Ermittlung des Erhaltungsbedarfs
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- Meike Herta Kaufman
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1 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs (für die Straßeninfrastruktur) aufgabenorientierter und ganzheitlicher Ansatz Günther Maerschalk 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 1
2 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs (der Straßeninfrastruktur) - Gliederung Begriff aufgabenorientiert Begriff ganzheitlich Ganzheitliche Umsetzung der Aufgaben Mengengerüst Prognoseverfahren Anwendungsbeispiele Ausblick Verbesserungen des Prognoseinstrumentariums 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 2
3 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Begriff Aufgabenorientiert rechtliche Bestimmungen Straßen- und Wegegesetze Haushaltsgesetze, -ordnungen Ziele der Straßenerhaltung Verfügbarkeit (Gebrauchsfähigkeit) - Befahrbarkeit Vermeidung unangemessener physischer Beanspruchungen der Straßennutzer sowie der Fahrzeuge/Nutzlast - Verkehrssicherheit Vermeidung jeglicher vom Befestigungszustand ausgehender Unfallgefahr (auch für Fußgänger und Radfahrer) - Optimierung von Erhaltungsbaustellen Minimierung der Zeit-, Betriebs- und Unfallkosten für die Straßennutzer Umwelt/Dritte minimale Beeinträchtigungen für die Umwelt und betroffene Dritte (z. B. Lärm, CO 2 ) Substanzerhalt langfristig nachhaltige Verfügbarkeit und gesamtwirtschaftlich optimale Erhaltung des Anlagevermögens ( Life Cycle -Analyse) 26./27. Juni 214 TU Berlin KONTROLLE / FORSCHUNG (z.b. Zustandserfassung, Laboranalysen) BETRIEBLICHE UNTERHALTUNG (WARTUNG) (z.b. Bankettschneiden, Straßenreinigung, Winterdienst) E (örtlich-punktuelle oder kleinflächige Maßnahmen) R BAULICHE UNTERHALTUNG (INSTANDHALTUNG) H BAU - (z.b. Vergießen von Rissen, kleinflächige Flickarbeiten ) A LICHE I1 - auf der Deckschicht L INSTAND - (z.b. Oberflächenbehandlung, Dünnschichtbelag) T SETZUNG I2 - an der Deckschicht U ERHAL- (größerflächige (z.b. Hoch-/Tiefeinbau der Deckschicht) N TUNG Maßnahmen) E1 - an der Decke G (z.b. Hoch- oder Tiefeinbau der Decke) ERNEUERUNG E2 - an Tragschicht(en) / am Oberbau (z.b. Verstärkung, Tiefeinbau der Tragschicht) (über bauliche Erhaltung hinausgehende Veränderungen, keine Kapazitätserweiterung) UM - UND AUSBAU (z.b. Anbau -Standstreifen, Verbreiterung, Anpassung Lage-/Höhenplan, Umprofilierung) ERWEITERUNG (Erhöhung der Kapazität vorhandener Straßen, z.b. Anbau eines Fahrstreifens) NEUBAU (Erstmalige Herstellung einer Straße) Ziele der Bauwerkserhaltung Standsicherheit Niveau eines Bauwerks/einzelner Bauwerksteile für die schadlose Aufnahme der planmäßigen Beanspruchung Verkehrssicherheit Maß für die Bauwerksausbildung, welche die Anforderungen an Sicherheit und Ordnung hinsichtlich der gefahrlosen und bestimmungsgemäßen Nutzung des Bauwerks beinhaltet Dauerhaftigkeit Widerstandsfähigkeit eines Bauwerks/einzelner Bauteile, um eine möglichst lange Nutzungsdauer unter Aufrechterhaltung der Standsicherheit/Verkehrssicherheit zu erreichen Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 3
