Grundlagen der 3D-Modellierung
|
|
- Laura Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 April 28, 2009
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Direkte Darstellungsschemata 3 Indirekte Darstellungsschemata 4 Parametrische Kurven und Freiformflächen 5 Abschluss
3 Motivation Vom physikalischen Körper zum Bild auf dem Bildschirm
4 Motivation Ziele der Modellierung allgemein Beschreibung und Erfassung geometrischer Objekte und ihrer Attribute
5 Motivation Ziele der Modellierung allgemein Beschreibung und Erfassung geometrischer Objekte und ihrer Attribute Bereitstellung von geeigneten Datenstrukturen
6 Motivation 3D-Modellierung in der Computergrafik Fokusierung auf Informationen, die für die Darstellung von Belangen sind
7 Motivation 3D-Modellierung in der Computergrafik Fokusierung auf Informationen, die für die Darstellung von Belangen sind Approximation komplexer Formen durch einfachere
8 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen Mengenlehre, Relationen, Funktionen Definition geometrischer Gebilde Verknüpfung zu komplexeren Objekten
9 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen Mengenlehre, Relationen, Funktionen Definition geometrischer Gebilde Verknüpfung zu komplexeren Objekten Topologie Untersuchung und Klassifikation von Objektformen und Beziehungen zwischen diesen Gewährleistung der Sinnhaftigkeit von Formen
10 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen Mengenlehre, Relationen, Funktionen Definition geometrischer Gebilde Verknüpfung zu komplexeren Objekten Topologie Untersuchung und Klassifikation von Objektformen und Beziehungen zwischen diesen Gewährleistung der Sinnhaftigkeit von Formen Lineare Algebra, Analytische Geometrie, Differenzial-Geometrie Tranformation von Objekten Ermitteln von Lagebeziehungen
11 1 Einführung Motivation Mathematische Grundlagen 2 Direkte Darstellungsschemata Zerlegung in Zellen Konstruktive Festkörpergeometrie 3 Indirekte Darstellungsschemata Kantenmodelle Vermaschung 4 Parametrische Kurven und Freiformflächen Parametrische Kurven Beziér-Kurven Beziér-Flächen Splines 5 Abschluss Sonstiges und Zusammenfassung Diksussion und Nachweise
12 Zerlegung in Zellen Normzellen-Aufzählungsschema Aufteilung des Raumes in ein Gitter einzelner gleichgroßer Zellen (Voxel)
13 Zerlegung in Zellen Normzellen-Aufzählungsschema Aufteilung des Raumes in ein Gitter einzelner gleichgroßer Zellen (Voxel) Analogie zu Pixeln in der Ebene
14 Zerlegung in Zellen Normzellen-Aufzählungsschema Aufteilung des Raumes in ein Gitter einzelner gleichgroßer Zellen (Voxel) Analogie zu Pixeln in der Ebene je größer die Auflösung desto exakter die Modellierung
15 Zerlegung in Zellen Normzellen-Aufzählungsschema Aufteilung des Raumes in ein Gitter einzelner gleichgroßer Zellen (Voxel) Analogie zu Pixeln in der Ebene je größer die Auflösung desto exakter die Modellierung gut für physikalische Messungen und Simulationen geeignet
16 Zerlegung in Zellen Normzellen-Aufzählungsschema Aufteilung des Raumes in ein Gitter einzelner gleichgroßer Zellen (Voxel) Analogie zu Pixeln in der Ebene je größer die Auflösung desto exakter die Modellierung gut für physikalische Messungen und Simulationen geeignet theoretisch sehr mächtiges Beschreibungskonzept
17 Zerlegung in Zellen Normzellen-Aufzählungsschema Aufteilung des Raumes in ein Gitter einzelner gleichgroßer Zellen (Voxel) Analogie zu Pixeln in der Ebene je größer die Auflösung desto exakter die Modellierung gut für physikalische Messungen und Simulationen geeignet theoretisch sehr mächtiges Beschreibungskonzept benötigt viel Speicher
18 Zerlegung in Zellen durch Voxel modellierter Torus - 4 Voxel pro LE
19 Zerlegung in Zellen durch Voxel modellierter Torus - 16 Voxel pro LE
20 Zerlegung in Zellen durch Voxel modelliertes Terrain
21 Zerlegung in Zellen Oktalbaum-Schema (octree-scheme) Weiterentwicklung des Normzellen-Aufzählungsschemas
22 Zerlegung in Zellen Oktalbaum-Schema (octree-scheme) Weiterentwicklung des Normzellen-Aufzählungsschemas hierarchisch aufgebaut und rekursiv erstellbar
23 Zerlegung in Zellen Oktalbaum-Schema (octree-scheme) Weiterentwicklung des Normzellen-Aufzählungsschemas hierarchisch aufgebaut und rekursiv erstellbar benötigt weniger Speicherplatz
24 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 2. Iteration
25 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 3. Iteration
26 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 4. Iteration
27 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 5. Iteration
