gute Pflege koste Zeit, Geld und Personal. Mit diesem Dreiklang

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1 Juni 2015 Wir pflegen Franken Text: Christian Rechholz Bildnachweis: Bernert / Diakonie Bayern Rund Teilnehmer demonstrierten am 12. Mai in Nürnberg für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege. Unter dem Motto Wir pflegen Franken zogen sie von der Lorenz- zur Elisabethkirche durch die Altstadt, aufgerufen hatten zu der Kundgebung Diakonie, Caritas, Rotes Kreuz, Arbeiterwohlfahrt und der Paritätische Wohlfahrtsverband. Dass diese Verbände gemeinsam zu einer solchen Veranstaltung aufrufen, ist eine Premiere. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte, eine gute Pflege koste Zeit, Geld und Personal. Mit diesem Dreiklang greift sie genau die Forderungen des Pflegetrucks auf (siehe Seite 3). Und die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt weiter zu, dank des wachsenden Lebenserwartung. Pflege kostet Geld: Vor 20 Jahren wurde mit der Einführung der Pflegeversicherung ein erster wichtiger Schritt getan, doch die finanzielle Ausstattung ist völlig unzureichend. Fortsetzung auf Seite 2 > Voller Einsatz für die Pflege. Die Wohlfahrtsverbände riefen zur Demo auf. Inhalt Seite Wir pflegen Franken 01 Pflegetruck 02 Grußwort der Heimleitung 04 Geburtstage, Einzüge 07 Wir trauern um 07 Wir stellen vor 06 Veranstaltungen 08 Impressum 03 Einlegeblatt Damals: Der Berg ruft E1 Rätsel und Gute Frage E2 1

2 Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml < Fortsetzung von Seite 1 Die Sätze wurden in zwei Jahrzehnten lediglich um acht Prozent angehoben, allein um nur die Inflation auszugleichen wären aber 40 Prozent nötig gewesen. Pflege braucht Personal: Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung geht davon aus, dass bis 2030 eine halbe Million Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt, viele Pflegekräfte gehen in den Ruhestand und dank der Kinderarmut in Deutschland sinkt die Zahl der potentiellen Arbeitskräfte. Wie dramatisch die Situation ist, zeigt eine andere Zahl. Jeder dritte Schulabgänger(!) müsste künftig einen Pflegeberuf ergreifen, um den hohen Bedarf zu decken. Das heißt, man muss den Beruf auch attraktiver machen. Zum einen durch eine bessere Bezahlung oder wie es der Kabarettist Bernd Regenauer auf dem Pflegetag ausdrückte: Für das, was ein Altenpfleger im Monat verdient, rührt ein Börsenmanager nicht mal die PC-Maus an. Doch Geld ist nicht alles, die Wahrheit ist ja, dass der Banker, der sich um das Geld seiner Kunden kümmert, meist ein höheres gesellschaftliches Ansehen hat, als ein Altenpfleger, der für andere Menschen sorgt. Warum das so ist, ist eigentlich nicht zu verstehen. Pflege braucht Zeit: In unserer Gesellschaft läuft vieles immer schneller im Zeitalter von Internet und Globalisierung. Beim Essen hat schon eine Gegenbewegung eingesetzt "Slow Food heißt sie und bedeutet, man nimmt sich wieder Zeit für das Essen und genießt dieses bewusst, statt es einfach nebenher herunterzuschlingen. Und auch für die Pflege gilt, soll sie liebenswürdig, dem Menschen zugewandt sein, dann benötigt sie Zeit. Sie lässt sich nicht in Minutenschemata packen, wie es die jetzigen gesetzlichen Vorgaben vorsehen. Wie absurd das jetzige System ist und wie groß die Gefahr, dass der Mensch dabei auf der Strecke bleibt, hat abermals Bernd Regenauer drastisch zum Ausdruck gebracht, als er vorrechnete, dass für das Zähneputzen fünf und den Gang zum WC vier Minuten vorgegeben seien. Wenn man dem Bewohner dann auf dem Klo gleichzeitig die Zähne putze, könne man so fünf Minuten für menschliche Zuwendung gewinnen, merkte der Kabarettist sarkastisch an und traf damit das Gefühl der Pflegekräfte auf den Punkt. Diese haben ihren Beruf nämlich ergriffen, um mit Menschen zu arbeiten und diese liebevoll zu pflegen und zu umsorgen. Das enge Zeitraster und die umfangreichen Dokumentationspflichten jedoch schränken sie hierbei erheblich ein. Wir sind Pflegekräfte und kein Schreibbüro, war daher auch auf Transparenten zu lesen. Ministerin Huml versprach hierbei schnelle Abhilfe. Künftig solle nur noch das dokumentiert werden müssen, was nicht normal sei. Man müsse also nicht für alle Bewohner notieren, dass diese ruhig geschlafen hätten, lediglich für die Frühschicht den

