Leistungsfähigkeit erkennen und ausprägen 14. Let s Dance! Moderne Tanz- und Fitnessformen erarbeiten und präsentieren

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1 UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST Mit Spaß ohne Unterbrechung länger ausdauernd laufen können Höher, schneller, weiter Einen leichtathletischen Dreikampf vorbereiten 9 und gemeinsam durchführen 13. Wo sind meine persönlichen konditionellen Stärken? Psycho-physische 6 Leistungsfähigkeit erkennen und ausprägen 14. Let s Dance! Moderne Tanz- und Fitnessformen erarbeiten und präsentieren Mit dem Partner und gegeneinander spielen Grundlagen des Badmintons 12 sicher und regel- gerecht beherrschen 16. Sicher ist sicher! Sicher Inlineskaten/ Waveboardfahren können Ab ins Wasser! Grundlegende Erfahrungen zur Wassergewöhnung und - 4 bewältigung als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen 18. Hauptsache angstfrei! An unterschiedlichen Geräten sicher turnen und 10 sachgerecht helfen und sichern 19. Tauchen Sich unter Wasser orientieren und sich sicher und effektiv in die 6 Tiefe und Weite fortbewegen können 20. Los geht s Eine Brusttechnik in ihren Grundzügen inklusive Start und 18 Wende beherrschen 21. Ringen und Raufen In Kleingruppen und mit dem Partner fair und regelge- 10 recht kämpfen können 22. Ich halte durch! Ausdauernd in einer selbstgewählten Schwimmtechnik 8 schwimmen können 23. Auf die Blöcke, fertig, los Kreativ ins Wasser springen 4 Summe der Wochenstunden: 114 Stunden, + 9 Stunden Freiraum Eingeführtes Lehrwerk: kein Lehrwerk Stand: 2014 Anm.: Die Zahl der Wochenstunden ist als Richtwert zu verstehen. Die Lehrkraft kann ggf. Schwerpunkte setzen. Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben ist nicht festgelegt. Die aufgeführten Unterrichtsvorhaben umfassen lediglich die obligatorischen Inhalte. Verbleibende Wochenstunden können durch fakultative Themen ergänzt werden. Seite 1 von 27

2 THEMA Mit Spaß ohne Unterbrechung länger ausdauernd laufen können 6 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Individuelle anaerobe/ aerobe Belastungen wahrnehmen und die eigene Leistungsfähigkeit einschätzen Anpassung der Laufgeschwindigkeit an die individuelle Leistungsfähigkeit Merkmale körperlicher Reaktionen bei ausdauerndem Laufen benennen Herzfrequenz, Atemfrequenz Operatoren: Angeben/ Nennen Herausarbeiten GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Runden-, Streckenläufe Zeitläufe Staffelläufe (z.b.: Rundenstaffel) Ausdauerspiele In- und Outdoorlaufen METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Stationenlernen: auf der Suche nach sinnvollen eigenen Zielen Individualisierung des Unterrichts: auf der Suche nach sinnvollen eigenen Zielen Individualisierung des Unterrichts durch schülerorientierte Verfahren (z.b.: Eigenverantwortung für Tempo, Strecke, Pausen, etc.) Fachbegriffe Beobachtungsbogen zu körperlichen Merkmalen bei ausdauerndem Laufen Methodenkompetenz: Stationen Lernen (Schülerinfo) Beobachtungsbogen (Selbst- und Fremdbeobachtung) LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Anstrengungsbereitschaft Durchhaltevermögen punktuell: Eine nicht normierte MZA I (bis 10 Minuten) erbringen Kriterien: Laufen ohne Unterbrechung INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens ggf Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Seite 2 von 27

3 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - Beim Laufen eine Mittelzeitausdauer (MZA I bis zu 10 Minuten) gesundheitsorientiert (ohne Unterbrechung, in gleichförmigen Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit) erbringen sowie grundlegend körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen beschreiben. 2. Methodenkompetenz - grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden. 3. Urteilskompetenzen - die individuelle Gestaltung des Lauftempos bei einer Mittelzeitausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen. Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 3 von 27

