Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2

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1 Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse... 7 Direktinvestitionsbestände... 9 Anhang Länderaggregate Quellen 13 Links Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 14

2 Direktinvestitionen in den Oststaaten 2017 Highlights Tabelle 1: Ausländische Direktinvestitionen in den Oststaaten 2017 Position Insgesamt Österreich Bestand Ende 2017 Mio. Euro Veränderung gg. Vorjahr 4,1% 9,4% Marktanteil - 5,6% Neuinvestitionen 2017 Mio. Euro Veränderung gg. Vorjahr -24,2% A.n.s. Marktanteil - 6,2% Quelle: WIIW FDI-Report 2018; vorläufige Daten; Stand Mai 2018 Die gesamten Direktinvestitionsflüsse in die Oststaaten sanken, nach einem enormen Anstieg im Vorjahr, 2017 um 24%. Das ist der stärkste Rückgang seit Die höchsten Neuinvestitionen meldete wie jedes Jahr seit 2003 Russland mit 22,0 Mrd. Euro, gefolgt von Tschechien. Der Direktinvestitionsbestand erreichte Mrd. Euro, das entspricht einer Steigerung von 4,1% gegenüber Den größten Bestand pro Kopf hält 2017 Estland ( Euro). Bei den Beständen in Prozent des BIP liegt Montenegro mit 106% an der Spitze. Die österreichischen i Direktinvestitionen (DI) in diese Region betrugen ,6 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahr aufgrund der Abgabe des Osteuropageschäftes der Bank Austria ein Rückgang verzeichnet wurde. Der österreichische DI-Bestand in der Region betrug 64 Mrd. Euro, das ist ein Marktanteil von 5,6%. Laut WIIW ist Österreich Ende 2016 wichtigster Investor in Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien. 1

3 Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse Die Direktinvestitionsflüsse (DI-Flüsse) in die Oststaaten verzeichneten 2017 nach einem starken Anstieg im Jahr 2016 einen Rückgang um 24% auf 58 Mrd. Euro. Das ist der stärkste Rückgang seit Das WIIW erwartet, dass 2018 aufgrund des robusten Wirtschaftswachstums in der Region der osteuropäischen Mitgliedsstaaten und Südosteuropa es zu einem Anstieg der DI-Flüsse kommen wird. In Russland wird ein Rückgang der ausländischen DI-Aktivitäten erwartet. Die DI-Zuflüsse 2017 sind eine Rückkehr zum Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2015 und lassen 2016 als Ausreißer erscheinen. Verkäufe an Inländische Investoren führten zu Kapitalabzügen und minderten die DI-Zuflüsse. In den osteuropäischen Mitgliedsstaaten wurde 2017 zum dritten Mal in Folge ein Zuwachs bei der Anzahl an Greenfield Investitionen verzeichnet. Eine Einschätzung der Daten über ausländische DI wird immer schwieriger, da Kapital, Verluste und Profite innerhalb von multinationalen Konzernen hinund hergeschoben werden. Steueroptimierung spielt dabei eine große Rolle, was Auswirkungen sowohl für die Zuordnung zu Wirtschaftsbereichen als auch zu den Herkunftsländern der Investoren hat. Ein höherer Anteil als zuvor kommt aus den Niederlanden, Luxemburg und anderen Steueroasen. Das führt zu einer Verzerrung der Statistik. Die DI in die NMS-11 fielen 2017 um 20% und erreichten 27 Mrd. Euro. Die Zuflüsse entwickelten sich allerdings sehr differenziert. Vor allem in Ungarn, Tschechien und Polen reduzierten Kapitalabflüsse die DI-Zuflüsse beträchtlich. Das Baltikum konnte den höchsten Zuwachs seit 2013 verzeichnen. Nach Kroatien und Rumänien stiegen die DI-Flüsse ebenfalls. SOE war die einzige Region, die 2017 einen Zuwachs bei den DI-Flüssen verzeichnete, nachdem im Vorjahr die DI zurückgingen. Die Zuflüsse stiegen um 18% auf 4,6 Mrd. Euro. Serbien war mit 2,5 Mrd. Euro (+20%) das wichtigste Zielland in dieser Region. Mazedonien und Albanien mussten Rückgänge hinnehmen. Den stärksten Anstieg verzeichnete Montenegro. Die DI-Flüsse in die GUS-Europa sanken stark nachdem sie im Jahr 2016 stark angestiegen waren um 32% auf 26 Mrd. Euro. Russlands Investitionen reduzierten sich 2017 um ein Drittel auf 22 Mrd. Euro (2016 kam es zu einer 2

