Out-of-hospital cardiac arrest: recent advances in resuscitation and effects on outcome

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1 Zusammengefassung: Alexander Schneider (Mai 2012) Out-of-hospital cardiac arrest: recent advances in resuscitation and effects on outcome Gavin D. Perkins, Samantha J. Brace, Mike Smythe, Giok Ong, Simon Gates; Heart 2012;98:

2 Systematic Review von 47 Arbeiten (Kohortenstudien, Metaanalysen, Fallstudien, etc.) aus den Jahren (Große Mehrheit aus dem Zeitraum zwischen 2008 & 2011.)

3 Einführung globale Inzidenz von out-of-hospital cadiac arrest (OHCA): 95,9 Fälle pro Personenjahren Versuch der Wiederbelebung durch Rettungspersonal: ca % der Fälle Inzidenz & Outcome unterscheiden sich zwischen Ländern Europa: Ø verlassen 9% aller OHCA-Patienten Spital lebend (regionaler Unterschied: 1-31%)

4 Einführung Trotz demographischen Veränderungen (ältere Bevölkerung, geringerer Anteil an schockbaren Rhythmen), gibt es Evidenz, dass sich Outcomes von OHCA-Patienten durch Stärkungen in der Rettungskette (Erkennen eines Herzstillstandes, frühe CPR, frühe Defibrillation, effektive Weiterversorgung nach Wiederbelebung) verbessern.

5 Wichtigkeit der CPR Predictors of Survival From Out-of-Hospital Cardiac Arrest by Sasson et al. Meta-Analyse, 79 Studien ( ) Patienten gepoolte Odds Ratio (OR) für survival to hospital discharge bystander CPR vs. kein bystander CPR: 1.23 (Studien mit höchsten Basline-Überlebensraten) 5.01 (Studien mit niedrigsten Basline-Überlebensraten) Number-needed-to-treat (1 zusätzliches Leben) % im Mittel von Laien beobachtet bei nur 32% aller Beobachteten CPR von Laien auch durchgeführt

6 Wichtigkeit der CPR Part 12: Education, implementation, and teams: 2010 international consensus on cardiopulmonary resuscitation and emergency cardiovascular care science with treatment recommendations. by Soar et al. Barrieren für Laien-CPR Panik Ansteckungsangst Angst davor den Wiederzubelebenden zu verletzen Charakteristika des/am Wiederzubelebenden

7 Wichtigkeit der CPR Reducing barriers for implementation of bystanderinitiated cardiopulmonary resuscitation (...) by Abella et al. Strategien um die Zahl der Laien-CPRs zu erhöhen (unter anderem): vermehrtes CPR-Training Bestätigung den Helfern gegenüber Verbesserung von Leitstellen-assistierter CPR optimierter Einsatz von helfender Technik (z.b. Feedback-Geräte)

8 Qualität der CPR

9 Adult Basic Life Support : 2010 International Consensus on Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care Science with Treatment Recommendations Sayre et al.; Circulation. 2010;122(suppl 2):S298S324. das Opfer reagiert und atmet nicht CPR ( Luftschnappen = Zeichen von Herzstillstand CPR) Herzmassage vor Beatmung ist akzeptabel ALLE Helfer (ausgebildet oder nicht) CPR Herzdruckmassage von hoher Qualität ist essentiell (Tiefe >5 cm, Frequenz >100/min., völlige Entlastung, Unterbrechungen verringern) ausgebildete Helfer 30:2 nicht ausgebildete Helfer Notrufleitstellen bei angeleiteter Wiederbelebung chest compressiononly CPR

10 Qualität der CPR Unterbrechungen Chest Compression Fraction Determines Survival in Patients With Out-of-Hospital Ventricular Fibrillation Christenson et al. Defibrillator-Auswertungen Herzstillstände (Kammerflimmern bzw. Kammertachykardie) 10% Verbesserung der Massage-Fraktion OR von 1,11 zum Überleben unabhängiger Prädiktor für schlechteres Outcome

11 Qualität der CPR Why do chest compressions aid delayed defibrillation? Chamberlain et al. keine/verringerte Herzdruckmassage Akkumulation von Blut im rechten Ventrikel geringerer Erfolg von elektrischer Kardioversion

12 Qualität der CPR mutivariante Analyse, 815 OHWiederbelebungsversuche (Ventrikelfibrillation, pulslose Ventrikeltachykardie) Verschlechterung von survival-to-hospitaldischarge 18% bei prä-schock-pause 14% bei post-schock-pause für jede 5-Sekunden-Verlängerung der Unterbrechung

13 Qualität der CPR Verringerung der Unterbrechungen Increased chest compression to ventilation ratio improves delivery of CPR Hostler et al. Umstieg von 15:2 zu 30:2 höhere Zahl der Kompressionen pro Minute reduzierte Unterbrechung durch Beatmung 25% Reduktion der non-flow Fraktion

14 Qualität der CPR Safety and efficacy of defibrillator charging during ongoing chest compressions: a multi-center study Edelson et al. 12 Sekunden (Pause während Shock ladet)...