4 THEMA Höher, schneller, weiter Einen leichtathletischen Dreikampf vorbereiten und gemeinsam durchführen 9 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Unterscheidung von Übungs- und Wettkampfverhalten und entsprechendes zeigen Sicherheitsbestimmungen und grundlegende Wettkampfregeln in den genannten Disziplinen Messverfahren sachgerecht anwenden Operatoren: Zusammenfassen Auswerten GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Sprint oder Ausdauerleistung Weitsprung Schlagball- oder Vollball-Wurf Wettkampfregeln METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Eigenverantwortliches und selbstständiges Üben und Trainieren (allein und in Gruppen) Individuelle Vorbereitung auf eine Wettkampfleistung (z.b. Aufwärmen, Anlaufstrecke individuell festlegen) Wettkampfstätten wettkampfgerecht herrichten Fachbegriffe Methodenkompetenz: Grundlegende Wettkampfregeln zu den genannten Disziplinen Startkommando LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Angemessenes Trainings- und Wettkampfverhalten (z.b. beim Aufwärmen) zeigen Anstrengungsbereitschaft, Willensstärke und Motivation zeigen Hilfsbereitschaft und Teamgeist zeigen punktuell: (normierter) Dreikampf nach Punktwertung hier: alternative Bundesjugendspiele INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Differenziertes Leistungsverständnis (z.b. relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und - bewertung) ggf. 2. Emotionen (z.b. Freude, Angst, Frustration) Seite 4 von 27

5 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - Einen leichtathletischen Dreikampf unter Berücksichtigung grundlegenden Wettkampfverhaltens durchführen. - leichtathletische Disziplinen (u.a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. 2. Methodenkompetenz - leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen. - grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden. 3. Urteilskompetenzen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 5 von 27

6 THEMA Wo sind meine persönlichen konditionellen Stärken? Psycho-physische Leistungsfähigkeit erkennen und ausprägen 6 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte leistungsrelevante Ausgangslage diagnostizieren Ausgleich muskulärer Dysbalancen durch Training Stärken- und Defizitorientiertes Training zum Nachweis psycho-physischer Leistungsfähigkeit Leistungsfortschritt dokumentieren Dortmunder Fitnesstest (DoFit) Muskuläre Balance/Dysbalance Operatoren: Beschreiben Erläutern GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: DoFit als Diagnoseinstrument Individuelle Trainingsgestaltung zum Ausgleich muskulärer Dysbalancen und Weiterentwicklung individueller Fitness Individuelles Kraftausdauertraining Bewegungsausführung Individuelle Ausgangslage Training METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Eingangstest und Ausgangstest Individuelle Förderung durch passgenaues Training Stationenlernen Fachbegriffe Methodenkompetenz: Stationen Leistungsdokumentation LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Selbstständiges Arbeiten mit dem individuellen Trainingsplan punktuell: Eingangs- und Ausgangstest Beobachtungskriterium: Individuelle Bezugsnorm INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u.a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) - Methoden zur Leistungssteigerung - Differenziertes Leistungsverständnis ggf. 2. Seite 6 von 27

7 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfertigkeiten ausprägen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - In sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungs- und Kooperationsformen nachweisen und grundlegend beschreiben. 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenzen - Ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener Kriterien ansatzweise auch mit Blick auf Eigenverantwortung beurteilen. Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 7 von 27

8 THEMA Let s Dance! Moderne Tanz- und Fitnessformen erarbeiten und präsentieren 12 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Umsetzen einer Gestaltungsaufgabe unter Berücksichtigung von Musik und Rhythmus Gestaltungskriterien Operatoren: Entwickeln Beurteilen GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Grundtechniken moderner Tanz- und Fitnessformen Aerobic-Grundschritte Takt Zählzeit Rhythmus Dynamik METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Gestalten einer Gruppenchoreographie in Fachbegriffe Kleingruppen Methodenkompetenz: Erproben Üben Präsentieren Choreographie LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Entwicklung der Choreographie Beobachtungskriterien: Organisation innerhalb der Kleingruppe Fortschritte bei der Ausarbeitung der Präsentation Individuelle motorische Fortschritte punktuell: Präsentation Beobachtungskriterium: Gestaltungskriterien Bewegungsqualität INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch) - Variationen von Bewegung (z.b. räumlich, zeitlich, dynamisch) - Gestaltungsanlässe, Gestaltungsthemen und Gestaltungsobjekte ggf. 2. Wahrnehmung und Körpererfahrung Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen Seite 8 von 27

9 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz o- der Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden - grundlegende Aufstellungsformen und Formationen anwenden und beschreiben. 2. Methodenkompetenz - einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren. 3. Urteilskompetenzen - einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten. Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 9 von 27