4 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Begriff Ganzheitlich STRASSENVERKEHRSANLAGEN Fahr - durchgehende Fahrstreifen Verkehrsflächen- bahnen Äste, Beschleunigungs-/Verflechtungsstreifen befestigung Neben - Radwege, Gehwege flächen Parkstreifen/-plätze/-buchten, Stand-/Trennstreifen, Entwässerungs- Abläufe, Tiefenentwässerung und Sickerstränge Sonstige einrichtungen Entwässerungsleitungen, Gerinne, Gräben, Mulden Anlagen- Erdkörper Dammschüttungen, Böschungen teile Unterbau Bankette von Bepflanzung Begrünung, Baumreihen, Baumgräben, Hecken Straßen Ausstattung Leit-/Schutzeinrichtungen, Verkehrsleitsysteme, Mar- Zubehör kierung, Beschilderung, Fernmeldeanlagen, u.ä. Ingenieurbauwerke NEBENANLAGEN Betriebsflächen von Nebenanlagen Durchlässe Brücken Verkehrszeichenbrücken rechtwinklig zwischen den Widerlagern oder Wandungen gemessene Öffnungen von weniger als 2 m lichter Weite rechtwinklig zwischen den Widerlagern oder Wandungen gemessene Öffnungen von mindestens 2 m lichter Weite Tragkonstruktionen zur Befestigung von Schildern bzw. Zeichengebern über dem Verkehrsraum Tunnel-/ Trogbauwerke Bauwerke in geschlossener Bauweise oder in offener Bauweise mit einer Länge von mehr als 8 m Stütz - Stützmauern, Stützwände (sichtbare Höhe 1,5 m) bauwerke Gebäude der Nebenbetriebe Hochbauten der Straßenverwaltung Hangverankerung u.ä. Lärmschutz- Lärmschutzwände, -wälle (sichtbare Höhe 2, m) bauwerke Einhausungen (sofern kein Tunnel) Flächen von Bauämtern und Straßenmeistereien, Rastanlagen, Tankanlagen, Parkanlagen, Motels/Hotels Rastanlagen, Tankanlagen, Motel-/Hotelanlagen Gebäude von Bauämtern und Meistereien Was haben wir? Wie ist der Zustand? Was ist das wert? Wo müssen wir was tun? Was müssen wir tun? Wann müssen wir das tun? Wieviel Geld brauchen wir? Wie können wir es bezahlen? Wie können wir es umsetzen? Bestandslokalisierung/ -erfassung Zustandserfassung/ -bewertung Bestimmung/Bewertung des Anlagevermögens Lokalisierung erforderlicher (Erhaltungs-) Maßnahmen Festlegung der Maßnahmearten Festlegung der Maßnahmezeitpunkte Ermittlung/Vorgabe des Erhaltungsbudgets Entwicklung von Finanzierungsmodellen Ausschreibung/Vergabe Ausführung 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 4
5 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Ganzheitliche Umsetzung der Aufgaben Betrachtung von Alternativen für die anstehenden Aufgaben in Straßennetzen über einen Prognosezeitraum (5 Jahre + 1 bzw. 15 Jahre Trendabschätzung) Wo müssen wir was tun? Lokalisierung von Erhaltungsabschnitten Wieviel Geld haben wir? Vorgabe des Erhaltungsbudgets Wann müssen wir das tun? Ermittlung der Maßnahmezeitpunkte Wo können wir was tun? Lokalisierung von Erhaltungsabschnitten Was müssen wir tun? Auswahl der Erhaltungsmaßnahmearten Wann können wir das tun? Ermittlung der Maßnahmezeitpunkte Wieviel Geld brauchen wir? Ermittlung des Erhaltungsbudgets Was können wir tun? Auswahl der möglichen Erhaltungsmaßnahmearten Qualitätsszenarien Ermittlung der minimal erforderlichen Finanzmittel zur Erfüllung definierter Zielvorgaben Finanzszenarien Ermittlung der optimalen Zielerfüllung bei vorgegebenen Finanzmitteln Hybridszenarien Finanzmittelvorgaben für einen begrenzten Zeitraum mit anschließenden Zielvorgaben zur Erfüllung der anstehenden Aufgaben und Berechnung der dafür erforderlichen Finanzmittel 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 5