4 ungewöhnlich hohen Steigerung durch den Verkauf eines Anteils des Ölkonzerns Rosneft für 10,2 Mrd. Euro). Die Zuflüsse in die Ukraine sanken ebenfalls, während Belarus und Moldau Zuwächse verzeichneten. Tabelle 2:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2017 % NMS NMS SOE GUS-Eur Oststaaten Quelle: WIIW-FDI-Datenbank Während in den 1990erJahren mehr als 60% der DI-Flüsse in die NMS-5 gingen, sank danach der Anteil kontinuierlich ab und erreichte 2013 mit 11% seinen vorläufig geringsten Wert lag er bei 31%. Auch der Zustrom in die NMS-11 ging zurück: 2013 betrug er 21% nach 67% im Jahr 2005, 2017 lag er bei 47%. Gewinner dieser Entwicklung waren SOE und die GUS-Europa. SOE erreichte 2017 mit 8,0% den dritthöchsten Wert. Die GUS-Europa erhielt 2013 mit 73% den höchsten Anteil und verzeichnete 2017 einen Wert von 45%. Von den weltweiten DI-Flüssen geht nach wie vor nur ein relativ geringer Teil in die Oststaaten. Anfang der 1990er Jahre lag der Anteil bei 0,0 bis etwa 3%. Er stieg danach kontinuierlich an und erreichte 2008 mit 10,8% seinen Höhepunkt. Danach ging er wieder zurück und lag 2017 bei 3,3% (Quelle: UNCTAD; WIR 2018). 3

5 Abbildung 1:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten 2006 bis 2017 Quelle: WIIW-FDI-Datenbank Abbildung 2: Regionale Verteilung der DI-Flüsse in die Oststaaten Quelle: WIIW-FDI-Datenbank Direktinvestitionsbestände Der Bestand an ausländischen DI in den Oststaaten erreichte Ende 2017 einen neuen Höchstwert von Mrd. Euro und lag damit um 4,1% über jenem von Der Zuwachs in den NMS-11 betrug 7,6%. Der Wert lag bei 645 Mrd. Euro, das waren 57% der Gesamtbestände in den Oststaaten. Den größten Anteil bei den Beständen hielt Polen mit 196 Mrd. Euro (17%). Dahinter folgten Tschechien (11%) und Ungarn (7%). 4

6 In SOE erhöhte sich der Bestand um 9,3% und erreichte 53 Mrd. Euro, das waren 4,7% der Gesamtbestände in den Oststaaten. Der Großteil der Bestände lag in Serbien (31 Mrd. Euro) und Bosnien-Herzegowina (7,0 Mrd. Euro). GUS-Europa verzeichnete einen Rückgang bei den Beständen von 1,3% auf 436 Mrd. Euro. Der größte Teil der DI-Bestände dieser Region lag in Russland mit 374 Mrd. Euro (33%). Tabelle 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2017 % NMS NMS SOE GUS-Eur Oststaaten Quelle: WIIW-FDI-Datenbank Die DI-Bestände unterliegen nicht so starken Schwankungen wie die DI- Flüsse. Daher zeigt sich hier deutlicher eine Tendenz der Verschiebung der Anteile der Ländergruppen: Der Anteil der NMS-5 sank von über 60% in den 1990er Jahren auf seinen bisherigen Tiefstwert 2011 von 38%. Seither stieg er wieder an und lag 2017 bei 40%. Jener SOE lag Anfang der 1990er Jahre bei etwa 1% und stieg 2017 auf seinen bisherigen Höchstwert von 5% an. Abbildung 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten Quelle: WIIW-FDI-Datenbank 5

7 Ebenfalls rückläufig war die Entwicklung in den NMS-11: Der Anteil sank von etwa 80% Anfang der 1990er Jahre auf 57% im Jahr Gewinner war neben SOE GUS-Europa, deren Anteil von etwa 20% im Jahr 2010 auf einen Höchstwert von 46% anstieg, danach wieder zurückging und 2017 einen Wert von 38% erreichte. Den größten Anteil an den gesamten DI-Beständen hält Russland mit 33% vor Polen mit 17% und Tschechien mit 11%. Abbildung 4: Regionale Verteilung der DI-Bestände in den Oststaaten Quelle: WIIW-FDI-Datenbank Bei den DI-Beständen pro Kopf liegt Estland seit 2004 an der Spitze. Tschechien bis 2004 Spitzenreiter hält seither meist Platz zwei. Ungarn belegt den dritten Rang. Abbildung 5: DI-Bestand pro Kopf in ausgewählten Ländern 2017 Quelle: WIIW-FDI-Datenbank 6

