K a n t o n S t. G a l l e n. E r w e i t e r u n g K a n t o n s s c h u l e H e e r b r u g g H e e r b r u g g

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1 W B e t r t i b c e h w t e d r e b s p P r o e g i s r a g m e r m i c h t s K a n t o n S t. G a l l e n E r w e i t e r u n g K a n t o n s s c h u l e H e e r b r u g g H e e r b r u g g P r o j e k t w e t t b e w e r b i m s e l e k t i v e n V e r f a h r e n Baudepartement des Kantons St. Gallen Hochbauamt Lämmlisbrunnenstrasse 54, 9000 St. Gallen

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3 W e t t b e w e r b s p r o g r a m m xb e r i c h t d e s P r e i s g e r i c h t s K a n t o n S t. G a l l e n E r w e i t e r u n g K a n t o n s s c h u l e H e e r b r u g g H e e r b r u g g P r o j e k t w e t t b e w e r b i m s e l e k t i v e n V e r f a h r e n

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5 5 Inhaltsverzeichnis Aufgabe Verfahren Auswahl Präqualifi kation Jurierung Rangierte Projekte Projekte dritter Rundgang Projekte zweiter und erster Rundgang Kantonales Hochbauamt Lämmlisbrunnenstrasse St. Gallen info.hba@sg.ch T +41.(0) F +41.(0) Juni 2007 Es wird darauf Wert gelegt festzuhalten, dass die im Bericht gewählte männliche Form selbstverständlich auch für Frauen gilt.

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7 Einleitung Aufgabe

8 8 Aufgabe Kantonsschule Heerbrugg An der Kantonsschule Heerbrugg können alle drei Ausbildungsgänge besucht werden, die an einer Mittelschule möglich sind: das Gymnasium, die Fachmittelschule (die frühere Diplommittelschule) und die Wirtschaftsmittelschule. Seit ihrer Gründung hat die Schule ein starkes Wachstum erlebt; es unterrichten rund 100 Lehrkräfte. Die Kantonsschule Heerbrugg ist für ihre Region von grosser Bedeutung. Der Ausbau der Schulanlage ist dringend erforderlich, weil die bestehenden Gebäude dem heutigen Flächenbedarf nicht mehr entsprechen. Zudem gilt es, die bestehende Gebäudehülle und die Haustechnik aus den Sechziger- und Siebzigerjahren von Grund auf zu erneuern. Lage Das Einzugsgebiet der Kantonsschule Heerbrugg umfasst das ganze untere Rheintal bis Rorschach. Viele Schüler/innen sind daher auf den öffentlichen Verkehr angewiesen. Die Schule befindet sich denn auch in kurzer Gehdistanz zum Bahnhof Heerbrugg, wo sich auch der Busbahnhof mit den gut ausgebauten Buslinien der Rheintal Bus AG (RTB) befindet. Auch per Auto ist die Schule gut erschlossen über die Kantons- und Quartierstrassen sowie über die Autobahn A13. Heerbrugg gehört zur politischen Gemeinde Au, ist aber siedlungsmässig mit Widnau zusammengewachsen.

9 9 Foto 1975, Biotop im Vordergrund Foto 1975, Haupteingang

10 10 Aufgabe Aufgabe Mit diesem Wettbewerb werden in erster Linie Ideen und Vorschläge für die Erweiterung der Kantonsschule gesucht. Die Projekte sollen aufzeigen, wie das künftige Raumprogramm städtebaulich und architektonisch sowie unter Berücksichtigung von betrieblichen, ökologischen und energetischen Aspekten wirtschaftlich und mit hoher Qualität umgesetzt werden kann. Mit der nun notwendigen Erweiterung soll einerseits der zusätzliche Raumbedarf sowie der Ersatz der acht Klassenzimmer in den beiden provisorischen Pavillons abgedeckt werden. Das bestehende Schulhaus mit seinem halbgeschossig versetzten Unterrichtstrakt ist zu erweitern, wobei die Anbindung an den Altbau in architektonischer und betrieblicher Hinsicht eine besondere Herausforderung darstellt. Der bestehende Unterrichtstrakt kann zur Optimierung der funktionalen Bezüge nutzungsmässig und allenfalls räumlich unter Berücksichtigung der Vorgaben verändert werden. Die Schulanlage soll auf eine totale Nettonutzfläche von ca m2 erweitert werden. Die bestehende Anlage verfügt über eine Nettonutzfläche von etwa 6700 m2. Des weitern soll der Wettbewerb aufzeigen, wie in einer späteren Phase die Schulanlage um rund 12 Klassenzimmer erweitert werden kann.

11 11 Wettbewerbsgebiet Der Wettbewerbsperimeter umfasst die Grundstückfl äche der Kantonsschule exklusive der Rasenspielfelder P5. Das Planungsgebiet ist rot umrandet. Der Wettbewerbsperimeter wird im Norden begrenzt durch die Grundstücksgrenze, im Westen durch die Römerstrasse, im Osten durch die Karl-Völkerstrasse und im Süden durch die Brändlistrasse. Perimeter P1 Steht für Umnutzungen zur Verfügung. Zu berücksichtigen sind die fi nanziellen Randbedingungen und die Informationspläne Perimeter P2 Umnutzung bzw. Abbruch denkbar unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Überlegungen. Zu berücksichtigen sind die fi nanziellen Randbedingungen. Der Abbruch von Perimeter 2.1 wird als sinnvoll erachtet. Perimeter P3 Der Bereich der bestehenden Turnhalle steht für den Wettbewerb nicht zur Verfügung. Perimeter P4 Die bestehenden Provisorien werden abgebrochen. Perimeter P5 Der Bereich der bestehenden Rasenspielfelder P5 steht für die Realisierung der Wettbewerbsaufgabe nicht zur Verfügung. Er kann jedoch für eine spätere Erweiterung (Raumprogramm Punkt 18) mitbeansprucht werden.

