Die wirtschaftliche Lage der
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- Horst Weber
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1 Ausgabe Juli 2018 powered by Wirtschaft Keine Überschüsse: Krankenhäuser müssen kooperieren 70 Prozent der Krankenhäuser setzen auf Zusammenarbeit mit Medizintechnikherstellern, um Innovationen voranzutreiben Analyse Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist und bleibt schlecht. Denn trotz guter Konjunktur und steigender Umsätze konnten 41 Prozent der Kliniken im vergangen Jahr keinen Überschuss erwirtschaften. Und die meisten erwarten auch für 2018 keine Verbesserung. Trotzdem müssen deutsche Krankenhäuser vor allem in Digitalisierung, IT und medizinische Innovationen investieren, in den meisten Fällen finanziert über Kreditaufnahmen. Doch 70 Prozent von ihnen gehen auch Partnerschaften mit Medizintechnikunternehmen ein, um Innovationen schneller voranzutreiben, so die Krankenhausstudie 2018, für die Roland Berger die 500 größten deutschen Krankenhäuser befragt hat. Trotz anhaltend schlechter wirtschaftlicher Situation geben 54 Prozent der deutschen Krankenhäuser an, ausreichend zu investieren. Die übrigen nennen als Gründe für mangelnde Investitionstätigkeit, dass die Fördermittel nicht ausreichen und dass sie zu wenige Einnahmen aus dem laufenden Betrieb erwirtschaften. Die Bilanz zu 10 Jahren Nichtraucherschutz in Kneipen Foto: obs/roland Berger Möglichkeit zur Kreditfinanzierung schätzen die Krankenhäuser dagegen im Vergleich zum Vorjahr als besser ein. Daraus lässt sich schließen, dass Investitionen vor allem über Kredite finanziert werden, sagt Peter Magunia, Partner von Roland Berger. Bei den derzeit niedrigen Zinsen ist das naheliegend, aber es verursacht eben auch zukünftige Belastungen. Und wenn das Zinsniveau wieder ansteigt, könnten diese fatale Folgen haben. Ohne Investitionen keine Zukunft Andererseits müssen die Krankenhäuser noch stärker in innovative Lösungen für ihre Patienten investieren, da sie sonst ihre Zukunftsfähigkeit riskieren. Vor allem beim Thema Digitalisierung Die gesetzlichen Regelungen, die vor 10 Jahren zu mehr Nichtraucherschutz in Gaststätten in Deutschland führten, haben nach Ansicht von Wissenschaftlern Auswirkungen auf Gesundheit und Gesellschaft. Die Normalität des Rauchens ist aus dem Blick, sagt Katrin Schaller, beim Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg zuständig für Prävention. In der Gesellschaft hat sich das Bild vom Raucher auch durch die Gesetze gewandelt, ergänzt sie. In Umfragen finden heute bis zu 80 Prozent der 18- bis 25-Jährigen eine rauchfreie Umgebung gut, berichtet die dpa. Es sei wegen der langen Latenzzeit von Tumoren aber noch zu früh, um zu sagen, ob die Gesetze auch die Krebsraten sinken lassen. Bei den Herzinfarkten sei aber ein positiver Einfluss feststellbar. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung registriert einen deutlichen Rückgang der Raucher unter jungen Menschen. Wirklich durchschlagende Erfolge beobachten wir bei Teenagern, sagt Michaela Goecke, Referentin für Suchtprävention. Griff vor 20 Jahren noch mehr als ein Viertel der 12- bis 17-Jährigen zur Zigarette (28 Prozent), waren es nach den jüngsten Zahlen für 2016 nur noch 7,4 Prozent. Hat diese Entwicklung mit den Gesetzen von 2008 zu tun? Es gibt sicher nicht nur einen Grund, warum Jugendliche Rauchen zunehmend als uncool empfinden, antwortet Goecke. Sie führt es auf die Kombination von Rauchverboten, Preiserhöhungen und der intensiven Aufklärung über die Risiken zurück. Doch auch bei den Älteren tut sich etwas. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre sei der Zigarettenkonsum bei Männern um etwa fünf Prozent gesunken. Aktuell rauchten rund 30 Prozent bundesweit. Kaum Veränderungen gab es dagegen bei den Frauen je nach Alter qualmen zwischen 20 und 26 Prozent. Am 1. Juli 2008 hatten mit Thüringen und Nordrhein-Westfalen die letzten beiden Bundesländer neue Gesetze für mehr Nichtraucherschutz in Gaststätten eingeführt. Seitdem gibt es in den Ländern einen Flickenteppich von Regelungen. Sie reichen vom totalen Rauchverbot wie in Bayern über abgetrennte Raucherräume bis hin zu reinen Raucherkneipen für Gäste ab 18 Jahren wie in Berlin. 1
