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1 Seite 1 Genereller Managementansatz Eine der grossen Herausforderungen der Nachhaltigkeit weltweit als auch für die Schweiz besteht darin, die Mobilitätsbedürfnisse der Gesellschaft effizient und umweltfreundlich abzudecken. Als Unternehmen des öffentlichen Verkehrs trägt die BLS direkt zu einer nachhaltigen Entwicklung bei: Mit ihren Angeboten bietet sie vielen Menschen täglich pünktliche, bezahlbare, sichere und umweltfreundliche Mobilitätsdienstleistungen. In ihrer Unternehmensstrategie setzt sich die BLS das Ziel, ein nachhaltig gesundes Unternehmen zu sein, das auf einer gesicherten finanziellen Basis steht und ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Unter unternehmerischer Nachhaltigkeit versteht die BLS, dass sie Verantwortung übernimmt für die heutigen und zukünftigen Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Aktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft. Dies tut sie durch ein ökonomisch, ökologisch und sozial sorgfältig abgewogenes Verhalten, das (1) geltendes Recht und Normen einhält, (2) in der gesamten Organisation verankert ist und (3) den Anforderungen der Stakeholder gerecht wird. Chancen und Risiken für die nachhaltige Entwicklung der BLS werden im Rahmen eines integrierten Ansatzes im Führungssystem des Unternehmens berücksichtigt. Das Nachhaltigkeitsmanagement der BLS gewährleistet somit eine verantwortungsvolle Balance zwischen Nutzwirkung und Schadwirkung aller unternehmerischer Aktivitäten über den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen. Wesentliche Aspekte und Berichtsgrenzen (G ) Um ihr Nachhaltigkeitsverständnis umzusetzen, hat die BLS unter Einbindung diverser Stakeholder die wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekte ermittelt und priorisiert und anschliessend in Leitsätzen formuliert (siehe Abbildung unten). Diese Leitsätze bilden das Dach für die Verankerung des Nachhaltigkeitsverständnisses in der BLS-Unternehmenskultur sowie in den verschiedenen Strategien des Unternehmens und seiner Geschäftsfelder. Umgesetzt werden die Leitsätze durch konkrete Massnahmen und Projekte sowohl innerhalb einzelner Geschäftsfelder als auch unternehmensübergreifend. Die Leitsätze des Nachhaltigkeitsmanagements gelten für die BLS. Soweit als möglich und notwendig verpflichtet die BLS auch Lieferanten und Dienstleistungserbringer, die Leitsätze bei der Leistungserstellung zu berücksichtigen. Die BLS publiziert im Jahr erstmals einen. Im Index werden alle Aspekte und Indikatoren behandelt, die auf Konzernebene als wesentlich eingestuft werden. Gewisse dieser Aspekte und Indikatoren befinden sich noch im Aufbau und sind entsprechend gekennzeichnet. Ziel ist, den des Berichtsjahres 2016 mit den derzeit in Entwicklung stehenden Themen zu erweitern. Nachhaltigkeitsleitsätze der BLS Wir kommunizieren transparent und gehen regelmässig in einen offenen Dialog mit unseren Stakeholdern. Wir haben eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden und sichern somit den langfristigen Unternehmenserfolg. Wir werden von unseren Mitarbeitenden und dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Wir gehen verantwortungsvoll mit den natürlichen Ressourcen um und verringern negative Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft. Wir halten unser hohes Sicherheitsniveau und arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung. Wir pflegen aktiv unsere Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern und bauen verantwortungsvolle Lieferketten auf.