3 einen aufschreiben, der Fieber bekommen habe. Es bleibt abzuwarten, wie genau diese Änderungen ausfallen werden. Durchaus kritisch wurde eine andere Äußerung der Ministerin aufgenommen: so wurde der Personalschlüssel für die Nachtschichten auf 1:30 bzw. 1:40 festgelegt. Bis Ende des Jahres sollen die Einrichtungen noch Zeit bekommen, dies umzusetzen. Das heißt, eine Nachtwache soll künftig für deutlich weniger Bewohner zuständig sein als bislang. Doch das führt wiederum zu Kürzungen bei den Tagschichten - dann fehlt eben hier das Personal beziehungsweise müssen Dinge wie Waschen und Anziehen vorverlegt werden, um die Arbeiten zu schaffen. So brachte diese Änderung der Ministerin sogar Buhrufe der Anwesenden ein. Nicht gesichert ist nämlich die Finanzierung dieses neuen Nacht- Personalschlüssels. So sehr eine personelle Verstärkung nachts wünschenswert ist, wieder einmal werden die Kosten ganz auf die Bewohner abgewälzt, kritisiert CAG-Vorstand Florian Schoenauer. Denn entweder müssen neue Stellen geschaffen oder eben am Tag eingespart werden. Der Gesetzgeber macht zwar die Vorgabe, lässt die Betreiber mit der Umsetzung aber alleine. Eine neue Nachtwache jedoch bedeute für Bewohner rund 100 Euro mehr im Monat, rechnet Schoenauer vor. Auch wenn die Rahmenbedingungen für die Pflege alles andere als ideal sind, wehrte sich Michael Groß von der Caritas auf der Veranstaltung jedoch gegen das schlechte Image des Berufes und die Skandalisierung von Heimen in den Medien, wo nur Missstände ein Echo finden. Aber zu 98 Prozent leisten wir gute Arbeit. Wir bieten hohe Qualität und dafür erhalten wir gerade mal ein Drittel dessen, was ein Handwerker in der Stunde verlangt, erklärte er bei der Kundgebung. Die Pflegekundgebung in Nürnberg fand zum dritten Mal statt. In den Vorjahren hatte die Diakonie dazu aufgerufen, dieses Mal wie erwähnt die Wohlfahrtsverbände gemeinsam. Es soll so lange weiterdemonstriert werden, bis sich substantiell etwas für die Pflege ändert. Pflegehinweistour 2015 Diakonie, Caritas und die beiden Kirchen schicken dieses Jahr gemeinsam einen Infotruck zum Thema Pflege quer durch Bayern. Was braucht es für 100 Prozent liebevoll gepflegte Menschen? Diese Frage beantworten die Stationen im Truck. Am 26. und 27. Juni macht er Halt in Nürnberg und steht dann an der Lorenzkirche, ein Besuch lohnt. Im Oktober kommt er dann noch zur Messe ConSozial. IMPRESSUM WIR - Seniorenzeitung der CAG Herausgeber: Christliche Arbeitsgemeinschaft e.v. Vorstand: Florian Schoenauer Sperberstraße Nürnberg Fon: Fax: info@cag-nuernberg.de Konzeption und Redaktion: RECHHOLZ PR und Atelier Mende Eckental 3