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13 Verfahren Aufgabe

14 14 Verfahren Wettbewerbsverfahren Der Wettbewerb wurde als Projektwettbewerb im selektiven Verfahren (Präqualifi - kationsverfahren) in Anwendung von Art. 12 Abs. 1 lit. b und Abs. 3 der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen vom 15. März 2001 (sgs ; abgekürzt VöB) sowie Art. 39 f. der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen vom 21.April 1998 (sgs ; abgekürzt IVöB) ausgeschrieben und durchgeführt. Die Ordnung 142 für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe (Ausgabe 1998) des- Schweizerischen Ingenieur- und Architekten-Vereins (abgekürzt SIA-Ordnung 142) gilt subsidiär. Die Bestimmung von Art. 28 der SIA-Ordnung 142 (Ausgabe 1998) sowie das Reglement über das Beschwerdeverfahren für Architekturwettbewerbe gelangen nicht zur Anwendung. Teilnahmeberechtigung und Eignung Am Wettbewerb konnten Planer des Fachbereiches Architektur teilnehmen. Es bleibt ihnen freigestellt, Spezialisten für die Wettbewerbsbearbeitung (Teambildung) beizuziehen. Der Federführende (Fachbereich Architektur) darf nur bei einer Arbeit mitwirken, die Teilnahme von zugezogenen Planern ist jedoch bei mehreren Arbeiten möglich. Die Sicherstellung der Anonymität innerhalb des Planungsteams ist Aufgabe des Federführenden. Voraussetzung für die Teilnahme war der Wohn- oder Geschäftssitz in der Schweiz oder in einem Vertragsstaat, der das GATT/WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen unterzeichnet hat. Gemäss SIA-Ordnung 142 ist es Pfl icht des Teilnehmenden, bei nicht zulässigen Verbindungen zur Auftraggeberin oder einem Jurymitglied auf eine Teilnahme zu verzichten. Bei Zuwiderhandlung erfolgt der Ausschluss vom Verfahren. Nicht teilnahmeberechtigt waren. Personen, die mit der Auftraggeberin, mit einem Mitglied des Preisgerichts oder einem Expertenmitglied in einem Anstellungsverhältnis stehen (gilt beispielsweise für ProfessorInnen und AssistentInnen oder auch freie Mitarbeiter). Ein allfälliges Anstellungsverhältnis darf zeitlich nicht zwischen dem 01. September 2006 und dem Abschluss der Jurierung bestehen.. Personen, welche mit Mitgliedern des Preisgerichts oder Expertenmitgliedern in gerader Linie und bis und mit 3. Grades in der Seitenlinie (Tante, Onkel, Nichte, Neffe) verwandt oder verschwägert sind. Diese Bestimmungen sind auch für Mitarbeiter eines teilnehmenden Büros bindend.. Federführende Personen am Wettbewerb, welche mit einem Mitglied des Preisgerichts oder einem Expertenmitglied bei gleicher Planungsbranche (z.b. Architekt/ Architekt) eine Projektpartnerschaft führen. Eine allfälliges Projektpartnerschaft darf zeitlich nicht zwischen dem 01. September 2006 und dem Abschluss der Jurierung (Stufe 2) bestehen. Eine Projektpartnerschaft endet mit der ausgeführten Schlussabrechnung über das gemeinsame Projekt.. Personen, welche mit einem Mitglied des Preisgerichts oder einem Expertenmitglied eine räumliche Bürogemeinschaft führen. Eine räumliche Bürogemeinschaft begründet ein berufl iches Zusammengehörigkeitsverhältnis.. Personen und Büros, welche an der im Auftrag des Kantonalen Hochbauamtes vorgängig zum Wettbewerb durchgeführten Machbarkeitsstudie beteiligt waren.

15 15 Preisgericht Das Preisgericht setzte sich wie folgt zusammen: Sachpreisrichter Willi Haag, Regierungsrat Vorsteher Baudepartement, Kanton St. Gallen (Vorsitz) lic.iur Hans Ulrich Stöckling, Regierungsrat Vorsteher Erziehungsdepartement, Kanton St. Gallen lic.iur Christoph Mattle Leiter Amt für Mittelschulen, Kanton St.Gallen Dr. Thomas Widmer Rektor Kantonschule Heerbrugg Gemeindepräsident, 9434 Au Dr. iur Walter Grob Fachpreisrichter 1 Dipl. Architektin ETH,SIA,BSA Regula Harder Regula Harder und Jürg Spreyermann, dipl. Architekten eth.bsa.sia, Zürich Architekt BSA,SIA Martin Engeler Benz und Engeler, St.Gallen Dipl. Architekt ETH,SIA,BSA Lorenzo Giuliani giuliani.hönger Architekten eth.bsa.sia, Zürich Much Untertrifaller Dietrich Untertrifaller Architekten, A Bregenz Dipl. Architekt HBK,BSA,SIA Werner Binotto Kantonsbaumeister St. Gallen Dipl. Architekt FH Remo Passeri Hochbauamt des Kantons St. Gallen Ersatzpreisrichter 2 lic.rer.publ. Adrian Bachmann Amt für Mittelschulen, Kanton St.Gallen Dipl. Architekt HTL Jens Fankhänel Hochbauamt des Kantons St. Gallen

16 16 Experten 3 Paul Bruggmann Verwalter Kantonschule Heerbrugg Prof. Hannes Kampfer Kantonsschule Heerbrugg Prof. Stefan Fischer Kantonsschule Heerbrugg Dipl. Architekt ETH,SIA Daniel Schürer Aschwanden Schürer Architekten AG, Zürich Dipl. Ing. HTL, NDS Jürg Schnyder Hochbauamt des Kantons St. Gallen 2.4 Vorprüfung, Kostenüberprüfung Achwanden Schürer Architekten AG, Zürich Verbindlichkeit und Rechtsschutz Durch die Wettbewerbsteilnahme anerkannten die Teilnehmenden die Wettbewerbsund Programmbestimmungen, die Fragenbeantwortung sowie den Entscheid des Preisgerichts in Ermessensfragen. Beschwerden wären schriftlich und mit Begründung innert 10 Tagen seit der Eröffnung der Verfügungen an das Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen einzureichen. Es gelten keine Gerichtsferien.