2 Seite 2 Einbindung von Stakeholdern (G ) Als abgeltungsberechtigtes Mobilitätsunternehmen ist die BLS stark in die Gesellschaft eingebettet und will über gesetzliche Anforderungen hinaus eine engagierte und verantwortungsvolle Position im Markt einnehmen. Hierfür orientiert sich das Nachhaltigkeitsmanagement der BLS an den Erwartungen und Anforderungen ihrer Stakeholder (siehe Abbildung unten). Daher ist es für die BLS entscheidend, die Standpunkte ihrer Stakeholder zu kennen und diese bei ihren unternehmerischen Entscheiden in geeigneter Form zu berücksichtigen. Der Bund als einer der wichtigsten Stakeholder für die BLS bringt seine Anforderungen und Erwartungen in der Strategie «Nachhaltige Entwicklung » zum Ausdruck. Diese Strategie bildet keine rechtliche Grundlage, jedoch einen wichtigen Orientierungsrahmen: Die BLS prüft die darin genannten Handlungsfelder für eine schweizweite nachhaltige Entwicklung auf die Relevanz für das Unternehmen. Mit allen anderen unten abgebildeten Stakeholdern steht die BLS in vielfältigem Dialog. Die Mitarbeitenden werden regelmässig durch Umfragen einbezogen. Ihre Kunden bindet die BLS auf verschiedenen Ebenen ein: Zum Beispiel wurden die Fahrgäste eingeladen, während einer Zugfahrt mögliche Sitze für die neu zu beschaffenden Züge zu testen, oder eine neue App zu prüfen, die den Kunden den Verkauf von Billetten vereinfacht. Ein institutionalisierter Austausch in der Branche sowie mit den Behörden findet zum Beispiel am Energieeffizienzforum des Verbands öffentlicher Verkehr statt, das ursprünglich von BLS und SBB ins Leben gerufen worden ist. Kontakt für Fragen BLS AG Nicole Schnittfeld Leiterin Nachhaltigkeitsund Sicherheitsmanagement Genfergasse 11, 3001 Bern nicole.schnittfeld@bls.ch Wettbewerber Arbeitnehmer Potentielle Aktive Pensionierte Besteller (Geldgeber) Kantone Bund Kunden Firmenkunden Privatkunden Behörden und Regierungen Gemeinden und Anwohner Minderheitsbeteiligte NGOs Gewerkschaften Verbände etc. Lieferanten und Dienstleister

3 Seite 3 Allgemeine Standardangaben Strategie und Analyse G4-1 Vorwort des Präsidenten/Strategie S. 2 4 G4-2 Nachhaltigkeitsrisiken, Chancen und Auswirkungen S.1 Organisationsprofil G4-3 Name der Organisation S. U2 (Portrait) G4-4 Wichtigste Marken, Produkte, Dienstleistungen S. U2 (Portrait) G4-5 Hauptsitz der Organisation BLS AG, Genfergasse 11, 3001 Bern G4-6 Anzahl Länder, in denen die Organisation operiert G4-7 Eigentumsverhältnisse und Rechtsform S. 36 G4-8 Märkte S. U2 (Portrait) G4-9 Grösse der Organisation S. U3 U4 (Kennzahlen) G4-10 Zusammenstetzung Belegschaft S. U3 (Kennzahlen) G4-11 Kollektivvereinbarungen Knapp 90% aller Arbeitsverträge der BLS beruhen auf einem Gesamtarbeitsvertrag. G4-12 Beschreibung der Lieferkette Die BLS unterliegt dem öffentlichen Beschaffungswesen. Sie verfolgt die entsprechenden Vergabeverfahren und verpflichtet sich zu Grundsätzen wie der Gleichbehandlung in- und ausländischer Anbieter und der Einhaltung geltender Arbeitsbedingungen und Arbeitsschutzbestimmungen. Gemäss ihren Nachhaltigkeitsleitsätzen pflegt die BLS aktiv die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Lieferanten und Dienstleistern und baut verantwortungsvolle Lieferketten auf. Damit verbunden sind die Ziele, strategische Lieferanten und Dienstleister systematisch nach ökologischen und sozialen Kriterien zu bewerten, Anforderungen zur Nachhaltigkeit immer in die Ausschreibungskriterien aufzunhemen und auf Basis eines «Code of Conducts» zusammenzuarbeiten. Die Lieferanten werden anhand eines Lieferanten-Managementsystems periodisch bewertet und es werden Lieferanten-Audits durchgeführt. Ausgerichtet auf den Beschaffungsmarkt hat die BLS rund 120 Warengruppen definiert gegliedert in fünf Hauptbereiche, die ihr breites Tätigkeitsfeld wiederspiegeln: A10: Anlagen und Bauten (Bautätigkeiten, Stellwerke, Fahrbahneinrichtungen und Immobilien) B10: Fahrzeuge (Schienenfahrzeuge, Fahrzeuge, Instandhaltung) C10: Informations- und Kommunikationssysteme (Hard- und Software, Dienstleistungen) D10: Dienstleistungen (Beratungsmandate, Temporärdienstleistungen, Marketing, Transporte) E10: Betriebsmittel (Schmierfett, Berufskleider, usw.) Die Risiken sind je nach Warengruppe unterschiedlich und hängen stark vom Beschaffungsmarkt ab. Unter Berücksichtigung der internen Stakeholder (u. a. der Fachstelle Nachhaltigkeit) und der externen Einflüsse werden Strategien, Ziele und Massnahmen für die einzelnen Warengruppen abgeleitet und vom Management freigegeben.