28 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 6. Iteration
29 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 7. Iteration
30 Zerlegung in Zellen Beispiel quadtree - 8. Iteration
31 Konstruktive Festkörpergeometrie Konstruktive Festkörpergeometrie (CSG) Kombination von Objekten durch regularisierte Mengen-Operatoren
32 Konstruktive Festkörpergeometrie Konstruktive Festkörpergeometrie (CSG) Kombination von Objekten durch regularisierte Mengen-Operatoren Transformation von Objekten mit Hilfe affiner Abbildungen
33 Konstruktive Festkörpergeometrie Konstruktive Festkörpergeometrie (CSG) Kombination von Objekten durch regularisierte Mengen-Operatoren Transformation von Objekten mit Hilfe affiner Abbildungen nah an der mathematischen Beschreibung
34 Konstruktive Festkörpergeometrie Konstruktive Festkörpergeometrie (CSG) Kombination von Objekten durch regularisierte Mengen-Operatoren Transformation von Objekten mit Hilfe affiner Abbildungen nah an der mathematischen Beschreibung intuitiv verständlich
35 Konstruktive Festkörpergeometrie Konstruktive Festkörpergeometrie (CSG) Kombination von Objekten durch regularisierte Mengen-Operatoren Transformation von Objekten mit Hilfe affiner Abbildungen nah an der mathematischen Beschreibung intuitiv verständlich für Bildsynthese direkt nutzbar
36 Konstruktive Festkörpergeometrie Konstruktive Festkörpergeometrie (CSG) Kombination von Objekten durch regularisierte Mengen-Operatoren Transformation von Objekten mit Hilfe affiner Abbildungen nah an der mathematischen Beschreibung intuitiv verständlich für Bildsynthese direkt nutzbar problematisch für Polygon-Visualisierungen (Ermitteln der boundary represantation)
37 Konstruktive Festkörpergeometrie regularisierte Mengen-Operatoren
38 1 Einführung Motivation Mathematische Grundlagen 2 Direkte Darstellungsschemata Zerlegung in Zellen Konstruktive Festkörpergeometrie 3 Indirekte Darstellungsschemata Kantenmodelle Vermaschung 4 Parametrische Kurven und Freiformflächen Parametrische Kurven Beziér-Kurven Beziér-Flächen Splines 5 Abschluss Sonstiges und Zusammenfassung Diksussion und Nachweise
39 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt
40 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt Unterscheidung in Drahtgittermodelle (wire-frame-models) und Oberflächenmodelle (boundary representations/b-reps)
41 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt Unterscheidung in Drahtgittermodelle (wire-frame-models) und Oberflächenmodelle (boundary representations/b-reps) schnelle Berechnung
42 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt Unterscheidung in Drahtgittermodelle (wire-frame-models) und Oberflächenmodelle (boundary representations/b-reps) schnelle Berechnung schrittweise erweiterbar
43 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt Unterscheidung in Drahtgittermodelle (wire-frame-models) und Oberflächenmodelle (boundary representations/b-reps) schnelle Berechnung schrittweise erweiterbar Reihenfolgen innerhalb der Datenstrukturen nutzbar
44 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt Unterscheidung in Drahtgittermodelle (wire-frame-models) und Oberflächenmodelle (boundary representations/b-reps) schnelle Berechnung schrittweise erweiterbar Reihenfolgen innerhalb der Datenstrukturen nutzbar verschiedene Speicherung und Verwaltung bei unterschiedlichen Zielstellungen (Knoten-Kanten-Flächen-Graph)
45 Kantenmodelle Kantenmodelle - Prinzip Form eines Körpers wird abstrakt als Menge von Punkten sowie Kanten und Flächen aus diesen behandelt Unterscheidung in Drahtgittermodelle (wire-frame-models) und Oberflächenmodelle (boundary representations/b-reps) schnelle Berechnung schrittweise erweiterbar Reihenfolgen innerhalb der Datenstrukturen nutzbar verschiedene Speicherung und Verwaltung bei unterschiedlichen Zielstellungen (Knoten-Kanten-Flächen-Graph) Standard für Echtzeit-Rendering
46 Kantenmodelle Vorteile von Dreiecken jedes Polygon lässt sich in Dreiecke zerlegen
47 Kantenmodelle Vorteile von Dreiecken jedes Polygon lässt sich in Dreiecke zerlegen selbst atomares Flächensegment
48 Kantenmodelle Vorteile von Dreiecken jedes Polygon lässt sich in Dreiecke zerlegen selbst atomares Flächensegment in jedem Fall konvex
49 Kantenmodelle Vorteile von Dreiecken jedes Polygon lässt sich in Dreiecke zerlegen selbst atomares Flächensegment in jedem Fall konvex leicht zu berechnen
