einsatz in den deutschen Leitlinien Erhöhte Sterblichkeit und mehr Rhythmusereignisse (SOAP Studien) Leitlinie Kardiogener Schock, 2010
10 Noradrenalin Vasopressor der Wahl Keine Dosisobergrenze, aber jenseits von 1µg/kg/min prognostisch ungünstig Adrenalin: potenter, aber mehr myokardiale Ischämie und Tachyarrhythmien. Erhöhte Sterblichkeit in Kohortenstudien Septischer Schock: schlechtere Darmperfusion
11 Levosimendan Steigerung der Inotropie durch Ca 2+ - Sensibilisierung sowie K + -Kanal-vermittelte Vasodilatation Studiendaten im CS noch unzureichend Verbesserung des Herzindex möglich Levosimendan bei nicht ausreichendem hämodynamischen Ansprechen auf Katecholamine versucht werden.
12 Milrinon Phosphodiesterase-III-Inhibitoren Inhibitoren (Abbauhemmung von camp): Zunahme der Inotropie. Reduktion des systemischen Gefäßwiderstandes Kein Bolus Hypotonie Zunahme von Rhythmusstörungen Einsatz bei unzureichendem Ansprechen auf Katecholamine kann versucht werden.
13 Vasodilatatoren Nitrate, Nitroprussidnatirum, Nesiritide Verbesserung der Hämodynamik und der Mortalität Bei MAP > 75 mm Hg und erhöhter Nachlast (SVR > dyn*sec*cm-5) ) und Reduktion der Katecholamine reduziert/beendet.
14 Was ist Mikrozirkulation / Mikrofluss? Fluss in Widerstandsgefäßen, Arteriolen, Kapillaren und Venolen (und die Dichte dieses Gefäßnetzwerkes) Wichtig für den Gas- und Nährstoff- Austausch im Gewebe (Jung et al., Medizinische Klinik, 2008) Erhöhtes Blutlaktat ist ein unabhängiger Prognoseparameter im Kardiogenen Schock (Schreiber et al., Resuscitation, 2002)
15 Visualisierung der sublingualen Mikrozirkulation gesund Schock De Baker et al. Amer J Respir Crit Care Med 2002
16 Eigene Daten
17 Im kardiogenen Schock? Mikrozirkulation ist schlecht! (De Backer et al., Am Heart J., 2004) Sowohl Gefäßdichte als auch Fluss nimmt ab. (Den Uil et al., 2009, Jung et al., 2009) Einschränkung der Mikrozirkulation korreliert mit Laktatlevel. (Jung et al., 2009, De Backer et al., 2010) Veränderung der Mikrozirkulation ist prognostisch relevant. (De Backer et al., 2004, Den Uil et al., 2010)
18 den Uil C A et al. Eur Heart J 2010
19 den Uil C A et al. Eur Heart J 2010
20 den Uil C A et al. Eur Heart J 2010
21 Therapieregime und Mikrozirkulation Jung et al., Critical Care, 2010
22 Intensive Care Med, 2009
23 Untersuchung der Mikrozirkulation sollte Teil von Studienprotokollen sein, insbesondere von IABP, anderen Assist Devices, Flüssigkeitsgabe, inotropen Substanzen Früherkennung von Organversagen? Mikrozirkulation: ein Therapietarget?
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
25 Sidestream--Darkfield (SDF) Sidestream
26 MAS : Microvision Analysis Software Vessel Size: small: 10-25µm; medium: 26-50µm large: µm Microvascular Flow Index (MFI): 0: no flow; 1: intermittent flow; 2: sluggish flow; 3: continuous flow
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Patient mit Schock/Kreislaufversagen [45] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. S.
