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1 November 2017 Reformationstag Text: André Gundel Bildnachweis: wikipedia/commons/2/20/luther95theses Wenn Sie unsere neueste Ausgabe der WIR in Händen halten, ist der 31. Oktober wahrscheinlich schon vorbei ein ungewöhnlicher Feiertag, der in diesem Jahr zum ersten und einzigen Mal bundesweit begangen wurde. An diesem Tag, auch Reformationstag genannt, erinnern evangelische Christen an die 95 Thesen, die Martin Luther 1517 der Legende nach an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen hatte. Weiß ich doch längst!, werden Sie sagen. Vielleicht aber auch:: Was hat das denn nach 500 Jahren noch mit uns zu tun? Eine gute Frage, der ich gerne mit Ihnen auf den Grund gehe. In erster Linie freuen sich unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vermutlich über einen zusätzlichen freien Tag. Denn in Verbindung mit einem clever geplanten Brückentag am Montag, bedeutet das für den ein oder anderen immerhin ein langes Wochenende. Fortsetzung auf Seite 2 > So mag es ausgesehen haben, als Luther seine 95 Thesen an die Tür nagelte... Inhalt Seite Reformationstag Mitarbeitergottesdienst 03 Grußwort der Heimleitung 04 Wir stellen vor 06 Geburtstage, Einzüge 07 Wir trauern um 07 Veranstaltungen 08 Impressum 03 Einlegeblatt Speisen zu Luthers Zeiten E1 Rätsel E2 1

2 Text: André Gundel Mit freundlichen Dank an Pfr. Graßmann, Augsburg Bildnachweis: CAG < Fortsetzung von Seite 1 Der eigentliche Grund zum Freuen und Feiern kann aber auch woanders liegen. Denn diese, für damalige Verhältnisse, höchst ketzerische Tat des Herrn Luther markiert die Entstehung des Protestantismus jährt sich der Geburtstag unserer evangelischen Kirche zum fünfhundertsten Mal. Und wie so oft drehte sich alles zunächst ums Geld: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt." So hieß es zu Luthers Zeiten, gemeint war der Ablasshandel. Wer einen Obolus an die Kirche zahlt, konnte sich damit von seinen Sündenstrafen freikaufen. Dieser Schacher um die menschliche Seele führte schließlich zu Luthers Kampf gegen den Papst und die heilige katholische Kirche und damit zum Beginn der Reformation. Dass Sie also heute die neue WIR lesen, weil Sie in der CAG leben und arbeiten, haben wir auch Martin Luther zu verdanken Interessant an dieser Geschichte ist aber noch ein anderer Aspekt. In einem großartigen Predigttext wies Pfarrer Graßmann aus Augsburg daraufhin, dass es der Heilige Geist war, der damals in die Welt einbrach. Und dass wir uns vor Augen halten sollten, dass dieser vor allem immer eines mit sich bringt: Veränderung. Sein Erkennungsmerkmal ist nicht Stabilität, nicht das Pochen darauf, dass alles so bleibt, wie es ist. Sein Erkennungsmerkmal ist Mobilität, die Kraft, die uns dazu bringt, uns zu bewegen und zu verändern. Auch als Diakonie in seinem Namen. Das kann dann auch zum Streit oder gar zu einem längeren Zerwürfnis führen, ist aber in jedem Fall ein Zeichen der Erneuerung. Pfarrer Graßmann schreibt: Ich bin dankbar, dass viele dieser Verwerfungen heute überwunden sind und nicht mehr trennen. [..] Aber das Ekklesia semper reformanda sollten wir damit nicht in Frage stellen. Die Kirche, wenn sie Kirche Christi bleiben wird, muss sich ständig erneuern und das wird Streit bedeuten, bis ans Ende der Zeiten. Die Kirche, die sich ständig erneuert das vermisse ich manchmal. Die Diakonie, die es auch wagt unbequeme, Ehrung von Mitarbeitern bei der Personalfeier. Mehr dazu auf Seite 3. weil neue Wege zu betreten, vermisse ich manchmal. Man muss sich ja nicht gleich mit Allem und Jedem überwerfen, aber man kann, um den derben Luther zu zitieren, ruhig einmal das Maul auftun. Wenn wir unsere festen Mauern und unsere vertrauten Traditionen verlassen, wird es immer auch Kopfschütteln geben. Um es mit den Schlussworten von Pfarrer Graßmann zu sagen: Kritik, Streit und Unruhe sind bei dem, was Kirche und Diakonie tun, nicht zu vermeiden. Jedenfalls dann nicht, wenn der Heilige Geist dabei ist. [ ] Wenn das irgendwo durchschlägt in dem, wie wir unseren Dienst hier tun, dann ist der Heilige Geist im Spiel und dann sind wir begeisterte Mitarbeiter Gottes, dann lebt auch die Reformation in unser Mitte, mit und ohne gesetzlichem Feiertag.

