Der Traum vom (Welt)Raum

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1 Juli 2016 Der Traum vom (Welt)Raum Text: André Gundel Bildnachweis: STS-133_International_Space_Station_after_undocking_5_lizenz_cc Ich kann mich nicht wirklich an den 28. Januar 1986 erinnern. Ich weiß nur noch, dass die ganze Familie vor dem Fernseher saß und wie gebannt auf zwei Riesenraketen, einen gigantischen Tank und ein flugzeugähnliches Objekt starrte, das offensichtlich in den Weltraum geschossen werden sollte. Wenig später spuckte das Ungetüm Feuer, machte einen Höllenlärm und erhob sich schnurgerade in die Luft. Eine Minute später explodierte das Spaceshuttle Challenger in 30 km Höhe. Das siebenköpfige Team aus Piloten, Wissenschaftlern und Technikern war auf der Stelle tot. Das Unglück warf die amerikanische Raumfahrt zwar um Jahre zurück, am Traum, den Weltraum zu nutzen, hielt man aber unbeirrt fest. Mittlerweile steht der Sinn unbemannter Missionen außer Frage. Telefonie, Fernsehen oder auch Internet wären ohne Satelliten heute kaum vorstellbar, ebenso wenig genaue Wettervorhersagen. Fortsetzung auf Seite 2 > Die Internationale Raumstation ISS, das größte künstliche Objekt außerhalb der Erde. Inhalt Seite Traum vom (Welt)all Ihr neuer Pfleger 03 Grußwort der Heimleitung 04 Wir stellen vor 06 Geburtstage, Einzüge 07 Wir trauern um 07 Veranstaltungen 08 Impressum 03 Einlegeblatt Den Träumern sei Dank! E1 Gute Frage Rätsel E2

2 Mit diesem Raumgleiter, dem SpaceShipTwo SS2, sollen demnächst Weltraumreisen möglich sein. Text: André Gundel Bildnachweis: Virgin Galactic < Fortsetzung von Seite 1 Wir verlassen uns beim Autofahren gerne auf unsere Navigationsgeräte, die mithilfe des GPS ( Globales Positionssystem ) immer genau wissen, dass wir am Frankenschnellweg mal wieder im Stau stehen. Kritik richtet sich vor allem gegen die bemannte Raumfahrt und deren immense Kosten. Die internationale Space-Station, kurz ISS, ist eine bemannte Raumstation, die länderübergreifend betrieben und ständig ausgebaut wird. Sie ist zurzeit das größte künstliche Objekt, das in 400 km Entfernung die Erde umkreist und von Astronauten bewohnt ist. Vorsichtige Schätzungen gehen von bisher rund 135 Milliarden US-Dollar für den Aufbau und Betrieb der ISS aus. Der wissenschaftliche Gegenwert, so die Kritiker, steht dabei leider in keinem Verhältnis zu den irren Kosten. Aber: Da wohnen richtige Menschen! Ich finde das unglaublich. Doch warum tun wir das? Warum investieren wir so viel Geld in derartige Projekte? Alles nur eine Frage des Prestiges? Des Machbaren? Der ewige Antrieb des Pioniers, immer Erster, immer Schnellster, immer Höchster sein zu wollen? Eine der bekanntesten Erzählungen aus der Bibel ist der Turmbau zu Babel im ersten Buch Mose. Die Geschichte kennen Sie alle: Die Menschen maßten sich an, einen Turm zu bauen, dessen Spitze mal eben an den Himmel reichte wir alle wissen, wie das ausging, und dass deshalb die Franken die Oberpfälzer nicht mehr verstehen können. Die Geschichte des Turmbaus ist ein Symbol geworden für die Überheblichkeit und Maßlosigkeit der Menschen. Ich werde immer ein bisschen nachdenklich, wenn ich Berichte über die Raumfahrt und über eine mögliche Besiedelung des Mondes oder gar unseres Nachbarplaneten Mars lese. Zunächst finde ich die schiere Möglichkeit schwer fassbar und gleichzeitig umwerfend. Wir könnten in gar nicht so ferner Zukunft vielleicht tatsächlich Urlaub auf dem Mond machen! Doch fallen mir auch Begriffe wie Demut, Bescheidenheit und Genügsamkeit ein und ich frage mich unweigerlich: Muss das sein? Wieso streben wir nach Höherem, während wir die allgegenwärtigen Probleme vor unserer Nase nicht in den Griff bekommen? Sollten wir unsere Anstrengungen und unser Geld nicht zuallererst in die dringlichen Aufgaben unserer Zeit stecken, bevor wir woanders einfach von vorne anfangen? Ich weiß es nicht. Für rund Euro kann ich mir inzwischen übrigens einen Weltraumausflug bei einem privaten Anbieter reservieren - ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die erste Weltraumtouristin vor zehn Jahren noch schlappe 16 Millionen Euro für ein paar Tage auf der ISS bezahlte. Bis es soweit ist, werde ich noch ein paar Texte schreiben müssen und darauf hoffen, dass die Raketenantriebe irgendwann sicher sind.