17 Auswahl Präqualifikation

18 18 Auswahl Präqualifikation Vorprüfung Die eingereichten Projekte wurden einer wertungsfreien Vorprüfung unterzogen. Die erste Vorprüfung beschränkte sich auf die Kontrolle der Erfüllung der formellen Aspekte. Die Nummerierung der Projekte erfolgte durchgehend und zufällig von 001 bis Jockers Architekten, Stuttgart 002 Klaus Theo Brenner - Stadtarchitektur, Berlin 003 Harter + Kanzler Freie Architekten BDA, Freiburg 004 Franke Seiffert Architekten, Stuttgart 005 ZWO.K Architekten, Hamburg 006 ARGE Zeller _ Eisenberg architekten + process yellow, Müllheim 007 Architekten Linie 4, Konstanz 008 Fischer Architekten, München 009 Piceci Architekten, Rapperswil 010 Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Weiler 011 ds.architekten, Basel 012 Park Architekten AG, Zürich 013 CAS Chappuis Aregger Solèr AG, Luzern 014 Architekturbüro Martin Widmer, St.Gallen 015 Göldi + Eggenberger AG, Altstätten 016 Kellenberger + Hirt, Zürich 017 Berger + Partner AG, Buchs 018 Hubert Bischoff, Wolfhalden 019 Novaron Eicher Hutter Gepp GmbH, Diepoldsau 020 Lischer Partner Architekten Planer AG, Luzern 021 Weber Hofer Partner AG, Zürich 022 Andreas Senn, St.Gallen 023 Hauswirth Keller Branzanti, Zürich 024 bauzeit architekten, Biel 025 Peter Lüchinger Architekten, St.Gallen 026 Architekturbüro Franz Amberg, Sursee 027 MüllerundFleischli, Zürich 028 ARGE mkoeppel, Natsis Architekt, Hutter Jesco, Nik Alge, Widnau 029 Ospelt Strehlau Architekturbüro, Schaan 030 Affolter + Kempter, St.Gallen 031 bm architekten eth sia, Herisau 032 Keller und Brander Architekten AG, Sevelen 033 hug architekten, St.Gallen Architekten AG, Wettingen 035 Bosshard & Luchsinger Architekten AG, Luzern 036 Jonas Wüest Architekt ETH/SIA, Zürich 037 Gisler Zweifel Architekten, Zürich 038 Nägele Twerenbold, Zürich 039 Stirnemann Architekten GmbH, Baden 040 Kuster Kuster & Partner, St.Gallen 041 Covas Hunkeler Wyss Architekten GmbH, Zürich 042 Daniel Cavelti Architekt ETH SIA, St.Gallen 043 Thomas K. Keller Architekten GmbH, Amriswil 044 Cristuzzi Architektur AG, Widnau 045 Birchmeier Uhlmann Architekten GmbH, Zürich 046 Camenzind Bosshard Architekten, Zürich 047 ARGE Blatter + Müller/ Kuhlbrodt + Peters, Zürich 048 Wehrli Architekten, St.Gallen 049 ARGE markus jandl_architekten + carmen quade architekt, Zürich 050 carnier carnier loher architekten gmbh, Widnau 051 ARGE BB Architektur / CarlosMartinez, Widnau 052 hutter nüesch architekten, Berneck 053 D. Hasler / P. Hutter / R. Vock, Diepoldsau 054 _Boegli_Kramp Architekten AG, Fribourg

19 19 Auswahl Präqualifikation 055 atelier 10:8 gmbh, Zürich 056 Derendinger Jaillard Architekten, Zürich 057 Adrian Streich Architekten AG, Zürich 058 ZT Arquitectos Lda, Zinterl Architekten ZT GmbH, Graz 059 cavegnarchitektur Ivan Cavegn, Schaan 060 _4dstudio.ch_architektur_visuals_, Zürich 061 Froelich & Hsu Architekten, Zürich 062 Beer & Anderegg Architekten, Zürich 063 Mario Lins dipl. Arch. ETH, Sennwald 064 dform Holger Schurk, Zürich 065 Marco Bamert Pascal Mettauer, Klosters 066 mazzapokara G. Mazza D. Pokara, Zürich 067 ARGE S. Turri, Ch. Haber, C. Botticini,G. de Appolonia, Frankfurt a. M. 068 huggen_berger GmbH & Erika Fries Architektin GmbH, Zürich 069 Waeber / Dickenmann Architekten BSA / SIA, Lachen 070 Fredi D Aloisio, Konstanz 071 Wepfer Architekten SIA, Arbon 072 wild bär architekten ag, Zürich 073 Christian Deggeller Architekt SWB / SIA, Diessenhfoen 074 Antoniol + Huber + Partner, Winterthur 075 Stalder & Buol Architektur GmbH, Zürich 076 architektei mey gmbh, Frankfurt 077 Niggli + Zbinden Architekten BSA SIA, St.Gallen 078 Peter Schanz Dipl. Ing. (FH), Hohentengen 079 Fierz Architekten AG, Basel 080 Allemann Bauer Eigenmann, Zürich 081 ARGE Bollhalder _ Eberle Architektur / Trunz + Wirth AG, St.Gallen 082 Tobler + Litscher Architekten ETH SIA, Zürich 083 Cornelius Morscher Architekten AG, Bern 084 Alex Buob dipl. Arch. HBK/SIA, Rorschacherberg 085 Wildrich Hien Architekten, Chur 086 DETAIL21 GmbH, Zug 087 Edelaar Mosayebi Inderbitzin, Zürich 088 Kniesel Architekten, Mengen 089 Lothar Bandel AG für Architektur, Montlingen 090 Semihaçil Architekten fh, St.Gallen 091 Müller Sigrist Architekten AG, Zürich 092 Dürig AG Architekten, Zürich 093 Kohler + Ilario Architekten Gmbh, Zürich 094 Thomas Schregenberger GmbH, Zürich 095 Studer Strasser Architekten SIA, Basel 096 Niedermann Sigg Schwendener Architekten, Zürich 097 Christen Architekturbüro, Chur 098 Marchwell dipl. Arch. ETH SIA, Zürich 099 ARGE P. Schnellmann + K. Dudli, Siebnen 100 Guignard & Saner Dipl. Architekten ETH/SIA/BSA, Zürich 101 Stoffel Schneider Architekten, Frauenfeld 102 Vetter Schmid Architekten, Zürich 103 BGS Architekten, Rapperswil 104 Durrer Linggi Architekten, Zürich 105 Baumschlager-Eberle Architekturbüro Vaduz, Vaduz 106 Schader Hegnauer Ammann Architekten AG, Zürich 107 Novaron (unter 019 erfasst) 108 Stutz + Bolt + Partner Architekten, Winterthur 109 dk architekten A. Dorner, E. König, Stuttgart 110 oberholzer + rüegg architekten eth sia ts ag, Rapperswil 111 Andreas Zimmermann Architekten, Zürich 112 Beat Consoni AG, Horn 113 plan b architekten gmbh, Zürich 114 Rosner Architekten, Zürich