15 Qualität der CPR vs. 2 Sekunden (keine Pause)

16 Compression-only CPR Die Schwierigkeit ist es den richtigen Zeitpunkt für eine notwendige Beatmung zu finden. Chest-compression-only versus standard cardiopulmonary resuscitation: a meta-analysis Hupfl et al. Leitstellen-assistierte CPR 3 randomisierte Kontrollstudien, > Patienten

17 Compression-only CPR Laien-initiierte CPR 7 observative Studien, Vergleich mit 15:2 CPR Meta-Analyse zeigte keinen signifikanten Unterschied in ROSC oder generellem Outcome jedoch intrinsische Schwächen der Studien

18 Empfehlungen des European Resuscitation Council (ERC): Beginn mit Herzdruckmassage volle CPR wenn ausgebildet wenn nicht ausgebildet oder unwillig Beatmung durchzuführen nur Herzdruckmassage

19 CPR Aufforderungs- bzw. Feedback-Geräte The use of CPR feedback/prompt devices during training and CPR performance: a systematic review Yeuung et al. Einsatz von Feedback-Geräten beim Üben und Erlernen hat einen positiven Effekt auf das Aneignen der optimalen Technik und das Behalten derer.

20 CPR Aufforderungs- bzw. Feedback-Geräte Effect of real-time feedback during cardiopulmonary resuscitation outside hospital Hostler et al. Cluster randomisierte Studie 771 Standard-CPR vs. 815 Feedback-CPR Q-CPR feedback system Akzellerometer und Elektroden-Impedanzmessung visuelles als auch sprachliches Feedback gering-bessere Werte bei Tiefe, Kompressionsrate & Entlastung kein Unterschied bei ROSC, survival to hospital discharge, neurologischem Outcome Setting problematisch, Häufigkeit der AED-Verwendung nicht bekannt

21 Geräte zur mechanische Herzmassage Autopulse Load Distributing Band ASPIRE Studie: > 1000 Erwachsene Patienten (kardialer Ursprung) Standrad vs. mechanisch vorzeitig Angehalten deutlich schlechteres neurologisches Outcome Post-hoc Analyse mögliche Unterschiede im individuellen Setting für schlechtes Outcome verantwortlich adaptierte CIRC Studie Rekrutierung Jänner 2011 gestoppt Gleichwertigkeit wurde ersichtlich endgültige Ergebnisse werden erwartet

22 Geräte zur mechanische Herzmassage AutoPulse e/products/product_data/auto_pulse.jpg eanimationshilfe.jpg

23 Geräte zur mechanische Herzmassage LUCAS device wird zur Zeit in 2 randomisierten Kontrollstudien untersucht ucas.jpg/$file/lucas.jpg ucas.jpg/$file/lucas.jpg

24 Pharmakologische Intervention bei Herzstillstand Vasopressoren Adrenalin: 2 randomisierte Kontrollstudien, 851 Patienten in Norwegen, 534 in Australien höhere survival-to-hospital-admission Rate keine Verbesserung in survival-to-hospital-discharge Vasopressin: Vasopressin for cardiac arrest: Meta-analysis of randomized controlled trials Mentzelopoulos et al. Vergleich mit Adrenalin, 6 randomisierten Kontrollstudien, 4475 Patienten kein Unterschied Ausnahme: signifikant bessere long-time-survival Rate (wenn innerhalb von 20 Minuten, bei einsetzender Asystolie gegeben)

25 Pharmakologische Intervention bei Herzstillstand Antiarrhythmika 2 randomisierten Kontrollstudien -> verbesserte survival-to-hospita-admission Rate keine Studien die haltbar eine verbesserte generelle Überlebensrate nachweisen können Thrombolytika konnte bisher kein verbessertes Outcome bei Myokardinfarkt bewiesen werden

26 Post-resuscitation care Regional cardiac resuscitation systems of care große Variationen bei survival-to-hospital-discharge nicht durch Transferzeiten/Patientencharakteristika erklärbar Verantwortlich Unterschiede in Versorgung & Behandlung nach Aufnahme in Krankenhaus Regionalization of postcardiac arrest care Nichol et al. Bobrow et al. Vergleich mit anderen zeitsensitiven Krankheiten Einrichtung von regionalen spezialisierte Zentren sollten zu Verbesserung in der Überlebensrate führen

27 Conclusion OHCA remains a common event and is associated with high mortality. Strengthening the chain of survival with prompt initiation of high quality CPR, minimising interruptions in chest compressions and organised post-resuscitation care provide focused opportunities to improve outcomes.

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