Demenz vom Alzheimertyp
|
|
- Friederike Solberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kostenfreie zertifizierte Fortbildung im Gesundheitswesen Basiskurs für PTAs: Demenz vom Alzheimertyp Akkreditiert von der Bundesapothekerkammer Redaktionelle Leitung Kerstin Depmer CGC - Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH Rathausplatz Eschborn redaktion@my-cme.de Ansprechpartner Technik Dennis Fenchel health&media GmbH Fraunhoferstraße Darmstadt
2 Basiskurs Demenz vom Alzheimertyp Unter dem Begriff Demenz werden Erkrankungen zusammengefasst, bei denen die Patienten allmählich ihre geistigen Fähigkeiten verlieren. Bei diesem Prozess gehen Funktionen des Gehirns verloren, die weit über das normale Maß des natürlichen Alterungsprozesses hinausgehen und eine ärztliche Behandlung notwendig machen. Die Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung mehr und mehr ihr Denk- und Erinnerungsvermögen und sind zunehmend verwirrt. Dadurch finden sich die Betroffenen immer weniger im täglichen Leben zurecht und sind auf fremde Hilfe angewiesen. Primäre und sekundäre Demenz Eine Demenz kann durch einen langsamen, aber fortschreitenden und irreperablen Verlust von Nervenzellen im Gehirn verursacht werden. Dann spricht man von einer primären Demenz. Hierzu gehört die Alzheimer- Krankheit. Diese Erkrankungen sind nicht heilbar. Eine Demenz kann aber auch durch andere Grunderkrankungen ausgelöst werden, wie etwa Hirnverletzungen, Hirntumore, Hirnblutungen, Schlaganfälle, Schilddrüsenerkrankungen, Parkinson. Auch Medikamente, Alkoholmissbrauch oder Gifte können eine Demenz hervorrufen. In diesem Fall handelt es sich um eine sekundäre Demenz. Die Behandlung der Grunderkrankung kann in vielen Fällen auch zur Rückbildung der Demenzsymptome führen. Die Demenz vom Alzheimertyp, auch Morbus Alzheimer oder Alzheimer-Krankheit genannt, ist die häufigste Demenzerkrankung (70%) westlicher Industrienationen. Allein in Deutschland leiden etwa Menschen an der Alzheimerkrankheit, wobei jährlich neue Fälle hinzukommen. Das Risiko an der Alzheimerkrankheit zu erkranken steigt mit dem Alter. Während von den Jährigen jährlich im Durchschnitt 0,43% erkranken, sind es bei den über 80-Jährigen bereits 4-10%. Da unsere Gesellschaft immer älter wird, steigt auch die Zahl der Demenzerkrankungen in den kommenden Jahren deutlich an. So werden bis zum Jahr 2050 mehr als 2 Millionen Patienten erwartet (Bickel 2000; Dt. Alzheimer Gesellschaft; Demenzleitlinie 10/2003, Beginn 3-4 Jahre frühes Stadium mittleres Stadium spätes Stadium deutliche Symptome 6-8 Jahre Pflegebedürftigkeit Einweisung in Pflegeheim 9-12 Jahre Krankheitsbedingte Veränderungen im Gehirn Bei der Alzheimer-Krankheit handelt es sich um eine schleichende und fortschreitende Erkrankung, bei der im Gehirn informationsübertragende und speichernde Nervenzellen zugrunde gehen. Diese Verluste wurden mikroskopisch im Gehirn von verstorbenen Alzheimerpatienten nachgewiesen und sind unwiederbringlich. Das Gehirn schrumpft um bis zu 20%. Durch den Zellverlust entsteht ein Ungleichgewicht wichtiger Botenstoffe wie Acetylcholin und Glutamat. Acetylcholin wird wie andere Botenstoffe von Nervenzellen produziert und ausgeschüttet, um Signale von Nervenzelle zu Nervenzellle zu übertragen. Glutamat ist für Lern- und Gedächtnisvorgänge notwendig. Tod Quelle: Univers. München Alzheimer-bedingter Verlust von Gehirnmasse (re) im Vergleich zu einem Gesunden (li), Quelle: Alzheimer Forschung Initiative e.v. (Quelle: Zukunftsforum Demenz) Seite 2 von 6
3 Krankheitsursachen und Risikofaktoren Die Ursachen und Auslöser für den Verlust der Nervenzellen sind noch nicht vollständig geklärt. Vermutlich ist ein gestörter Proteinstoffwechsel im Gehirn für den Krankheitsprozess mitverantwortlich. Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler, da sie typische Protein- Ablagerungen in den erkrankten Gehirnarealen von verstorbenen Patienten fanden: Zum einen sind dies die fadenartigen Neurofibrillenbündel ( tangles, Alzheimer-Fibrillen) und die so genannten Alzheimer-Plaques (βa4-amyloid-plaques). Es ist eine Reihe von Risikofaktoren bekannt, welche die Entstehung einer Alzheimer-Krankheit vermutlich begünstigen: Genetische Veranlagung (Disposition) Fortschreitendes Alter Lebenswandel (Nikotin, Alkohol), Grunderkrankungen (Diabetes, Hypothyreose) Risikofaktoren im Bereich des Herz-Kreislaufsystems (= kardiovaskuläre Risikofaktoren) wie Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel Vorerkrankungen des Gehirns (Schädel-Hirn-Verletzungen) Quelle: Alzheimer Forschung Initiative e.v. Veränderungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten Quelle: Alzheimer Forschung Initiative e.v. Seite 3 von 6