20 20 Auswahl Präqualifikation 115 Menzi & Bürgler Architekten, Zürich 116 Staufer & Hasler Architekten AG, Frauenfeld 117 Soliman & Zurkirchen Architekten, Zürich 118 ARGE P. Gmür Architekten AG/Tschuppert Architekten GmbH, Luzern 119 Hinder Kalberer Architekten GmbH, Winterthur 120 MMJS Martin+Monika Jauch-Stolz, Luzern 121 Höhne Architekten BDA, Berlin 122 Drexler Guinand Jauslin Architekten AG, Zürich 123 Gäumann Lüdi von der Ropp Architekten, Zürich 124 Deffner Voitländer Architekten, Dachau 125 Manfred Drescher Dieter Kubina, München 126 Mlw Architekten, Ravensburg 127 Schunck-Ullrich-Architekten, München 128 Schwarz&Platzer - Fanta Architekten, Graz Anwesenheiten Herr Regierungsrat Hans Ulrich Stöckling sowie Herr Gemeindepräsident Walter Giger mussten sich entschuldigen. Sie wurden in ihrer Abwesenheit durch Ersatzpreisrichter vertreten. Herr Regierungsrat Willi Haag sowie Herr Werner Binotto, Kantonsbaumeister konnten nicht während der gesamten Zeit anwesend sein. Bei den entscheidenden Phasen sowie bei den Beschlussfassungen war das gesamte Preisgericht mit Ausnahme der oben genannten Entschuldigten anwesend. Die Anwesenheit der Experten war in dieser Stufe nicht erforderlich. Ausschluss vom Verfahren / von der Berteilung Gemäss Art. 19 SIA-Ordnung 142 ist ein Wettbewerbsbeitrag von der Beurteilung auszuschliessen, wenn er nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Bestandteilen unvollständig abgeliefert wurde, unleserlich ist oder unlautere Absichten vermuten lässt. Nach Kenntnisnahme des Vorprüfungsberichtes fasste das Preisgericht folgende Beschlüsse: Abgabetermine Das Preisgericht nahm zur Kenntnis, dass gemäss der Eingangskontrolle zwei Unterlagen (Abgabetermin: 14. November 2006) verspätet eingereicht wurden. Die nachfolgenden Projektverfasser wurden mittels Verfügung vom Verfahren ausgeschlossen: 009 Piceci Architekten, Rapperswil 025 Peter Lüchinger, St. Gallen Vollständigkeit und Darstellung der Unterlagen Das Preisgericht stellte fest, dass zahlreiche Unterlagen geringfügige Abweichungen bei den verlangten Unterlagen oder der geforderten Darstellung aufweisen. Die Mängel beziehen sich auf das Fehlen einzelner Angaben (Antrag auf Teilnahme) und formale Mängel (Mängel in der Darstellung). Das Preisgericht stellte einstimmig fest, dass sich kein Verfasser mittels Abweichung von den Vorgaben einen Vorteil verschafft hat oder sich unlautere Absichten vermuten liessen. Das Preisgericht beschloss einstimmig, alle Unterlagen zur Beurteilung zuzulassen. Zwei Unterlagen wurden ohne die Referenzblätter eingereicht und wurden vom Preisgericht als nicht beurteilbar bewertet: 076 Architektei Mey GmbH, Frankfurt 078 Peter Schanz, dipl. Ing. FH, Hohentengen