50 Kantenmodelle Vorteile von Dreiecken jedes Polygon lässt sich in Dreiecke zerlegen selbst atomares Flächensegment in jedem Fall konvex leicht zu berechnen eindeutige Ebene
51 Kantenmodelle Vorteile von Dreiecken jedes Polygon lässt sich in Dreiecke zerlegen selbst atomares Flächensegment in jedem Fall konvex leicht zu berechnen eindeutige Ebene mögliche Hardware-Unterstützung
52 Vermaschung Triangulation Ziel ist Gewinnung eines bestimmten Dreiecksnetzes aus einer gegebenen Menge von Polygonen und/oder freien Punkten
53 Vermaschung Triangulation Ziel ist Gewinnung eines bestimmten Dreiecksnetzes aus einer gegebenen Menge von Polygonen und/oder freien Punkten Bedingungen frei wählbar
54 Vermaschung Triangulation Ziel ist Gewinnung eines bestimmten Dreiecksnetzes aus einer gegebenen Menge von Polygonen und/oder freien Punkten Bedingungen frei wählbar für Messungs-Auswertung gebräuchlich
55 Vermaschung Triangulation Ziel ist Gewinnung eines bestimmten Dreiecksnetzes aus einer gegebenen Menge von Polygonen und/oder freien Punkten Bedingungen frei wählbar für Messungs-Auswertung gebräuchlich wichtige Typen: Delaunay- und Minimum-Weight-Triangulation
56 1 Einführung Motivation Mathematische Grundlagen 2 Direkte Darstellungsschemata Zerlegung in Zellen Konstruktive Festkörpergeometrie 3 Indirekte Darstellungsschemata Kantenmodelle Vermaschung 4 Parametrische Kurven und Freiformflächen Parametrische Kurven Beziér-Kurven Beziér-Flächen Splines 5 Abschluss Sonstiges und Zusammenfassung Diksussion und Nachweise
57 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum
58 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten
59 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit
60 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit Lokalitätsprinzip
61 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit Lokalitätsprinzip Glattheit
62 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit Lokalitätsprinzip Glattheit verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung Interpolation der Punktmenge durch ein Polynom geeigneten Grades (Langrange, Newton)
63 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit Lokalitätsprinzip Glattheit verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung Interpolation der Punktmenge durch ein Polynom geeigneten Grades (Langrange, Newton) Approximation (Tschebycheff, Projektion in einen Raum von Polynomen geringeren Grades)
64 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit Lokalitätsprinzip Glattheit verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung Interpolation der Punktmenge durch ein Polynom geeigneten Grades (Langrange, Newton) Approximation (Tschebycheff, Projektion in einen Raum von Polynomen geringeren Grades) Beziér-Kurven (Bernstein)
65 Parametrische Kurven Parametrische Kurven - Allgemein Ziel ist Spezifikation einer Kurve im Raum durch eine gegebene Folge/Matrix von Punkten im Raum indirekte Beschreibung/Approximation einer stetig-differenzierbaren kontinuierlichen Form als Konstruktion aus wenigen diskreten Werten Wünschenswerte Eigenschaften Kontrollierbarkeit Lokalitätsprinzip Glattheit verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung Interpolation der Punktmenge durch ein Polynom geeigneten Grades (Langrange, Newton) Approximation (Tschebycheff, Projektion in einen Raum von Polynomen geringeren Grades) Beziér-Kurven (Bernstein) Splines
66 Beziér-Kurven Bernstein-Polynome Definition des k-ten Bernstein-Polynoms n-ten Grades ( ) n B k,n (t) = (1 t) n k t k k
67 Beziér-Kurven Bernstein-Polynome Definition des k-ten Bernstein-Polynoms n-ten Grades ( ) n B k,n (t) = (1 t) n k t k k Menge aller Bernstein-Polynome n-ten Grades bilden Basis des Vektorraumes der reellen Polynome vom Grad n
68 Beziér-Kurven Bernstein-Polynome Definition des k-ten Bernstein-Polynoms n-ten Grades ( ) n B k,n (t) = (1 t) n k t k k Menge aller Bernstein-Polynome n-ten Grades bilden Basis des Vektorraumes der reellen Polynome vom Grad n mehrere vorteilhafte Eigenschaften
69 Beziér-Kurven Bernstein-Polynome 5. Grades
70 Beziér-Kurven Beziér-Kurven Beschreibung einer Kurve anhand einer gegebenen Folge X = (x 0, x 1,..., x n ) von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) n+1 [0, 1] R 3 n (X, t) (B k,n (t) x k ) k=0
71 Beziér-Kurven Beziér-Kurven Beschreibung einer Kurve anhand einer gegebenen Folge X = (x 0, x 1,..., x n ) von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) n+1 [0, 1] R 3 n (X, t) (B k,n (t) x k ) k=0 Kurve liegt innerhalb der konvexen Hülle des Kontrollpolygons
