IMPULSTAGE 2012 CURAVIVA SCHWEIZ

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1 IMPULSTAGE 2012 CURAVIVA SCHWEIZ

2 TAGUNG 1 PALLIATIVE CARE INTEGRATION DES ANSATZES INS BETREUUNGS- UND PFLEGEKONZEPT Mit der nationalen Strategie Palliative Care wollen Bund und Kantone dafür sorgen, dass «alle schwer kranken und sterbenden Menschen in der Schweiz eine ihrer Situation angepasste Palliative Care erhalten» (Hauptzielsetzung). Wie sieht diesbezüglich die Situation der Menschen in den Alters- und Pflegeheimen aus? Die Antworten bewegen sich zwischen der Minimalaussage «alles vorhanden, nichts Neues» und der Maximalvariante «alles umkrempeln und als Palliative Care gestalten». Der Impulstag versucht aufzuzeigen, wo das präzise Anwendungsfeld von Palliative Care in der stationären Langzeitpflege liegt und wie das Potenzial sinnvoll in die bestehenden Betreuungs- und Pflegekonzepte integriert werden kann. Drei Inputs aus drei unterschiedlichen Perspektiven Vorarlberg/Österreich, Kanton Thurgau und tilia Stiftung für Langzeitpflege) sind Ausgangspunkt für weiterführende Überlegungen. Karl Bitschnau, Ausbildung und Erfahrung als dipl. Sozialarbeiter, MAS (Palliative Care), Leiter von Hospiz Vorarlberg und Vizepräsident von Hospiz Österreich, internationale tätigkeit Birgit Traichel, Dr. med., leitende Ärztin Palliative Care, Kantonsspital Münsterlingen TG Petra Nef, Leiterin «Palliative Plus», stud. Master in Palliative Care, Kantonsspital Münsterlingen, Postfach, 8596 Münsterlingen TG Regula Schmitt, Dr. med., Geriaterin, Heimärztin tilia Stiftung für Langzeitpflege, Köniz, Ittigen, Bern Ursula Hafed, Pflegeexpertin tilia Stiftung für Langzeitpflege, Ittigen 29. März 2012, bis Uhr Congress Hotel Olten, Olten

3 TAGUNG 2 DAS NEUE ERWACHSENENSCHUTZRECHT UND SEINE KONSEQUENZEN FÜR DIE HEIME WIEDERHOLUNG IMPULSTAG VON 2011 Das neue Erwachsenenschutzrecht wird voraussichtlich am 1. Januar 2013 in Kraft treten und löst dann das inzwischen 100 Jahre alte Vormundschaftsrecht ab. Welche Konsequenzen wird das neue Recht für das Leben und den Alltag in den Heimen haben? Werden sich die Verantwortlichen, die Mitarbeitenden und die Bewohner/-innen auf wesentliche Änderungen einstellen müssen? Und wie sehen diese konkret aus? CURAVIVA Schweiz hat sich ausführlich mit den Änderungen befasst, und zwar aus ethischer wie aus juristischer Perspektive. Die Änderungen, welche das neue Gesetz mit sich bringt, werden am Impulstag aus beiden Sichtweisen vorgestellt. Ebenso erhalten die Teilnehmenden konkrete Checklisten und Vorlagen, welche sie zur Umsetzung des neuen Erwachsenenschutzrechtes in ihrer Institution benötigen. Der Impulstag eignet sich gleichermassen für Vertreter/-innen aus Trägerschaften, Geschäftsführer/-innen von Heimen, Kadermitarbeitende sowie Interessierte aus dem Bereich der Heime und Institutionen. Evelyn Huber, Pflegewissenschaftlerin, Institut Neumünster, Zollikerberg Simone Schmucki, Rechtsanwältin, Anwaltsbüro schmuckipartner, St. Gallen Christoph Schmid, Theologe und Gerontologe, Ressortleiter Projekte und Entwicklung, Fachbereich Alter CURAVIVA Schweiz 17. April 2012, bis Uhr Congress Hotel Olten, Olten Besonderes Es handelt sich um eine Wiederholung des Impulstages von 2011