8 Bei den Beständen in Prozent des BIP führt Montenegro vor Serbien und Estland. Russland, Slowenien und Belarus liegen auf den hintersten Plätzen. Abbildung 6: DI-Bestand in % des BIP in ausgewählten Ländern Quelle: WIIW-FDI-Datenbank Österreichische Investitionen Direktinvestitionsflüsse Das Jahresergebnis 2016 wurde entscheidend durch die Abgabe des Osteuropageschäftes der Bank Austria an die italienische Konzernmutter UniCredit beeinflusst, was sich in Abflüssen von rund 6,5 Mrd. Euro niederschlug. Die DI-Flüsse 2016 sind daher nur bedingt mit den Vorjahren vergleichbar. Die österreichischen DI-Flüsse erzielten 2017 einen Wert von 3,6 Mrd. Euro. Da das Jahresergebnis 2016 entscheidend durch die Abgabe des Osteuropageschäftes der Bank Austria an die italienische Konzernmutter UniCredit beeinflusst wurde, und sich das in Abflüssen von rund 6,7 Mrd. Euro niederschlug, sind die DI-Flüsse 2016 und 2017 nicht vergleichbar. Es gab in alle Regionen Zuflüsse. Eine Ausnahme bildete das Baltikum, wo mit 88 Mio. Euro negative Flüsse verzeichnet wurden. In die NMS-5 betrugen die DI-Flüsse 1,2 Mrd. Euro. In Ungarn und der Slowakei wurden Abflüsse verzeichnet. In den NMS-11 wurden 1,6 Mrd. Euro investiert. Nach SOE flossen 394 Mio. Euro, wobei in allen Ländern Zuflüsse erzielt wurden. In die GUS-Europa gingen 1,6 Mrd. Euro. In Russland wurden 1,7 Mrd. Euro investiert. 7

9 Tabelle 4: Österr. DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2017 % NMS NMS SOE GUS-Europa Oststaaten Quelle: OeNB Abbildung 7: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Flüsse in die Oststaaten Quelle: bis 1998 Nationalbanken der einzelnen Länder; ab 1999 OeNB Abbildung 8: Österreichische DI-Flüsse in die Oststaaten; Marktanteil Quelle: WIIW-FDI-Datenbank; OeNB 8

10 Die DI-Flüsse unterliegen großen jährlichen Schwankungen, was sich auch auf die Marktanteile niederschlägt. Den höchsten Wert erreichte Österreich 2007 mit 16 %. Für 2017 ergab sich ein Marktanteil von 6,2%. Abbildung 9: Marktanteile österreichischer DI-Flüsse nach Regionen Quelle: WIIW-FDI-Datenbank; OeNB Regional betrachtet ergeben sich große Unterschiede: Österreichs Engagement im Baltikum ist sehr gering der höchste Marktanteil wurde 1994 mit etwa 4% erreicht. Aufgrund der Desinvestitionen 2017 war er negativ. Ebenfalls gering ist der Anteil in GUS-Europa, der nur 1993 über 11% betrug und 2007 seinen zweithöchsten Wert mit 7% erreichte lag er bei 6,2%. Die höchsten Marktanteile hält Österreich traditionell in SOE, wo der bisherige Spitzenwert % erreichte betrug er 8,5%. In den NMS-5 wurde der Höchstwert 2003 mit 28% verzeichnet, in den NMS mit 24% erreichte der Marktanteil 7,0% bzw. 5,9%. Direktinvestitionsbestände Der österreichische DI-Bestand in den Oststaaten stieg 2017 um 9,4% auf 63,8 Mrd. Euro, der Marktanteil Österreichs betrug 5,6%. Auf die NMS-11 entfielen davon rund 51 Mrd. Euro oder 80%, wobei sich der Bestand in den NMS-5 (57%) konzentrierte. Der Investitionsbestand in SOE stieg auf 9

11 5,0 Mrd. Euro und erreichte einen Anteil von 9,3%. In der GUS-Europa nahm er um 20,6% auf 7,6 Mrd. Euro zu, der Anteil betrug 12%. Tabelle 5: Österr. DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Region 2000 % 2005 % 2010 % 2015 % 2017 % NMS NMS SOE GUS-Eur Oststaaten Quelle: OeNB Die Marktanteile bei den DI-Beständen unterliegen naturgemäß nicht so starken Schwankungen wie jene bei den DI-Flüssen. Anfang der 1991er Jahre lag der Marktanteil Österreichs bei 9%. Danach ging er bis 1999 zurück und erreichte mit 5% seinen Tiefpunkt; von da an stieg er bis 2008 auf 8%, 2017 erreichte er nur mehr knapp 6%. Abbildung 10: Österreichische DI-Bestände in den Oststaaten; Marktanteil Quelle: WIIW-FDI-Datenbank; OeNB 10

12 Abbildung 11: Marktanteile österreichischer DI-Bestände nach Regionen Quelle: WIIW-FDI-Datenbank; OeNB Auffallend ist ein Einbruch 1999, der alle Regionen betraf. Den höchsten Marktanteil hielt Österreich bis 2015 in SOE lag er bei 8,5%. In den NMS-5 lag er in den letzten Jahren ziemlich konstant bei 8%. Im Baltikum und der GUS-Europa ist Österreichs Anteil traditionsgemäß gering erhöhte sich der Anteil in der GUS auf 1,7%, im Baltikum liegt er bei etwa 1%. Abbildung 12: Anteil ausgewählter Länder an den DI-Beständen 2017 Quelle: WIIW; OeNB 11