4 Diagnose Eine frühe Diagnose ist häufig schwierig, da die Erkrankung schleichend beginnt und die Symptome anfangs wenig ausgeprägt sind. Manche Betroffene halten ihre Beschwerden auch für normale Alterungsprozesse. Außerdem überspielen oder verdrängen die Patienten ihre Probleme nicht selten aus Scham und Angst. Meist wird der Hausarzt der Patienten zuerst mit den Schwierigkeiten des Patienten konfrontiert. Er führt dann ein Gespräch mit dem Patienten und häufig auch mit den Angehörigen oder anderen Betreuungspersonen, denen die Veränderungen aufgefallen sind. Hier werden die Art der Probleme, ihre Dauer und Ausprägung genau erfragt. Der Arzt klärt anschließend ab, ob der Patient unter anderen Erkrankungen leidet, die solche Demenz-Symptome hervorrufen können. Um eine mögliche Grunderkrankung auszuschließen bzw. zu erkennen, die eine Demenz verursachen könnte, werden folgende Maßnahmen durchgeführt: körperliche Untersuchungen, bildgebende Verfahren (Computertomografie) sowie Laboruntersuchungen des Blutes und Urins. Weiterhin müssen mögliche psychiatrische Erkrankungen, die ebenfalls ähnliche Symptome verursachen können, ausgeschlossen werden. Um den Grad des Verlustes der Gehirnfunktionen ermitteln zu können, stehen spezielle Testverfahren mit ausgewählten Fragen zur Verfügung. Diagnoseschritte Ärztliches Gespräch (Anamnese) mit Patient und Angehörigen Körperliche Untersuchung (Blutdruck, EKG etc.) Labordiagnostik (Blutbild, Blutsenkung, Vit B12-Wert, Folsäure, Schilddrüsenwerte, Elektrolyte, Blutzucker, Urin, Fett- und Leberwerte) Psychiatrisch-neurologischer Status Psychometrischer Test Mini-Mental-Status-Test (MMST) Dem Tect TFDD Uhrzeit-Zeichnen Test Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL) Test zur Früherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung Bildgebende Verfahren (Computertomografie, EEG; ggfs. spezielle bildgebende Verfahren wie Kernspin, Single-Photon-Emissions-Computertomografie/ SPECT, Positronen-Emmisions-Tomografie/PET) Therapie Auch wenn die Alzheimer-Krankheit gegenwärtig noch nicht heilbar ist, so können die Symptome und der Krankheitsverlauf durch eine Behandlung zumindest vorübergehend verlangsamt oder aufgehalten werden. Eine Behandlung führt häufig zu einer verbesserten Lebensqualität der Patienten und zur Entlastung der pflegenden Angehörigen oder Betreuer. Daher ist eine frühe Diagnose außerordentlich wichtig. So kann etwa eine Heimeinweisung bis zu 2 Jahre aufgeschoben werden. Allerdings erhalten in Deutschland bisher nur etwa 20% aller Alzheimer-Patienten eine angemessene Behandlung. Im Mittelpunkt der Alzheimer-Therapie steht die medikamentöse Behandlung mit so genannten Antidementiva. Diese Behandlung wird von allgemeinen Maßnahmen (s.u.) begleitet. Die Therapie muss vom behandelnden Arzt auf die Schwere der Erkrankung und die jeweiligen Symptome des Patienten individuell abgestimmt sein. Außerdem muss die Behandlung regelmäßig auf Wirksamkeit und Verträglichkeit überprüft werden. Sofern das Urteilsvermögen des Patienten bereits beeinträchtigt ist, müssen die Angehörigen oder andere betreuende Personen die regelmäßige Einnahme der Medikamente sicherstellen. Die Therapie wird so lange fortgeführt, wie sie vertragen wird und zu einer Verlangsamung des Krankheitsfortschritts führt. Pharmakotherapie (gemäß aktueller Expertenempfehlung) 1. Antidementiva Acetylcholinesterasehemmer (Donepezil, Rivastigmin, Galantamin): Diese Medikamente werden bei einer leichten bis mittelgradigen Alzheimer-Krankheit eingesetzt. Sie gleichen den krankheitsbedingten Mangel des Botenstoffes Acetylcholin im Gehirn aus. Dadurch wird die beeinträchtigte Signalübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle verbessert. So kann der weitere Fortschritt der Symptome aufgehalten werden. NMDA-Rezeptorantagonist (Memantine) Memantine wird bei moderater bis schwerer Alzheimer- Krankheit von Experten empfohlen. Diese Substanz wirkt regulierend auf den gestörten Haushalt des Botenstoff Glutamat. Bei Alzheimer-Kranken werden bestimmte Nervenzellen übermäßig durch den Botenstoff Glutamat gereizt und können dadurch absterben. Diese übermäßige Anregung wird durch Memantine gedämpft. Auch dadurch können der Krankheitsfortschritt verlangsamt und die Symptome verbessert werden. 