72 Beziér-Kurven Beziér-Kurven Beschreibung einer Kurve anhand einer gegebenen Folge X = (x 0, x 1,..., x n ) von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) n+1 [0, 1] R 3 n (X, t) (B k,n (t) x k ) k=0 Kurve liegt innerhalb der konvexen Hülle des Kontrollpolygons invariant unter affinen Abbildungen
73 Beziér-Kurven Beziér-Kurven Beschreibung einer Kurve anhand einer gegebenen Folge X = (x 0, x 1,..., x n ) von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) n+1 [0, 1] R 3 n (X, t) (B k,n (t) x k ) Kurve liegt innerhalb der konvexen Hülle des Kontrollpolygons invariant unter affinen Abbildungen schnellere numerische Berechnung mit de Casteljau-Algorithmus k=0 fi 0 (X, t) = x i f j i (X, t) = (1 t) f j 1 i C (X, t) = f n n (X, t) (X, t) + t f j 1 i+1 (X, t)
74 Beziér-Flächen Beziér-Flächen Beschreibung einer Fläche anhand einer gegebenen Matrix X von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) (n 1+1) (n 2+1) [0, 1] [0, 1] R 3 ( n 1 n2 ) (X, t 1, t 2 ) (B k1,n 1 (t 1 ) B k2,n 2 (t 2 ) x k1,k 2 ) k 1=0 k 2=0
75 Beziér-Flächen Beziér-Flächen Beschreibung einer Fläche anhand einer gegebenen Matrix X von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) (n 1+1) (n 2+1) [0, 1] [0, 1] R 3 ( n 1 n2 ) (X, t 1, t 2 ) (B k1,n 1 (t 1 ) B k2,n 2 (t 2 ) x k1,k 2 ) k 1=0 k 2=0 analoge Eigenschaften wie Beziér-Kurve
76 Beziér-Flächen Beziér-Flächen Beschreibung einer Fläche anhand einer gegebenen Matrix X von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) (n 1+1) (n 2+1) [0, 1] [0, 1] R 3 ( n 1 n2 ) (X, t 1, t 2 ) (B k1,n 1 (t 1 ) B k2,n 2 (t 2 ) x k1,k 2 ) k 1=0 k 2=0 analoge Eigenschaften wie Beziér-Kurve gut geeignet für Vierecks-Netze
77 Beziér-Flächen Beziér-Flächen Beschreibung einer Fläche anhand einer gegebenen Matrix X von Punkten im Raum mit Hilfe der Funktion C : ( R 3) (n 1+1) (n 2+1) [0, 1] [0, 1] R 3 ( n 1 n2 ) (X, t 1, t 2 ) (B k1,n 1 (t 1 ) B k2,n 2 (t 2 ) x k1,k 2 ) k 1=0 k 2=0 analoge Eigenschaften wie Beziér-Kurve gut geeignet für Vierecks-Netze für Dreiecks-Netze ist ein alternativer Ansatz vorteilhafter
78 Beziér-Flächen Beispiel Beziér-Fläche - Kontrollnetz
79 Beziér-Flächen Beispiel Beziér-Fläche - Punkte auf Fläche ermitteln
80 Beziér-Flächen Beispiel Beziér-Fläche - Punktmenge als Approximation
81 Beziér-Flächen Beispiel Beziér-Fläche - Triangulation
82 Beziér-Flächen Beispiel Beziér-Fläche - fertige Freiformfläche
83 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen
84 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen höhere Kontrollierbarkeit und Lokalität
85 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen höhere Kontrollierbarkeit und Lokalität Bedingungen an die Verbindungsstellen (Differenzierbarkeit)
86 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen höhere Kontrollierbarkeit und Lokalität Bedingungen an die Verbindungsstellen (Differenzierbarkeit) meist schnellere Behandlung als gleichmäßig beschriebene Kurven mit höherem Grad
87 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen höhere Kontrollierbarkeit und Lokalität Bedingungen an die Verbindungsstellen (Differenzierbarkeit) meist schnellere Behandlung als gleichmäßig beschriebene Kurven mit höherem Grad Unterscheidung nach Art der Segmente Basis-Splines (b-splines)
88 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen höhere Kontrollierbarkeit und Lokalität Bedingungen an die Verbindungsstellen (Differenzierbarkeit) meist schnellere Behandlung als gleichmäßig beschriebene Kurven mit höherem Grad Unterscheidung nach Art der Segmente Basis-Splines (b-splines) Beziér-Splines
89 Splines Splines Funktionen, die sich stückweise aus anderen Funktionen zusammensetzen höhere Kontrollierbarkeit und Lokalität Bedingungen an die Verbindungsstellen (Differenzierbarkeit) meist schnellere Behandlung als gleichmäßig beschriebene Kurven mit höherem Grad Unterscheidung nach Art der Segmente Basis-Splines (b-splines) Beziér-Splines Nicht-uniforme rationale Basis-Splines (NURBS)
90 1 Einführung Motivation Mathematische Grundlagen 2 Direkte Darstellungsschemata Zerlegung in Zellen Konstruktive Festkörpergeometrie 3 Indirekte Darstellungsschemata Kantenmodelle Vermaschung 4 Parametrische Kurven und Freiformflächen Parametrische Kurven Beziér-Kurven Beziér-Flächen Splines 5 Abschluss Sonstiges und Zusammenfassung Diksussion und Nachweise
91 Sonstiges und Zusammenfassung Sonstige Modellierungstechniken und Ausblick Modellierung mit Lindenmayer-Systemen, iterierten Funktionen-Systemen, etc.