4 Seite 4 G4-13 Wichtige Änderungen bzgl. Lieferkette Im Berichtszeitraum sind keine wesentlichen Änderungen zu verzeichnen. G4-14 Berücksichtigung Vorsorgeprinzip S.1 Das Risikomanagement der BLS schafft die Struktur und Voraussetzung, die das bewusste Eingehen oder Eingrenzen von Risiken aufgrund einer umfassenden Kenntnis dieser Risiken und ihrer Zusammenhänge erlaubt. G4-15 Vereinbarungen und Initiativen Die BLS ist in zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Vereinbarungen und Initativen vertreten, wie z. B. der «Declaration on Sustainable Mobility & Transport» des Internationalen Eisenbahnverbands UIC, der Sicherheitscharta der SUVA oder der Klimaplattform der Wirtschaft der Stadt Bern. G4-16 Mitgliedschaften in Verbänden und Organisationen Verband öffentlicher Verkehr (VöV) Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr (Litra) Gemeinschaften der europäischen Bahnen (CER) Internationaler Eisenbahnverband (UIC) Identifizierte materielle Aspekte und Berichtsgrenzen G4-17 Konsolidierungskreis S.1 G4-18 Bestimmung Wesentlichkeit S.1 G4-19 Liste wesentlicher Aspekte S.1 G4-20 Wesentliche Aspekte innerhalb der Organisation G4-21 Wesentliche Aspekte ausserhalb der Organisation S.1 S.1 G4-22 Auswirkungen von Neudarstellungen Erstmalige Berichterstattung, daher keine Veränderungen G4-23 Veränderungen im Berichtsumfang Erstmalige Berichterstattung, daher keine Veränderungen Stakeholder-Engagement G4-24 Liste der Stakeholder S. 2 G4-25 Auswahlprozess der Stakeholder S. 2 G4-26 Einbindung von Stakeholdern S. 2 G4-27 Im Berichtszeitraum vorgebrachte Themen und Anliegen von Stakeholdern S. 2 Seit August setzt die BLS in Absprache mit dem Kanton Bern eine breit zusammengesetzte Begleitgruppe unter externer Leitung ein, welche die Suche nach einem Standort für eine neue S-Bahn-Werkstatt im Raum Bern kritisch begutachtet. Berichtsprofil G4-28 Berichtszeitraum G4-29 Veröffentlichung des letzten Berichts Mai ( mit Nachhaltigkeitsteil). Die Kommunikation aufgrund der GRI-G4-Vorlage erfolgt erstmals für das Berichtsjahr. G4-30 Berichtszyklus Jährlich

5 Seite 5 G4-31 Ansprechperson bei Fragen zum Bericht BLS AG, Nicole Schnittfeld, Leiterin Nachhaltigkeits- und Sicherheitsmanagement, Genfergasse 11, 3001 Bern, , nicole.schnittfeld@bls.ch G4-32 Gewählte Berichtsoption Die BLS wendet das Berichtsprofil «G4 core» an. Die «GRI Logistics and Transportation Sector Supplement Pilot Version 1.0» wird zusätzlich beigezogen. G4-33 Externe Prüfung Die Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde keiner externen Prüfung unterzogen. Eine externe Begutachtung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung 2016 wird geprüft. Unternehmungsführung G4-34 Führungsstruktur S. 36 Ethik und Integrität G4-56 Werte, Prinzipien, Standards und Normen der Organisation Das Leitbild der BLS lautet: «Wir sind zuverlässig»: Wir bewegen Menschen und Güter sicher und zuverlässig. Dabei sind wir ein vertrauenswürdiger Partner, der hält, was er verspricht. Wir handeln professionell und effizient gegenüber unseren Kunden. «Wir sind ambitioniert»: Wir entwickeln die Bahn und den öffentlichen Verkehr engagiert weiter. Mit Leidenschaft erarbeiten wir innovative