6 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Mengengerüst Daten aus Straßen-/Bauwerksdatenbanken (TTSIB, NWSIB, SIB-Bauwerke) und externen Dateien Ordnungssystem Netzknoten-Stationierungs-System mit den Längen Leitdaten Straßenklasse, Baulast, administrative Angaben, (Teil-) Bauwerksnummer Straßenoberbau Brücken/restliche Ingenieurbauwerke Verkehrsdaten (DTV, DTV-SV ) Querschnittsdaten (Streifenarten, Breiten) Bauweisedaten (Art, Dicke, Einbaujahr vorhan- Baujahr, Baulasten, Überbau-Baustoff) dener Schichten, letzte Maßnahmeart/-jahr) Fläche, vorhandene Bauteilgruppen, Erhaltungsmaßnahmen) Zustandsdaten (gemäß ZEB, visuell) Bauwerksdaten (Verkehrsweg oben/unten, Stadium, Konstruktionsdaten (Bauwerksart, Länge, Breite, Zustandsdaten (Schadensbewertung aus Hauptprüfung/ einfacher Prüfung, Zustandsnoten/ Substanzkennzahlen der Bauteilgruppen, Tragfähigkeitsentwicklung) Sonstige Anlagenteile (Art, Anzahl, Länge, Fläche) Vollständigkeit, Aktualität, Präzision und Differenzierung der Datengrundlagen bestimmen die Prognoseverfahren und die Prognosequalität Erhaltungsmaßnahmen verändern den Zustand und ggf. den vorhandenen Bestand (Alter, Bauweise) Zustandsdaten sind bei der Ermittlung des Erhaltungsbedarfs die wichtigste Datengruppe 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 6
7 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Zustandserfassung Zustandserfassung/-bewertung Fahrbahnen (ZEB) im 4-Jahres-Turnus für Bundesfernstraßen Ingenieurbauwerke TP 1 TP 2 TP 3 TP 4 Teilprojekte (TP) Ebenheit Griffigkeit Substanz Bewertung 1a im Längsprofil 1b im Querprofil handnahe" Besichtigung aller Einzelteile eines Bauwerks nach DIN 176 (RI-EBW-PRÜF) Richtlinien zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen Hauptprüfungen (6 Jahre) einfache Prüfungen (3 Jahre) zusätzliche Untersuchungen rechnerische Prüfungen Zuordnung der Schäden zu den Zielkriterien mit Schadensbewertungskatalog und Beispielsammlungen 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 7
8 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Zustandsbewertung Fahrbahnen Zustandswerte (Noten von 1, bis 5,) Zustandswert Griffigkeit ZWGRI Gewichtung,5 Teilwerte (Noten von 1, bis 5,) Zustandswert Fiktive Wassertiefe ZWSPH Zustandswert Spurrinnentiefe ZWSPT Zustandswert Allgemeine Unebenheiten ZWAUN Zustandswert Risse ZWRISS Zustandswert Flickstellen ZWFLI Zustandswert Längs-/Querrisse ZWLQR Zustandswert Eckabbrüche ZWEAB Zustandswert Kantenschäden ZWKAS Ingenieurbauwerke Schadensbewertung (Schadenswerte, 1, 2, 3, 4),25 Max.,25,25,5,25,35,3,2,15 Gewichtung Gebrauchswert TWGEB Substanzwert-Oberfläche TWSUB Asphaltdecken Substanzwert-Oberfläche TWSUB Betondecken Zustandsbewertung (Noten 1, bis 4,) Standsicherheit S Verkehrssicherheit V Dauerhaftigkeit D 26./27. Juni 214 TU Berlin Bauteile Bauteilgruppen abhängig von Schadenswerten Zustandsnoten Substanzkennzahlen für Bauteile/Bauteilgruppen für Bauwerk insgesamt Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 8
