Einführung eines Asset-Management-Systems

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1 Einführung eines Asset-Management-Systems Günther Maerschalk 12./13. Februar 2009 Bamberg

2 Einführung eines Asset-Management-Systems - Gliederung Begriff Asset Begriff Management Erhaltungsmanagement Pavement Management System (PMS) Bauwerks Management System (BMS) Sonstige Anlagenteile von Straßen Derzeitige Ansätze/Verfahrensweisen eines Asset Managements Internationale Ansätze Ausblick 2

3 Einführung eines Asset-Management-Systems Begriff Asset Asset: Gut, Vorteil, Plus Asset (kommerziell): Vermögenswert, Aktivposten, Aktivvermögen (Capital) Assets: Anlagevermögen, unbewegliches Vermögen STRASSENVERKEHRSANLAGEN Fahr - durchgehende Fahrstreifen Verkehrsflächen- bahnen Äste, Beschleunigungs-/Verflechtungsstreifen befestigung Neben - Radwege, Gehwege flächen Parkstreifen/-plätze/-buchten, Stand-/Trennstreifen, Entwässerungs- Abläufe, Tiefenentwässerung und Sickerstränge Sonstige einrichtungen Entwässerungsleitungen, Gerinne, Gräben, Mulden Anlagen- Erdkörper Dammschüttungen, Böschungen teile Unterbau Bankette von Bepflanzung Begrünung, Baumreihen, Baumgräben, Hecken Straßen Ausstattung Leit-/Schutzeinrichtungen, Verkehrsleitsysteme, Mar- Zubehör kierung, Beschilderung, Fernmeldeanlagen, u.ä. Ingenieurbauwerke NEBENANLAGEN Betriebsflächen von Nebenanlagen Durchlässe Brücken Verkehrszeichenbrücken Tunnel-/ Trogbauwerke rechtwinklig zwischen den Widerlagern oder Wandungen gemessene Öffnungen von weniger als 2 m lichter Weite rechtwinklig zwischen den Widerlagern oder Wandungen gemessene Öffnungen von mindestens 2 m lichter Weite Tragkonstruktionen zur Befestigung von Schildern bzw. Zeichengebern über dem Verkehrsraum Bauwerke in geschlossener Bauweise oder in offener Bauweise mit einer Länge von mehr als 80 m Stütz - Stützmauern, Stützwände (sichtbare Höhe 1,50 m) bauwerke Gebäude der Nebenbetriebe Hochbauten der Straßenverwaltung Hangverankerung u.ä. Lärmschutz- Lärmschutzwände, -wälle (sichtbare Höhe 2,00 m) bauwerke Einhausungen (sofern kein Tunnel) Flächen von Bauämtern und Straßenmeistereien, Rastanlagen, Tankanlagen, Parkanlagen, Motels/Hotels Rastanlagen, Tankanlagen, Motel-/Hotelanlagen Gebäude von Bauämtern und Meistereien 3

4 Einführung eines Asset-Management-Systems Begriff Management (-System) Management: Gestaltung und Steuerung zweckorientierter sozialer Systeme Managementsysteme sollen Aufgaben umfassend beschreiben und verknüpfte Methoden zur erfolgreichen Bewältigung beinhalten Was haben wir? Wie ist der Zustand? Was ist das wert? Bestandslokalisierung/ -erfassung Zustandserfassung/ -bewertung Bestimmung/Bewertung des Anlagevermögens Wo müssen wir was tun? Lokalisierung erforderlicher (Erhaltungs-) Maßnahmen Kontrolle Was müssen wir tun? Festlegung der Maßnahmearten Realisierung Information Kommunikation Koordination Planung Wann müssen wir das tun? Wieviel Geld brauchen wir? Festlegung der Maßnahmezeitpunkte Ermittlung/Vorgabe des Erhaltungsbudgets Entscheidungsfindung Wie können wir es bezahlen? Wie können wir es umsetzen? Entwicklung von Finanzierungsmodellen Ausschreibung/Vergabe Ausführung 4