Lösungen. So schaffen wir Angebote, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten. «Wir sind sympathisch»: Wir sind stolz auf unsere regionale Identität. Dank unserer Nähe zu den Kunden wissen wir, was sie bewegt und kennen ihre individuellen Bedürfnisse. Mit herausragenden Leistungen wollen wir sie begeistern. Jeden Tag. Spezifische Standardangaben Wirtschaftlich Beschaffung EC9 Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten an Hauptgeschäftsstandorten Das Einkaufsvolumen betrug im Jahr etwas mehr als CHF 550 Mio. 97% davon wurden in der Schweiz abgewickelt von Schweizer Unternehmen und Schweizer Niederlassungen ausländischer Konzerne. Knapp 3% wurden von ausländischen Unternehmen abgewickelt. Umwelt Materialien EN1 Eingesetzte Materialien Energie EN3 Energieverbrauch innerhalb der Organisation (Scope 1+2) in GWh 2014 Bahnstrom Diesel für Bahntraktion Diesel Busse Busland Diese/Heizöl Schifffahrt Treibstoffe Strassenfahrzeuge Strom Gebäude/Anlagen Wärmeenergie Gebäude Total

6 Seite 6 EN4 Energieverbrauch ausserhalb der Organisation (Scope 3) EN5 Energieintensität EN6 Verringerung des Energieverbrauchs Aufbau eines Energiemanagements bis Ende 2017 EN7 Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen Aufbau eines Energiemanagements bis Ende 2017 Emissionen EN15 Direkte Treibhausgasemissionen (Scope 1) Die nachstehende Bilanz umfasst die direkten und indirekten CO2e-Emissionen (Scope 1 3, inkl. Energievorketten, ohne Drittfirmen). in tco2e 2014 Bahnstrom Diesel für Bahntraktion Diesel Busse Busland Diese/Heizöl Schifffahrt Treibstoffe Strassenfahrzeuge Strom Gebäude/Anlagen Wärmeenergie Gebäude Total Die Abnahme der CO2e-Emissionen gegenüber 2014 ist auf einen starken Rückgang von Graustrom (ausländischer Strom undefinierter Herkunft mit hohem Treibhausgaspotential) beim Bezug der Eletrizität für Gebäude und Anlagen zurückzuführen. EN16 EN17 Indirekte energiebezogene Treibhausgasemissionen (Scope 2) Weitere indirekte Treibhausgasemissionen (Scope 3) EN18 Intensität der Treibhausgasemissionen S EN19 Reduzierung der Treibhausgasemissionen Siehe EN15 Siehe EN15 Im Aufbau. Eine erste Berichterstattung ist für den Aufbau eines Energiemanagements bis Ende 2017 EN20 Emissionen Ozon abbauender Stoffe EN21 No x, So x und andere signifikante Luftemissionen Abwasser und Abfall EN23 Gesamtgewicht Abfall nach Art und Entsorgungsmethode S. 27 Bisher liegen aufgrund dezentraler Verantwortung bei der Entsorgung nur vereinzelt Konzerndaten vor. Im Jahr 2014 ist ein Projekt angelaufen, das ab 2016 die Auswertung von detaillierten, konzernweiten Entsorgungsdaten (inkl. Mengen, Entsorgungsmethode) ermöglicht. Es ist geplant, diese Daten ab 2016 im zu kommunizieren. Compliance EN29 Bussgelder und nicht monetäre Strafen wegen Nichteinhaltung von Umweltgesetzen und -vorschriften Im Jahr wurden die Compliance-Grundsätze angepasst und verabschiedet, die zehn Compliance-Felder abhandeln. Die Grundsätze legen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Compliance Management sowie den dazugehörigen Rahmen fest und minimieren das Risiko der Nichteinhaltung im geschäftlichen Verhalten und Handeln. hat die BLS keine monetären Strafen bezahlt.

