Finanzierung der Erwachsenenbildung Österreich im Vergleich

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1 Finanzierung der Erwachsenenbildung Österreich im Vergleich Lorenz Lassnigg Präsentation: Finanzierung der Weiterbildung Financing Adult Education AK Wien,

2 Hauptergebnisse im Vergleich Österreich: höchste Ausgaben, höchster Anteil privater Ausgaben Unternehmensausgaben am ähnlichsten AMP-Ausgaben kompensieren staatliche Ausgaben in Österreich & Finnland Private Ausgaben kompensieren staatliche Ausgaben in nur Österreich Insgesamt: Ausgaben nicht korreliert mit Beteiligung Ausnahme: staatliche Ausgaben korrespondieren mit formaler Beteiligung Hohe Ausgaben in Österreich bedeuten hohe Kosten, sie erhöhen nicht die Intensität der Beteiligung Dies gilt auch für die Unternehmensausgaben Trotz der hohen Ausgaben und der hohen Kosten ist auch die soziale Selektivität in Österreich durchgängig erhöht Die Besseren können es sich leisten, sich weiterzubilden 2

3 Ausgaben und Beteiligung Insgesamt keine Beziehung Österreich: hohe Ausgaben, geringe Beteiligung Staatliche Ausgaben erhöhen formale Beteiligung Legende: gg = Gesamtausgaben, Gesamtbeteiligung; pg = private Ausgaben, Gesamtbeteiligung; öf = staatliche Ausgaben, formale Beteiligung 3

4 Ausgaben und Beteiligung Insgesamt keine Beziehung Österreich: hohe Ausgaben, geringe Beteiligung Staatliche Ausgaben erhöhen formale Beteiligung SWE FIN Legende: gg = Gesamtausgaben, Gesamtbeteiligung; pg = private Ausgaben, Gesamtbeteiligung; öf = staatliche Ausgaben, formale Beteiligung 4

5 Beteiligung und Finanzierung im Vergleich Durchschnitt = 100 5

6 Ausgaben im Vergleich Durchschnitt = 100 6

7 Staatliche Ausgaben im Vergleich Durchschnitt = 100 7

8 Private Ausgaben im Vergleich Durchschnitt = 100 8

9 Beteiligung FORMAL+NICHT FORMAL im Vergleich Durchschnitt = 100 9

10 Beteiligung FORMAL+NICHT FORMAL im Vergleich Durchschnitt =

11 Beteiligung FORMAL im Vergleich Durchschnitt =

12 Beteiligung und Finanzierung im Vergleich Durchschnitt =

13 Ausgaben und Beteiligung 13

14 Beteiligung NF Geld ist nicht alles NICHT FORMAL Beteiligung NF Beteiligung NF R² = 0,006 4 R² = 0, R² = 0, Ausgaben Ausgaben priv. Ausgaben staatl. Kein Zusammenhang 14

15 Beteiligung NF Beteiligung F Geld ist nicht alles außer bei der formalen Beteiligung Beteiligung NF Beteiligung F Beteiligung F Beteiligung NF R² = 0,006 4 R² = 0, R² = 0, Ausgaben Ausgaben priv Ausgaben staatl. Zusammenhang R² = 0, R² = 0,829 2 R² = 0, Ausgaben Ausgaben priv. Ausgaben staatl. 15

16 Kosten der Teilnahme 16

17 Kosten der Teilnahme BETRIEBLICH, direkt, opp., total ÖST 17

18 Ausgaben und Teilnahmestunden BETRIEBLICH, direkt ÖST 18

19 Selektivität Geschlecht Alter Bildung 19

20 Selektivitätsindikatoren Geschlecht, Alter, Bildung Bildung tert/sek1 Geschlecht w/m Alter älter/jung Legende: w/m = Beteiligung weiblich / Beteiligung männlich a/j = Beteiligung Ältere (55-64j) / Beteiligung Junge (25-34J) t/<s = Beteiligung tertiäre Bildung / Beteiligung unter Sekundarstufe 20

21 Selektivität nach Bildung in formaler und nicht formaler EB Beteiligung TERTIÄR / SEKUNDÄR I nach Ländern Index Österreich / Index Länder % 343% 394% 207% 264% 162% T/S1 F 15 T/S1 NF 5 307% 236% 206% 218% 196% 171% A FIN SWE GBR A/FIN A/SWE A/GBR T/S1 F T/S1 NF 21

22 Ausgaben und Selektivität 22

23 T/S1 F T/S1 NF Ausgaben und Selektivität T/S1 NF T/S1 F R² = 0, Ausgaben priv Ausgaben staatl. R² = 0, R² = 0, Ausgaben priv R² = 0,4801 Ausgaben staatl. 23

24 Schlussfolgerungen 1 Österreich am meisten neoliberal, ohne dass dies eine politische Priorität war Alle Vergleichsländer haben bereits in den 1990ern begonnen, LLL- Strategien zu entwickeln in Schweden, Finnland und England wurden massive Programme mit teilweise unvorstellbar hohem Finanzierungsaufwand für wenig qualifizierte Zielgruppen (Knowledge Lift, Noste, Skills for Life) umgesetzt in Schottland wurde eine umfassende Reformstrategie zur Verbesserung der Chancengleichheit entwickelt und umgesetzt In Australien wird aktuell an einer Adult Literacy Strategie gearbeitet in Österreich wird erst jetzt begonnen eine Strategie zu entwickeln, in einer Phase, wo die Mittel extrem knapp sind Der Vergleich der Selektivität zeigt, dass diese Programme möglicherweise zu einer Verringerung des Matthäus-Effekts beigetragen haben harte Evidenzen zu den Wirkungen gibt es jedoch überraschend wenig 24

25 Schlussfolgerungen 2 Aufgrund der komplexen Zusammenhänge und des fehlenden kausalen Wissens können aus dem Vergleich nur tentative politische Schlussfolgerungen gezogen werden Für Österreich scheint das Problem jedenfalls nicht in der Erhöhung der individuellen Beiträge zu liegen die staatlichen Beiträge sind sehr niedrig, und es stellt sich die Frage, inwieweit die staatlichen Aufgaben über die AMP finanziert werden können/sollen Der Zusammenhang zwischen staatlichen Ausgaben, formaler Beteiligung und Chancengleichheit sollte näher analysiert werden inwieweit sind für die Verbesserung der Chancengleichheit starke unabhängige öffentlich geförderte Institutionen nötig? inwieweit haben die Marktreformen in den Nordischen Ländern die Erwachsenenbildung gestärkt oder geschwächt? Den Hinweisen auf die hohen Kosten der Erwachsenenbildung in Österreich sollte näher nachgegangen werden 25

26 The End Thank you for your attention! 26

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