92 Sonstiges und Zusammenfassung Sonstige Modellierungstechniken und Ausblick Modellierung mit Lindenmayer-Systemen, iterierten Funktionen-Systemen, etc. Verallgemeinerung auf höhere Dimensionen
93 Sonstiges und Zusammenfassung Sonstige Modellierungstechniken und Ausblick Modellierung mit Lindenmayer-Systemen, iterierten Funktionen-Systemen, etc. Verallgemeinerung auf höhere Dimensionen Spezialisierung auf Verfahren für bestimmte Visualisierungsmethoden
94 Sonstiges und Zusammenfassung Sonstige Modellierungstechniken und Ausblick Modellierung mit Lindenmayer-Systemen, iterierten Funktionen-Systemen, etc. Verallgemeinerung auf höhere Dimensionen Spezialisierung auf Verfahren für bestimmte Visualisierungsmethoden Hybridverfahren
95 Sonstiges und Zusammenfassung Sonstige Modellierungstechniken und Ausblick Modellierung mit Lindenmayer-Systemen, iterierten Funktionen-Systemen, etc. Verallgemeinerung auf höhere Dimensionen Spezialisierung auf Verfahren für bestimmte Visualisierungsmethoden Hybridverfahren generative Modellierung
96 Sonstiges und Zusammenfassung Sonstige Modellierungstechniken und Ausblick Modellierung mit Lindenmayer-Systemen, iterierten Funktionen-Systemen, etc. Verallgemeinerung auf höhere Dimensionen Spezialisierung auf Verfahren für bestimmte Visualisierungsmethoden Hybridverfahren generative Modellierung Partikelsysteme
97 Sonstiges und Zusammenfassung Partikelsysteme Modellierung von nicht-zusammenhängenden, dynamischen Objekt-Aggregationen
98 Sonstiges und Zusammenfassung Partikelsysteme Modellierung von nicht-zusammenhängenden, dynamischen Objekt-Aggregationen Erfassung von Position, Geschwindigkeit, Richtung, Farbe, Transparenz, Größe, Alter, Rotation u.ä. eines Partikels
99 Sonstiges und Zusammenfassung Partikelsysteme Modellierung von nicht-zusammenhängenden, dynamischen Objekt-Aggregationen Erfassung von Position, Geschwindigkeit, Richtung, Farbe, Transparenz, Größe, Alter, Rotation u.ä. eines Partikels Simulation von Granulaten, Flüssigkeiten, Dämpfen, Flammen etc.
100 Sonstiges und Zusammenfassung Partikelsysteme Modellierung von nicht-zusammenhängenden, dynamischen Objekt-Aggregationen Erfassung von Position, Geschwindigkeit, Richtung, Farbe, Transparenz, Größe, Alter, Rotation u.ä. eines Partikels Simulation von Granulaten, Flüssigkeiten, Dämpfen, Flammen etc. hohe Dynamik
101 Sonstiges und Zusammenfassung Beispiel Modellierung mit Partikeln
102 Sonstiges und Zusammenfassung Zusammenfassung gute Modellierung ist Grundlage für effektives Ausgestalten und Interagieren in einer 3D-Szene
103 Sonstiges und Zusammenfassung Zusammenfassung gute Modellierung ist Grundlage für effektives Ausgestalten und Interagieren in einer 3D-Szene je nach Zielsetzung ist eine andere Modellierungstechnik vorteilhafter
104 Sonstiges und Zusammenfassung Zusammenfassung gute Modellierung ist Grundlage für effektives Ausgestalten und Interagieren in einer 3D-Szene je nach Zielsetzung ist eine andere Modellierungstechnik vorteilhafter Voxelmodell ist Standard für physikalische Erfassung und Simulation
105 Sonstiges und Zusammenfassung Zusammenfassung gute Modellierung ist Grundlage für effektives Ausgestalten und Interagieren in einer 3D-Szene je nach Zielsetzung ist eine andere Modellierungstechnik vorteilhafter Voxelmodell ist Standard für physikalische Erfassung und Simulation Kantenmodell ist Standard für Echtzeitrendering
106 Diksussion und Nachweise Diksussion Fragen Anmerkungen
107 Diksussion und Nachweise Quellen Bungartz, Hans-Joachim (et al.): Einführung in die Computergraphik, Braunschweig (vieweg) Klawonn, Frank: Grundkurs Computergrafik mit Java. Die Grundlagen verstehen und einfach umsetzen mit Java3D, Wiesbaden (vieweg) Foley, James D.: Grundlagen der Computergraphik - Einführung, Konzepte, Methoden, Addison Weslay Prof. Dr. S. Gumhold: Computergraphik I, WS 08/09 world.jpg v0.33/particles.jpg
108 Diksussion und Nachweise Software L A TEX POV-Ray Java Excel
Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung
Objekte und ihre Beschreibung Einleitung Computergraphik: 3D sehr wichtig photo-realistic rendering Computer-Animation, Modellierung Visualisierung, Virtual Reality Ansatz: per rendering wird eine 3D-Szene
MehrSpline Morphing. Softwarepraktikum im IWR. Carl Friedrich Bolz. Carl Friedrich Bolz
Spline Morphing Softwarepraktikum im IWR Einführung Motivation: Splines sind die Grundlage von jeglicher Vektorgrafik, 3D-Grafik, CAD/CAM,... Splines werden häufig zur Beschreibung von Schrift verwendet,
MehrAnimation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich.
Kapitel 1 Animation (Belebung) Animation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich. Anwendungen findet die
MehrGrundlagen der 3D-Modellierung
Grundlagen der 3D-Modellierung Christian Fraß July 17, 2009 Contents 1 Allgemeines 2 1.1 Einführung und Motivation................................... 2 1.2 Mathematische Grundlagen...................................
MehrPhotorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen
Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen Anselm Kegel Hasso-Plattner-Institut Fachgebiet Computergrafische Systeme Prof. Dr. Jürgen Döllner Universität Potsdam www.hpi.uni-potsdam.de/3d
Mehr(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter
Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung
MehrComputergraphik II. Computer-Animation. Oliver Deussen Animation 1
Computer-Animation Oliver Deussen Animation 1 Unterscheidung: Interpolation/Keyframing Starrkörper-Animation Dynamische Simulation Partikel-Animation Verhaltens-Animation Oliver Deussen Animation 2 Keyframing
MehrModellierungsmethoden
Modellierungsmethoden Definition (smethoden) smethoden fassen verschiedene Beschreibungsmittel, insbesondere Datenstrukturen und Operationen, für geometrische Objekte zusammen. Äquivalente Begriffe: Geometrische
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrVisualisierung von Geodaten. Visualisierung von Geodaten
1 Inhalt Visualisierung Motivation Definition Vorteile Geoobjekte Geometrische Modellierung Rastermodelle Vektormodelle Hybridmodelle Software Kartographie Client-Server Server-Anwendungen 3D-Visualisierung
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
MehrComputer Graphik II Tesselierung impliziter Kurven und Flächen
Computer Graphik II impliziter Kurven und Flächen 1 impliziter Flächen Problem: Nullstellenmenge kann nicht explizit berechnet werden! Lösung: ApproximaCon der Fläche auf Zellen Beispiel 2D: f p ( )
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
MehrComputer-AG Klasse 4. Modellversuch zum Geometrieunterricht mit integriertem Computereinsatz an Grundschulen in Duisburg und Essen
Themen aus der Computer-AG Klasse 4 Schuljahre 1999 bis 2007 Modellversuch zum Geometrieunterricht mit integriertem Computereinsatz an Grundschulen in Duisburg und Essen Computersoftware: IGEL-PROGRAMM
MehrHeute. Motivation. Diskretisierung. Medizinische Bildverarbeitung. Volumenrepräsentationen. Volumenrepräsentationen. Thomas Jung
t.jung@fhtw-berlin.de Heute Volumenrepräsentationen Thomas Jung Generierung von Volumenrepräsentationen Rendering von Volumenrepräsentationen Konvertierung in Oberflächenrepräsentationen Weitere Geometrische
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
Mehr1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen
3D-Rendering Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen Anzeigefläche (a) Worin besteht das Sichtbarkeitsproblem?
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle ER Modell - 2 Was kann modelliert werden?
MehrDas Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1
Das Mathematikabitur Abiturvorbereitung Geometrie Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Gliederung Was sind Vektoren/ ein Vektorraum? Wie misst man Abstände und Winkel? Welche geometrischen
MehrAbitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis
Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die
MehrGegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.
Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrModellierung von Agenten mit reicher innerer Struktur. Struktur anhand eines Einkaufzentrums
Modellierung von Agenten mit reicher innerer Struktur anhand eines Einkaufzentrums Technische Universität Wien 19. November 2015 Inhalt 1 Einleitung 2 Discrete-Event Simulation System Dynamics Agenten-basierte
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrEinführung in Bildverarbeitung und Computervision
Einführung in Bildverarbeitung und Computervision Vorlesung 1: Grundlagen Dipl.-Math. Dimitri Ovrutskiy SS 2010 HTWdS Auf Basis der Vorlesungen von und mit Danksagung an Hr. Prof. Dr. J. Weikert Bildverarbeitung
MehrAnsichten über krumme Kurven oder der Einsatz der Spline-Interpolation in einer CNC-Steuerung
CNC Power Engineering - Always on the move Ansichten über krumme Kurven oder der Einsatz der Spline-Interpolation in einer CNC-Steuerung Amazing ideas and freaky challenges in software development Klaus,
MehrZellulare Neuronale Netzwerke
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.
MehrKomplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände
Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Axel Tobias 22.2.2000 Ein besonderer Dank geht an Ingo Treunowski, der die Übertragung meines Manuskriptes in L A TEX durchgeführt hat tob skript komplex.tex.
MehrSimulation von räumlich verteilten kontinuierlichen Modellen
Vorlesungsreihe Simulation betrieblicher Prozesse Simulation von räumlich verteilten kontinuierlichen Modellen Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann email: wiedem@informatik.htw-dresden.de HOCHSCHULE FÜR TECHNIK
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume
Algorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Überblick Einführung k-d Baum BSP Baum R Baum Motivation
MehrSpline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany
Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Überblick Spline-artige Kurven auf Spline-Flächen Kurven auf SDS: Problem, Anwendung Verwandte Arbeiten Spline-artige
MehrProfessur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Verkehrsbetriebslehre und Logistik. GIS Tutorium
Professur für Betriebswirtschaftslehre,, M.A. GIS Grundlagen Geographisches Informationssystem (hier: MapInfo Professional 7.5) Digitale Erfassung, Speicherung, Organisation, Modellierung und Analyse von
MehrBildverarbeitung Herbstsemester. Binärbildanalyse
Bildverarbeitung Herbstsemester Herbstsemester 2010 2012 Binärbildanalyse 1 Inhalt Einführung Partikelfilterung und -analyse Auffinden von Regionen und Konturen Gruppenarbeit Erkennung von geometrischen
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrJan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003
Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.
