Allgemeines Schulpraktikum (ASP) Handreichungen für Mentorinnen und Mentoren

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1 Allgemeines Schulpraktikum (ASP) Handreichungen für Mentorinnen und Mentoren (Stand: )

2 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie betreuen in den nächsten Wochen Studierende der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Allgemeinen Schulpraktikum (ASP). Wir die Lehrenden im ASP möchten uns als erstes bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich zur Übernahme des Mentorenamtes bereit erklärt haben! Studierende bringen Arbeit, Unruhe, vielleicht aber ja auch Abwechslung, neue Ideen und frischen Wind in den Unterricht. Wir wünschen uns vor allem, dass diese ersten Gehversuche als Lehrer bzw. Lehrerin für die Studierenden eine wichtige, befriedigende und lehrreiche Erfahrung sein wird. Wir hoffen zweitens, dass Sie mit den Ideen, dem Arbeitseinsatz und dem Engagement der Studierenden zufrieden sind. Sollte dies nicht zutreffen, bitten wir um eine schnelle Rückmeldung bereits während des Praktikums, damit wir dieses Problem gemeinsam lösen können. Grundlage des Praktikums im Bachelor-Studium ist ein von einer Arbeitsgruppe des Instituts für Pädagogik erarbeitetes Modulkonzept, das den Studierenden vorliegt und im Folgenden erläutert wird. Das komplette Modulkonzept, diese Handreichungen und weitere Informationen zum ASP finden Sie im Internet ( Rubrik ASP). Der Reader ist als Unterstützung für Sie in der Betreuung unserer Studierenden gedacht. Wir wollen Ihnen Orientierung geben und die Anforderungen an die Studierenden transparent darstellen. Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit an die für Ihre PraktikantInnen zuständigen SeminarleiterInnen im ASP wenden. Deren Kontaktdaten können Sie bei Ihren PraktikantInnen oder im Didaktischen Zentrum erfragen (für Gymnasien bei Frau Tapken, Tel. 0441/ ; für Grund-, Haupt- und Realschulen bei Frau Kureck, Tel. 0441/ ). Die Studierenden, die ihr Praktikum an einer Schule absolvieren, werden vom Didaktischen Zentrum auch einem ASP-Seminar zugeordnet. Daher ist im Regelfall davon auszugehen, dass die von Ihnen betreuten PraktikantInnen im gleichen ASP-Vorbereitungsseminar waren und Sie dementsprechend einen Ansprechpartner in der Universität haben. Wenn es allerdings bei der Zuordnung der Studierenden zu den Seminaren zu Terminkollisionen mit anderen Pflichtveranstaltungen kommt, ist bei entsprechendem Nachweis ein Seminarwechsel möglich. Deshalb kann es auch sein, dass Ihre PraktikantInnen aus unterschiedlichen ASP- Vorbereitungsseminaren kommen und dementsprechend unterschiedliche AnsprechpartnerInnen in der Universität zu kontaktieren sind. Wir bitten dafür um Verständnis! Ihre Tätigkeit als Mentorin oder Mentor ist uns sehr wichtig und wir wollen Sie gerne in inhaltlichen und organisatorischen Fragen unterstützen. Bitte weisen Sie auch die KollegInnen, die nicht als MentorInnen eingeteilt sind, aber trotzdem an der Ausbildung der PraktikantInnen mitwirken, auf diese Handreichungen hin. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit! Ihre ASP-Lehrenden

3 2 1.) Modulstruktur, Ziele und Rahmenvorgaben Das Allgemeine Schulpraktikum (ASP) bietet den Studierenden erstmals in ihrem Studium die Gelegenheit, - die Berufsmotivation und die Berufswahl am zukünftigen Arbeitsplatz konkret zu überprüfen, - dabei das Berufs- und Handlungsfeld Schule aus der ungewohnten Perspektive einer Lehrerin/eines Lehrers kennen zu lernen, - erste didaktisch-methodische Kompetenzen bei der Unterrichtsvor- und -nachbereitung zu erwerben - und die in der Schule gesammelten Erfahrungen kritisch zu reflektieren. Die Studierenden absolvieren dieses erste Schulpraktikum in der Regel nach dem vierten Semester im Bachelorstudium. Das Praktikumsmodul erstreckt sich über 9 Monate (inkl. Vorbereitungsseminar, Praxiszeitraum, Nachbereitung). Es wird pro Studienjahr einmal beginnend im Sommersemester angeboten. Die nachfolgende Graphik gibt einen Überblick über die Modulkonzeption. ❶ 1 Sitzung ❷ 7 Sitzungen ❸ 2 Sitzungen ❹ 5 Wochen Kernzeit (Aug./Sept./Anfang Okt.) ❻ ❼ ❺ 1 Sitzung (Anfang Okt.) zum 15. Dez.