2. Psychopharmaka Viele Alzheimer-Patienten leiden neben den typischen Symptomen wie Gedächtnisverlust auch unter psychiatrischen Beschwerden. Hier sind z.b. Wahn, Halluzinationen sowie depressive Verstimmungen, (nächtlicher) Unruhe und Aggressivität zu nennen. Diese Probleme können durch Neuroleptika (Melperon, Pipamperon, Risperidon) bzw. Antidepressiva (Citalopram, Paroxetin, Sertralin, Moclobemid, Trazodon) behandelt werden. Seite 4 von 6
5 Allgemeine Maßnahmen Die Diagnose Alzheimer-Demenz ist für die Betroffenen und das Umfeld eine schwerwiegende und belastende Diagnose, die mit vielen Ängsten verbunden ist. Der Patient fürchtet sich vor dem zunehmenden Verfall seiner geistigen und körperlichen Fähigkeiten, vor der drohenden Abhängigkeit oder einer Heimeinweisung. Die Angehörigen belasten die Hilflosigkeit, mit der sie die Veränderungen eines nahe stehenden Menschen mit ansehen müssen. Außerdem müssen sie mit der wachsenden Belastung durch Pflege und Betreuung fertig werden. Daher sind regelmäßige Gespräche mit dem behandelnden Arzt und der Kontakt mit Selbsthilfegruppen oder speziellen Alzheimerorganisationen wichtig. Dort erhalten sie Informationen über die Erkrankung und ihre Therapiemöglichkeiten, Beratung, Unterstützung und Verständnis. Neben der medikamentösen Therapie können die Patienten auch durch zusätzliche allgemeine Maßnahmen unterstützt werden. Generell ist es wichtig, den Demenzkranken seinen aktuellen Fähigkeiten entsprechend zu betreuen. Durch die Begleittherapie werden noch bestehende Fähig- und Fertigkeiten trainiert. Dies kann zur Verbesserung der Lebensqualität und einem langen Erhalt der selbstständigen Lebensführung führen. So gewinnt nicht nur der Patient, sondern auch sein Umfeld kann entlastet werden. Begleittherapien: Ergotherapie Physiotherapie Verhaltenstherapie Logopädie Kunst-/Musiktherapie Memorytraining Selbsterhaltungstherapie u.a. Tipps für die Betreuung von DAT-Patienten: Einfache Sätze Geduld, Verständnis Ablenken statt diskutieren Ausreichend Trinken Einfache Regeln Klare Tagesstruktur Nicht über- und nicht unterfordern Weitere Tipps finden Sie unter Pharmakologische Aspekte 1. Acetylcholinesterasehemmer Bei Alzheimer-Kranken gehen Nervenzellen im Gehirn für immer zugrunde. Dadurch fehlen auch Botenstoffe (Acetycholin), die in den Nervenzellen produziert werden. Acetylcholinesterasehemmer blockieren das Enzym, das den Botenstoff Acetycholin abbaut, die Acetylcholinesterase. Dadurch wird der Abbau von Acetylcholin gehemmt und es stehen höhere Konzentrationen des Botenstoffes im Gehirn zur Verfügung. Galantamin steigert zusätzlich die Acetycholinfreisetzung aus nicht intakten Nervenzellen im Gehirn. Donepezil Aricept Galantamin Reminyl Rivastigmin Exelon Dosierung Warnhinweise /Kontraindikation (KI) Häufigste Nebenwirkungen (NW) Wirkstoff Handelsname Höchst- /Erhaltungsdosis: 10 mg/tag Keine gleichzeitige Gabe von Cholinomimetika Höchst- /Erhaltungsdosis: 16 bzw. 24 mg/tag Höchst- /Erhaltungsdosis: 2x 3 bzw. 6 mg/tag Unverträglichkeit/Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff Schwangerschaft, Stillzeit Vorsicht bei Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (KI: aktive Geschwüre!) bzw. Patienten unter NSAR-Therapie sowie bei Asthma und anderen obstruktiven Lungenerkankungen und bei Patienten mit Neigung zu Krampfanfällen bzw. Harnstauung KI: Schwere Leberinsuffizienz; Galantamin: schwere Nieren-/Leberinsuffizienz, gleichzeitig vorliegende klinisch relevante Leber- und Niereninsuffizienz Vorsicht: Kardiovaskuläre Beschwerden Beschwerden im Magen- Darm-Trakt, Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit Beschwerden im Magen- Darm-Trakt, Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern, Erschöpfung, Somnolenz*, Gewichtsverlust Beschwerden im Magen- Darm-Trakt, Agitiertheit, Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern, Müdigkeit, Somnolenz*, Gewichtsverlust Wechselwirkungen (WW) WW möglich mit Muskelrelaxantien, Anticholinergika sowie Substanzen, welche die Herzfrequenz beeinflussen Mögliche Beeinflussung des Donepezil-/ Galantamin-Metabolismus durch Gabe von CYP3A4-/CYP2D6-Hemmern * Somnolenz: Benommenheit/Bewusstseinsstörung mit abnormer Schläfrigkeit Seite 5 von 6