2 der Krankenversorgung sind Investitionen unverzichtbar, sagt Roland Berger- Partner Oliver Rong. Daneben gibt es andere drängende Baustellen, etwa die veraltete IT-Infrastruktur vieler Häuser. Auch die für die Studie befragten Manager sehen die Chancen der Digitalisierung und zählen das Thema inzwischen zu den drei für sie relevantesten Trends. Dementsprechend berücksichtigen deutlich mehr Krankenhäuser als im Vorjahr (93 Prozent statt 58 Prozent) digitale Themen in ihrer Strategie zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Eine Möglichkeit für Krankenhausbetreiber, sich Innovationen ins Haus zu holen, ist die Zusammenarbeit mit Medizintechnikunternehmen. 54 Prozent der Befragten sehen solche Firmen als Treiber für Ideen und Innovationen, um moderne Lösungen für die Krankenversorgung zu entwickeln. Dementsprechend geben auch 70 Prozent an, gezielt mit solchen Kooperationen zu arbeiten, eine sehr positive Entwicklung, erläutert Rong. In den meisten Fällen stehen bei den Projekten die Verbesserung der Behandlungsqualität sowie die Steigerung der internen Effizienz im Fokus. Die Digitalisierung der Krankenversorgung ist dagegen bisher nur selten das Ziel solcher Kooperationen. Dabei gibt es gerade hier ein großes Potenzial, das Krankenhäuser und Medizintechnikhersteller gemeinsam zum beiderseitigen Nutzen erschließen können, sagt Magunia. Wir gehen daher davon aus, dass die Zahl entsprechender Projekte in Zukunft deutlich zunehmen wird. Versorgung Wie an Notaufnahmen herumgedoktert wird Notaufnahmen sind die größten Baustellen der Gesundheitspolitik / Reformen sollen Situation entspannen Die Lage in deutschen Notaufnahmen erscheint teils prekär. Eine Reihe von Reformen, um diesen Zustand zumindest zu verbessern, sind bereits angelaufen oder derzeit in Planung. Inwieweit diese Maßnahmen fruchten, bleibt jedoch offen. So hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzten, Kliniken und Kassen bereits im April ein Stufenkonzept für die stationäre Notfallversorgung beschlossen. Ziel ist eine garantiert hohe Qualität der Patientenversorgung, so die dpa. Dafür wurden Mindestanforderungen definiert, was ein Notfallkrankenhaus bieten muss, zum Beispiel: je eine Station für Innere Medizin und Chirurgie, eine Intensivstation und spätestens 30 Minuten nach Einlieferung muss ein Facharzt am Bett stehen. Kliniken, die offiziell als Notfall-Haus gelten, bekommen mehr Geld. Kritiker befürchten, dass so die Zahl der Anlaufstellen für Patienten sinkt und es noch längere Wartezeiten gibt. Hilfe erfahren die Notaufnahmen auch von den niedergelassenen Ärzten. Was Patienten oft nicht klar ist: Krankenhausärzte und Ärzte in Praxen gehören zu völlig verschiedenen Systemen. Sie werden auch aus verschiedenen Töpfen bezahlt. Damit zu den Tageszeiten, wenn die Praxen geschlossen sind, nicht alle Kranken mit Kleinigkeiten ins Krankenhaus rennen, gibt es einen Ärztlichen Bereitschaftsdienst, kurz ÄBD. Er ist bundesweit unter der Telefonnummer erreichbar. Oft sind die Bereitschaftszentralen, rund 650 gibt es bereits in Deutschland, in Krankenhäusern angesiedelt, so dass Patienten je nach Dringlichkeit entweder in die Notaufnahme oder zu den Bereitschaftsärzten gehen können. Ambulant und stationär verzahnen Trotzdem gibt es weiter Reibung zwischen ambulant und stationär: Wer behandelt wen? Wer bezahlt was? Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat deshalb einen Plan erarbeitet, um diese Probleme zu lösen. Wir betrachten die Notfallversorgung als Eisbrecher für die sektorenübergreifende Versorgung der Zukunft, sagt der Gesundheitsweise Prof. Ferdinand M. Gerlach. Geplant sind eine gemeinsame telefonische Leitstelle, ein gemeinsamer Tresen in der Klinik und ein eigener Topf zur Finanzierung. Auch beim 121. Deutschen Ärztetag in Erfurt im Mai wurde heftig über die Notfallversorgung debattiert. Angesichts des Patienten-Ansturms plädierte der Notaufnahmen arbeiten oft über ihre Kapazitäts- und Belastungsgrenzen hinaus. 2