4 3 Die Modulplanung entspricht der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MasterVO-Lehr vom ; html). Planung und Organisation des Praktikums sind Aufgabe der Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften. Die Organisation der Zuordnung von Studierenden zu den Praktikumsschulen und die Auswahl der Schulen, Betreuenden und Mitwirkenden Lehrer/innen erfolgt im Auftrag der Fakultät I durch das Didaktische Zentrum. Wegen der im Vergleich zur Lehramtsausbildung nach der alten Lehramts-Prüfungsverordnung deutlich reduzierten Lehrkapazität im Praktikumsmodul wurde von den ASP-Lehrenden die abgebildete kompakte, aber dennoch hochschuldidaktisch und schulpraktisch anspruchsvolle Konzeption entwickelt. Das Praktikumsmodul orientiert sich durch den Einbezug einer im Praktikum zu lösenden Beobachtungsfrage (s.u.) an dem von der Universität entwickelten Leitbild der forschungsorientierten Lehrerbildung. Die Teilnahme am ASP-Modul setzt wegen des konsekutiven Studienaufbaus voraus, dass vorher das Modul Pädagogik und ihre Berufs- und Handlungsfelder (eine Vorlesung und ein Seminar) erfolgreich besucht worden ist. Der Besuch des Moduls Lehren und Lernen (zwei Vorlesungen 1 und ein Seminar) parallel zum Praktikumsvorbereitungsseminar wird den Studierenden dringend empfohlen. Deshalb kann im ASP-Modul vorausgesetzt werden, dass eine Einführung in die Grundbegriffe der Didaktik und ein erster Überblick über Lern-, Entwicklungs- und Motivationstheorien vorhanden ist. 2 Wichtigstes Element des Praxismoduls ist das Praktikum. Es wird in den ASP-Seminaren vor- und nachbereitet. Die Seminare werden von einem Lehrenden der Universität bzw. einem Lehrbeauftragten und ein oder zwei Mitwirkenden Lehrern betreut. Es sind annähernd 500 Bachelorstudierende jährlich, die das ASP-Modul besuchen. 2.) Die Praktikumsvorbereitung in den ASP-Seminaren Nach einer in die Modulstruktur einführenden Vorlesung werden insgesamt 9 Seminarsitzungen durchgeführt, die die Studierenden auf das Schulpraktikum vorbereiten sollen. 7 Seminarsitzungen dienen der Vorbereitung der Studierenden auf eigene Unterrichtsversuche: Sie führen ein in Techniken der Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung. Inhalte dieser Sitzungen können sein: - Raster zum geplanten Stundenverlauf - Grundrhythmen der Stundenplanung (Einstieg, Erarbeitung, Ergebnissicherung) - Der ausführliche Stundenentwurf (mit Lernzielen, Sachanalyse, Didaktischer und Methodischer Analyse) - Aufgabenanalyse; Oberflächen- und Tiefenstrukturen des Unterrichts - Lehrer- und Schülerrolle - Disziplinprobleme im Unterricht - Schule als Institution. 2 Seminarsitzungen dienen der Formulierung einer Beobachtungsfrage: Im Rahmen des Schulpraktikums sollen die Studierenden in Tandems eine im Umfang begrenzte Untersuchungsfrage empirisch bearbeiten, die in Abstimmung mit der Praktikumsschule formuliert 1 2 Die Studierenden mit dem Studienziel Gymnasiallehramt besuchen nur eine Vorlesung in diesem Modul. Vertiefte Kenntnisse können erst bei den Masterstudierenden im Fachpraktikum (Praktikumszeitraum: Februar/März) erwartet werden.