6 2. NMDA-Antagonisten Durch den Nervenzellverlust im Gehirn von Alzheimer- Patienten werden außer Acetylcholin auch andere Botenstoffe beeinträchtigt. So ist der Botenstoff Glutamat übermäßig aktiv. Ziel des Behandlungsansatzes mit Memantine ist es, diese krankheitsbedingte Überaktivität des Botenstoffes Glutamat im Gehirn zu unterbinden. Eine derartige Glutamat-Überflutung ist u.a. für den Tod der Nervenzellen bei der Alzheimer-Krankheit mitverantwortlich. Der Wirkstoff Memantine blockiert kurzfristig den Rezeptor für Glutamat. So bleibt die normale Signalübertragung erhalten, während eine Überaktivierung unterbunden wird. Memantine verhindert so mögliche Funktionsstörungen der Nervenzellen. Wirkstoff Handelsname Dosierung Warnhinweise/Kontraindikation (KI) Häufigste Nebenwirkungen (NW) Wechselwirkungen (WW) Memantine Axura, Ebixa Höchst-/ Erhaltungsdosis: 20 mg/tag. Unverträglichkeit/ Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff Für Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin- Clearance < 9 ml/min/1,73 m 2 ) ist die Gabe von Memantine nicht geeignet Schwangerschaft, Stillzeit Vorsicht bei Patienten mit Epilepsie Vermeiden von gleichzeitiger Einnahme von NMDA-Antagonisten (z.b. Amantadin, Ketamin) gleiches Rezeptorsystem! Engmaschige Überwachung von Patienten mit kürzlich zurückliegendem Myokardinfarkt, dekompensierter Herzinsuffizienz, unkontr. Hypertonie Unruhe, Halluzinationen, Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerz, Müdigkeit Mögliche Verstärkung der Wirkung von Dopaminergika und Anticholinergika Mögliche Schwächung der Wirkung von Barbituraten, Neuroleptika WW möglich mit Baclofen, Dantrolen NMDA-Antagonisten Mögliche HCT (Hydrochlorothiazid)-Serumspiegelerhöhung bei gleichzeitiger Einnahme von HCT-haltigen Kombinationsarzneimitteln Literatur Nationale Versorgungsleitlinien: Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; Diagnose und Therapie der Alzheimer-Demenz (AD) und der Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB), Auflage Empfehlungen zur Therapie der Demenz. Hrsg. Arzneimittelkommission der dt. Ärzteschaft. Arzneiverordnung in der Praxis 3. Auflage, Bickel, H.: Demenzen im höheren Lebensalter: Schätzungen des Vorkommens und der Versorgungskosten. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (2001) 34, S Selkoe, D.J.: Alzheimer s disease: genes, proteins and therapy. In: Physiol. Rev. (2001) 81, p Förstl, H.: Clinical issues in current drug therapy for dementia. In: Alzheimer Dis. Assoc. Disord. (2000) 14 Suppl. 1: S Förstl, H.: Demenzen. München: Elsevier Urban & Fischer Wallesch, C-W.: Demenzen. Stuttgart: Thieme Redaktionelle Leitung Kerstin Depmer CGC - Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH Rathausplatz Eschborn redaktion@my-cme.de Seite 6 von 6
2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23
19 2 Antidementiva Simone Schmidt 2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren 20 2.2 NMDA-Antagonisten 22 2.3 Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23 2.4 Symptome der Demenz 25 S. Schmidt, Pflege mini Psychopharmaka
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz
Dr. med. Georg Lell Möglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz Das dementielle Syndrom verläuft gewöhnlich chronisch, einhergehend mit einer deutlichen Abnahme der intellektuellen Leistungsfähigkeit
MehrDemenz vom Alzheimertyp (DAT)
Kostenfreie zertifizierte Fortbildung im Gesundheitswesen Basiskurs für Apotheker: Demenz vom Alzheimertyp (DAT) Akkreditiert von der Bundesapothekerkammer Redaktionelle Leitung Kerstin Depmer CGC - Cramer-Gesundheits-Consulting
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn
Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228
MehrAlzheimersche Krankheit
Alzheimersche Krankheit VON LARA GÜLDEN UND HANNA KÜPPER Inhaltsverzeichnis Definition Entdeckung Demenz - Alzheimer Tau-Protein Amyloid-Precursor-Protein Beteiligte Sekretasen Amyloide Plaques Krankheitsbild
Mehr4.4 Welche Krankheitsstadien gibt es?