MehrPhosphodiesterase-III-Hemmer. in Anästhesie und Intensivmedizin
1 Inhalt Aussichtsreiches Portfolio... S. 3 Vielseitiger Inodilatator... S. 3 Blick auf die Daten... S. 4 Enoximon in der klinischen Praxis... S. 4 Adäquate Hämodynamik das A und O... S. 5 Gute Argumente
MehrAnästhesie spez. Monitoring PiCCO
UniversitätsSpital Zürich u Bildungszentrum Schule für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Operationspflege Anästhesie spez. Monitoring PiCCO Lehrbeauftragte: Frau Margrit Wyss Bischofberger Fachmodule
MehrARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter. März 2011
ARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter März 2011 Aktueller Stand der Extrakorporalen Zelltherapie für Sepsis-Patienten SEPSIS 1,5 Mio. Tote in Industrieländern Definition: = Generalisierte
MehrTeleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Teleintensivmedizin er braucht Tele-Intensivmedizin? Destatis 14.000 Absolventen 12.000 10.000 8.000 11.555 10.268 9.434 9.373 9.318 9.165 8.955 8.870 8.947 8.896 8.870 8.724 6.000 4.000 2.000 0 1993 1995
MehrFortbildung Nuklearmedizin
Fortbildung Nuklearmedizin Myokardszintigraphie aktuell: Leitlinie und Belastungsverfahren PD Dr. Oliver Lindner Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung Herz- und Diabeteszentrum
MehrLactat als Monitoring Tool
Lactat als Monitoring Tool Gottfried Heinz Bereichsleiter Intensivstation 13H3 Abteilung für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin II Wien Inhalt Zielorientierte Therapien Verminderung der
MehrVolumenzufuhr bei Notfallpatienten
W. Mottl Volumenzufuhr bei Notfallpatienten Abtl. Anästhesie und Intensivmedizin KH der Barmh. Schwestern Linz Volumenzufuhr Womit Wie Wann Wieviel 1 Flüssigkeitsräume Gesamt-Körperwasser 60% KG 40% IZR
MehrTherapie der akuten Herzinsuffizienz
Therapie der akuten Herzinsuffizienz S. Rex, G. Marx Interessenskonflikt: S. Rex hat von der Firma Edwards Lifesciences GmbH, München, Deutschland, Honorare für Vorträge und beratende Tätigkeiten erhalten.
MehrSeite 1. QUIZ: Kardiovaskuläre Intensivmedizin. Eine 59-jährige Patientin im Schock. 59 jährige Patientin im Schock Anamnese
QUIZ: Kardiovaskuläre Intensivmedizin Eine 59-jährige Patientin im Schock G. Heinz Univ. Klinik für Innere Medizin Abteilung für Kardiologie Wien Intensivstation 13H3 59 jährige Patientin im Schock Anamnese
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
Mehrwas will ich sagen? Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013
Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung was will ich sagen? 1 1. welche Notfälle
MehrInfarktbedingter kardiogener Schock
Internist 2006 47:383 388 DOI 10.1007/s00108-006-1586-y Online publiziert: 22. Februar 2006 Springer Medizin Verlag 2006 Schwerpunktherausgeber W. Seeger, Gießen A. Althoff, Gießen U. Janssens Medizinische
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrElektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues?
26. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie 07.02.2009: Neues zur Therapie Elektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues? Christoph Stellbrink Klinik für Kardiologie und Internistische
MehrHämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert
Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung
MehrSurviving Sepsis Campaign: International guidelines for management of severe sepsis and septic shock: 2008
Sepsistherapie Surviving Sepsis Campaign: International guidelines for management of severe sepsis and septic shock: 2008 Dellinger RP Intensive Care Med 2008; 34: 17-60 und Crit Care Med 2008; 36: 296-327
MehrInfarkt-bedingter kardiogener Schock: Diagnose, Monitoring und Therapie
Erscheinungsort: Wien; Verlagspostamt: A-8600 Bruck/Mur Jahrgang 15 - Sonderausgabe : S3-LEITLINIE Infarkt-bedingter kardiogener Schock: Diagnose, Monitoring und Therapie ISSN 1682-6833 Patient mit Infarkt-bedingtem
MehrKlinik für Herz- und Kreislauferkrankungen des Deutschen Herzzentrums Münchens der Technischen Universität München
Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen des Deutschen Herzzentrums Münchens der Technischen Universität München (Direktor: Univ. Prof. Dr. A. Schömig) Einsatz der intrakardialen Pumpe Impella Acute
MehrAktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to T
Aktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to Target ist das Gebot der Stunde Freiburg (2. März 2010) Seit 2009 gelten die neuen Leitlinien
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
Kurs: Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis atavola: hausärztliche Kurzintervention
MehrDie besten Publikationen 2014 Intensivmedizin
Die besten Publikationen 2014 Intensivmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Conflict of Interest Koordinator S3 LL Volumentherapie BBraun Melsungen AG Edwards Life Science Philips CLS Behring
MehrMedical Emergency Team
HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrNahrungsmittel und Kopfschmerz
Nahrungsmittel und Kopfschmerz Trigger einer primären KS-Erkrankung Entzugskopfschmerz Direkter chemischer Auslöser Direkter physikalischer Auslöser Indirekte Ursachen 1.Direkte chemische Auslöser Nitrate
MehrS3-Leitlinie: Einsatz der intraaortalen Gegenpulsation in der Herzchirurgie
S3-Leitlinie: Einsatz der intraaortalen Gegenpulsation in der Herzchirurgie Funktionsweise der IABP Deflation Inflation Einsatzhäufigkeit der IABP im kardiogenen Schock [%] Hintergrund der Leitlinie Kardiologische
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrTips, Tricks und Stolpersteine
Tips, Tricks und Stolpersteine Bremen, 20. Februar 2009 Tilmann Schwab Kardiologie / Intensivmedizin Das magische Dreieck HZV Transkardiopulmonale Thermodilution Transpulmonale und transkardiopulmonale
MehrSepsis: Frühzeitige Diagnose statt Wundermittel Software SmartSonar Sepsis unterstützt bei Erkennung
Seite 1 / 6 Sepsis: Frühzeitige Diagnose statt Wundermittel Software SmartSonar Sepsis unterstützt bei Erkennung We should spend more time learning how to achieve an accurate diagnosis and less time searching
MehrHerzinsuffizienz. Diagnostik und moderne Therapie. Dr. med. Walter Willgeroth Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie -
Herzinsuffizienz Diagnostik und moderne Therapie Dr. med. Walter Willgeroth Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie - Progredienz kardiovaskulärer Erkrankungen Hypertonie linksventrikuläre Hypertrophie
MehrS3-Leitlinie Infarkt-bedingter kardiogener Schock - Diagnose, Monitoring und Therapie *
Patient mit Infarkt-bedingtem kardiogenen Schock ohne MODS (links)und Patient mit MODS (rechts) S3-Leitlinie Infarkt-bedingter kardiogener Schock - Diagnose, Monitoring und Therapie * K. Werdan a,1,2 (Koordinator),
MehrSepsis: Frühzeitige Diagnose statt Wundermittel Software SmartSonar Sepsis unterstützt bei Erkennung
Seite 1 / 6 Sepsis: Frühzeitige Diagnose statt Wundermittel Software SmartSonar Sepsis unterstützt bei Erkennung We should spend more time learning how to achieve an accurate diagnosis and less time searching
MehrEtiketten, die stark kleben
Übersicht Medizin- Etiketten für Spritzen und Perfusoren Nach ISONorm 26835 und/oder Divi-Standard Etiketten, die stark kleben Tel. Beratung unter: 05221 12253-0 www.anaesthesieprodukte.com MIC GmbH D-32049
MehrDie neuen GLI - Lungenfunktionswerte
Die neuen GLI - Lungenfunktionswerte Carl-Peter Criée Abt. für Pneumologie/Schlaflabor und Beatmungsmedizin des Ev. Krankenhauses Göttingen- Weende e.v. (Standort Lenglern) 160000 Spirometrien aus 72 Zentren
MehrFRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1
Reanimation Nach den aktuellen Guidelines 2010 Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Kinder nach den Guidelines 2010. Mit freundlicher Genehmigung D. Schmidt, Simulatorzentrum
MehrChristian-von-Bomhard-Schule Kollegstufenjahrgang 09/11 - Gymnasium - Uffenheim. Facharbeit. aus dem Fach. Biologie
1 Christian-von-Bomhard-Schule Kollegstufenjahrgang 09/11 - Gymnasium - Uffenheim Facharbeit aus dem Fach Biologie Thema: Krankheitsbilder und Medikation in der Notfallmedizin Verfasser: Jens Schindler
MehrGangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien
Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien Häufigkeit der PAVK Europa und Nord Amerika 27 Mio.