5 Einführung eines Asset-Management-Systems Management der Straßenerhaltung KONTROLLE / FORSCHUNG (z.b. Zustandserfassung, Laboranalysen) BETRIEBLICHE UNTERHALTUNG (WARTUNG) (z.b. Bankettschneiden, Straßenreinigung, Winterdienst) E (örtlich-punktuelle oder kleinflächige Maßnahmen) R BAULICHE UNTERHALTUNG (INSTANDHALTUNG) H BAU - (z.b. Vergießen von Rissen, kleinflächige Flickarbeiten ) A LICHE I1 - auf der Deckschicht L INSTAND - (z.b. Oberflächenbehandlung, Dünnschichtbelag) T SETZUNG I2 - an der Deckschicht U ERHAL- (größerflächige (z.b. Hoch-/Tiefeinbau der Deckschicht) N TUNG Maßnahmen) E1 - an der Decke G (z.b. Hoch- oder Tiefeinbau der Decke) ERNEUERUNG E2 - an Tragschicht(en) / am Oberbau (z.b. Verstärkung, Tiefeinbau der Tragschicht) (über bauliche Erhaltung hinausgehende Veränderungen, keine Kapazitätserweiterung) UM - UND AUSBAU (z.b. Anbau -Standstreifen, Verbreiterung, Anpassung Lage-/Höhenplan, Umprofilierung) Managementsystem der Straßenerhaltung soll TRANZPARENZ schaffen und damit EFFIZIENZ und INNOVATION unter Einhaltung höchster QUALITÄTSSTANDARDS ermöglichen ERWEITERUNG (Erhöhung der Kapazität vorhandener Straßen, z.b. Anbau eines Fahrstreifens) NEUBAU (Erstmalige Herstellung einer Straße) Managementsystem der Straßenerhaltung dient der Erreichung eines gewünschten Ertrags mit möglichst geringem Aufwand ( Minimumprinzip ) möglichst hohen Ertrags bei vorgegebenem Aufwand ( Maximumprinzip ) Ertrag = Nutzen bzw. Effekte (monetär oder qualitativ, unterschiedlich für Anlagenaggregate) 5

6 Einführung eines Asset-Management-Systems Pavement Management System (PMS) Zustand Z Zeit t Mio. DM pro Jahr erforderlich verfügbar Netzund Leitdaten Nutzungszeiten Verhaltenskurven Zustandsentwicklung Erhaltungsmittel Erhaltungsmaßnahmearten Maßnahmewirkungen ergänzende Maßnahmen PAVEMENT- MANAGEMENT Querschnittsund Bestandsdaten Zustand Z Zeit t Verkehrsdaten Maßnahmeart I 1 I 2 E 1 E 2 DATENBASIS Maßnahmekosten Bauloslänge DM pro km DM pro qm Zustandsdaten Fahrbahnbefestigungen (Straßenoberbau) von Außerortsstraßen (mit Ortsdurchfahrten) ab 1989: Regionale Aktivitäten (Hessen) : PMS-Entwicklung für Bundesfernstraßen : Erstanwendung (alle Flächenländer, Stadtstaaten beobachtend) seit 2003: Anwendung (objektbezogen) für Erhaltungsprogramme von Bundesfernstraßen (11 Flächenländer + Berlin, ZEB Turnus, teilweise jährliche Routineanwendung, teils Eigenbetrieb, teils Dienstleistung) seit 2000: Anwendung (netzbezogen) für Erhaltungsbedarfsermittlungen von Bundesfernstraßen und Landesstraßen seit 2005: Weiterentwicklung - PMS-D FE /2005/MRB: Auswertung von Forschungsarbeiten zur Verbesserung eines Informationssystems für das Management der Straßenerhaltung = Basis für Pflichtenheft IT-Vergabe durch PG PMS im Jahr 2009 FE /2006 (in Bearbeitung, Abschluss 05/2010): Daten und Methoden für ein systematisches Erhaltungsmanagement innerörtlicher Straßen 6

7 Einführung eines Asset-Management-Systems Richtlinien / Empfehlungen Eingeführt mit ARS 31/2001 Anwendung gemeinsam mit ARS 26/2001 Koordinierte Erhaltungsplanung 7