9 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Substanzbewertung / Grenzwerte Fahrbahnen: umfassende Substanzbewertung mit Substanzwert-Oberfläche und Art, Dicke und Alter (Einbaujahr) der vorhandenen Befestigungsschichten Eingreifbereich zwischen Warn- und Schwellenwert Warnwert : Analyse der Ursachen für die Zustandsverschlechterung und Planung von geeigneten Maßnahmen Schwellenwert : Einleitung von Erhaltungsmaßnahmen oder (zeitweisen) Verkehrsbeschränkungen 26./27. Juni 214 TU Berlin Fahrbahnen Ingenieurbauwerke (Noten 1, bis 5,) (Noten 1, bis 4,) Warnwert : 3,5 2,5 Schwellenwert : 4,5 3,5 Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 9
10 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Prognoseverfahren Jahr Zustandsdaten und Differenzierte Bestandsdaten differenzierte Bestandsdaten (mit Altersstruktur) 1985 Bestandsbezogenes Strategiemodellverfahren (durchgehende Fahrbahnen, Äste, Brücken) Globale Bestandsdaten (Mengen von Bestandsgruppen) Abgangs-/Abschreibungsrechnung (restliche Ingenieurbauwerke, sonstige Anlagenteile, Hochbauten) Bestands-/zustandsbezogenes Strategiemodellverfahren mit visuell erfassten Zustandsdaten (durchgehende Fahrbahnen) Bestandsbezogenes Strategiemodellverfahren (Äste, Brücken, restliche Ingenieurbauwerke) 2 Verfahren mit Wirksamkeits-Kosten- Bewertung und netzweiter Optimierung von Erhaltungsmaßnahmearten Abgangs-/Abschreibungsrechnung (sonstige Anlagenteile, Hochbauten) (PMS mit ZEB-Daten für durchgehende Fahrbahnen) (BMS mit Zustandsnoten für Bauteile bzw. Bauteilgruppen der Ingenieurbauwerke) Szenarien möglich Bestandsbezogenes Strategiemodellverfahren (Äste, Durchlässe) 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 1
11 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Prognoseverfahren (Strategiemodell) 1 % der neu hergestellten/erneuerten Flächen (Investitionszeitreihe) PROGNOSEZEITRAUM z.b.: Landesstraße Aspahltbetondecke und bituminöse Tragschicht Schwerverkehrsbelastung gemäß Bauklasse III Unterbemessen Jahrgang 198 (als Beispiel) Breitenklasse 7-9 m Prozentuale Anteile der Erhaltungsfläche eines Jahrgangs (z.b. 198) für: Instandsetzung (I) der Deckschicht I -Maßnahmen erste zweite Erneuerung (E1) der Decke (Deck- und Binderschicht) Relative Bestandsfläche in % pro Jahr (für eine bestimmte Merkmalsgruppe des Anlagenbestands) Relative Erhaltungsfläche in % pro Jahr % - Instandsetzungsmaßnahmen (I) unterer Grenzwert oberer Grenzwert Mittelwert % - Deckenerneuerungen % - Tagschicht- (E1) erneuerungen (E2) Relative Erhaltungskosten (DM pro qm und Jahr) Max. aus Allg. Uneben- Zustandswert für Risse, Oberflächenschäden und Flickstellen heiten/spurrinnen (Schadenswert) (Gebrauchswert) < 