MehrÜbersichtsarbeit: Anästhesie bei Hunden und Katzen mit Herzerkrankung ein unmögliches Unterfangen oder eine Herausforderung mit überschaubarem Risiko?
Aus dem Department für Kleintiere und Pferde, Abteilung für Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin, Veterinärmedizinische Universität Wien Übersichtsarbeit: Anästhesie bei Hunden und Katzen
MehrErythrozyten-Verformbarkeit und Training
Forschungskolloquium Erythrozyten-Verformbarkeit und Training Dr. Marijke Grau Verformbarkeit Fähigkeit des Erythrozyten seine Form den dynamischen Bedingungen des Blutflusses anzupassen Kapillarpassage
MehrEinfluss der Gabe von Levosimendan auf die Nierenfunktion bei herzchirurgischen Eingriffen unter Einsatz der extrakorporalen Zirkulation
Aus der Klinik für Anästhesiologie der Universität zu Lübeck Direktorin: Prof. Dr. med. C. Nau Einfluss der Gabe von Levosimendan auf die Nierenfunktion bei herzchirurgischen Eingriffen unter Einsatz der
MehrNicht - invasive Beatmung bei hämato-onkologischen und KMT-Patienten
Nicht - invasive Beatmung bei hämato-onkologischen und KMT-Patienten Alexandra Maringer Universitätsklinik für Innere Medizin I Knochenmarktransplantation Wien KMT Bestehend aus: Prä- und post Ambulanz
MehrHerz-Kreislauf-System Anatomie, Physiologie, Notfälle (Schock, Kreislaufinsuffizienz)
Herz-Kreislauf-System Anatomie, Physiologie, Notfälle (Schock, Kreislaufinsuffizienz) CURRICULUM FORTBILDUNG SEDATION FUR PFLEGE-FACHPERSONAL/ENDOSKOPIE-ASSISTENZ Ort: Bauchzentrum, Besprechungsraum Zeit:
MehrPBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell. Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien
PBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien Wo stehen wir 2013? Klinische Hämotherapie Patientenperspektive
MehrLeitlinien zur rationellen Diagnostik und Therapie in der Pädiatrischen Kardiologie. Definition - Basisinformation - Ursachen
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien zur rationellen Diagnostik und Therapie in der Pädiatrischen Kardiologie AWMF-Leitlinien-Register Nr.