4.4 Welche Krankheitsstadien gibt es? Stadium 1: Die Krankheit entwickelt sich aus einem normalen Leistungsniveau. Stadium 2: In der Folge nimmt die/der Betroffene leichte Störungen wahr. Die Merkfähigkeit
Mehr1. Bitte. Alter: andere: Jahre. 2. Bitte. 5 bis. 5 bis
Fragebogen Demenz 1. Bitte geben Sie Ihr Alter, Ihre fachliche Ausrichtung und die Dauer Ihrer Niederlassung an. Alter: Fachliche Tätigkeitt als Neurologe Psychiater Nervenarzt Internist Allgemeinmediziner
MehrMöglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung bei Demenzerkrankten
Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung Dr. med. Hans-Dietrich Ehrenthal Seite 1 Von der Alterspyramide zum Alterspilz Seite 2 Multimorbidität im Alter Alter / Anzahl körperl. Störungen 0
MehrDie unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19
Inhalt Einführung 9 Demenz: Was ist das? 15 Die unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 20 Vaskuläre Demenz 27 Frontotemporale Demenz 31 Lewy-Körperchen-Demenz
Mehr1.1 WAS IST EINE DEMENZ?
1.1 WAS IST EINE DEMENZ? Derzeit leiden in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz Tendenz steigend. Demenzen treten überwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf. Ihre Häufigkeit nimmt mit steigendem
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. memantinhydrochlorid-biomo 20 mg Filmtabletten. Memantinhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER memantinhydrochlorid-biomo 20 mg Filmtabletten Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrFragebogen zur Demenz
Fragebogen zur Demenz Positivauswahl Bei den nachstehenden Aufgaben ist jeweils eine Aussage richtig. Es geht darum diese zu finden und zu markieren! 1/20 Hausärzte können den Patienten und ihren Angehörigen
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantin AAA-Pharma 10 mg Filmtabletten Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin AAA-Pharma 10 mg Filmtabletten Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrAbgrenzung von anderen Störungen und Krankheiten
Zu diesem Buch Benennung und Einordnung i Was ist eine Demenz? 12 t Was ist die Alzheimer-Demenz? 14 1 Wieso heißt sie Alzheimer-Demenz? 15 1 Was sind andere Bezeichnungen für die Alzheimer-Demenz? 16
MehrGut leben mit Demenz
Gut leben mit Demenz Dr. med. Martina Heim Classen Leitende Ärztin Akutgeriatrie Kantonsspital Graubünden Beirätin der Alzheimervereinigung Graubünden Inhalt - «Gut leben mit Demenz» Wir werden älter Was
MehrAlzheimer Krankheit. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer Krankheit Ursachen, Krankheitszeichen, Untersuchung, Behandlung Für Angehörige, Betreuer, Selbsthilfegruppen und alle, die sich über das Krankheitsbild informieren wollen
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memolan 10 mg - Filmtabletten Wirkstoff: Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memolan 10 mg - Filmtabletten Wirkstoff: Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrDemenzerkrankungen früh erkennen Den Menschen individuell begleiten
Demenzerkrankungen früh erkennen Den Menschen individuell begleiten Epidemiologie Ursachen Verlauf Therapie Weshalb Früherkennung? Prävention Zusammenfassung Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Ibach Clienia Littenheid
MehrDemenz - Krankheitsbild, Erleben und Hilfen für den Umgang
Demenz - Krankheitsbild, Erleben und Hilfen für den Umgang Fortbildung Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen 15. März 2016, München Claudia Bayer-Feldmann Dipl.Psych. Wahrnehmungen im Alltag
Mehrin der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
Vorwort Der Morbus Parkinson, also die Parkinson sche Krankheit (lat. Morbus = Krankheit), ist eine häufige neurologische Krankheit. Mit höherem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Erkrankung