4 TAGUNG 3 KOSTENRECHNUNG FÜR KOSTENTRÄGER AUF DEM WEG ZU EINHEITLICHEN MODELLEN FÜR DIE LEISTUNGEN DES GESUNDHEITS- UND SOZIALWESENS Der neue Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen sowie die Neuregelung der Pflegefinanzierung verschieben die Aufgaben der Finanzierung und Steuerung zunehmend vom Bund hin zu den Kantonen. Das führt zu unterschiedlichen Umsetzungskonzepten und Arbeitsinstrumenten in der Bedarfsplanung, der Leistungsabgeltung und der Koordination der Angebote von Unternehmen des Gesundheitswesens und des Sozialwesens. Gleichzeitig bewirken die landesweiten Tendenzen zu Subjektfinanzierung, Bedarfsorientierung und Sozialraumorientierung eine zunehmende Vermischung der Leistungen des Sozial- und Gesundheitswesens, was sich beispielsweise an der zunehmenden Präsenz von IVSE-Einrichtungen auf den Pflegeheimlisten oder umgekehrt an der steigenden Aufnahme von chronisch kranken Menschen, die IV-Renten beziehen, in KVG-finanzierte Pflegeheime zeigt. Noch ausgeprägter ist diese aus Sicht von CURAVIVA Schweiz zu fördernde Entwicklung bei den teilstationären und ambulanten Angeboten. Die Frage, ob ein einheitliches Abrechnungsmodell für ambulante und stationäre Leistungen von Heimen und Institutionen, die über die IV und über das KVG getragen werden, sinnvoll und umsetzbar ist, steht im Raum. CURAVIVA Schweiz hat für Heime und Institutionen des Gesundheits- und des Sozialwesens rechnung, Kontenrahmen und Anlagebuchhaltung entwickelt und erfolgreich implementiert. Diese Arbeitsinstrumente sind identisch aufgebaut, jedoch inhaltlich noch nicht kompatibel einsetz- und koordinierbar. Branchenvertreter, Behördenmitglieder und in dieser Frage forschende Fachhochschulen suchen Lösungsansätze für ein einheitliches Rechnungsmodell. Fachpersonen 24. April 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

5 TAGUNG 4 STÜRZE VERHINDERN! JA, ABER WIE? Stürze von älteren Menschen sind sehr häufig. In den Alters- und Pflegeheimen stürzen durchschnittlich mehr als die Hälfte der Bewohnerinnen mindestens einmal pro Jahr. Glücklicherweise führt nicht jeder Sturz zu einer Verletzung. Bei ca. 10 % der Stürze muss jedoch mit medizinisch behandlungsbedürftigen Verletzungen gerechnet werden. Aber auch ohne äusserliche Verletzungen können Angst und sozialer Rückzug gravierende Folgen von Stürzen sein. Deshalb werden die Sturzrisiken bei Heimbewohnerinnen regelmässig eingeschätzt. Diese Einschätzung dient dazu, geeignete Massnahmen zur Prävention von Stürzen festzulegen und in die Pflegeplanung einzubeziehen. Sturzprävention ist auch ein wichtiges Thema in der Pflegeforschung. Für die Alters- und Pflegeheime steht heute eine Kombination verschiedener Massnahmen wie Kraft- und Balancetraining, sowie Anpassung der Medikation und Anpassung der Umgebung zur Verfügung. Die Impulsveranstaltung vermittelt aktuelle Forschungsergebnisse zu den Themen «Sturzgefährdung» und «Sturzprävention» und zeigt auf, mit welchen Massnahmen eine wirksame Reduktion der Stürze gefördert werden kann. Clemens Becker, Privatdozent und Dr. med., Chefarzt der Klinik für Geriatrische Rehabilitation mit Spezialisierung auf Innere Medizin und Geriatrie, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart René Schwendimann, Dr., Leiter Bereich Lehre, Institut für Pflegewissenschaften, Universität Basel, Basel Barbara Pfenninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin Haus/Freizeit, bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Bern Christoph Schmid, Theologe und Gerontologe, MAS Palliative Care, Ressortleiter Projekte und Entwicklung, Fachbereich Alter CURAVIVA Schweiz 9. Mai 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