10 THEMA Mit dem Partner und gegeneinander spielen Grundlagen des Badmintons sicher und regelgerecht beherrschen 12 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Verbinden von technischen und taktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten Entwickeln und Anwenden von regelkonformen Spielverständnis Allgemeine Spielfähigkeit Bewegungsphasen Operatoren: Skizzieren Anwenden/Übertragen GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: spielspezifische Technikfertigkeiten und grundlegende taktische Maßnahmen Organisation des Zusammenspiel Regeln Griffhaltung Schläger Hoher Aufschlag Vorhand-Unterhand-Clear Vorhand-Überkopf-Clear Zentralposition Regelwerk Einzel/Doppel METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Schaffung und Erprobung spielübergreifender Basistechniken und Taktikbausteine beim Badmintonspiel Schulung koordinativer Elemente mittels spiel- und ballwechselorientierter Konzeption des Badmintonspiels LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Kooperation beim Partnerspiel technomotorischer Lernfortschritt Regelkonformität Beobachtungskriterien: Individueller Fortschritt der Bewegungsausführungen Engagement/Motivation INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen - Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) ggf. 2. Wahrnehmung und Körpererfahrung Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Seite 10 von 27

11 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern - sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen/ Mitspielern und Gegnerinnen/ Gegnern taktisch angemessen verhalten - grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären - ein großes Mannschaftsspiel und ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen 2. Methodenkompetenz - einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und anwenden - grundlegende spieltypische verbale und non verbale Kommunikationsformen anwenden 3. Urteilskompetenzen - Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 11 von 27

12 THEMA Sicher ist sicher! Sicher Inlineskaten/ Waveboard fahren können 9 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Elementare Fahrtechniken erlernen und verbessern Sicherheitsmaßnahmen kennen Bremstechniken Sicheres Fallen Materialkunde Fachbegriffe Bewegungsmerkmale Sicherheitskriterien Operatoren: Beschreiben Anwenden/ Übertragen GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Kontrolliertes Fallen Lauftechniken Bremstechniken METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Anwendung allgemeiner sportpädagogischen Prinzipien: Vom Einfachen zum Komplexen; Vom Leichten zum Schweren; Differenzierung Schüler unterrichten Schüler -Fortgeschrittene Fachbegriffe als Berater und Experten in Kleingruppen Methodenkompetenz: Expertengruppe LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend technomotorischer Lernfortschritt Beobachtungskriterium: Körperbalance wahren sicher Bremsen kontrolliertes Fallen INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens ggf. 2. Spannung und Risiko Emotionen (z. B. Freude, Frustration, Angst) Handlungssteuerung (u. a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) Seite 12 von 27

13 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Gleiten, Fahren, Rollen Bootssport, Rollsport, Wintersport ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - sich mit einem Gleit- oder Fahr- oder Rollgerät fortbewegen, Hindernisse geschickt umfahren sowie situations- und sicherheitsbewusst beschleunigen und bremsen - Bewegungsabläufe beim Gleiten oder Fahren oder Rollen unter ökonomischen oder gestalterischen Aspekten ausführen sowie dabei eigene Fähigkeiten und Grenzen berücksichtigen 2. Methodenkompetenz - Grundlegende Organisations- und Sicherheitsvereinbarungen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen beschreiben und verlässlich einhalten 3. Urteilskompetenzen - Gefahrenmomente beim Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 13 von 27

14 THEMA Ab ins Wasser! Grundlegende Erfahrungen zur Wassergewöhnung und - bewältigung als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen 4 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten elementare Gesetzmäßigkeiten des Bewegens im Wasser schwimmunterrichtsspezifischer Organisationsrahmen Baderegeln Operatoren: Beschreiben Benennen GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Auftrieb Absinken Vortrieb Rotation Auftrieb Absinken Vortrieb Rotation METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Erproben und Experimentieren: anhand eigener Erfahrungen Rückschlüsse auf die Besonderheiten der Bewegungssituation im Wasser ziehen LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Einhalten der vereinbarten Regeln Experimentierfreudigkeit und Kreativität punktuell: schriftliche Überprüfung der Baderegeln INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen ggf. 2. Unfall- und Verletzungsprophylaxe Seite 14 von 27

15 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Bewegen im Wasser - Schwimmen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen (1) 2. Methodenkompetenz - einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten (1) - Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden (2) 3. Urteilskompetenzen - Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen (1) Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 15 von 27