Mehr22.04.15. Akutes Koronarsyndrom auf der ICU. Differenzierte Diagnostik und Therapie. THORAXSCHMERZEN Diagnostik und Differentialdiagnosen
Akutes Koronarsyndrom auf der ICU Differenzierte Diagnostik und Therapie Georg Delle-Karth Emel Pichler-Cetin Andreas Strouhal KH - Hietzing soll sollte kann sollte nicht THORAXSCHMERZEN Diagnostik und
MehrKlinisch Pharmakologie Antithrombotische Therapie
Klinisch Pharmakologie Antithrombotische Therapie Inhalt Pharmakologische Beeinflussung der Blutgerinnung Thrombose und Lungenembolie (Prävention + akut) Vorhofflimmern Kardiovaskuläre Implantate Switch
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrBall statt Pille Kann Bewegung Medikamente ersetzen? Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Ein Paar Zahlen Nicht übertragbare Krankheiten: 92% der
MehrDer herzkranke Patient mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)
Dreiländerkongress für Kardiovaskuläre Rehabilitation & Prävention St.Gallen, Schweiz 29. 31.10.2010 Kardiale Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Comorbiditäten (speziell, aber
MehrKlinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke
Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS)
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrTelemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Klinik für Operative Intensivmedizin & Intermediate Care 67 Beatmungsbetten, 6 Betten für Schwerbrandverletzte
MehrSkin Enhancement mit Imiquimod
ÖGDKA 19.-20. September 2014, Wien Skin Enhancement mit Imiquimod Edith Arzberger Univ. Klinik für Dermatologie Medizinische Universität Graz Hintergrund Die topische Behandlung von aktinischen Keratosen
MehrSepsis - golden hour and silver day -
Sepsis - golden hour and silver day - Véronique Müller FMH Innere Medizin FMH Intensivmedizin Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinik Hirslanden Ziele Hausarzt/Hausärztin und Notfallstation
MehrKlappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Hans Rickli St.Gallen
Klappenerkrankungen und Herzinsuffizienz Hans Rickli St.Gallen Klappenerkrankungen und Herzinsuffienz = in der Regel Hochrisiko - Patienten Decision making beim Hochrisikopatienten Natürlicher Verlauf
MehrHämodynamische Instabilität
ÜBERSICHTSARTIKEL 592 Erkennen, Monitoring und empirische Therapie Hämodynamische Instabilität Andreas Bloch, Tobias Merz Universitätsklinik für Intensivmedizin, Inselspital Bern Quintessenz Unterschiedliche
MehrIntramukosale pco 2 Tonometrie des Magens bei Patienten mit kardiogenem Schock und intraaortaler Ballongegenpulsation
Intramukosale pco 2 Tonometrie des Magens bei Patienten mit kardiogenem Schock und intraaortaler Ballongegenpulsation Von der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrCOPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrInotrope und vasoaktive Substanzen wann, bei wem, und wann besser nicht?
Inotrope und vasoaktive Substanzen wann, bei wem, und wann besser nicht? Pulmonale und systemische Vasodilatatoren Univ.-Prof. Dr. Michael Sander Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin
MehrEffizientere Versorgungsprozesse und mehr Lebensqualität mit Home Monitoring
Effizientere Versorgungsprozesse und mehr Lebensqualität mit Home Monitoring Dr. Jens Günther leitender Arzt und Partner am Kardiologischen Centrum / Klinik Rotes Kreuz Frankfurt 17.10.2014 ehealth-konferenz
MehrINTENSIV - NEWS. Vasopressin bei Reanimation
Erscheinungsort: Wien; Verlagspostamt: A-8600 Bruck an der Mur Jahrgang 8 / Ausgabe 2/04 INTENSIV - NEWS Forum für Intensiv- und Notfallmedizin Österreichische Gesellschaft für Internistische und Allgemeine
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrDiagnose und Therapie von Rhythmusstörungen
Diagnose und Therapie von Rhythmusstörungen in der Intensivmedizin Patrick Schauerte Medizinische Klinik I -Universitätsklinikum Aachen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule pschauerte@ukaachen.de
MehrKardiomyopathien = Erkrankungen des Herzmuskels
Kardiomyopathien = Erkrankungen des Herzmuskels Hypertrophie= Verdickung der Herzwände Kardiomyopathien Erkrankungen des Herzmuskels Dilatation= Erweiterung des Herzhöhle Infiltration= Versteifung des
MehrEUROPEAN CRITICAL CARE PARAMEDIC
Weiterbildung im Rettungsdienst Stand: 18. November 2012 Weiterbildung für Ärzte, Rettungsdienstfach- und Intensivpflegepersonal Weiterbildung von European Paramedics (EEMSP) zu European Critical Care
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin einer hohen Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