6 TAGUNG 5 ARCHITEKTUR IM HEIMBEREICH PLANUNGSHILFEN FÜR NEU- ODER UMBAUPROJEKTE Die Architektur eines Heimes oder einer Wohngruppe ist entscheidend für die Sicherheit und Selbstständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die Effizienz der Betriebsabläufe. Bei einem Neu-, An- oder Umbau sind Heimverantwortliche oft zum ersten Mal mit dem Thema Bauen konfrontiert. Sie tragen deshalb einerseits eine grosse Verantwortung, andrerseits bietet sich ihnen bei entsprechender Vorbereitung die einmalige Chance, neue Pflegekonzepte baulich umzusetzen. Welche Vorgehensweisen sind möglich? Wann muss ein Planungswettbewerb durchgeführt werden? Worauf ist bei der Organisation eines solchen Wettbewerbs zu achten? Welche Planungsfragen müssen Trägerschaft, Leitung und Pflegeverantwortliche selbst beantworten, welche die Architekten? Wie können Wünsche und Ideen den Architekten vermittelt werden? Welche anderen Fachleute sind beizuziehen? Diese und andere Fragen werden am Impulstag beantwortet. Der Impulstag richtet sich an Heimleiter/-innen, Vertreter/-innen von Trägerschaften und Gemeinden sowie an weitere interessierte Kreise. Er soll ihnen helfen, gut vorbereitet in ein Neu- oder Umbauprojekt einzusteigen, die Denk- und Arbeitsweise der Architekten besser zu verstehen, und sie befähigen, den Planern als kompetentes Gegenüber auf Augenhöhe zu begegnen. Referent Felix Bohn, dipl. Architekt ETH, dipl. Ergotherapeut HF, zert. Lichtdesigner SLG, zert. Gerontologe INAG, Fachberatung für altersund demenzgerechtes Bauen, Mai 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

7 TAGUNG 6 INTEGRIERTE VERSORGUNG UND VERMEHRTE ZUSAMMENARBEIT EIN BLICK ÜBER DEN GARTENZAUN Neben den fachlichen Herausforderungen werden sich die Leistungserbringer im Gesundheitsbereich künftig auch mit strukturellen Herausforderungen auseinandersetzen müssen. Obschon uns das föderalistische System der Schweiz 26 verschiedene Gesundheitssysteme beschert, wird es künftig schwerer sein, allein auf dem Markt aufzutreten. Schon seit längerer Zeit werden Kooperationsmodelle und Zusammenarbeitsformen in der Praxis diskutiert und auch erfolgreich angewandt. Doch was am einen sehr gut funktioniert, lässt sich am anderen nicht oder nur schwer umsetzen. An diesem Impulstag werden die Erfolgsfaktoren und die Stolpersteine für Modelle der integrierten Versorgung aufgezeigt und anhand bestehender Beispiele diskutiert. Es wird auch thematisiert, wie diese Entwicklung im Rahmen strategischer Prozesse im ambulanten und stationären Bereich aufgegriffen werden kann. Das Motto künftiger Alterspolitik kann nicht mehr heissen ambulant oder stationär, sondern ambulant und stationär im Verbund oder mit gemeinsamen Angeboten im Rahmen einer integrierten Versorgung. Der Impulstag stellt auch die 5. Generation der Alters- und Pflegeheime vor, welche die Lebensund Sozialraumorientierung ins Zentrum ihres Leistungsangebotes rücken. Der Impulstag eignet sich damit besonders für Verantwortliche aus der strategischen und operativen Ebene einer Alterseinrichtung, die sich mit diesem zukunftsfähigen Modell auseinandersetzen möchten. Dr. Karin Stuhlmann, Beratergruppe für Verbandsmanagement, B VM Dr. Markus Leser, Leiter Fachbereich Alter, CURAVIVA Schweiz 13. Juni 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