3 Ärztetag für sogenannte Portalpraxen. Sie sollen den Kliniken vorgeschaltet sein und wären daher, zumindest in dieser Definition des Begriffs, etwas anderes als die Bereitschaftszentralen, die parallel existieren. Ziel einer solchen Portalpraxis wäre es, bei Patienten vorab zu klären, ob überhaupt ein Notfall vorliegt oder nicht. Idee: Strafgebühren Wer am Wochenende ins Krankenhaus geht, ohne ein Notfall zu sein, soll dafür zahlen. Das hat die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen vorgeschlagen. Als Punkt Nummer zehn einer umfangreichen Liste mit Verbesserungswünschen für das Gesundheitswesen forderte die KV im Winter Zuzahlungen in den Fällen, in denen Patienten ohne vorherigen Kontakt zum ambulanten System oder ohne Indikation als Notfall die Notfallambulanzen der Krankenhäuser aufsuchen. Menschen, die ohne Not die Notaufnahmen blockierten, schädigen vorsätzlich das Gesundheitswesen, wie Hessens KV-Chef Frank Dastych sagte. Ende Juni griffen auch die Kassenärztlichen Vereinigungen in Niedersachsen und Bremen ähnliche Ideen eines Eintrittsgelds auf. Wir müssen die Patientenströme besser organisieren und leiten, sagte der Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, Detlef Haffke. Andere Experten lehnten die Vorschläge umgehend ab. In den Notaufnahmen der Krankenhäuser werden jährlich viele Millionen Menschen versorgt. In den vergangenen zehn Jahren war gut die Hälfte (53 Prozent) der Menschen in Deutschland mindestens einmal in der Notaufnahme eines Krankenhauses, wie eine Forsa- Umfrage ergab.über eine Notfallambulanz verfügen nach Angaben aus dem Krankenhaus Barometer 2017 etwa 87 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser ab 100 Betten. Insgesamt kümmern sich die Notaufnahmen jährlich um etwa 20 Millionen Patienten, von denen 40 Prozent stationär behandelt werden müssen. Ambulant versorgt wurden im Jahr 2016 fast zwölf Millionen Patienten, so das Krankenhaus Barometer. Knapp zwei Drittel der ambulanten Notfälle fallen zwischen 7 und 19 Uhr an, der Rest in den Abend- und Nachtstunden. Ein Drittel (34 Prozent) der Hilfesuchenden kommt am Wochenende und an Feiertagen. Medikamentenhandel Pillen von Amazon: Handelsriese kauft US-Versandapotheke Nimmt Amazon den amerikanischen Apothekenmarkt ins Visier? / An der Börse wird der Kauf als klares Signal gesehen Amazon steigt mit der Übernahme der amerikanischen Online-Apotheke PillPack in den Medikamentenhandel ein. PillPack spezialisiert sich auf die Betreuung von Patienten, die Arzneimittel auf Rezept bekommen: Die Firma stellt die Medikamente zusammen, organisiert den Versand und sorgt auch für Nachschub bei chronischen Erkrankungen. Amazon nannte keinen Kaufpreis, berichtet die dpa. Der weltgrößte Online-Händler war wohl nicht der einzige Interessent: Im April hatte der Fernsehsender CNBC berichtet, PillPack stehe vor der Übernahme durch den Supermarkt-Riesen Wal-Mart. Der Preis liege unterhalb der Marke von einer Milliarde Dollar, hieß es damals unter Berufung auf informierte Personen. Wal-Mart baut gerade massiv sein Online-Geschäft aus, um Amazon Paroli zu bieten. Beginn einer Attacke An der Börse wurde der Zukauf als Beginn einer Attacke von Amazon auf den Apotheken-Markt in den USA aufgenommen. Die Aktien der großen Drogerie-Ketten, die auch als Apotheken agieren, brachen ein. Die Papiere von Walgreens und CVS verloren gut neun Prozent, der Kurs von Rite Aid sackte sogar um rund 13 Prozent ab. Die Übernahme hat nach Bekanntwerden auch bei den Aktionären der Shop Apotheke Fantasien geschürt. Die Papiere stemmten sich mit einem Plus von 6,19 Prozent auf 44,60 Euro gegen den schwachen Gesamtmarkt. Vergangenes Jahr waren nach einem entsprechenden Pressebericht schon einmal Spekulationen über ein Interesse von Amazon an Shop Apotheke hochgekocht. Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen hatte damals aber Gespräche mit Amazon verneint. Amazon heizt mit der Übernahme der Online-Apotheke PillPack den Wettbewerb weiter auf. 3