21 21 Auswahl Präqualifikation Erster Rundgang Im ersten Rundgang wurden sämtliche Projekte in vier Gruppen des Preisgerichtes unabhängig voneinander beurteilt und diskutiert. Kriterien für die Auswahl waren die architektonische und städtebaulichen Qualität der Referenzprojekte. Nachdem alle Projekte einer ersten Beurteilung unterzogen, im gesamten Gremium Quervergleiche angestellt sowie ein Kontrolldurchgang durchgeführt worden waren, entschloss das Preisgericht einstimmig, folgende 43 Projekte für den zweiten Rundgang zu nominieren: 004 Franke Seiffert Architekten, Stuttgart 010 Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Weiler 011 ds.architekten, Basel 012 Park Architekten AG, Zürich 018 Hubert Bischoff, Wolfhalden 021 Weber Hofer Partner AG, Zürich 022 Andreas Senn, St.Gallen 029 Ospelt Strehlau Architekturbüro, Schaan 035 Bosshard & Luchsinger Architekten AG, Luzern 037 Gisler Zweifel Architekten, Zürich 041 Covas Hunkeler Wyss Architekten GmbH, Zürich 043 Thomas K. Keller Architekten GmbH, Amriswil 045 Birchmeier Uhlmann Architekten GmbH, Zürich 047 ARGE Blatter + Müller/ Kuhlbrodt + Peters, Zürich 052 hutter nüesch architekten, Berneck 054 _Boegli_Kramp Architekten AG, Fribourg 056 Derendinger Jaillard Architekten, Zürich 057 Adrian Streich Architekten AG, Zürich 059 cavegnarchitektur Ivan Cavegn, Schaan 061 Froelich & Hsu Architekten, Zürich 068 huggen_berger GmbH & Erika Fries Architektin GmbH, Zürich 069 Waeber / Dickenmann Architekten BSA / SIA, Lachen 071 Wepfer Architekten SIA, Arbon 074 Antoniol + Huber + Partner, Winterthur 077 Niggli + Zbinden Architekten BSA SIA, St.Gallen 080 Allemann Bauer Eigenmann, Zürich 082 Tobler + Litscher Architekten ETH SIA, Zürich 083 Cornelius Morscher Architekten AG, Bern 091 Müller Sigrist Architekten AG, Zürich 092 Dürig AG Architekten, Zürich 095 Studer Strasser Architekten SIA, Basel 096 Niedermann Sigg Schwendener Architekten, Zürich 100 Guignard & Saner Dipl. Architekten ETH/SIA/BSA, Zürich 102 Vetter Schmid Architekten, Zürich 104 Durrer Linggi Architekten, Zürich 105 Baumschlager-Eberle Architekturbüro Vaduz, Vaduz 108 Stutz + Bolt + Partner Architekten, Winterthur 112 Beat Consoni AG, Horn 113 plan b architekten gmbh, Zürich 115 Menzi & Bürgler Architekten, Zürich 116 Staufer & Hasler Architekten AG, Frauenfeld 117 Soliman & Zurkirchen Architekten, Zürich 118 ARGE P. Gmür Architekten AG/Tschuppert Architekten GmbH, Luzern

22 22 Auswahl Präqualifikation Zweiter Rundgang Aufgrund der Referenzprojekte und des Antrag auf Teilnahme bestimmte das Preisgericht aus der Auswahl des ersten Rundganges einstimmig 8 Nachwuchsteams: 004 Franke Seiffert Architekten, Stuttgart 011 ds.architekten, Basel 012 Park Architekten AG, Zürich 029 Ospelt Strehlau Architekturbüro, Schaan 037 Gisler Zweifel Architekten, Zürich 095 Studer Strasser Architekten SIA, Basel 102 Vetter Schmid Architekten, Zürich 115 Menzi & Bürgler Architekten, Zürich Das Preisgericht konnte feststellen, dass allen sich im zweiten Rundgang befi ndenden Bewerbern genügend Ausführungskompetenz und Erfahrung in öffentlichen Bauten, Schulhausbauten zu attestieren ist. Für die Auswahl im zweiten Rundgang war deshalb eine überdurchschnittliche architektonische und städtebaulichen Qualität der Referenzprojekte massgebend. Nachdem alle Projekte im gesamten Gremium diskutiert und Quervergleiche angestellt wurden, wählte das Preisgericht folgende 25 Bewerber für den Projektwettbewerb: 010 Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Weiler 011 ds.architekten, Basel 012 Park Architekten AG, Zürich 018 Hubert Bischoff, Wolfhalden 021 Weber Hofer Partner AG, Zürich 022 Andreas Senn, St.Gallen 029 Ospelt Strehlau Architekturbüro, Schaan 035 Bosshard & Luchsinger Architekten AG, Luzern 041 Covas Hunkeler Wyss Architekten GmbH, Zürich 043 Thomas K. Keller Architekten GmbH, Amriswil 052 hutter nüesch architekten, Berneck 054 _Boegli_Kramp Architekten AG, Fribourg 057 Adrian Streich Architekten AG, Zürich 061 Froelich & Hsu Architekten, Zürich 068 huggen_berger GmbH & Erika Fries Architektin GmbH, Zürich 069 Waeber / Dickenmann Architekten BSA / SIA, Lachen 080 Allemann Bauer Eigenmann, Zürich 091 Müller Sigrist Architekten AG, Zürich 100 Guignard & Saner Dipl. Architekten ETH/SIA/BSA, Zürich 102 Vetter Schmid Architekten, Zürich 112 Beat Consoni AG, Horn 113 plan b architekten gmbh, Zürich 116 Staufer & Hasler Architekten AG, Frauenfeld 117 Soliman & Zurkirchen Architekten, Zürich 118 ARGE P. Gmür Architekten AG/Tschuppert Architekten GmbH, Luzern Kontrolldurchgang Vor der Beschlussfassung wurde ein Kontrolldurchgang durchgeführt, bei welchem alle Projekte einer nochmaligen Durchsicht unterzogen wurden. Der Kontrolldurchgang ergab keine Änderungen.