5 4 wird. 1 Die Seminarsitzungen dienen der Findung und Präzisierung der Beobachtungsfrage sowie der Auswahl geeigneter Methoden zur Datenerhebung, Datenaufbereitung und - auswertung. Statt einer reinen Beobachtungsaufgabe können auch Untersuchungsfragen gewählt werden, die mit Hilfe anderer Methoden bearbeitet werden, z.b. durch eine Fragebogenaktion, durch Fotos, Videoaufnahmen oder durch eine begrenzte Anzahl von qualitativ auszuwertenden Interviews. Durch die Bearbeitung einer Beobachtungsfrage sollen die Studierenden eigene Erfahrungen mit einem elementar angelegten Forschungsprozess machen und die Relevanz von empirisch gewonnenen Daten für pädagogisches Handeln durchdenken und erfahren können. Die Ergebnisse der Beobachtungsaufgabe werden im Praktikumsbericht an die Schule rückgemeldet. Im Idealfall bearbeiten die Studierenden in Absprache mit der Praktikumsschule eine Beobachtungsaufgabe, von deren Bearbeitung auch die Schule profitiert. 3.) Die Praxisphase in den Schulen Die Studierenden absolvieren ihr insgesamt sechswöchiges Praktikum nach den Sommerferien. 2 Die Praktikumskernzeit beträgt 5 Wochen. In dieser Zeit müssen die Studierenden 5 Tage in der Woche in der Schule anwesend sein und etwa 20 Stunden pro Woche hospitieren, im Unterricht assistieren und/oder unterrichten. 5 weitere Praktikumstage dienen dazu, das Praktikum durch Schulbesuche vorzubereiten und bei nachbereitenden Besuchen Erkundungs- und Forschungsergebnisse an die Schulen zurück zu melden. Studierende, die während des Praktikums erkranken und drei oder mehr Tage fehlen, benötigen eine ärztliche Bescheinigung, die in der Schule vorgelegt werden muss. Bei Fehlzeiten muss das Praktikum verlängert werden. In der Kernzeit des Schulpraktikums finden in eingeschränkten Umfang Hospitationen der ASP-Lehrenden in den Schulen statt. 3 Wenn starke Zweifel an der Eignung eines Studierenden bestehen, sollte allerdings auf jeden Fall ein Unterrichtsbesuch durch den/die Seminarleiter/in erfolgen. Bitte nehmen Sie in diesem Falle frühzeitig Kontakt mit dem/der Lehrenden oder dem Didaktischen Zentrum auf. Die Praxisphase ist rhythmisiert. Sie beginnt mit der Einweisung in den Schulbetrieb und den ersten Hospitationen. Spätestens in der 2. Praktikumswoche sollen eigene kleine Unterrichtsversuche stattfinden. Die Betreuenden Lehrer/innen begleiten die Studierenden während ihres Praktikums in der Schule. Sie unterstützen diese bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts und bei der Organisation der für die Bearbeitung der Beobachtungsfrage nötigen Aktivitäten. Sie besprechen Unterrichtsplanungen und führen mit den Studierenden Auswertungsgespräche über den Unterricht durch. In vier der von den Studierenden gehaltenen Un Diese Datenerhebungen dienen ausschließlich Ausbildungszwecken und tendenziell der Verbesserung des Unterrichts; die Ergebnisse werden nicht veröffentlicht. Die Daten werden anonymisiert und die Persönlichkeitsrechte gewahrt. Eine Genehmigung durch die Landesschulbehörde ist deshalb entbehrlich. Das Zeitfenster des Praktikums wird vom Didaktischen Zentrum festgelegt. Den genauen Beginn des Praktikums bestimmt die Schule. Da zurzeit aufgrund rechtlich-administrativer Vorgaben nur von 2 SWS Lehrkapazität je Lehrendem für das gesamte Praktikumsmodul ausgegangen wird, sind Schulbesuche durch die Lehrenden nur in stark begrenztem Umfang möglich. Für Lehrbeauftragte, die selbst im Schuldienst tätig sind, bestehen kaum Möglichkeiten für Unterrichtsbesuche.