7 Seite 7 Bewertungen der Lieferanten hinsichtlich ökologischer Aspekte EN32 EN33 Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von ökologischen Kriterien überprüft wurden Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative ökologische Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Massnahmen Gesellschaftlich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Arbeitspraktien und menschenwürdige Beschäftigung LA5 LA6 LA7 LA8 Prozentsatz der Gesamtbelegschaft in formellen Arbeitgeber-Arbeitnehmer- Ausschüssen, welche die Überwachung von Programmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen und entsprechende Beratung anbieten Art der Verletzung und Rate der Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie die Gesamtzahl der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region und Geschlecht Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder -gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die in formellen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden In jedem Bereich der BLS sind Kontaktpersonen für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz eingesetzt. Die Kontaktpersonen bilden zusammen mit der Fachführung Arbeitssicherheit das Arbeitsteam «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz». Die Mitarbeitervertretungen verfügen über ein Mitspracherecht. S S Eine institutionalisierte Zusammenarbeit findet im Rahmen des Gesamtarbeitsvertrages statt. Aus- und Weiterbildung LA9 LA10 Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Mitarbeitenden nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen, die zur fortdauernden Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden beitragen und diese im Umgang mit dem Berufsausstieg unterstützen Die systematische Personalentwicklung trägt dem Ziel Rechnung, die Arbeitsmarktfähigkeit der Mitarbeitenden zu steigern. Dazu gehört ein Weiterbildungsangebot, das den Mitarbeitenden ermöglicht, ihre berufsrelevanten Kompetenzen zu erhalten und zu steigern. Das Angebot wird basierend auf Kooperationen mit anderen Firmen laufend erweitert. Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Arbeitspraktiken LA14 LA15 Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien im Hinblick auf Arbeitspraktiken überprüft wurden Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative Auswirkungen auf Arbeitspraktiken in der Lieferkette und ergriffene Massnahmen

8 Seite 8 Menschenrechte Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Menschenrechten HR10 HR11 Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Menschenrechtskriterien überprüft wurden Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative menschenrechtliche Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Massnahmen Gesellschaft Lokale Gemeinschaften SO2 Geschäftstätigkeiten mit erheblichen tatsächlichen oder potenziellen negativen Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften S. 2 Die wichtigsten tatsächlichen und potentiellen negativen Auswirkungen der BLS-Aktivitäten Instandhaltung, Fahren, Parken und Bauen sind: Fahr- und Standlärm, Luftverschmutzung, Lichtemissionen, Abwasser, Landverbrauch, Erschütterungen, Luftverschmutzung, elektromagnetische Strahlung und Sicherheitsrisiken. Die BLS ist sich der negativen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit bewusst. Sie reduziert diese wo immer möglich, etwa durch proaktive Information der Anwohner, durch Lösungsbeiträge von BLS-Experten im Spannungsfeld der konkreten Belastung. Um besser auf die Bedürfnisse der Anwohner eingehen zu können, wird das Stakeholder-Management im Jahr 2016 weiter ausgebaut. Produktverantwortung Kundengesundheit und -sicherheit PR1 Prozentsatz der massgeblichen Produktund Dienstleistungskategorien, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Sicherheit geprüft wurden, um Verbesserungspotenziale zu ermitteln S. 29 Die Security-Strategie der BLS fusst auf dem Prinzip «Security ist Kundenpflege» und setzt primär beim subjektiven Sicherheitsempfinden der Fahrgäste an. Dieses wird durch die Präsenz und das kundenorientierte Verhalten des Security- Personals in und bei den Zügen erhöht. Hilfsmittel wie Videoüberwachung und Notrufsäulen tragen dazu bei, das Sicherheitsgefühl der Kunden zu erhöhen und dass im Notfall rasch Hilfe vor Ort ist. PR5 Ergebnisse von Umfragen der Kundenzufriedenheit S. 28

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