3 Mitarbeitergottesdienst und Personalfeier CAG semper reformanda in Anlehnung an Luthers Wort von der Kirche, die sich stets erneuern muss, wagten auch wir dieses Jahr einen ganzen Schwung von Neuerungen bei unseren Feierlichkeiten. Und das wenn man den Rückmeldungen Glauben schenken darf mit großem Erfolg. Von der Einrichtung eines kleinen Vorbereitungskreises zur Gestaltung des Gottesdienstes, über die Zusammenlegung des Gottesdienstes und der eigentlichen Personalfeier an einem Tag (und praktisch einem Ort) bis hin zu unseren Ehrungen dieses Jahr war am 29. September alles ein wenig anders. Nach vielen Jahren des Mitarbeitergottesdienstes vor Ort, sprich in der Kapelle des Dr.-Werr-Heims, konnten wir unseren Gottesdienst unter Dekan i.r. Gottfried Schoenauer in der Reformations-Gedächtnis-Kirche Maxfeld abhalten. Neben dem imposanten Gebäude war es vor allem die wirklich festliche und fröhliche Stimmung, die bleibenden Eindruck hinterließ. Letzteres war vor allem auch dem Chor Sanjola geschuldet, der mit seinen afrikanischen Gospels eine wunderbare Stimmung verbreitete. Passend zum anstehenden Erntedankfest nahm Dekan Schoenauer Bezug auf unseren Ertrag, also die Ernte unserer Arbeit. Er betonte, wie all unsere Grundbedürfnisse von Gott gestillt werden und wie auch wir in der CAG die Grundbedürfnisse unserer anvertrauten Menschen jeden Tag aufs Neue befriedigen: Hunger stillen, Elend lindern, Obdach geben. Dafür sprach er allen MitarbeiterInnen und Mitarbeitern seinen Dank und seinen Respekt aus. Im Gottesdienst wurden schließlich Herr Kollmann als neuer Einrichtungleiter und Herr Azimi als neuer Pflegedienstleiter im Dr.-Werr-Heim sowie Herr Dimov als neuer Pflegedienstleiter im Georg-Schönweiß-Heim mit einem Segen eingeführt. Diese Handlung betonte den feierlichen Charakter des Gottesdienstes auf das Schönste. Die anschließende Feier im gegenüberliegenden Park (ehemaliges Stadtparkcafé am Berliner Platz) eröffnete Vorstand Florian Schoenauer und nahm die Feier zum Anlass, auf das vergangene Jahr zurück zu blicken und einer Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre langjährige Wirkung in unserem Werk zu danken: Mit Urkunden, unseren Anstecknadeln in Silber und Gold, das Kronenkreuz in Gold der Diakonie, wunderbaren Blumensträußen und Fresskörben. Besonders schön war dabei die Tatsache, wie ausgelassen und fröhlich dabei jede oder jeder Einzelne von den anwesenden Gästen (fast 200!) gefeiert wurden. Hier war ein echtes Team am Werk. Bei leckerem Essen und - dank eines grandiosen DJs - mit viel Tanz wurde dann noch ausgelassen bis in die später Nacht gefeiert. Und so soll das sein! IMPRESSUM WIR - Seniorenzeitung der CAG Herausgeber: Christliche Arbeitsgemeinschaft e.v. Vorstand: Florian Schoenauer Sperberstraße Nürnberg Fon: info@cag-nuernberg.de Spendenkonto Sparkasse Nürnberg: DE BIC SSKNDE77XXX Konzeption und Redaktion: André Gundel a.gundel@cag-nuernberg.de und Atelier Mende Eckental Text: André Gundel Bildnachweis: CAG 3