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion. 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2
i Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII TEIL A Demenz 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2 1.2 Funktionen des Gedächtnisses
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin Winthrop 20 mg Filmtabletten Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrAlzheimer-Krankheit und andere Demenzen Brain-Net
Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen Brain-Net Die bundesweite Hirngewebebank gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Demenz was ist das eigentlich? Die Demenz zählt zu den häufigsten
MehrAlzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben
Alzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben - Unverständnis über Nutzenbewertung des IQWiG - Versorgungsrealität der Patienten wird durch reine Statistik ausgeblendet - Memantine
MehrAlzheimer und andere Demenzformen
Alzheimer und andere Demenzformen Antworten auf die häufigsten Fragen von Günter Krämer, Hans Förstl Neuausgabe Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3444 3 Zu Leseprobe schnell
MehrAls meine Oma Ilse seltsam wurde, dachte ich an alles nur nicht an Eiweißablagerungen und Zellschwund in ihrem Gehirn. Das mag für Mediziner von
Als meine Oma Ilse seltsam wurde, dachte ich an alles nur nicht an Eiweißablagerungen und Zellschwund in ihrem Gehirn. Das mag für Mediziner von hohem Interesse sein, aber für Angehörige und Mitmenschen
MehrDemenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Demenz in der ambulanten Versorgung Gereon Nelles, Köln Demenz 1.3 Mo. 60% Alzheimer Demenz 733 000 Demenzkranke erhalten Leistungen (408,000 ambulant,
Mehrdr. andrea flemmer Demenz natürlich behandeln Das können Sie selbst tun So helfen Sie als Angehöriger
dr. andrea flemmer Demenz natürlich behandeln Das können Sie selbst tun So helfen Sie als Angehöriger Den Feind erkennen: Was ist Demenz? 17 lung der Krankheitsgeschichte (Anamnese) helfen, an die sich
MehrDemenz Formen, Diagnose, Therapien
Demenz Formen, Diagnose, Therapien Häufigkeit von Demenz In Deutschland leben heute etwa 1,3 Millionen Menschen mit Demenz. Ungefähr 2 % aller 65-69 jährigen und 15-17 % aller 80-84 jährigen sind betroffen.
MehrAlzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Interessierte und Betroffene TRIAS i Inhalt i Zu diesem Buch Benennung und Einordnung Was ist
MehrDemenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz Christian Koch 1
Demenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz 28.02.12 Christian Koch 1 Inhalt Was ist überhaupt eine Demenz? Was gibt es für Demenzarten? Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Vortrag Demenz
MehrMenschen mit Demenz im Wandel der therapeutischen Möglichkeiten
Menschen mit Demenz im Wandel der therapeutischen Möglichkeiten Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 1 Was ist eine Demenz? Eine
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin Winthrop 10 mg Filmtabletten Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrDemenz Behandlung und Versorgung
Demenz Behandlung und Versorgung Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Demenz-Therapie Internistische Therapie, Physiotherapie Psychopharmaka: * Antidementiva (Donepezil, Memantin,
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin Winthrop 20 mg Filmtabletten Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrAKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK
AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion
MehrDas Wichtigste zu Demenz und Alzheimer. LandesSeniorenVertretung Bayern e.v. Bezirksversammlung Schwaben Friedberg, Dr.