16 THEMA Hauptsache angstfrei! An unterschiedlichen Geräten sicher turnen und sachgerecht helfen und sichern 10 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte An verschiedenen Geräten sicher und verantwortungsbewusst turnen und anderen helfen/andere sichern Bewegungsbeschreibungen Fachbegriffe Bewegungsphasen Operatoren: Zusammenfassen Erklären GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Grundlegende Elemente an verschiedenen Turngeräten wie z.b. Boden oder Balken Sicherheit und Helfen Sachgerechter Auf- und Abbau der Geräte Helfergriffe METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Erlernen, Festigen und Anwenden von Grundtechniken an unterschiedlichen Turngeräten Hilfestellungen lernen und anwenden Fachbegriffe : Erproben Sichern/Helfen LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Übungsformen zu Grundtechniken Helfergriffe beschreiben und anwenden Beobachtungskriterien: Lernfortschritte bei turnerischen Elementen und Hilfestellungen Sicheres Auf- und Abbauen Beobachtungskriterien: Bewegungsqualität Qualität der Hilfestellung INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Emotionen (z.b. Freude, Frustration, Angst) - Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) ggf. 2. Unfall- und Verletzungsprophylaxe Wahrnehmung und Körpererfahrung Informationsaufnahme und -verarbeitung Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Seite 16 von 27

17 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Bewegen an Geräten - Turnen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - am Boden, Sprunggerät, Reck oder Barren, Bank oder Balken in der Grobform spielerisch oder leistungsbezogen rollen, stützen, balancieren, springen, hängen und schwingen sowie Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten oder Gerätekombinationen verbinden - in turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden 2. Methodenkompetenz - Turngeräte sicher auf- und abbauen sowie den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten - sich in turnerischen Lern- und Übungsprozessen auf fachsprachlich grundlegendem Niveau verständigen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 17 von 27

18 THEMA Tauchen Sich unter Wasser orientieren und sich sicher und effektiv in die Tiefe und Weite fortbewegen können 6 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte schwimmunterrichtsspezifischer Organisationsrahmen Bewältigung von Angstsituationen Druckausgleich Gefahren beim Tauchen Operatoren: Beurteilen GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Orientierung unter Wasser Streckentauchen Tieftauchen Druckausgleich Hyperventilation METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Strategien zur Steuerung von Emotionen Individualisierung des Unterrichts (eigene Grenzen ausloten) Erproben und Experimentieren (Schüler- /Lehrerinfo) LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Umsetzen von Bewegungsaufgaben Engagement und Motivation Beachten der Verhaltensregeln!!! Überwindung von Ängsten punktuell: Strecke Heraufholen von Gegenständen INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens ggf. 2. Spannung und Risiko Emotionen (z.b. Freude, Frustration, Angst) Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) Seite 18 von 27

19 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Bewegen im Wasser - Schwimmen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen - das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u. a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen 2. Methodenkompetenz - einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten - Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden 3. Urteilskompetenzen - Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 19 von 27

20 THEMA Los geht s Eine Brusttechnik in ihren Grundzügen inklusive Start und Wende beherrschen 18 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Brustschwimmtechnik mit Atmung, Start und Wende schwimmunterrichtsspezifischer Organisationsrahmen Operatoren: Skizzieren Analysieren GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Übungsformen zu o Armzug o Beinschlag o Kopplung o Atmung o Start o Wende Drehwende Gleichzugtechnik METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN von einfachen zu komplexen Übungen erlernen von Bewegungen unter Anleitung mit Fachbegriffe : Unterstützung von Auftriebshilfen, Bildreihen und deiktischen Verfahren Bildreihe LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Umsetzen von Bewegungsaufgaben Engagement und Motivation beim Erlernen einer Technik zeigen Beachten der Verhaltensregeln punktuell: Techniküberprüfung Kriterien: Rhythmus Koordination Dynamik Bewegungsfluss INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens ggf. 2. Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u.a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) Seite 20 von 27

21 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Bewegen im Wasser - Schwimmen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern 2. Methodenkompetenz - grundlegende Merkmale ausdauernden Schwimmens erläutern und sich auf eine zu erbringende leistungs- oder gesundheitsbezogene Ausdauerfähigkeit beim Schwimmen selbstständig vorbereiten - eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern 3. Urteilskompetenzen - die eigene Ausdauerleistungsfähigkeit beim Schwimmen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt) beurteilen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 21 von 27