1,5 > 1,5 bis < 3,5 > 3,5 bis 4,5 > 4,5 < 1,5 (Zielwert) Klasse S (sehr gut) Klasse Lo (gut, leichte Schäden-langfristig) Klasse Ko K l Erneuerung (E2) der Decke und der Tragschicht(en) > 1,5 (Zielwert) Klasse Lu Klasse M (schlecht wegen a bis (gut - leichte Uneben- (mittelmäßig - Oberflächenschäden - s < 3,5 (Warnwert) heiten - langfristig) mittelfristig) kurzfristig) > 3,5 (Warnwert) Klasse Ku Klasse V e bis (schlecht wegen Längs-/Querunebenheiten - (sehr schlecht - 4,5 (Schwellenwert) kurzfristig) vordringlich) U > 4,5 (Schwellenwert) Klasse U (sehr schlecht - überfällig) Mathematisch-statistische Verfahren ( Theorem von Bayes ; Markov-Ketten Übergangswahrscheinlichkeiten) 26./27. Juni 214 TU Berlin s Bezeichnung Strategiemodellverfahren Charakteristik Abbildung von Handlungsweisen der Erhaltungspraxis Merkmale für Einteilung des Straßen-/Brückenbestands in verhaltens- und erhaltungshomogene Gruppen Ausgangs- (Straßenklasse, Querschnitt, Bauweise, Verkehrsbelastung) informationen Altersstruktur der Bestandsgruppen und/oder baulicher Zustand aus Messung oder visueller Erfassung Modell- Erhaltungsstrategien als Verknüpfung von Erhaltungsparameter maßnahmearten, Maßnahmekosten (Einheitspreise) und empirisch ermittelten Nutzungszeitverteilungen Ergebnisse Erhaltungsflächen und Erhaltungskosten pro Jahr und pro Bestandsgruppe für vorgegebene Strategievarianten aufgegliedert nach Instandsetzung bzw. Erneuerung Erhaltungskosten pro Jahr für Brückenarten/-bauteile mittlere Erhaltungskosten für 5-Jahresintervalle %-Länge Substanzwert-Oberfläche ZEB 25/6 Substanzwert-Oberfl. ZEB 21/2 < 1,5 1,5 bis < 2,5 2,5 bis < 3,5 3,5 bis < 4,5 4,5 < 1,5 81,5 8,4 1,4 4,6 4,1 1, 1,5 bis < 2,5 44,8 9,8 3, 15,4 1, 2,5 bis < 3,5 27,5 42,4 3,1 1, 3,5 bis < 4,5 67,2 32,8 1, 4,5 1, 1, Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 11
12 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs objektbezogene Prognoseverfahren Pavement Management System (PMS) Erhaltungsabschnitte der Fahrbahnen (seit ca. 22) Bauwerks-Management-System (BMS) Teilbauwerke der Ingenieurbauwerke (derzeit Erstanwendung) Modul 1 Bildung von homogenen Abschnitten Ableitung von Informationen zu Maßnahmen und Wirkungen Modul 2 Modul 3 Prognose der Zustandsänderungen Auswahl der zur Erhaltung anstehenden Abschnitte SIB-BW Daten (Bauwerk, Schäden, Erhaltung Zustand) BMS-MV Modul 4 Modul 5 Mängelanalyse / Schadensursachen Bautechnisch mögliche Erhaltungsmaßnahmen Straßendatenbank (TT-SIB, NWSIB) Straßen/Verkehrsdaten Daten (maßnahmebezogen, Kosten, Wirkung, Parameter) prognostizierter Zustand berechnete Straßendaten Modul 6 Bewertung und Reihung der Maßnahmevarianten Zusätzliche Verkehrsdaten, Parameter Modul 7 Modul 8 Optimierung der Maßnahmevarianten für Finanzvorgaben oder Qualitätsziele Erhaltungsprogramm / Erhaltungsbedarf BMS-SB Strategiebewertung und Szenarienbildung BMS-EP Optimierte Erhaltungsplanung auf Netzebene 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 12