8 TAGUNG 7 SPIRITUALITÄT IN DEN PFLEGEALLTAG INTEGRIEREN Spiritualität ist eine bedeutende Ressource älterer Menschen gerade auch in belastenden Situationen. Da Spiritualität sehr individuell geprägt und ausgestaltet ist, brauchen Pflegende, welche diese Ressource den alten Menschen zugänglich machen möchten, Kenntnis der persönlich geformten Glaubenshaltungen und religiös-spirituellen Gepflogenheiten der Bewohnerinnen. Wie kommen sie zu diesem Wissen? Vier Pilotheime haben im ersten Halbjahr 2012 ein neues, spezifisch für die stationäre Langzeitpflege entwickeltes Assessmentinstrument erprobt. Erste Erfahrungen mit dem Instrument liegen vor und werden vorgestellt. Spirituelle Begleitung im Heim ist eine gemeinsame Aufgabe von Pflegenden und professioneller Seelsorge. Wie gestaltet sich die konkrete Zusammenarbeit? Welche Voraussetzungen sind dazu nötig? Und wie können sie optimal kommunizieren, trotz des Amtsund Berufsgeheimnisses? Und die freiwilligen Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes? Wie können sie hilfreich eingesetzt werden, ohne ihre Kompetenzen zu überschreiten? Auf diese Fragen werden Mitarbeiterinnen aus der Praxis Antworten geben und dazu ermuntern, sich trotz des oftmals schillernden Verständnisses von Spiritualität dieser wichtigen Dimension ohne Scheu zuzuwenden. Anemone Eglin, reformierte Theologin, MAS-BA, Institut Neumünster, Institutsleitung und Fachbereich Spiritualität Andrea Aebi, reformierte Theologin, Seelsorgerin am Krankenheim Spiez Karin Tschanz, reformierte Theologin, Spitalpfarrerin in der Hirslanden Klinik Aarau, Leitung Palliative Care in der reformierten Landeskirche Aargau Christoph Schmid, Theologe und Gerontologe, MAS Palliative Care, Ressortleiter Projekte und Entwicklung, Fachbereich Alter CURAVIVA Schweiz 26. Juni 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

9 TAGUNG 8 ANGEHÖRIGE LÄSTIGE STÄNKERER ODER UNTERSTÜTZENDES POTENZIAL? Angehörige können im konkreten Alltag einer Alters- und Pflegeinstitution verschieden wahrgenommen werden. Manchmal treten sie forsch auf und kritisieren die Pflege und die Betreuung der Mitarbeitenden. Manchmal sind sie dankbar und unterstützen die Pflegenden hilfreich mit Rat und Tat. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden einer Institution und den Angehörigen darf weder dem Goodwill der Angehörigen noch der Tageslaune der Pflegenden überlassen werden. Dazu braucht es strukturierte Ansätze und ein Konzept, in dem die Zuständigkeiten, Kompetenzen und Abläufe beschrieben sind und das in der täglichen Zusammenarbeit umgesetzt wird. Und es braucht Entwicklungsmodelle, in welche Richtung die Mitwirkung der Angehörigen angesichts der zukünftig fehlenden professionellen Pflegepersonen anzudenken ist. Die Lebens qualität der pflegenden An- und Zugehörigen sowie der Familie insgesamt wird dabei ein zentraler Faktor sein. Barbara Preusse-Bleuler, Pflegefachfrau, Master of Nursing Science, Basel, Dozierende an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur Bettina Ugolini, Dr. phil., Pflegefachfrau und Diplompsychologin, Leiterin der psychologischen Beratungsstelle LiA an der Universität Zürich Christoph Schmid, Theologe und Gerontologe, MAS Palliative Care, Ressortleiter Projekte und Entwicklung, Fachbereich Alter CURAVIVA Schweiz 5. September 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

10 TAGUNG 9 ERFOLGREICHE FÜHRUNG MIT IKS DAS INTERNE KONTROLLSYSTEM IKS ALS STEUERUNGSINSTRUMENT FÜR UNTERNEHMEN MIT SOZIALEM AUFTRAG Die Umsetzung eines IKS stellt für viele NPOs eine grosse Herausforderung dar. Im Gegensatz zu den meisten Profitorganisationen erweitern sich ihre Anspruchsgruppen um die entsprechenden Aufsichtsstellen bei Gemeinden, Kantonen und dem Bund. Deren Anforderungen an den effektiven und effizienten Einsatz von Spenden und staatlichen Mitteln verlangen eine verlässliche Berichterstattung und einen sicheren Umgang mit Vermögenswerten. Ein der Organisation angepasstes und verständliches internes Kontrollsystem ebnet den Weg für ein gesundes Kontrollumfeld mit den Zielen: gesetzes- und normenkonform zu handeln; korrekte Berichte gegenüber den Eignern, Spendern und Aufsichtsstellen zu verfassen; das Organisationsvermögen umfassend zu schützen. An der Tagung stellen Forschende Ergebnisse aus ihren nationalen KTI-Forschungsprojekten zur Bedeutung von IKS für Heime und Institutionen vor. Anhand konkreter Beispiele erläutern und diskutieren Verantwortliche sozialer Einrichtungen, wie ein internes Kontrollsystem für die eigenen Organisationen adaptiert und umgesetzt werden kann. Fachpersonen 25. September 2012, bis Uhr Kongresshaus Zürich