Aus der Medizinischen Klinik II im Berufsgenossenschaftlichem Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum der Ruhr-Universität Bochum Direktor: Prof. Dr. med. A. Mügge Langzeitergebnisse von Koronarpatienten
MehrCOPD ASTHMA UPDATE 2015. Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen
COPD ASTHMA UPDATE 2015 Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen Alles klar? Asthma Allergiker COPDisten - Raucher Atemwegsobstruktion von Rauchern und Nie-Rauchern CH 2.5% bei 30-39 Jährigen
MehrInhalt der Präsentation. Ausgangsüberlegungen zum Konzept des Berichtes. Inhalte des Gesundheitsberichts. Nationale Gesundheitsberichte
- Herausfordernde somatische und mentale Gesundheitsprobleme Prof. Dr. Katharina Meyer, MPH Inselspital, Universität Bern PCS Schweiz, Tagung 11.-12. Juni 2009, Bern Inhalt der Präsentation. Exkurs: Konzept
MehrTabelle 1: Ausgangswerte und Maximalwerte bei Belastung mit 100 Watt im Vergleich Gruppe A vs. Gruppe B
7. Tabellen und Abbildungen Gly389 (Gruppe A) Arg389 (Gruppe B) Ausgangswerte Maximalwerte Ausgangswerte Maximalwerte Herzfrequenz (bpm) 63.2±2.5 66±6 63.7±2.3 63±5 Systolischer Blutdruck (mmhg) 118.3±2.4
MehrEUROPEAN CRITICAL CARE PARAMEDIC
Weiterbildung im Rettungsdienst Stand: 23. Juli 2015 Weiterbildung für Ärzte, Rettungsdienstfach- und Intensivpflegepersonal Weiterbildung von European Paramedics (EEMSP) zu European Critical Care Paramedics
MehrDonau-Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin
Donau-Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin EBM, DMP und Leitlinien: Verlust der Therapiefreiheit oder Chance für die Allgemeinmedizin? A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein-,
MehrPharmakologische Strategien
Adjunktive Therapie beim ARDS Pharmakologische Strategien Prof. R. Dembinski Inflammationsprozess Lorraine B. Ware and Michael A. Matthay, New Engl J Med 2000 Pathophysiologie des ARDS Pathophysiologie
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrDr. med. Michael Ehmann Urologe Hauptstrasse 18 66953 Pirmasens Tel. 06331 / 13500
Moderne Nachsorge und Nachbehandlung des Nierenzellkarziom Das Nierenzellkarzinom stellt mit 2 3 % aller bösartigen Tumore einen relativ seltenen bösartige Tumorentität dar. Der Krankheitsgipfel liegt
MehrSexualität t nach radikaler Prostatektomie Dr. Jürgen Brunner Mai 2006
Sexualität t nach radikaler Prostatektomie Dr. Jürgen Brunner Mai 2006 Radikale Prostatektomie stellt dzt. den Hauptanteil der kurativen Behandlungsmöglichkeiten beim organbegrenzten Prostata Ca dar. Vorarlberg
MehrUpdate Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung?
Update Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung? Philip Bruggmann Arud Testen und Screenen Nichterkennung einer
MehrLeitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M. und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Berliner Herzinfarktregisters
Leitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Herzinfarktregisters Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrTHERAPIE MANAGEMENT DER SCHWEREN SEPSIS (SEVERE SEPSIS) UND DES SEPTISCHEN SCHOCKS (SEPTIC SHOCK)
THERAPIE MANAGEMENT DER SCHWEREN SEPSIS (SEVERE SEPSIS) UND DES SEPTISCHEN SCHOCKS (SEPTIC SHOCK) Die vorliegenden Guidelines stützen sich auf die jüngste Publikation des sogenannten Surviving Sepsis Campaign
MehrHealth: Chancen durch Digitalisierung Decision Support am Point-of-Care mit GlucoTab
Health: Chancen durch Digitalisierung Decision Support am Point-of-Care mit GlucoTab GlucoTab Ein Beispiel wie die Digitalisierung im Krankenhaus die Behandlung von Patienten mit Diabetes Typ 2 nachhaltig
Mehr2 Klassische Scores in der Intensivmedizin
Finding decision scores by evolutionary strategies Claus-Dieter Volko Referat des Artikels von Jürgen Paetz: Finding optimal decision scores by evolutionary strategies, Artificial Intelligence in Medicine,
MehrAsthma. Jörg D. Leuppi
Asthma Jörg D. Leuppi Asthma ein Update Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Therapie Patientenschulung ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz Allergien bei 35% der Bevölkerung Asthma: 2-6% der erwachsenen
MehrReinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie
Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrAktuelle Standards der Reanimation
Modul 1.1 Kurs Notfälle und erste ärztliche Hilfe Aktuelle Standards der Reanimation M. Roessler Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen Algorithmen zur
MehrHämodynamisches Monitoring
Hämodynamisches Monitoring Die Messung des Herzzeitvolumens als Maß für die globale Perfusion und die Herzarbeit stellt eine wichtige Größe zur differenzierten Therapieentscheidung und überwachung dar.