MehrBig-Data-Visualisierung über Geo-Daten mit SQL-Server & Power BI. Robert Schulz, PhD Consultant für Datenmanagement bei ergon Datenprojekte GmbH
Big-Data-Visualisierung über Geo-Daten mit SQL-Server & Power BI Robert Schulz, PhD Consultant für Datenmanagement bei ergon Datenprojekte GmbH Wofür werden Geo-Daten benutzt? Zeiterfassung & -auswertung
MehrFachschaft Mathematik und Informatik (FIM) LA I VORKURS. Herbstsemester 2015. gehalten von Harald Baum
Fachschaft Mathematik und Informatik (FIM) LA I VORKURS Herbstsemester 2015 gehalten von Harald Baum 2. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Stichpunkte zur Linearen Algebra I 2. Körper 3. Vektorräume
MehrEigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt
MehrA Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions
Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle Prof. Dr.
MehrEine Einführung zum numerischen Programmieren mit Excel
Eine Einführung zum numerischen Programmieren mit Excel Bastian Gross Universität Trier 30. April 2012 Bastian Gross (Universität Trier) Excel/OpenOffice Kurs 2012 1/36 30. April 2012 1 / 36 Inhaltsverzeichnis
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrMarkus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie
Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrComputer-Graphik I Transformationen & Viewing
lausthal Motivation omputer-raphik I Transformationen & Viewing Man möchte die virtuelle 3D Welt auf einem 2D Display darstellen. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de. Zachmann
MehrMathematik Akzentfach
Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrSeminar: Multimediale Informationssysteme
Seminar: Multimediale SQL/MM SQL Multimedia and Application Packages Christian Müller 12.07.2002 SQL/MM: Übersicht Übersicht 1 Einleitung 2 Full Text 3 Spatial 4 Still Image 5 Zusammenfassung 2 SQL/MM:
MehrVerwaltung der Projekte
ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSchnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task Group "CFD Steam Property Formulation"
M. Kunick, H. J. Kretzschmar Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Technische Thermodynamik, Zittau Schnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task
MehrInformationsmanagement im Projekt MorWin
1 Informationsmanagement im Projekt MorWin Dipl.---Ing Frank Sellerhoff Universität Hannover Definition : Informationssystem 2 Eine Information umfasst eine Nachricht zusammen mit ihrer Bedeutung für den
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrKapitel 0. Einführung. 0.1 Was ist Computergrafik? 0.2 Anwendungsgebiete
Kapitel 0 Einführung 0.1 Was ist Computergrafik? Software, die einen Computer dazu bringt, eine grafische Ausgabe (oder kurz gesagt: Bilder) zu produzieren. Bilder können sein: Fotos, Schaltpläne, Veranschaulichung
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
Mehr1. Einfach verkettete Liste unsortiert 2. Einfach verkettete Liste sortiert 3. Doppelt verkettete Liste sortiert
Inhalt Einführung 1. Arrays 1. Array unsortiert 2. Array sortiert 3. Heap 2. Listen 1. Einfach verkettete Liste unsortiert 2. Einfach verkettete Liste sortiert 3. Doppelt verkettete Liste sortiert 3. Bäume
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
MehrWS 2008/09. Diskrete Strukturen
WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809
Mehr4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69
Helmut Linneweber-Lammerskitten 1 Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz 9 1.1 Bildungsstandards für Mathematik 10 1.2 Mathematikstandards für Bildungssysteme 12 1.3 Ein Rahmenkonzept
MehrKombimodul Solarthermie-Photovoltaik in Polysun
Kombimodul Solarthermie-Photovoltaik in Polysun Baptiste Lacoste 1 (baptiste.lacoste@velasolaris.com) Simon Geisshüsler 1 (simon.geisshuesler@velasolaris.com) Andreas Witzig 1 (andreas.witzig@velasolaris.com)
MehrInformationen zum Aufnahmetest Mathematik
Erwachsenenschule Bremen Abendgymnasium und Kolleg Fachvertretung Mathematik Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Der Aufnahmetest Mathematik ist eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten Dauer. Alle
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrPublic-Key-Algorithmen WS2015/2016
Public-Key-Algorithmen WS2015/2016 Lernkontrollfragen Michael Braun Was bedeuten die kryptographischen Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität, Nachrichtenauthentizität, Teilnehmerauthentizität, Verbindlichkeit?
MehrWas bisher geschah. Lernen: überwachtes Lernen. biologisches Vorbild neuronaler Netze: unüberwachtes Lernen
Was bisher geschah Lernen: überwachtes Lernen korrigierendes Lernen bestärkendes Lernen unüberwachtes Lernen biologisches Vorbild neuronaler Netze: Neuron (Zellkörper, Synapsen, Axon) und Funktionsweise
MehrMathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer.