4 Studie Marktanteil von Biopharmazeutika in Deutschland steigt Zuletzt wurden mehr Biopharmazeutika zugelassen als andere Medikamente / Branche nach Goldgräberstimmung aber ernüchtert Biotechnologisch hergestellte Medikamente bleiben in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande erstmals mehr sogenannte Biopharmazeutika zugelassen als andere Medikamente, wie der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) in Frankfurt mitteilte. Insgesamt setzten die Hersteller mit Biopharmazeutika im vergangenen Jahr 10,2 Milliarden Euro um, mit 26 Prozent betrug ihr Marktanteil erstmalig mehr als ein Viertel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes, wie aus dem Biotech-Report des vfa hervorgeht. Zahl der Verordnungen steigt Biopharmazeutika sind Arzneimittel, deren Wirkstoffe mithilfe gentechnisch veränderter Organismen hergestellt werden, so die dpa hatte ihr Umsatz in Deutschland noch 9,3 Milliarden Euro erreicht, der Marktanteil betrug 24,8 Prozent. Die steigenden Umsätze seien vor allem den zunehmenden Verordnungen aufgrund des hohen medizinischen Bedarfs geschuldet, erläuterte der Vorsitzende des vfa bio, Frank Mathias. Biopharmazeutika werden bei schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs eingesetzt, weiterhin liegt hier der größte Forschungsschwerpunkt der Branche. Biopharmazeutika haben in Deutschland mittlerweile einen Marktanteil von mehr als 25 Prozent. Biosimilars auf dem Vormarsch In Deutschland haben sich laut Mathias die Nachahmer der Biopharmazeutika, sogenannte Biosimilars, im Vergleich zu anderen Ländern stärker durchgesetzt. Ein Grund dürften die Kosten sein, denn die Nachahmer sind in der Regel zwischen 20 bis 30 Prozent günstiger zu haben. Dennoch dürfte die Zahl der Anbieter in Deutschland mit der Zeit kräftig schrumpfen, glaubt Mathias. Denn nach der anfänglichen Goldgräberstimmung ist in der Branche Ernüchterung eingekehrt: Biosimilars haben sich wegen des aufwändigen Herstellungsprozesses als deutlich teurer in der Herstellung entpuppt als Nachahmermittel chemisch hergestellter Arzneien. Auch sind die Anforderungen der Zulassungsbehörden etwa in Europa und den USA höher. Medizin Sportpsychologe coacht Chirurgen für den OP Mentales Training soll Ärzte fit für anspruchsvolle Operationen machen / Verändertes Verständnis für komplexe Eingriffe Ob Fußballer aktuell bei der WM in Russland oder Tennisspieler in Wimbledon: Für ihren Erfolg setzen Spitzensportler schon länger auf mentales Training. Diese Maßnahme hält nun auch erstmals Einzug in der Medizin: Das Ärzteteam um Chefchirurg Wolfgang Thasler im Rotkreuzklinikum München holt sich professionelle Unterstützung von dem Sportpsychologen Dr. Tom Kossak. Das Ziel: Die Mediziner sollen lernen, innovative Methoden aus der Sportpsychologie für ihre Arbeit im OP zu nutzen. Starke Nerven über Stunden Der Sportpsychologe aus München weiß: Bei medizinischen Eingriffen geht es, genauso wie im Sport, um immens viel Druck. Der ist in diesem Bereich natürlich noch höher, weil letztlich das Patientenwohl entscheidend ist. Gerade Chirurgen gehören zu der Gruppe der High-Performer. Bei ihnen sind höchste Konzentration und starke Nerven über Stunden gefragt. Kossak, der unter anderem den Deutschen Skiverband betreut, wird den Spezialisten über mehrere Wochen diverse Tipps und Tricks aus dem Sport für den Klinikalltag vermitteln. Vor allem bei Operationen mit sogenannter Schlüssellochtechnik, also in 4
5 Ärzte sollen mit Hilfe von mentalem Training besser mit Stress umgehen. der minimalinvasiven Chirurgie, wird es immer wichtiger, Eingriffe zielgerichteter vorzunehmen. Bei Behandlungen im Bauchraum haben wir nur eine eingeschränkte Sicht und wenig Beweglichkeitsmöglichkeiten. Da kommt es sehr darauf an, fehlendes Tastgefühl auszugleichen, sagt Thasler. Der Chefarzt ist überzeugt: Durch mehr innere Visualisierung, Mindmapping, Konzentrationsübungen und Achtsamkeit werden wir noch besser operieren können. Was erfolgreich im Hochleistungssport funktioniert, möchten wir für unsere Teamarbeit ebenfalls adaptieren. Insbesondere bei der jetzt einsteigenden Chirurgen-Generation solle so ein verändertes Verständnis für komplexe