13 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Wertegerüst (für Prognoseverfahren) Modellparameter Regeln für Zustandsbewertung Regeln für Substanzbewertung Verhaltensfunktionen Erhaltungsmaßnahmen Maßnahmenbündelung Verkehrslenkung Maßnahmekosten Mängelklassen Maßnahmewirkungen Beschreibung der Parameter Funktionen zur Umwandlung von Zustandsgrößen in Zustandswerte und zur Verknüpfung zu Teilwerten Funktionen zur Ermittlung des Substanzwerts-Bestand gemäß FGSV- Arbeitspapier Nr. 9/S zur Erhaltungsplanung. Reihe S. Funktionstypen zur Beschreibung der zeitlichen Entwicklung der einzelnen Zustandsmerkmale und Standardfunktionen für verhaltenshomogene Gruppen Instandsetzungs- und Erneuerungsmaßnahmearten (mit deutlich unterschiedlichen Kosten und Wirkungen) Zusammenfassung von Maßnahmebereichen (z.b. bei Brücken) Verkehrsführungen (nach RSA) Einheitskosten der Maßnahmearten (z.b. Euro/qm) kategorisierte Schadensursachen aus Zustandskonstellationen Rücksetzbereiche der Zustandswerte und Zustandsverläufe nach Maßnahmen (in Abhängigkeit der Mängelklassen) Wirksamkeits-Kosten-Bewertung und netzweite Optimierung von Erhaltungsmaßnahmearten (Spezifische Adaptionen von PMS und BMS) 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 13
14 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Ergebnisbeispiele Gesamtwert Gesamtwert Gesamtwert Gesamtwert 1 9 % der Länge Finanzszenario 1 36 Mio. /Jahr 1 9 % der Länge Finanzszenario 2 24 Mio. /Jahr 1 9 % der Länge Finanzszenario 3 2 Mio. /Jahr 1 9 % der Länge Finanzszenario 5,1 Mio. /Jahr Mio. Euro Finanzbedarf für Qualitätsszenario QS1 < 1,5 1,5 - < 3,5 3,5 - < 4,5 4,5 Gebrauchswert TWGEB Substanzwert-Oberfläche TWSUB Instandsetzung/Erneuerung Bauliche Unterhaltung Sonstige Anlagenteile Verbereiterungen Knotenpunkte Radwege Sonstige Ingenieurbauwerke Brücken Finanzszenario 36,1 Mio. /Jahr Status-quo- 2 Qualitätsszenario 77,7 Mio. /Jahr 1 Z < 1,5 1,5 - < 2,5 2,5 - < 3,5 3,5 - < 4,5 4,5 Z Jahre 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 14
15 Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Ergebnisbeispiele Gebrauchswert - Finanzszenario FS1 Gebrauchswert - Finanzszenario FS2 Gebrauchswert-Qualitätsszenarien QS1/QS1A 1 2,4 1,9 1 2,4 1,9 1 2,4 1,9 1,6 8,9 8,2 16, 14, 13,9 12,2 8,8 7,1 9 16,8 16, 14, 13,9 7, , 14, 8,6 8 17,7 17,1 9,5 4,6 12,2 9,9 11,4 5, ,6 13,8 7 27,2 13,2 15,1 7 27,2 12,6 7 27,2 16,1 16,4 16, ,4 58,4 58,4 41,2 54, ,1 4 33,7 31,9 43,4 31,2 44,6 4 33,7 47,9 51,2 4 33, ,7 33,5 1 23,3 23,2 25,2 23,3 23,2 27,1 18,1 1 21,1 23,3 23,2 26,4 14,4 16, < 1,5 1,5 - < 2,5 2,5 - < 3,5 3,5 - < 4,5 4,5 Suibstanzwert - Finanzszenario FS1 Substanzwert - Finanzszenario FS2 Substanzwert - Qualitätsszenarien QS1/QS1A 1 1 6,1 6,1 9 19, 9 19, 21,8 29,1 26,1 34,2 33,6 31,3 28, ,1 7,5 7 25,9 7,8 7 25,9 7,9 6 9,2 16,5 6 17,4 18,3 15, 12,1 5 38,4 11,4 5 38,4 4 23,1 12,4 23,1 13, 4 17,5 2,9 18,4 23,6 9,7 3 9, ,8 2 19,8 29,4 25,4 28,3 27,2 29,4 33,3 28, ,6 12,2 12, Gesamtzustand Brücken - FS1 Gesamtzustand Brücken - FS ,6 14,3 18, ,9 33,5 55,4 64,7 6 48, ,7 36,5 17, ,7 29,5 24, 18,9 15,7 13,5 2,7 4,8 1, ,6 14,3 17,2 8 34, 