13 Den größten Anteil österreichischer DI-Bestände hält Tschechien mit 23% vor Rumänien mit 12%, Ungarn und Russland mit je 11% und Polen mit 10%. Abbildung 13: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Bestände Quelle: WIIW-FDI-Datenbank; OeNB Bei der regionalen Verteilung der DI-Bestände zeigt sich wie bei den DI-Flüssen eine Verschiebung in Richtung entferntere Gebiete der Oststaaten. Während in den 1990er Jahren der Anteil der NMS-11 über 95% betrug, sank er 2011 und 2012 auf 77%. Danach stieg er wieder an und lag 2017 bei 80%. SOE konnte den Anteil von 1% Anfang der 1990er Jahre auf 8% 2017 ausweiten. Die GUS-Europa erhöhte ihren Anteil von 3% auf 12%. In den NMS-11 liegt Österreich mit 9,2% des gesamten DI-Bestandes an dritter Stelle. Die Plätze eins und zwei belegen die Niederlande und Deutschland. Der Anteil der EU-15 liegt bei 78%. (Quelle: WIIW-Database; Bestände Ende 2016). 12

14 Tabelle 6: Anteile und Rang Österreichs bei den DI-Beständen 2016 Land Rang Anteil Tschechien 4 11,0% Ungarn 3 10,2% Polen 8 4,0% Slowakei 2 16,0% Slowenien 1 24,7% Estland 11 2,0% Lettland 15 1,6% Litauen 17 1,6% Albanien 7 6,3% Bosnien-Herzegowina 1 19,2% Bulgarien 2 10,2% Kroatien 1 19,3% Mazedonien 1 12,2% Montenegro 8 3,4% Rumänien 3 11,9% Serbien 2 11,6% Russland 14 1,3% Ukraine 6 4,0% Quelle: WIIW FDI-Report 2018; Stand Mai 2018 Anhang Länderaggregate Neue EU-Mitgliedstaaten 5 (NMS-5): Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn Neue EU-Mitgliedstaaten 11 (NMS-11): Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn Baltikum: Estland, Lettland, Litauen Südosteuropa (SOE): Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro, Serbien GUS-Europa: Belarus, Moldau, Russland, Ukraine Quellen Datenbank des WIIW bzw. FDI Report des WIIW. 13

15 Österreichdaten stammen von der OeNB; Bestandsdaten über 2016 hinaus sind Hochrechnungen. Die Daten für die weltweiten Anteile stammen von der UNCTAD. Links Homepage der UNCTAG Homepage des WIIW Homepage der OeNB Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Ausländische Direktinvestitionen in den Oststaaten Tabelle 2:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen... 3 Tabelle 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen... 5 Tabelle 4: Österr. DI-Flüsse in die Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen... 8 Tabelle 5: Österr. DI-Bestände in den Oststaaten in Mio. Euro; Anteile der Regionen Tabelle 6: Anteile und Rang Österreichs bei den DI-Beständen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:Weltweite DI-Flüsse in die Oststaaten 2006 bis Abbildung 2: Regionale Verteilung der DI-Flüsse in die Oststaaten... 4 Abbildung 3: Weltweite DI-Bestände in den Oststaaten Abbildung 4: Regionale Verteilung der DI-Bestände in den Oststaaten... 6 Abbildung 5: DI-Bestand pro Kopf in ausgewählten Ländern Abbildung 6: DI-Bestand in % des BIP in ausgewählten Ländern... 7 Abbildung 7: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Flüsse in die Oststaaten... 8 Abbildung 8: Österreichische DI-Flüsse in die Oststaaten; Marktanteil... 8 Abbildung 9: Marktanteile österreichischer DI-Flüsse nach Regionen

16 Abbildung 10: Österreichische DI-Bestände in den Oststaaten; Marktanteil Abbildung 11: Marktanteile österreichischer DI-Bestände nach Regionen.. 11 Abbildung 12: Anteil ausgewählter Länder an den DI-Beständen Abbildung 13: Regionale Verteilung der österreichischen DI-Bestände i Die Bank Austria hat 2016 ihre CEE-Business-Unit an die italienische Konzernmutter UniCredit abgegeben. Dadurch kam es zu Abflüssen in dieser Region. Die wichtigsten Beteiligungen dieser Geschäftseinheit waren in Tschechien, Rumänien, Kroatien, Bulgarien und Russland. Deshalb sind die Daten für 2016 nur bedingt mit den Vorjahren vergleichbar. 15

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