4 vor 500 Jahren Speisen wie zu Luthers Zeiten Iß, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist. Martin Luther wuchs in einer Zeit auf, in der das Fasten im Jahreszyklus eine wichtige Rolle spielte. Neben der heute noch üblichen Fastenzeit vor Ostern gab es ein vierteljährliches Fasten in der Pfingst-, der dritten September- und dritten Adventswoche. Dazu kamen noch besondere Fastentage z.b. vor Christi Himmelfahrt. Fasten bedeutete damals nicht nur, auf Fleisch und Alkohol zu verzichten. Es beinhaltete auch, keine Eier, Milch und damit auch Butter oder Käse zu verzehren. Nicht nur die Fastenzeit machte die Menschen deshalb erfinderisch. Denn die Vorstellung, dass es jeden Tag gebratene Hühnchen, dicke Haxen und fettige Braten gab, gehört nach Hollywood. Die alltägliche Speisenauswahl war damals zumindest für das niedere Volk doch arg überschaubar. Wenn bedingt durch das Fasten dann auch noch Grundnahrungsmittel wegfielen, musste einfach improvisiert werden. So nutzte man zerstoßene Mandeln für sogenannte Mandelmilch, Fischrogen als Ei-Ersatz, man erfand Erbsenbutter, Mohnkäse und Bratwürste aus Feigenmark. Um der Abstammung und Herkunft Luthers auf die Spur zu kommen, untersuchte man seinerzeit den Hof, auf den Martin Luther aufgewachsen war. Das, was man in der Abfallgrube seines Elternhauses fand, deutet auf einen bürgerlichen Haushalt hin. Es gab wohl einen Garten, in dem Obst und Gemüse sowie Getreide angebaut wurde. Zu Festtagen leistete man sich aber durchaus etwas Besonderes wie etwa Schaf- oder Gänsefleisch. Die Vorstellung, dass den ganzen Tag Wein oder Bier getrunken wurde, ist dagegen gar nicht so verkehrt. Das hing allerdings wohl weniger mit einem ständigen Bedürfnis nach Rausch zusammen, als vielmehr mit den hygienischen Zuständen. Kühlschränke, Trinkwasserleitungen, überhaupt die ganzen Annehmlichkeiten einer modernen Küche waren damals nicht bekannt. Das Wasser aus dem Brunnen war oft verunreinigt, weshalb es abgekocht und mit Stillleben mit Käse - ein Öl-Gemälde des niederländischen Künstlers Floris van Dyck. (Maße 82,5 x 111,2 cm). Es wird auf etwa datiert. Beim Titel des Gemäldes handelt es sich nicht um eine Bezeichnung durch den Künstler selbst, sondern um eine nachträgliche Betitelung. mit Gerste versetzt wurde das sogenannte Dünnbier, das es übrigens auch an Fastentagen gab. Auch mit Milch war man vorsichtig, denn Tuberkulose und andere schlimme Krankheiten konnten rasch ausbrechen und nur selten geheilt werden. Ebenfalls zu besonderen Anlässen gab es Wein, Vollbiere und den ein oder anderen Branntwein, wobei vor allem Letzteren oft gesundheitsfördernde Wirkungen ( das Lebenswasser Aqua-vit ) nachgesagt wurden. Wenn man heutigen Stammtischbrüdern lauscht, hat sich zumindest an dieser Vorstellung die letzten 500 Jahre nicht viel geändert. Sollten Sie einmal in die typischen Lutherstädte wie Weimar, Wittenberg oder auch Eisleben kommen, werfen Sie ruhig einen Blick in die dortigen Speisekarten. Viele Küchen bieten Speisen wie zu Luthers Zeiten an eine interessante Erfahrung! Quelle: Autorin Annette Sandmann, Überarbeitung André Gundel Bildnachweis: wikipedia E 1

5 November 2017 Gute Frage Warum haben Em-eukal-Hustenbonbons ein kleines Papierfähnchen? Rätsel-Lösung Oktober b) Die höchste Verbreitung hatte in Europa lange Zeit der Flaschenkürbis, nicht zuletzt aufgrund seiner mannigfaltigen Nutzung als Gemüse, Aufbewahrungsgefäß und sogar Musikinstrument. 2.b) Melone, Gurken und Kürbisse gehören in die Familie der Kürbisartigen (Cucurbitales). 3.a) Aus dem Französischen des 17. Jahrhunderts stammt das Wort calebasse, im Spanischen gibt es calabaça. Das heißt einfach: Kürbis. November - Rätsel Diese Hustenbonbons wurden In den 1950er Jahren Bergleuten im Ruhrgebiet gegen Staublunge medizinisch verschrieben. Die weiß-rote Fahne machte ein hygienisches Auswickeln möglich. Damit die Bergleute die Bonbons nicht mit ihren schmutzigen Fingern berühren mussten, waren die Fähnchen daran. Heute sind sie nur noch aus Tradition und als Markenzeichen auf den Bonbons. Jetzt, wo die Tage wieder kürzen werden, nimmt man sich abends gerne ein gutes Buch in die Hand. Passend dazu eine kleine Denksportaufgabe: In einem Büchergestell stehen 6 Bände einer Enzyklopädie, geordnet von links nach rechts Band 1 bis zu Band 6. Jeder Band enthält genau 100 Seiten bzw. 100 Blatt Papier. Ein kleiner Bücherwurm frisst sich nun von Seite 1 des ersten Bandes bis Seite 100 des letzten Bandes durch. Er benötigt pro Seite eine Minute und pro Buchdeckel 3 Minuten. Wie viele Minuten benötigt der Bücherwurm denn für seine Arbeit? Lösung: Er braucht Minuten... Aufgemerkt: Hier gibt es zwei kleine Fallen! Am besten, Sie schnappen sich einmal sechs Bücher Warum herrscht in einer Straße einer bekannten deutschen Stadt das ganze Jahr über Musikverbot? E 2 Die Bungelosenstraße in Hameln. Durch diese Straße soll der berühmte Rattenfänger von Hameln lang gelaufen sein und hat mit seinem Flötenspiel die Kinder aus der Stadt geführt. Deswegen darf man in dieser Straße keine Musik machen. Monatsspruch November 2017 Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Ez 37,27 (L) Mitmachen und gewinnen! Viel Erfolg! Bitte ausfüllen und an der Pforte (Dr.-Werr-Heim, Käthe-Hirschmann-Heim, Georg-Schönweiß-Heim) oder bei der CAG in der Sperberstraße 70, Nürnberg, abgeben. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung werden Preise verlost. Die Auflösung gibt es wie immer beim nächsten Mal. Name Zimmer-Nummer, bzw. Adresse Text: Archiv "Genial daneben" Bildnachweis: Wikipedia Zeichnungen: Monika Mende

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