Mathematik 1 Prof Dr K Melzer karinmelzer@hs-esslingende http://wwwhs-esslingende/de/mitarbeiter/karin-melzerhtml Inhaltsverzeichnis 1 Finanzmathematik 1 11 Folgen und Reihen 1 111 Folgen allgemein 1 112
MehrVorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung
Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDarstellung von Kurven und Flächen
Darstellung von Kurven und Flächen Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Dozent: Dr. Mascolous Referent: Gliederung / Einleitung 1 / 25 1. Kurven
MehrAlignment-Verfahren zum Vergleich biologischer Sequenzen
zum Vergleich biologischer Sequenzen Hans-Joachim Böckenhauer Dennis Komm Volkshochschule Zürich. April Ein biologisches Problem Fragestellung Finde eine Methode zum Vergleich von DNA-Molekülen oder Proteinen
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAlgorithmische Geometrie
Algorithmische Geometrie 1-1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Basiskonzepte 3. Punktsuche 4. Voronoidiagramme und Delaunaytriangulierung 5. Allgemeine Suchstrukturen 1-2 1.1. Was ist? (Computational
MehrDa Ros Consulting GmbH. Da Ros Consulting GmbH
Da Ros Consulting GmbH ESRI Infoveranstaltung 2007, Downloadversion Geomarketing mit MarktAnalyst für f r ArcGIS 23. August 2007, ZürichZ Da Ros Consulting GmbH Sonnenhaldenstrasse 18 CH-9243 Jonschwil
MehrÜbungen zur Animation & Simulation. Übungsblatt 1
Übungen zur Animation & Simulation SS 21 Prof. Dr. Stefan Müller et al. Übungsblatt 1 Aufgabe 1 (Die Newton schen Gesetze) Nennen und erklären Sie die Newton schen Gesetze. Aufgabe 2 (Kräfte und numerische
MehrGraphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung
Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Clippen in 2D und 3D Graphische DV und BV, Regina Pohle, 19. Clippen in 2D und 3D 1 Einordnung in die Inhalte der Vorlesung Einführung
MehrEinführung in Petri-Netze. Modellierung von Abläufen und Prozessen (1) Abhängigkeitsgraphen: Motivation. Petri-Netze
Einführung in Petri-Netze Modellierung von Abläufen und Prozessen () Motivation Abhängigkeitsgraphen: A B 6 C 5 D Petri-Netze Markierungen Invarianten Credits: L. Priese, H. Wimmel: Petri-Netze, Theoretische
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrKybernetik Braitenberg Vehikel
Kybernetik Braitenberg Vehikel Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uniulm.de 29. 05. 2012 Was ist Kybernetik? environment agent Kybernetik ermöglicht,
Mehr3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung
3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung Definition und Lemma 3.3.1. Sei V ein K-Vektorraum, φ End K (V ), λ K. Wir defnieren den zu λ gehörigen Eigenraum von φ als Dies ist ein Unterraum von V.
MehrHöhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik
Höhere Mathematik 3 Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr FB Mathematik Wintersemester 2015/16 4. Homogene lineare Dierentialgleichungen 4.1. Grundbegrie 4.1.1. Denition. Es sei J R ein Intervall und a 0 ; : :
Mehr2.5. VERBINDUNGSNETZWERKE GESTALTUNGSKRITERIEN DER NETZWERKE TOPOLOGIE ALS GRAPH. Vorlesung 5 TOPOLOGIE: DEFINITIONEN : Sei G = (V, E) ein Graph mit:
Vorlesung 5.5. VERBINDUNGSNETZWERKE Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten eines arallelrechners wird i.d.r. über ein Netzwerk organisiert. Dabei unterscheidet man zwei Klassen der Rechner: TOOLOGIE:
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrCFD * in der Gebäudetechnik
CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrVBA-Programmierung: Zusammenfassung
VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung
MehrNumerisches Programmieren
Technische Universität München WS /3 Institut für Informatik Prof Dr Hans-Joachim Bungartz Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Inf Dipl-Math Jürgen Bräckle Numerisches Programmieren Programmieraufgabe: Polnominterpolation,
MehrTipps und Tricks für CATIA V5
DMU-NAVIGATOR Laden großer Baugruppen im DMU-Navigator In einigen Branchen wie dem Flugzeugbau wird der DMU-Navigator als Viewer eingesetzt. Leider kann es auch hier dauern, bis die komplette Geometrie
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Mehr4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule
4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule Lagebeziehungen Eigenschaften von Gegenständen Geometrische Figuren und Körper Muster, Ornamente, Symmetrien Größe und Umfang von
MehrSeminar aus dem Bereich E-Learning
Seminar aus dem Bereich E-Learning Thema: Softwarebasierende Lernhilfen zur Interaktiven Visualisierung von Automaten und ihre Eignung für den Sekundarstufenunterricht. Martin Franz maddin_franz@web.de
MehrApproximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen.
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Approximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen.
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6
MehrAlgorithmische Mathematik
Algorithmische Mathematik Wintersemester 2013 Prof. Dr. Marc Alexander Schweitzer und Dr. Einar Smith Patrick Diehl und Daniel Wissel Übungsblatt 6. Abgabe am 02.12.2013. Aufgabe 1. (Netzwerke und Definitionen)
Mehr