3 Guten Tag. Ich. Bin. Ihr. Neuer. Pfleger! Leise nähert sich das weiße Kerlchen mit dem Tablet in der einen und einem Glas in der anderen Hand. Charmant, wenn auch mit Nachdruck, bietet es der älteren Dame etwas zum Trinken an. Unzählige Sensoren hatten bereits am Morgen gemessen, wie hoch ihr Nährstoffbedarf für diesen Tag ausfallen wird und statt reinem Wasser gibt es deshalb am Nachmittag kurzerhand ein kalorienhaltiges Getränk, um das unvermeidliche Schwitzen an diesem heißen Tag auszugleichen. Gleichzeitig werden die Jalousien an den Fenstern ein wenig heruntergefahren und die Klimatisierung des Raumes angepasst Ehrensache für den aufmerksamen Gesellen mit dem runden Gesicht. Auch wenn das Gesicht derzeit nicht mehr ist als ein runder Monitor, der ein paar Augen und einen Mund simulieren kann und statt Füßen kleine Rollen vor sich hin surren. Guten Tag die Dame, ich bin ein Roboter und darf Sie heute pflegen! Soweit kommt s noch? Soweit ist es schon. Das Fraunhofer Institut entwickelt seit Längerem einen Roboter, der auf den Namen Care-O-Bot ( Kähr- Robot, auf Deutsch Pflegerroboter ) hört und über kurz oder lang Einzug in Pflegeeinrichtungen und Seniorenheimen halten soll. Dabei kann der Helfer in unterschiedlichen Vom Fraunhofer Institut IPA entwickelt: "Care-o-Bot"- unsere neue Pflegekraft?" Bereichen zum Einsatz kommen: Er könnte die Dokumentation vor Ort übernehmen, den Pflegewagen neu bestücken und gleich die notwendigen Nachbestellungen vornehmen. Außerdem könnten verschiedene Sensoren zum Einsatz kommen, die automatisch und lückenlos den Gesundheitszustand der Pflegeperson überwachen und gegebenenfalls Unterstützung durch das Personal anfordern. Ganz große Visionäre sehen die Roboter sogar Pflegeaufgaben übernehmen, wie richtiges Lagern, Begleitung von Toilettengängen bis hin zur Körperpflege. Die Motivation hinter den Entwicklungen ist klar eine Entlastung des Personals, eine genauere Beobachtung der Pflegepersonen und damit schnelleres Reagieren, vereinfachte Dokumentationen und viel Dinge mehr. Also alles prima! Oder? Ich habe da große Zweifel. Die reine Ausführung von Tätigkeiten ist nur eine Seite der Medaille, wobei ich glaube, dass Technik hier tatsächlich entlasten kann. Die andere ist die Teilnahme am Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner, die Empathie. Jedes nette Wort, jede angenehme Berührung, jeder Funke echter Menschlichkeit wiegt so viel mehr als das automatisierte Anreichen von Getränken. Und ich weigere mich, einen Roboter als angemessenen Ersatz dafür zu sehen. Doch selbst wenn argumentiert wird, dass man sich vor einer Maschine nicht schämen müsse und ein Roboter nie ungehalten über ein verschmutztes Bett sei, bleibe ich skeptisch. Letztlich sind das ja Aussagen über die Qualität unserer Pflege. Roboter werden weiterhin Einzug halten in unser Leben. Die Technologien werden günstiger und leistungsfähiger und wenn ein elektronischer Assistent älteren Menschen hilft, in ihrem eigenen Haushalt klarzukommen, finde ich das großartig. In unseren Heimen brauchen wir aber auch zukünftig empathische Menschen für Menschen. IMPRESSUM WIR - Seniorenzeitung der CAG Herausgeber: Christliche Arbeitsgemeinschaft e.v. Vorstand: Florian Schoenauer Sperberstraße Nürnberg Fon: info@cag-nuernberg.de Spendenkonto Sparkasse Nürnberg: DE BIC SSKNDE77XXX Konzeption und Redaktion: André Gundel a.gundel@cag-nuernberg.de und Atelier Mende Eckental Text: André Gundel Bildnachweis: Fraunhofer Institut

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