Das Wichtigste zu Demenz und Alzheimer LandesSeniorenVertretung Bayern e.v. Bezirksversammlung Schwaben Friedberg, 24.10.2018 Dr. Jens Schneider Inhalte Das ist Demenz Krankheitsbild, Diagnostik, Therapie
MehrDer demente Patientwas wir nicht wissen, aber wissen sollten
Der demente Patientwas wir nicht wissen, aber wissen sollten Lebenserwartung http://www.demografieportal.de/shareddocs/informieren/de/statistiken/deutschland/anteil_ueber65_ueber80.html Heute Intensivstation,
MehrLokale Allianzen für Menschen mit Demenz
Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz Inklusion von Menschen mit Demenz 08.03.2018 Kerstin Klöppel 1 1,4 Mio. Menschen mit Demenz in D 300 000 Neuerkrankungen/Jahr 40 60% der Menschen mit Demenz wird
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrBetreuungstag Mecklenburg - Vorpommern. Selbstbestimmung trotz Diagnose. Demenz und eingeschränkte Urteilsfähigkeit - Umgang mit Demenzerkrankung
Betreuungstag Mecklenburg - Vorpommern Selbstbestimmung trotz Diagnose Demenz und eingeschränkte Urteilsfähigkeit - Umgang mit Demenzerkrankung Dr. Christoph Lenk Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrMorbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrMemantin als wirksame Behandlungsoption in moderaten bis schweren Stadien
HINTERGRUND Medikamentöse Therapie der Alzheimer-Demenz Memantin als wirksame Behandlungsoption in moderaten bis schweren Stadien In der S3-Leitlinie Demenzen werden für die Therapie der Alzheimer-Demenz
Mehr1. Das Krankheitsbild Demenz
1. Das Krankheitsbild Demenz 1.1 Was ist eine Demenz? Demenz ist der Oberbegriff für ein Krankheitsbild, das mit Veränderungen der geistigen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten zusammenhängen. Die Ursache
MehrMi r ia m Sch au fle r. Ernährungsratgeber. Demenz. Gedächtnisverlust vorbeugen und verlangsamen Alles, was Sie wissen müssen
Mi r ia m Sch au fle r Ernährungsratgeber Demenz Gedächtnisverlust vorbeugen und verlangsamen Alles, was Sie wissen müssen 14 Demenz das sollten Sie wissen langsamer Beginn und ein schleichender Verlauf
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantin easypharm 20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin easypharm 10 mg Filmtabletten Memantin easypharm 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrDemenzielle Syndrome. Bad Wildungen den Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover
Demenzielle Syndrome Bad Wildungen den 23.09.2017 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach 1. Hessische Geriatrie Fachtagung Demenzielle Syndrome Dr. med. Jens Zemke Chefarzt Klinik
MehrAbstellgleis? Ausgeprägte demenzbedinqte Verhaltensstörungen - Demenzpatienten im Heim: Auf dem therapeutischen
Ausgeprägte demenzbedinqte Verhaltensstörungen Demenzpatienten im Heim: Auf dem therapeutischen Abstellgleis? Bonn (17. Oktober 2006) - Sind die deutschen Pflegeheime verkappte Kliniken mit Minderversorgung?
MehrPrävention und Früherkennung
Prävention und Früherkennung Ulrich Gut Zentralpräsident schweiz suisse svizzera 1. Demenzplattform Luzern 25. Juni 2018 Überblick 1. Primärprävention und Risikominderung 2. Sekundär- und Tertiärprävention
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantin HCS 20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Memantinhydrochlorid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin HCS 10 mg Filmtabletten Memantin HCS 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrAlzheimer Einfach informieren. Der Ratgeber
Alzheimer Einfach informieren Der Ratgeber Einfach erklärt Alzheimer 1 Ursachen Eine Fehlfunktion im Gehirn. Größte Risikofaktoren: Alter Psychische Probleme Depressionen Schlafmangel Übermäßiger Alkoholkonsum
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Wirkstoff: Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrZwischen Bangen und Hoffen: Demenz und Alzheimer. demenz 2015 1
Zwischen Bangen und Hoffen: Demenz und Alzheimer demenz 2015 1 Inhalt Was versteht man unter Demenz? Symptome und Krankheitsverlauf Formen von Demenz Demenz Diagnostik, neue (Bio)-Marker Folgen von Demenz
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrKognitive Defizite oder gleichzeitig bestehende internistische bzw. neurologische Erkrankungen können falsch interpretiert werden.
Depression Depressive Störungen sind häufig und sie sind die häufigste psychische Störung im Alter. Bei alten Menschen stehen dabei häufiger Klagen über somatische Beschwerden mit Obstipation, Appetitlosigkeit,
MehrHerztag 2011 Wenn das Herz aus dem Takt. Dem Schlaganfall vorbeugen Gerinnungshemmung mit ASS und. Gibt es neue Perspektiven?
Herztag 2011 Wenn das Herz aus dem Takt gerät Vorhofflimmern Dem Schlaganfall vorbeugen Gerinnungshemmung mit ASS und Gibt es neue Perspektiven? Marcumar Dr. med. H.-J. Christofor Praxis am Dr. Ruer-Platz
MehrDemenz Diagnose und Therapie. PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015
Demenz Diagnose und Therapie PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015 Demenz Genauen Ursachen der Krankheit noch unklar Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten, denen der fortschreitende
MehrTango oder Tee oder Teboninoder Tabletten? Was hilft wirklich? Angehörige in der Demenzpflege. Angeh.-gruppe Nov 16 Dr. med. N.