23 Jurierung

24 24 Jurierung Teilnahme 24 Projekte wurden eingereicht. Die Weber Hofer Partner AG, Zürich, hat aufgrund einer unerwarteten Arbeitsüberlastung auf eine Teilnahme verzichtet. Das Kennwort inside out wurde von zwei Verfasserteams gewählt. Die Vorprüfung entschied, die Nr. 24 in inside out 2 umzubenennen Erste Vorprüfung Die eingereichten Projekte wurden einer wertungsfreien Vorprüfung unterzogen. Die erste Vorprüfung beschränkte sich auf die Kontrolle der Erfüllung der formellen Aspekte. Die Vorprüfung beinhaltete die Kontrolle der Erfüllung der wichtigsten Programmbestimmungen, die bei Nichteinhaltung zu Ausschlüssen gemäss Art. 12 VöB und Art. 19 SIA-Ordnung 142 führen könnten. Als wichtige Programmbestimmungen wurden die formellen Aspekte, die Randbedingungen sowie das Raumprogramm geprüft. Die Ergebnisse der Vorprüfung wurden im Bericht vom 30. April 2007 festgehalten, welcher sämtlichen Mitgliedern des Preisgerichtes vorgängig der Jurierung zugestellt wurde. Anwesenheiten erster Jurytag Herr Regierungsrat lic.iur. Hans Ulrich Stöckling und Dr. Thomas Widmer, Rektor Kantonsschule mussten sich entschuldigen. Sie wurden in ihrer Abwesenheit durch Ersatzpreisrichter vertreten. Ausschlüsse Nach Kenntnisnahme des Vorprüfungsberichtes fasste das Preisgericht am Vormittag des ersten Jurytages die nachfolgend aufgeführten Beschlüsse. Ausschluss vom Verfahren / von der Beurteilung Abgabefristen und Anonymität Gemäss Art. 19 SIA-Ordnung 142 ist ein Wettbewerbsbeitrag von der Beurteilung auszuschliessen, wenn er nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Bestandteilen unvollständig abgeliefert wurde, unleserlich ist, unlautere Absichten vermuten lässt oder wenn der Teilnehmer gegen das Anonymitätsgebot verstossen hat. Das Preisgericht hat zur Kenntnis genommen, dass gemäss Eingangskontrolle sämtliche Projektunterlagen und die Modelle fristgerecht eingereicht wurden. Die Vorprüfung hat gleichzeitig ergeben, dass kein Projekt gegen das Anonymitätsgebot verstossen hat. Vollständigkeit und Darstellung der Unterlagen Das Preisgericht hat weiterhin festgestellt, dass keine Projekte schwerwiegende Mängel hinsichtlich der Vollständigkeit und Darstellung ihrer Unterlagen aufweisen. Fazit Das Preisgericht hat einstimmig festgestellt, dass die Abweichungen tolerierbar sind. Es mussten weder aufgrund der Abgabefristen / der Anonymität noch aufgrund der Vollständigkeit / Darstellung der Projekte Ausschlüsse vom Verfahren vorgenommen werden. Es wurden sämtliche Projekte zur Beurteilung zugelassen.

25 25 Jurierung Ausschluss von der Preiserteilung Gemäss Art. 19 SIA-Ordnung 142 sind Wettbewerbsbeiträge von der Preiserteilung auszuschliessen, wenn von den Programmbestimmungen in wesentlichen Punkten abgewichen wurde. Nach der Zulassung der Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung hat das Preisgericht eingehend die bei der Vorprüfung festgestellten Abweichungen von den Programmbestimmungen diskutiert. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um folgende Aspekte:. Allgemeine Randbedingungen (Verletzung des Planungsperimeters). Nichteinhaltung der Anforderungen (Mangelhafte Erfüllung des Raumprogramms, Erfüllung der baulichen Vorgaben, Erhalt der bestehenden Strukturen). Erfüllung des Raumprogramms Fazit Das Preisgericht hat zur Kenntnis genommen, dass gegen die Programmbestimmungen zahlreich verstossen wurde. Das Preisgericht kam einstimmig zum Schluss, die Abweichungen zu tolerieren, da diese als geringfügig und korrigierbar beurteilt wurden. Lediglich das Projekt 03 embrace wurde einstimmig von der Preiserteilung ausgeschlossen, da es die zwingende Vorgabe der Perimetergrenze nördlich um 8.5m überschritten hat. Kein weiterer Projektverfasser hat sich durch einen Verstoss gegen die Programmbestimmungen einen Vorteil verschafft. Das Preisgericht schätzte die Abweichungen in einer weiteren Bearbeitungsphase der Projekte als korrigierbar ein und beschloss, keines der weiteren Projekte von der Preiserteilung auszuschliessen. Hingegen sollen bei der Kostenermittlung der Projekte in der engern Wahl zusätzliche Investitionskosten, welche infolge der veränderten bestehenden Strukturen entstehen und Geschossfl ächen für fehlende oder zu kleine Räume aufgerechnet werden. Kein Projekt soll sich durch Weglassen von geforderten Raumfl ächen einen Kostenvorteil verschaffen können.

26 26 Jurierung Erster Rundgang Damit das Preisgericht einen Überblick über die eingereichten Arbeiten erhält, wurden alle Projekte in Gruppen intensiv beurteilt. Die Gruppen setzten sich jeweils aus einem Fachjuror und Vertretern des Kantons und der Schule zusammen. Im Beurteilungsrundgang wurden anschliessend sämtliche Projekte durch das Preisgericht detailliert beurteilt und eingehend diskutiert. Gleichzeitig wurden Quervergleiche zwischen den einzelnen Projekten angestellt und diese gegeneinander abgewogen. Das Preisgericht hat sich aufgrund der intensiven Diskussion einstimmig dafür entschieden, die folgenden Projekte auszuscheiden: 04 Säntis 05 Schulweg 07 KandaI 08 delasota 10 one two three 13 Nori 16 Chamäleon 18 casimir 23 Steves Farm 24 Inside out 2 In ihrer Gesamtheit stellen die Projekte wertvolle Wettbewerbsbeiträge dar. Es fehlen den Projekten jedoch besondere Qualitäten, sei dies die ortsbaulichen Qualitäten, der Umgang mit der bestehenden Bausubstanz, der architektonische Ausdruck oder die betriebliche Organisation. Zweiter Rundgang Im 2. Rundgang wurden die verbliebenen Projekte von einem Fachpreisrichter der gesamten Jury vorgestellt und erläutert. Es wurde auf betriebliche, architektonische, konstruktive und raum-organisatorische Qualitäten und Probleme hingewiesen. Das Preisgericht hat sich in der anschliessenden Diskussion einstimmig dafür entschieden, die folgenden Projekte auszuscheiden: 01 Kronprinz 02 Rückriem 03 embrace 06 Inside out 12 janus 14 schlingel 17 In medias res 20 miura Bei den im 2.Rundgang ausgeschiedenen Projekten stellte das Preisgericht Qualitäten hinsichtlich der grundsätzlichen Haltung und Planungsidee fest. Jedoch wurden Mängel in der Funktionalität sowie in der Umsetzung der architektonischen Grundidee festgestellt. Die Projekte weisen in verschiedenen Aspekten gute Lösungsansätze auf, können aber in ihrer gesamtheitlichen Betrachtung den gestellten Anforderungen nicht genügen.