Eingriffe entstehen, um für kritische und stressige Situationen optimal gerüstet zu sein. Besser minimalinvasiv operieren Inwiefern Chirurgen die unterschiedlichsten mentalen Strategien im OP praktisch einsetzen können, wird Kossak etwa mithilfe eines Simulators im Klinikum demonstrieren, an dem die Mediziner chirurgische Bewegungsabläufe üben. Ich möchte die Ärzte dahingehend coachen, besser minimalinvasiv zu operieren und mit Stress umzugehen sowie bei eigenem Versagen eine entsprechende Fehlerkultur zu entwickeln, erklärt der Sportpsychologe. Innovation Bluttest ermöglicht das Ablesen der inneren Uhr Forscher können Status der inneren Uhr nun objektiv bestimmen / Chronotherapie der konventionellen Therapie oft überlegen Mit einem neuen Bluttest können Wissenschaftler der Charité Universitätsmedizin Berlin den Status der inneren Uhr eines Patienten erstmals objektiv bestimmen. Ist der innere Rhythmus bekannt, lässt sich mit der darauf abgestimmten Einnahmezeit der Medikamente auch ihre Wirkung verbessern. Mithilfe dieser Chronotherapie lassen sich Arzneimittel insgesamt wirksamer und verträglicher einsetzen als bisher. Veröffentlicht wurde die Studie in The Journal of Clinical Investigation. Die Funktionen des menschlichen Körpers unterliegen tageszeitlichen Schwankungen. So zeigen zum Beispiel Medikamente in Abhängigkeit von der inneren Uhr unterschiedlich starke Wirkung je nachdem, zu welcher Uhrzeit sie eingenommen werden. Diese Reaktion ist von Mensch zu Mensch verschieden, abhängig davon ob seine innere Uhr zum Spättyp oder zum Frühtyp neigt, also ob die Person eher eine Eule oder eine Lerche ist. Spättyp oder Frühtyp Ziel des internationalen Teams unter Leitung von Prof. Dr. Achim Kramer vom Institut für Medizinische Immunologie der Charité war die Identifizierung von Biomarkern im Blut, die für die individuelle, Innenzeit charakteristisch sind. Zunächst wurde bei mehreren Probanden über den gesamten Tag die Aktivität aller Gene einer bestimmten Gruppe von Blutzellen bestimmt. Mit speziellen Computeralgorithmen ließen sich aus diesen Datensätzen zwölf Gene isolieren, die verlässlich die Innenzeit anzeigen. Die Biomarker einer einzigen Blutprobe können auch dann noch einen Spättyp von einem Frühtyp unterscheiden, wenn die betreffende Person entgegen ihrem biologischen Rhythmus früh am Morgen von einem Wecker geweckt wird. Prof. Kramer ist überzeugt, dass die Chronotherapie der konventionellen Therapie oft überlegen ist: Eine solche Therapie unter Berücksichtigung der Tageszeit wurde bislang wegen einer fehlenden Diagnostik der Innenzeit selten angewandt. Wir denken, dass dieser erste objektive Test der Innenzeit dazu beitragen wird, dass die Tageszeit bei Therapie und Diagnose viel mehr an Bedeutung gewinnen wird. Personalisierte Chronotherapie In klinischen Folgestudien wollen die Wissenschaftler nun die Wirksamkeit einer personalisierten Chronotherapie nachweisen. Hierzu wird die Therapie auf die individuelle Innenzeit der Patientinnen und Patienten abgestimmt. Kennt man das Zeitfenster, in dem ein Wirkstoff besonders effektiv ist, kann man die Wirkung der Behandlung so optimieren und gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen verringern. Impressum Geschäftsführer: Karmo Kaas-Lutsberg, Dr. Michael Maier. Herausgeber: Dr. Michael Maier (V.i.S.d. 55 II RStV). Chefredaktion: Nicolas Dvorak. Redaktion: Julia Jurrmann, Cüneyt Yilmaz, Nicole Oppelt. Sales Director: Philipp Schmidt. Layout: Nora Lorz. Copyright: Blogform Social Media GmbH, Kantstraße 23, Berlin. HR B B. Telefon: +49 (0) 30 / , Fax +49 (0) 30 / info@blogformgroup.com. Erscheinungsweise wöchentliches Summary: 52 Mal pro Jahr. Bezug: abo@blogformgroup.com. Mediadaten: info@blogformgroup.com. 5
16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller
Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Sehr geehrte Frau Senatorin, sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium,
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ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
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