22 THEMA Ringen und Raufen In Kleingruppen und mit dem Partner fair und regelgerecht kämpfen können 10 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte Regelentwicklung und -verein-barungen für faires und sicheres Kämpfen Kampfspiele mit dem Partner und in der Gruppe Kampfspiele in verschiedenen Ausgangspositionen Bedeutung von Regeln Faktoren für die Gegnerauswahl (Größe und Gewicht) Halte- und Falltechniken Operatoren: Erläutern Stellung nehmen aus der Sicht von GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Paarkampfspiele und Gruppenkämpfe Kämpfe gegeneinander Kämpfe um etwas Kämpfe auf Zeit Korrektes Fallen Verschiedene Ebenen (Stand, Hockstand, Liegestütz etc.) Fairer Wettkampf Mattenfläche METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN Zunächst Partner, dann Gruppenkämpfe Zielvorgaben in kleinen Kampfsituationen mit offenen Lösungswegen Kampfspiele und -turniere Schülerorientierte Technikvermittlung (Halten und Fallen) UG: Regelvereinbarungen Stopp-Regel Klammergriff Verletzungsgefahr LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Arbeiten mit dem Partner und in Kleingruppen punktuell: Kontrolle des regelgerechten Verhaltens Beobachtungskriterium: Demonstration in Kampfsituationen INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) - Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen - Organisation von Spiel und Sportgelegenheiten ggf. 2. Wahrnehmung und Körpererfahrung Seite 22 von 27

23 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - Normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner sowie Gegnerin oder Gegner einstellen. - Sich regelgerecht und fair in Kampfsituationen verhalten und grundlegende Regeln dafür erläutern. 2. Methodenkompetenz - Grundlegende Regeln, Strategien und Verfahren in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden. - Durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von Techniken zum Erfolg verhelfen. 3. Urteilskompetenzen - Einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten. Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 23 von 27

24 THEMA Ich halte durch! Ausdauernd in einer selbstgewählten Schwimmtechnik schwimmen können 8 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte schwimmunterrichtsspezifischer Organisationsrahmen Anpassung der Schwimmgeschwindigkeit an die individuelle Leistungsfähigkeit gesundheitsförderliche Aspekte der Sportart Schwimmen Operatoren: Auswerten GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: unterschiedliche Intensitäten unterschiedliche Umfänge (Zeit und Strecke) Staffeln METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN selbstständiges Üben und Trainieren Individualisierung des Unterrichts: Stecken eigener sinnvoller Ziele Dauermethode Intervallmethode Lerntagebuch LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Durchhaltevermögen Anstrengungsbereitschaft Beachten der Verhaltensregeln punktuell: 10-Minuten-Schwimmen Beobachtungskriterien: Gleichförmiges Tempo Strecke Individuelle Leistungssteigerung INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens - unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive ggf. 2. Wahrnehmung und Körpererfahrung Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u.a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) Methoden zur Leistungssteigerung (am Beispiel ausgewählter Bewegungsfelder und Sportbereiche) Seite 24 von 27

25 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Bewegen im Wasser - Schwimmen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen 2. Methodenkompetenz - grundlegende Merkmale ausdauernden Schwimmens erläutern und sich auf eine zu erbringende leistungs- oder gesundheitsbezogene Ausdauerfähigkeit beim Schwimmen selbstständig vorbereiten 3. Urteilskompetenzen - die eigene Ausdauerleistungsfähigkeit beim Schwimmen nach ausgewählten Kriterien (z. B. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt) beurteilen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 25 von 27

26 THEMA Auf die Blöcke, fertig, los Kreativ ins Wasser springen 4 ENTSCHEIDUNGEN ZUM LÄNGERFRISTIGEN LERNPROZESS DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN: Inhalte schwimmunterrichtsspezifischer Organisationsrahmen Sprungvarianten Sicherheitsaspekte beim Wasserspringen Ängste abbauen Operatoren: Beschreiben Problematisieren GEGENSTÄNDE/FACHBEGRIFFE: Fußsprünge Kopfsprünge Kunstsprünge Fußsprung Kopfsprung Auftrieb METHODISCHE ENTSCHEIDUNGEN vom Einfachen zum Komplexen Individualisierung des Unterrichts (eigene Grenzen ausloten) LEISTUNGSBEWERTUNG: unterrichtsbegleitend Umsetzen von Bewegungsaufgaben Engagement und Motivation Beachten der Verhaltensregeln Überwindung von Ängsten punktuell: Schwierigkeitsgrad Kreativität Vielfalt Ausführung INHALTSFELDER & INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. - Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen ggf. 2. Unfall- und Verletzungsprophylaxe Spannung und Risiko Emotionen (z.b. Freude, Frustration, Angst) Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) Seite 26 von 27

27 BEWEGUNGSFELDER & SPORTBEREICHE leitend: Bewegen im Wasser - Schwimmen ggf. ergänzend: KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Bewegungs- & Wahrnehmungskompetenz - das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u. a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen 2. Methodenkompetenz - einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten - Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z. B. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden 3. Urteilskompetenzen - Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen Siehe Leistungsbewertung KOMPETENZÜBERPRÜFUNG Aufgabentyp / Überprüfungsformen Seite 27 von 27

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