Angehörige in der Demenzpflege Tango oder Tee oder Teboninoder Tabletten? Was hilft wirklich? 1 Was ist eine Demenz und wie entsteht sie? Wie kann ich helfen? Kann ich vorbeugen? Was kann ich tun, damit
MehrAlzheimer Demenz: Unser Engagement. Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte
Alzheimer Demenz: Unser Engagement Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte Wer wir sind und wofür wir stehen Simone Thomsen Im Jahre 1876 gründete Colonel Eli Lilly das heutige
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrDemenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen
Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen
MehrZukunftsperspektiven und ethische Aspekte der frühen Therapie
Zukunftsperspektiven und ethische Aspekte der frühen Therapie PD Dr. med. Katharina Bürger Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung Klinikum der Universität München & Alzheimer Gesellschaft München
MehrSynaptische Verbindungen - Alzheimer
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen - Alzheimer R. Brandt (Email: brandt@biologie.uni-osnabrueck.de) Synaptische Verbindungen - Synapsen,
MehrDepressive Verstimmung oder Depression?
en gehören zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland. Leider wird die Schwere der Erkrankung von der Öffentlichkeit immer noch unterschätzt und missverstanden. Gemäß Studien der Weltgesundheitsorganisation,
MehrGedächtnis und Verhalten die zwei Seiten der Alzheimer-Demenz
PRESSE-INFORMATION zum 28. Oktober 2003 2. Bundesweiter Aktionstag In Würde altern Gedächtnis und Verhalten die zwei Seiten der Alzheimer-Demenz (dgk) Demenz ist ein Schicksal, das immer mehr alte Menschen
Mehrund plötzlich weiß ich nicht mehr, wo ich bin
und plötzlich weiß ich nicht mehr, wo ich bin Symptome einer Demenz Neueste Forschungsergebnisse Alltagshilfen zum Umgang mit Menschen mit Demenz Impulsvortrag beim Treffen des Kreisseniorenrates 17.März
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrDEMENZ. Haus am Teich. Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF
DEMENZ Haus am Teich Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF DEMENZ Demenzdefinition Demenzformen Demenzverlauf Häufige Probleme Behandlung Umgang
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Memantin 1A Pharma 10 mg Filmtabletten Memantin 1A Pharma 20 mg Filmtabletten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Memantin 1A Pharma 10 mg Filmtabletten Memantin 1A Pharma 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Memantinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
Demenz Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrTherapiemöglichkeiten der Demenz
Therapiemöglichkeiten der Demenz BETAKLI 2017, 09.11.2017 Inselspital Bern Prof. Dr. med. A. Schoenenberger Akutgeriatrie Geriatrische Universitätsklinik Bern Andreas.Schoenenberger@spitaltiefenau.ch Kapitel
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrInformationsbroschüre für Patienten
Haben Sie Gedächtnisprobleme? Schwierigkeiten, klar zu denken? Wenn das auf Sie oder auf jemanden in Ihrem Bekanntenkreis zutrifft, dann ziehen Sie bitte eine Teilnahme an der EMERGE- Studie in Betracht
MehrMedikamentöse Therapie bei Demenzerkrankungen
Medikamentöse Therapie bei Demenzerkrankungen 5. Symposium der Alzheimer Angehörigen-Initiative im Roten Rathaus am 18.10.03 Dr. med. Dipl.-Pharm. B. Hanke, EGZB/Charite Erstbeschreibung und wichtigster
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrDie Anwendung von Galantamin easypharm gleicht den Mangel an Acetylcholin aus.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Galantamin easypharm 2,5 mg/ml Injektionslösung Galantamin easypharm 5 mg/ml Injektionslösung Wirkstoff: Galantamin Hydrobromid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
Mehro subkortikal vaskuläre Enzephalopathien, z.b. Morbus Binswanger
Standard "Pflege von Senioren mit vaskulärer Demenz" Definition: 20 Prozent aller Demenzerkrankungen sind vaskuläre Demenzen. Nach Morbus Alzheimer ist die vaskuläre Demenz also die zweithäufigste Demenzform.
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
Inhalt Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 DasarztlicheGesprach: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nachsten Schritte: Psychologische
MehrAlzheimer Demenz - weiter erkennen und handeln
Axura -Symposium beim DGPPN-Kongress 2012 Alzheimer Demenz - weiter erkennen und handeln Berlin (21. November 2012) - Prof. Dr. med. Hans Förstl (München) referierte zum Thema "Vor- und Nachteile von Alzheimer-Krankheit
MehrVorbeugen gegen Alzheimer- Wie Sie geistig fit bleiben können
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Vorbeugen gegen Alzheimer- Wie Sie geistig fit bleiben können Eine Informationsbroschüre von Dipl.- Psych. Valentina Tesky Vortrag am Welt
Mehr