27 27 Jurierung Kontrollrundgang Im anschliessenden Kontrolldurchgang wurden alle Projekte der 2. Stufe einer nochmaligen Durchsicht unterzogen. Nach eingehender Beratung kam das Preisgericht einstimmig zum Schluss, die folgenden Änderungen bei den Ausscheidungen vorzunehmen. 01 Kronprinz Ausscheidung nicht im 2. Rundgang 03 embrace Ausscheidung nicht im 2. Rundgang Das Preisgericht kam nach intensiven Diskussionen zum Schluss, dass deren innovatives Raumkonzept zu würdigen sei. Zweite Vorprüfung Die verbliebenen Projekte wurden bis zur zweiten Jurysitzung innerhalb einer zweiten intensiven Vorprüfung auf folgende Kriterien geprüft:. Investitionsvolumen. Statik. Energie / Ökologie. Brandschutz. Etappierbarkeit und Betrieb während der Bauzeit. Schulbetrieb Der zweite Vorprüfungsbericht wurde den Jurymitgliedern ein paar Tage vor der zweiten Jurysitzung zugestellt. Die verbliebenen Projekte wurden durch die Fachpreisrichter beschrieben. Anwesenheiten zweiter Jurytag Dr. Thomas Widmer, Rektor Kantonsschule und Much Untertrifaller, Architekt mussten sich für den zweiten Jurytag entschuldigen. Herr Regierungsrat lic.iur. Hans Ulrich Stöckling konnte nur teilweise anwesend sein. Sie wurden in ihrer Abwesenheit durch Ersatzpreisrichter vertreten. Bei den entscheidenden Phasen sowie bei den Beschlussfassungen war Herr Regierungsrat lic.iur. Hans Ulrich Stöckling anwesend. Zweite Vorprüfung Folgende Erkenntnisse resultieren aus dem Vorprüfungsbericht:. Investitionskosten: Die Investitionskosten der einzelnen Projekte, verglichen untereinander, variieren wenig. Die Variation liegt innerhalb der Schätzungsungenauigkeit, weshalb die berechneten Investitionskosten bei der Jurierung nicht allzu hoch gewichtet werden sollten. Berücksichtigt wurde bei der Kostenermittlung allfällige Fassadenanpassungen beim Altbau sowie die anlässlich des ersten Jurytages beschlossene Aufrechnung von regelwidrig verlegten oder verkleinerten Räumen. Ebefalls berücksichtigt wurden statische Erschwernisse sowie der Betrieb während der Bauzeit (Notwendigkeit von Provisorien).. Statik: Keines der geprüften Projekte hat unlösbare statische Probleme. Es wird aber festgestellt, dass die in den Projekten vorgeschlagenen Tragwerke verschieden wirtschaftlich sind. Die unterschiedlich aufwendigen Tragwerke sind in den Kostenschätzungen Mittels Faktoren berücksichtigt worden.

28 28 Jurierung. Energie / Ökologie: Die Projekte sind mit Punkteskalen nach ökologischen Kriterien bewertet worden. Die Spannweite der errechneten Punktzahlen ist auch beim Vorprüfungsteil Energie/Ökologie marginal. Von maximal 500 Punkte erreichten die Projekte im Durchschnitt 329 Punkte. Die Projekte variieren zwischen unterdurchschnittlich, durchschnittlich und überdurchschnittlich mit ca. 50 Punkten Unterschied zwischen dem höchst- und dem tiefstbewerteten.. Brandschutz: Aus Sicht des Brandschutzexperten wird festgestellt, dass alle Projekte der engeren Wahl insbesondere beim Altbau Probleme in der Umsetzung der brandschutztechnischen Anforderungen haben. Die bestehende Anlage entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und muss bei einem Eingriff dieser Grössenordnung den neuen gesetzlichen Vorgaben angepasst werden. Die Umsetzung der brandschutztechnischen Anforderungen würde in der bevorstehenden Vorprojektphase bei allen Projekten Gegenstand einer Überarbeitung sein.. Etappierung und Betrieb während Bauzeit: Es wird festgestellt, dass die Aussagen zum Thema Etappierung und Betrieb während der Bauzeit von den Projektierenden im Allgemeinen nicht sehr eingehend behandelt wurden. Für eine bewertende Analyse müssten die Projekte zusammen mit der Schulleitung sehr intensiv beurteilt werden, wofür die Zeit fehlte. Es werden deshalb lediglich einige wertfreie Feststellungen zu diesem Thema gemacht, z.b. über die Möglichkeit / den Sinn einer Etappierung sowie zur Notwendigkeit von Provisorien für die Klassenzimmer und den Musiktrakt.. Betrieb: Aus Sicht des Betriebes wurden vor allem räumliche Beziehungen innerhalb der projektierten Schulanlagen untersucht. Ebenfalls überprüft wurde die Funktionalität der Aula und der Mensa mit dem Terrassenbereich. Generell werden betriebliche Vor- und Nachteile in den Projekten festgestellt; es gibt aber kein Projekt das aufgrund betrieblicher Mängel als Schulanlage unbrauchbar ist. Dritter Rundgang Anschliessend an die generelle Vorstellung des Vorprüfungsberichts diskutierte die gesamte Jury unter Anwesenheit der Experten die Projekte im Einzelnen. Ausgangspunkt der Diskussion bildet der von den Fachjuroren verfasste Projektbericht. Das Preisgericht beschloss, folgende Projekte im dritten Rundgang auszuscheiden: 03 embrace 11 Snickers Bei diesen Projekten werden hinsichtlich grundsätzlicher Haltung, Planungsidee und architektonischer Umsetzung gute Qualitäten festgestellt. In verschiedenen Aspekten weisen die Projekte beachtliche Lösungsansätze auf, vermögen aber der gesamthaften, komplexen Aufgabenstellung nicht zu entsprechen.