4 vor Jahren Der Berg früher Rund eine Million Besucher hat die Erlanger Bergkirchweih auch in diesem Jahr wieder angelockt, mit ihren Bierkellern und den Buden der Schausteller. Viel Trubel, laute Musik und jede Menge Alkohol, ausgelassene Gäste, manch einer, der zu viel getrunken und Paare, die sich neu gefunden. Manchen ist der Berg inzwischen zu laut, zu schrill, zu voll und sie seufzen der guten alten Zeit hinterher. Doch, wie war es damals eigentlich, früher auf dem Berg, vor 90 Jahren? Die Anfänge der Bergkirchweih reichen noch viel weiter zurück, dieses Jahr wurde ihr 260. Geburtstag gefeiert. Der Berg ist damit stolze 55 Jahre älter als das Münchner Oktoberfest. Doch erst seit Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelt sich die Kirchweih so langsam zum Kult, schuld daran sind die Überlieferungen von Studenten und Akademikern. Wer heute Ausfälle und Schlägereien beklagt, darf allerdings nicht nach der guten alten Zeit rufen, denn da waren solche Vorkommnisse an der Tagesordnung, gewürzt mit erheblichem Stammesdünkel. Studenten machten sich nämlich gern über Handwerker lustig und demonstrierten ihre intellektuelle Überlegenheit, was diese wiederum nicht auf sich sitzen lassen wollten. Schließlich wurde die Sache dann oft mit den Fäusten ausgetragen. Vor 90 Jahren hatten die Erlanger eine entbehrungsreiche Zeit hinter sich. In den 260 Jahren fiel die Bergkirchweih durch Kriege und die Notzeiten immer wieder aus, so auch während des Ersten Weltkriegs dann hatten die Erlanger von der berglosen Zeit so sehr die Nase voll, dass sie im September ersatzweise ein Bergfest feierten hatten sich die Zustände weitgehend normalisiert. Ein Plan aus diesem Jahr verzeichnet 16 Bierkeller. Einige hatten allerdings nur ihren Namen behalten, zwei Erlanger Brauereien mussten allein 1923 aufgeben und wurden vom Nürnberger Brauhaus geschluckt (später Tucher). Hier liegt der Grund dafür, dass heute auf etwa der Hälfte der Keller Nürnberger Bier ausgeschenkt wird. Leerer war der Berg vor 90 Jahren schon, aber in der Relation zur Einwohnerzahl dann doch nicht. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren an den Pfingsttagen bis Besucher am Berg. Mehr als Erlangen Einwohner hatte, heute ist es dann eben das Fünffache, bei Besuchern wie bei Einwohnern. Bis heute ist die Aufteilung geblieben, links am Berg dominieren die Keller, rechts die Fahrgeschäfte, Schieß- und Losbuden. Ausschnitt einer historischen Postkarte von der Erlanger Bergkirchweih Vor 90 Jahren gab es hier aber eher noch Kuriositätenschauen, mit Messerschluckern, Flohzirkus oder den bekannten Damen ohne Unterleib. Aber auch schon Fahrgeschäfte, wie es sie heut noch gibt, finden sich bereits vor 90 Jahren am Berg: das erste Kettenkarussell wurde hier 1923 zugelassen. Was heute fehlt, sind Bänkelsänger und Schnellphotographen, letztere braucht dank Handys auch keiner mehr. Also so sehr anders ist es gar nicht, abgesehen von der Rock- und Popmusik. Doch es gibt sie auch, die anderen Momente. Zum Frühschoppen etwa erklingt nach wie vor traditionelle Blasmusik und am Pfingstsonntag, wenn alle Vereine und Gruppen den Weg auf den Berg finden und ihre mitgebrachte Vesper auspacken, dann ist es fast so wie früher, ruhig und gemütlich. Text: Christian Rechholz Bildnachweis: Wikipedia E 39 1

5 CAG-Bildsuchrätsel! Mitmachen und gewinnen! Juni 2015 Gute Frage Wir haben im unteren Foto für das Rätsel 5 Fehler versteckt. Bitte ankreuzen, ausfüllen und an der Pforte (Dr.-Werr-Heim, Käthe-Hirschmann-Heim, Georg-Schönweiß-Heim) oder bei der CAG in der Sperberstraße 70, Nürnberg, abgeben. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung werden Preise verlost. Woher kommt die Redewendung mit Kind und Kegel? Heute meint man damit: mit der ganzen Familie, mit der gesamten Verwandtschaft, mit allen Angehörigen, dem Hausrat und allen Habseligkeiten. Ursprünglich war es die Bedeutung für: mit ehelichen und unehelichen Kindern, insbesondere Söhnen. Die Bezeichnung außerehelicher Kinder als Kegel reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Als stabreimende "Paarformel" ist Kind und Kegel schon aus dem 15. Jahrhundert überliefert. Bildnachweis: CAG und Istock Text: Christian Rechholz und Redensarten Die diesjährige Mitarbeiterfeier stand im Zeichen von 90 Jahren CAG. E 2 Eigentlich stand Kegel für Stock, Knüppel und auch die Figur im Kegeln. Wie, wann und warum gerade dieses Wort um die Bedeutung uneheliches Kind erweitert wurde, darüber rätseln auch die Gelehrten. Monatsspruch Juni 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht seg- nest. 1. Mose 32,27 (E) Rätsel-Auflösung Mai 2015 Ist es Ihnen aufgefallen? In unserem Rätsel steckte ein Fehler, statt Frage 1 bis 3, gab es zweimal Frage 2. Ob Sie bei den Antworten keine Fehler gemacht haben, klären wir jetzt auf. 1b) Natürlich die kalte Sophie, 3a) Diese Frage war etwas wie man bei uns sagt. Alle Na- kniffliger, aber es ist tatsächlich so. Mit dem gleichen Women waren zwar Heilige,den chentag wie der Mai beginnt Frost im Mai jedoch bringt die kein anderer Monat desselben Sophia. Jahres. Achten Sie mal drauf. 2c) Richtig: Die Bäume schlagen aus. Name Zimmer-Nummer, bzw. Adresse

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