8 Einführung eines Asset-Management-Systems ZEB Radwege (Nebenflächen) Projektbeschreibung: Definition von Anforderungen an Radverkehrsanlagen und Erarbeitung von Grundlagen für die Zustandserfassung und -bewertung von Radverkehrsanlagen 8

9 Einführung eines Asset-Management-Systems Bauwerks-Management-System (BMS) Ableitung von Informationen zu Maßnahmen und Wirkungen SIB-BW Daten (Bauwerk, Schäden, Erhaltung Zustand) BMS-MV Straßendatenbank (TT-SIB, NWSIB) Straßen/Verkehrsdaten Daten (maßnahmebezogen, Kosten, Wirkung, Parameter) prognostizierter Zustand berechnete Straßendaten BMS-MB Bewertung von Maßnahmen auf Objektebene Zusätzliche Verkehrsdaten, Parameter BMS-SB Strategiebewertung und Szenarienbildung BMS-EP Optimierte Erhaltungsplanung auf Netzebene Darstellung der Erhaltungsplanung, 4 Sofortmaßnahmen Maßnahmeempfehlung 3,4 Entwurf 2005 Bauwerksunterhaltung 1,8 Einführung mit Fertigstellung des BMS (2009) 1 9

10 Einführung eines Asset-Management-Systems Sonstige Anlagenteile Anlagenaggregate Anlagenteile Einheit Menge (Landesstraßennetz ca km) Hochborde m Rinnen km Randeinfassungen Entwässerungseinrichtungen Bepflanzung Leit- und Schutzeinrichtungen Sonstiges Rad-/Gehwege und Nebenflächen (NFL) Mulden befestigt km Mulden unbefestigt km Rohrleitungen km Schächte/Abläufe Stk Rückhaltebecken Stk. 275 Sonstige Anlagen Stk Grasflächen m² Gehölzflächen m² Bäume Stk Sonst. Bepflanzung m² Verkehrszeichen > 1 m² Stk Verkehrszeichen < 1 m² Stk Passive Schutzeinrichtungen km Leitpfosten Stk Stationszeichen Stk Zäune/Einfriedungen. m Durchlässe Stk Abfalleimer/Bänke usw. Stk Beleuchtung Stk. 28 Lichtsignalanlagen Stk Markierungen km Radwege km Gehwege km NFL - Verkehrsflächen m² (Zeitraum ) Fahrbahnbefestigungen Ingenieurbauwerke Sonstige Anlagenteile Anteil an den jährlichen Erhaltungsaufwendungen in % Bundesautobahnen Bundesstraßen Landesstraßen Kommunale Straßen Projektbeschreibung: Grundlagen für die Einbeziehung der sonstigen Anlagenteile von Straßen in die systematische Straßenerhaltung als Voraussetzung eines umfassenden Asset Managements Für die Erhaltung relevante sonstige Anlagenteile von Straßen Abgrenzung von betrieblichen Maßnahmen und Erhaltungsmaßnahmen Ermittlung der Kosten für die Erhaltung/den Ersatz der sonstigen Anlagenteile Ermittlung von Nutzungszeiten und Ausfallverteilungen der sonstigen Anlagenteile 10

11 Einführung eines Asset-Management-Systems Alle Anlagenaggregate (objektbezogen) Asset-Management-System: Verknüpfung zu einem umfassenden System, das alle Aspekte und Aufgaben des Erhaltungsmanagements ganzheitlich umfasst (Manuelle) Anwendung im Streckenband nach RPE-Stra 01 (bisher nur für BAB) 11

12 Einführung eines Asset-Management-Systems Finanzbedarfsermittlungen (netzbezogen) Finanzbedarfsprognosen für Bundesfernstraßen und Landesstraßen (seit 1985): Umfassende Betrachtung aller Anlagenaggregate teilweise unter Einbeziehung von Um-/Ausbau 100 Mio. Euro Finanzbedarf für Qualitätsszenario QS Instandsetzung/Erneuerung Bauliche Unterhaltung Sonstige Anlagenteile Verbereiterungen Knotenpunkte Radwege Sonstige Ingenieurbauwerke Brücken Jahre 12