29 29 Jurierung Rangierung Nochmals zu intensiven Diskussionen Anlass gab die in den Modellen dargestellte Erweiterung. Nach eingehender Diskussion und nach Abwägung aller Kriterien hat das Preisgericht die Rangfolge einstimmig wie folgt festgelegt: 1. Rang 09 Jack 2. Rang 19 In corpore 3. Rang 15 Bandiera 4. Rang 22 Vieta 5. Rang 21 Westend 6. Rang 01 Kronprinz Im Anschluss an die Rangierung wurden die Preise zugeteilt. Für die Preise und Ankäufe standen dem Preisgericht CHF ,- zur Verfügung. Die Preissumme wurde einstimmig wie folgt verteilt: 1. Rang / 1. Preis 09 Jack Fr Rang / 2. Preis 19 In corpore Fr Rang / 3. Preis 15 Bandiera Fr Rang / 4. Preis 22 Vieta Fr Rang / 5. Preis 21 Westend Fr Rang / 6. Preis 01 Kronprinz Fr Die Jury diskutierte vor dem Öffnen der Verfassercouverts das Vorgehen bei einem allfälligen Ausschluss der Verfasser des erstrangierten Projektes und entschied, das weitere Vorgehen nach dem Öffnen des Verfassercouverts 09 Jack zu beraten. Empfehlung und Würdigung des Preisgerichts Das Preisgericht empfi ehlt dem Veranstalter einstimmig, das im 1. Rang platzierte Projekt 09 Jack zur Weiterbearbeitung und Ausführung. Dabei sind insbesondere die in der Projektbeschreibung erwähnten Hinweise zu berücksichtigen. Die Verfasser des empfohlenen Projektes haben mit dem sehr sorgfältig ausgearbeiteten Projekt im Bezug auf die gestellten Beurteilungskriterien eine überzeugende Arbeit geleistet. Dem Preisgericht ist bewusst, dass die Aufgabenstellung mitsamt den gegebenen- Randbedingungen sehr anspruchsvoll war. Sämtlichen Teilnehmern gebührt für die Einreichung der Wettbewerbsbeiträge grosser Dank. Sie haben dazu beigetragen, eine intensive Diskussion und Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung zu ermöglichen. Die Durchführung des Projektwettbewerbes hat sich aus Sicht des Preigerichts gelohnt. Die Jury kam zum Schluss, dass die rangierten Projekte hohe architektonische Qualitäten aufweisen, dass es sich um Beiträge handelt, welche Lösungen aufzeigen, wie in Zukunft die Kantonsschule Heerbrugg sich entwickeln könnte. Das Preisgericht und der Auftraggeber waren der Überzeugung, ein der Aufgabe entsprechendes Verfahren gewählt zu haben und aufgrund des selektierten Teilnehmerfeldes eine überdurchschnittliche Qualität aller eingerichten Projekte zu erzielen. Die abschliessenden Diskussionen während der Rangierung konnten letzeres jedoch nicht bestätigen.

30 30 Jurierung Genehmigung Der vorliegende Bericht ist am 25. Mai 2007 vom Preisgericht genehmigt worden. Regierungsrat Willi Haag Vorsteher Baudepartement Kanton St. Gallen (Vorsitz) lic.iur Hans Ulrich Stöckling Regierungsrat, Vorsteher Erziehungsdepartement, Kanton St. Gallen lic.iur Christoph Mattle Leiter Amt für Mittelschulen Kanton St.Gallen Dr. Thomas Widmer Rektor Kantonschule Heerbrugg Dr. iur Walter Grob Gemeindepräsident, 9434 Au

31 31 Jurierung dipl. Architektin ETH,SIA,BSA Regula Harder dipl. Architekten eth.bsa.sia, Zürich Architekt BSA,SIA Martin Engeler Benz und Engeler, St.Gallen dipl. Architekt ETH,BSA,SIA Lorenzo Giuliani Architekt eth.bsa.sia, Zürich Much Untertrifaller Architekt, A Bregenz Dipl. Architekt HBK,BSA,SIA Werner Binotto Kantonsbaumeister Dipl. Architekt FH Remo Passeri Hochbauamt des Kantons St. Gallen lic.rer.publ. Adrian Bachmann Amt für Mittelschulen, Kanton St.Gallen Dipl. Architekt HTL Jens Fankhänel Hochbauamt des Kantons St. Gallen

32 32 Jurierung Paul Bruggmann Verwalter Kantonsschule Heerbrugg Prof. Hannes Kampfer Kantonsschule Heerbrugg Prof. Stefan Fischer Kantonsschule Heerbrugg dipl. Architekt ETH,SIA Daniel Schürer Aschwanden Schürer Architekten AG, Zürich Dipl. Ing. HTL, NDS Jürg Schnyder Hochbauamt des Kantons St. Gallen

33 33 Jurierung Projektverfasser Das Preisgericht hat folgende Projektverfasser ermittelt: 1. Rang / 1. Preis 09 Jack huggen_berger GmbH & Erika Fries Architektin GmbH dipl. Arch. ETH SIA Kalkbreitestrasse Zürich Mitarbeit Erika Fries Adrian Berger Lukas Huggenberger Matthias Bill Nicolas Pirovino 2. Rang / 2. Preis 19 In Corpore hutter nüesch architekten dipl. Architekten HTL Tigelbergstrasse Berneck Mitarbeit Dominik Hutter Thomas Nüesch 3. Rang / 3. Preis 15 Bandiera Adrian Streich Architekten AG Adrian Streich dipl. Architekt ETH SIA Hardstrasse Zürich Mitarbeit Roman Brantschen Hans-Peter Baumli Judith Elmiger

34 34 Jurierung 4. Rang / 4. Preis 22 Vieta Hubert Bischoff Architekt BSA Plätzli Wolfhalden Mitarbeit Ivo Walt David Gasser Peter Raschle 5. Rang / 5. Preis 21 Westend Architektur GmbH Andreas Senn Architekt BSA SIA Feldlistrasse 31a 9000 St.Gallen Mitarbeit Antje Wanner Martin Rytz Thomas Gerber Magnus Rey Philippe Sonderegger 6. Rang / 6. Preis 01 Kronprinz Staufer & Hasler Architekten AG Dipl. Architekten ETH SIA BSA Industriestrasse Frauenfeld Mitarbeit Roland Bernath Christian Mösli Selini Demetriou

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