11 TAGUNG 10 ATTESTLERNENDE AGS EBA: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Die Begleitung von Attestlernenden in der Fachrichtung Gesundheit und Soziales stellt Betriebe vor neue Herausforderungen. Der Impulstag beinhaltet theoretische Inputs und Erfahrungsberichte aus folgenden Themenbereichen: schulisch schwächer begabte Menschen Schwierigkeiten und Stolpersteine wie Selektion, Sprache, erhöhter Aufwand, Konsequenzen für die Teams, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen usw. Chancen und Entwicklungspotenzial Welche Unterstützung und Ressourcen benötigen Berufsbildende und Betriebe, wenn Ausbildungen auf Attestniveau angeboten werden? Erfahrungen aus den Pilotbetrieben, Praxisberichte Moderierte Austauschrunde Zielgruppe Interessierte Personen aus Institutionen, die eine Ausbildung zur Assistentin/zum Assistenten Gesundheit und Soziales bereits anbieten oder vorhaben, diese anzubieten. Ziel Teilnehmende erhalten Grundlagen für ein besseres Verständnis zum Umgang mit schulisch schwächer begabten Menschen erhalten die Möglichkeit, sich über Schwierigkeiten und Stolpersteine auszutauschen erhalten die Chance, von bereits gemachten Erfahrungen zu profitieren können anhand des Referates und der Praxisberichte den Handlungsbedarf formulieren Jürg Jegge, Leiter Stiftung Märtplatz, Autor: «Lohnt es sich überhaupt, Berufslernende auszubilden?» Erfahrungsberichte von Ausbildungs- und Bildungsverantwortlichen, Führungsverantwortlichen und Lernenden AGS EBA. Austauschrunde und Workshop mit Moderation 14. November 2012, bis Uhr Hotel Arte, Olten

12 ORGANISATION ABLAUF/DETAILINFORMATIONEN Die Detailprogramme zu den einzelnen Impulstagen erhalten Sie etwa 4 5 Wochen vor der Durchführung per zugestellt. Sie finden die Informationen auch auf ANMELDUNG ELEKTRONISCH Gerne nehmen wir Ihre elektronische Anmeldung entgegen unter ANMELDESCHLUSS Jeweils 10 Tage vor der Tagung. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und die Rechnung. ANNULLATION Bei Abmeldungen bis 10 Tage vor der jeweiligen Tagung erhalten Sie die Tagungskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50. zurückerstattet. Danach erfolgt keine Rückerstattung mehr. PLATZZAHL Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. TAGUNGSKOSTEN Mitglieder CHF 140. Nichtmitglieder CHF 170. (inkl. Begrüssungs- und Pausenkaffee, Tagungsunterlagen) WEITERE INFORMATIONEN CURAVIVA Schweiz Eveline Hirsbrunner Tel Fax e.hirsbrunner@curaviva.ch

13 ANMELDUNG Verbindliche Anmeldung für die CURAVIVA-Impulstage Tagung 1 «Palliative Care Betreuungs- und Pflegekonzept» Tagung 2 «Das neue Erwachsenenschutzrecht» Tagung 3 «rechnung für träger» Tagung 4 «Stürze verhindern! Ja, aber wie?» Tagung 5 «Architektur im Heimbereich» Tagung 6 «Integrierte Versorgung und vermehrte Zusammenarbeit» Tagung 7 «Spiritualität in den Pflegealltag integrieren» Tagung 8 «Angehörigenarbeit» Tagung 9 «Erfolgreiche Führung mit IKS» Tagung 10 «Attestlernende AGS EBA» 29. März 17. April 24. April 9. Mai 22. Mai 13. Juni 26. Juni 5. September 25. September 14. November Preise Mitglieder: CHF 140., Nichtmitglieder: CHF 170. (inkl. Begrüssungs- und Pausenkaffee, Tagungsunterlagen) Bitte melden Sie sich elektronisch an unter oder füllen Sie unten stehendes Formular aus und senden Sie dieses an CURAVIVA Schweiz, Eveline Hirsbrunner, Postfach 1003, 3000 Bern 14 oder per Fax Bitte pro Person einen Anmeldetalon ausfüllen. Name, Vorname Institution Funktion Adresse PLZ, Telefon Fax Mitglied von CURAVIVA Schweiz (bitte ankreuzen) Ja Nein Datum und Unterschrift

14 CURAVIVA Schweiz Eveline Hirsbrunner Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Bitte frankieren

15

16 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

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