35,5 7 34,9 33,5 39,2 6 16,6 5 41,5 4 33,7 36,5 18,5 31, ,8 1 18,9 15,7 25,1 17,8 12, ,5-1,9 2, - 2,4 2,5-2,9 3, - 4, 1 6,1 2,3 6,6 9 19, 16,9 28,6 13,7 8 26,1 6,9 7, 7 25,9 18,1 27,3 6 15,9 5 38,4 1,2 23,1 4 1, 3 53,3 5,1 2 19,8 29,4 33, 1 12, Gesamtzustand Brücken - QS1/QS1A 1 12,6 14,3 11,2 7,9 9 13, ,9 33,5 43,1 6 53, 62, ,7 36,5 3 21,8 42,2 2 14,3 1 18,9 15,7 14, 6,7 9, Alle Szenarien Summe 21 bis 224 Mittlerwerte Mio. Euro/Jahr Kostenstand Mio. Euro bis 224 inklusive 19 % MWSt. FS1 FS2 QS1 Alle FS1 FS2 QS1 Bauliche Unterhaltung Fahrbahnen 28,5 28,5 74,4 2,1 1,9 1,9 5,2 Instandsetz./Erneuer. Fahrbahnen 541,4 63, 1.165,7 4,9 35,8 4,1 8,3 Bauliche Erhaltung Fahrbahnen 569,9 631,5 1.24,1 43, 37,7 42,1 85,5 Erhaltung Ingenieurbauwerke 233,7 232,5 325,3 17,6 15,4 15,4 22, Brückenertüchtigung (bis 235), 358,8 357,4,, 25,6 25,6 Erhaltung/Ertüchtigung Ing.-Bauw. 233,7 591,3 682,7 17,6 15,4 41, 47,6 Fahrbahnen + Ingenieurbauwerke 83, , ,8 6,6 53,1 83,1 133,1 Erhaltung Sonst. Anlagenteile (SAT) 215,1 215,1 32,7 16,6 14,1 14,1 2,4 Fahrbahnen+Ing.-Bauwerke+SAT 1.18, , ,5 77,2 67,2 97,2 153,5 Radwege 41,4 41,4 41,4 2,8 2,8 2,8 2,8 Gesamt (mit Radwegen) 1.6, , ,9 8, 7, 1, 156, Mio. Euro Zusatzbedarf Fahrbahnverbreiterung (U/A) Bauliche Erhaltung Fahrbahnen (U/I + I/E) Ertüchtigung Brücken bis 225 Bauliche Erhaltung Ingenieurbauwerke (I/E) Erhaltung sonstige Anlagenteile (I/E) Radwege (I/E) Finanzlinie für Qualitätsszenario QS1A /27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 15
16 Aufgabenorientierte und ganzheitliche Ermittlung des Erhaltungsbedarfs Ausblick Verbesserung des Prognoseinstrumentariums Straßenoberbau FE 9.139/25/MRB: Auswertung von Forschungsarbeiten zur Verbesserung eines Informationssystems für das Management der Straßenerhaltung, SEP 28 Aktualisierungen Ersatz fehlender Daten (FE 4.212/27/MRB, Oertelt, Heller Ing.-Ges., SEP 29) Anpassung der Maßnahmekosten (FE /28, Uni Siegen 211) Erweiterung des Katalogs der Erhaltungsmaßnahmearten Zustandsprognose für Zustandsgrößen (FE 9.125/21/MGB, SEP 24; FE 9.128/22/MGB, Oertelt 26) Homogene Abschnitte und maßgebliche Zustandsgrößen Neukonzeption für den Substanzwert-Bestand (FE 4.228/29/MRB, SEP, in Bearbeitung) Bessere Einbeziehung der Nutzerkosten bzw. der Verfügbarkeit in die Bewertung/Optimierung Erstellung neuer Fachkomponenten Berücksichtigung neuer Zustandsgrößen (FE 29.22/28/BASt, SEP, RWTH Aachen, Heller Ing.-Ges. 211) Anpassung der Zustandsbewertung (FE 4.212/27/MRB, Oertelt, Heller Ing.-Ges., SEP 29) Bessere Berücksichtigung von Um- und Ausbaumaßnahmen Brücken /Ingenieurbauwerke: Erstanwendung des Bauwerks Management Systems (BMS) läuft derzeit Sonstige Anlagenteile: FE 4.214/28/MGB: Grundlagen für die Einbeziehung der sonstigen Anlagenteile einer Straße in die systematische Straßenerhaltung.. Uni Siegen, Schlussberichtsentwurf liegt vor. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26./27. Juni 214 TU Berlin Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München 16
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