MehrPaediatric Basic Life Support
Paediatric Basic Life Support SICHERHEIT BEWUSSTSEINSPRÜFUNG HILFERUF Reaktion Beobachten Keine Reaktion ATEMWEGE ÖFFNEN NORMALE ATMUNG Ja Stabile Seitenlage Nein 5 INTIALE BEATMUNGEN Wenn Lebenszeichen
Mehrmie: Kein Ziel mehr?
Normoglykämie mie: Kein Ziel mehr? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin III Intensivstation 13H1 AKH Wien christian.madl@meduniwien.ac.at Umpierrez ; J Clin Endocrinol Metab 2002 Hyperglykämie
MehrSeminar Prävention und Gesundheitsförderung. Universität Hamburg
Seminar Prävention und Gesundheitsförderung www.sportmedizin-hamburg.com Prüfung Dienstag, 20.12.05; HS Frauenklinik 8:30 h Abschnitt 1 [80 Fragen]: 09:00 11:00 Uhr Pause: 11:00 11:30 Uhr Abschnitt 2 [40
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrPAH bei Rheumatischen Erkrankungen. Petra Otto Rheumatologie, Department Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen petra.otto@kssg.
PAH bei Rheumatischen Erkrankungen Petra Otto Rheumatologie, Department Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen petra.otto@kssg.ch Arthritiden Kollagenosen Vaskulitiden Sonstiges Prävalenz PAH Systemische
MehrZusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung. Dr. Christina Baum, Hamburg
Zusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung Dr. Christina Baum, Hamburg Einleitung Herz- und Lungenerkrankungen haben gemeinsame
MehrPatientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen
Behandlung von Asthma und COPD Patientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen Berlin (20. März 2015) - Trotz guter Behandlungsoptionen für Asthma und COPD liegt die Erfolgskontrolle weit unter der des
MehrOut-of-hospital cardiac arrest: recent advances in resuscitation and effects on outcome
Zusammengefassung: Alexander Schneider (Mai 2012) Out-of-hospital cardiac arrest: recent advances in resuscitation and effects on outcome Gavin D. Perkins, Samantha J. Brace, Mike Smythe, Giok Ong, Simon
MehrAmerican Heart Association. Erweiterte Maßnahmen der kardiovaskulären Reanimation. Schriftlicher Selbsteinstufungstest zur Kursvorbereitung.
Kardiovaskuläre Notfallmedizin American Heart Association Erweiterte Maßnahmen der kardiovaskulären Reanimation Schriftlicher Selbsteinstufungstest zur Kursvorbereitung Mai 2012 2012 American Heart Association
MehrPrüfen, rufen, drücken, blitzen: Berliner Schüler retten Leben
Dr. Werner Wyrwich, MBA Prüfen, rufen, drücken, blitzen: Berliner Schüler retten Leben Ein Pilotprojekt soll Schule machen Einleitung: In einer Publikation von Thömke aus dem Jahr 2013 wird die Problematik
Mehr