13 Einführung eines Asset-Management-Systems Ausschreibung/Betreiben von A-Modellen Streckenlängen ca km (keine Gesamtnetze) Leistungsbereich 1 Oberbau Leistungsbereich 2 Ingenieurbauwerke Leistungsbereich 3 Erdbau Leistungsbereich 4 Entwässerung Leistungsbereich 5 Straßenausstattung Leistungsbereich 6 Andere Bauwerke Erdbauwerk Schadensmerkmale Entwässerungseinrichtung Schadensmerkmale Bankette (1) Sackungen/Fahrspuren im Bankett Straßenrinnen, befestigte Schäden in der Befestigung (2) Bankett ausgespült Straßengräben/ mulden (3) Bankett hochgewachsen unbefestigte Straßengräben/ Entwässerungshindernisse Böschungen (1) Oberbodenfehlstellen auf der Böschung -mulden (2) Erosionsrinnen in der Böschung Rohrleitungen und Durchlässe (1) Undichtigkeiten (3) Verformungen im Böschungsbereich (2) Abflusshindernisse Dammkörper (1) Setzungen des Dammuntergrundes Straßenabläufe und Schächte (1) Undichtigkeiten bzw. Dammkörpers (2) Lageversatz von Bauteilen Rückhalteanlagen (1) Undichtigkeiten (2) Auskolkungen, Erosionen, Ausspülungen Versickerungsanlagen (1) Verschlammung und Selbstdichtung (2) Auskolkungen, Erosionen, (0) Ohne Visuelle Erfassung ohne erkennbaren Schaden Schaden (1) Leichter Keine Auswirkungen auf die Gebrauchsfähigkeit Schaden (2) Mittlerer Warnwert Schaden (3) schwerer Schwellenwert Schaden 13

14 Einführung eines Asset-Management-Systems Vereinheitlichung/Zusammenführung Teilsysteme Internationale Ansätze: 7 th International Conference on Managing Pavement Assets (ICMPA, June 24 28, 2008 Calgary, Canada) 3 rd European Pavement and Asset Management Conference (EPAM3, July 7 9, 2008, Coimbra, Portugal) Ca. 25 % der Beiträge zum Thema Asset-Management Allgemeine Begründungen der Notwendigkeit von Asset-Magagement Vielfach Beschreibungen von Teilsystemen (PMS, BMS) unter der Überschrift Asset Keine konkreten Ausführungen zur Vereinheitlichung/Zusammenführung der Teilsysteme Abgleich von Managementsystemen: FE /2005/HRB Untersuchung der Unterschiede bei der Zustandsbewertung für Fahrbahnen und Ingenieurbauwerke Analyse der Verfahren für die Zustanderfassung und -bewertung bei den Fahrbahnen und den Ingenieurbauwerken Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verfahren Eignung der Verfahren für Zustandsprognosen im Zuge der Erhaltungsplanung Erarbeitung von Vorschlägen möglicher Anpassungen der Bewertungsverfahren Erläuterung und Diskussion der Ergebnisse in den zuständigen Gremien 14

15 Einführung eines Asset-Management-Systems Ausblick Asset-Management-System: Gesamtsystem Fahrbahnen + Ingenieurbauwerke + sonstige Anlagenteile??? Asset-Management-Prozess: Prozessorientiertes Vorgehen mit eigenständigen Teilsystemen! Einbindung von Kontrollsystemen (ZEB, Bauwerksprüfung), Bewertung des Anlagevermögens, Systeme für Planung/Entscheidungsfindung (PMS, BMS) Erhaltung mit Schnittstellen zu Betrieb + Aus-/Umbau + Kapazitätserweiterung Erforderlich: Formalisierung mit (interaktiver) IT-Unterstützung Zur Umsetzung und Implementierung eines Asset-Management- Prozess sind u.a. folgende Faktoren erfolgskritisch: Implementierung eines Arbeitsablaufes zum Prozessmanagement (wer macht wann was?) Festlegung von Verantwortlichkeiten Erzeugung eines Prozessbewusstseins Information und Schulung aller beteiligten Mitarbeiter A fool with a tool is still a fool. 15

16 Einführung eines Asset- Management-Systems Günther Maerschalk Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 12./13. Februar 2009 Bamberg

17 12./13. Februar 2009, Bamberg

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