6 5 terrichtsstunden geben sie eine ausführliche Rückmeldung mithilfe eines von der Universität entwickelten Reflexionsbogens (s. hinten). Durch einen Praktikumslaufzettel sollen die Verbindlichkeit und die Transparenz der im Praktikum zu erbringenden Leistungen erhöht werden. Die Studierenden tragen auf dem Laufzettel die von Ihnen erbrachten Leistungen ein und lassen sich dies von der Betreuenden Lehrperson oder einem anderen Kollegiumsmitglied der jeweiligen Schule testieren. Im Pflichtbereich sind folgende Auflagen zu erfüllen: - 5 Wochen lang mindestens 20 Stunden pro Woche aktive Anwesenheit in der Schule (an fünf Tagen in der Woche!) plus vorbereitende und nachbereitende Schulbesuche, - Erteilen von mindestens 8 Unterrichtsstunden auf der Grundlage einer der betreuenden Lehrperson vorzulegenden Kurzvorbereitung (eigenständig oder in Form von Teamteaching mit anderen Studierenden) 1, - gründliche und schriftlich dokumentierte Nachbesprechung von mindestens 4 selbst erteilten Unterrichtsstunden mithilfe des von der Universität entwickelten Reflexionsbogens (s. Kapitel 6), - Anfertigung eines ausführlichen Stundenentwurfs (ca. 5-6 Seiten) zu einer selbst durchgeführten Stunde und Rückmeldung dazu. 2 Falls es aus schulorganisatorischen Gründen nicht möglich ist, dass jeder Praktikant 8 Unterichtsstunden erteilt oder dass 4 schriftlich dokumentierte Nachbesprechungen erfolgen, muss dies vom Mentor oder der Mentorin auf dem Laufzettel vermerkt werden. Im Wahlpflichtbereich müssen je nach den Gegebenheiten an der Praktikumsschule und den Interessen der Praktikant/in 2 von 5 Aufgaben erfüllt werden. Der/die Praktikant/in kann z.b.: - eine Schüler/in einen vollen Schultag lang begleiten, um aus einer Beobachterperspektive heraus den Schüleralltag zu erleben und zu reflektieren, - eine Lehrer/in (dort wo es sich anbietet auch ein Schulleitungsmitglied) einen Arbeitstag lang begleiten und gegebenenfalls bei seinen Dienstaufgaben unterstützen, um einen Einblick in den Alltag des Lehrerberufes zu bekommen, - eine Videoaufzeichnung einer selbst gehaltenen Unterrichtsstunde erstellen lassen, die anschließend besprochen wird, - an einer außerunterrichtlichen Aktivität (z.b. einer Fach- oder Gesamtkonferenz, einem Elternabend, einem Ausflug, einer Exkursion, einer schulinternen Lehrerfortbildung) teilnehmen 3, - an einer Klassenfahrt teilnehmen. In Absprache mit dem jeweiligen ASP-Seminarleiter können auch Aktivitäten durchgeführt werden, die hier nicht aufgeführt wurden. Zur Erhöhung der Transparenz für alle Beteiligten müssen auf dem Praktikumslaufzettel von den Praktikant/innen auch Angaben zur Untersuchungsfrage gemacht werden. Die Schule Maximal die Hälfte der zu erteilenden Stunden kann als Teamteaching erfolgen. Wenn an der Schule das Doppelstundenmodell eingeführt wurde, sind 6 Doppelstunden zu erteilen. Die Betreuenden LehrerInnen bestätigen mit Unterschrift auf dem Laufzettel nur, dass ein ausführlicher Unterrichtsentwurf zu einer selbst gehaltenen Stunde erstellt wurde. Der ausführliche Stundenentwurf ist Bestandteil des Vorbereitungsseminars, die Studierenden müssen daher nicht von den Betreuenden LehrerInnen beim Schreiben des Entwurfs angeleitet werden. Falls im Praktikumszeitraum keine solche Aktivität stattfinden sollte, kann dies auch nach der Durchführung des Praktikums noch nachgeholt werden. Die Studierenden werden darüber informiert, dass sie nach Absprache mit den Betreuenden Lehrer/innen und/oder der Schulleitung an allen schulischen Veranstaltungen (Konferenzen, Klassenfahrten, Elternsprechtagen usw.) teilnehmen dürfen, dass sie aber in allen Punkten der Verschwiegenheitspflicht unterliegen.

7 6 dokumentiert ihr Einverständnis mit der Untersuchung durch eine Unterschrift auf dem Laufzettel. Den Studierenden wird empfohlen, ihr Praktikum mit Hospitationen und der Bearbeitung der Untersuchungsaufgabe zu beginnen und in der zweiten Praktikumshälfte den Schwerpunkt auf die eigenen Unterrichtsversuche zu legen. In der zweiten oder dritten Praktikumswoche wird von jedem der für eine Schulpraktikumsgruppe eingeteilten Lehrenden in Zusammenarbeit mit einem oder beiden Mitwirkenden Lehrer/innen an einer der beteiligten Schulen oder in der Universität eine zwei- bis dreistündige Seminarsitzung organisiert, die für alle 20 Seminarmitglieder eine Pflichtveranstaltung darstellt und für die sie vom Unterricht an ihrer Praktikumsschule freigestellt werden, wenn diese Sitzung nicht am Nachmittag liegt oder wenn das Praktikum an einer Ganztagsschule absolviert wird. Direkt im Anschluss an das Praktikum findet eine Auswertungssitzung im ASP-Seminar statt, die dem Ordnen der im Praktikum gemachten Erfahrungen, der Bearbeitung der Untersuchungsfrage und der Vorbereitung des Tandem- oder Teambeitrags für den Präsentationstag dient. 4.) Der Präsentationstag Teil der zu erbringenden Leistung ist die Teilnahme an einem vierstündigen Präsentationstag 1, auf dem die Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen vorgestellt werden. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die eigene reflexive Auseinandersetzung mit Schule und Unterricht zu fördern, die Reflexionsergebnisse hochschulintern zu veröffentlichen, sie der Kritik von KommilitonInnen und SchulpraktikerInnen auszusetzen und sie gegen Einsprüche zu verteidigen, sich aber auch loben und ermutigen zu lassen. Der Präsentationstag bildet einen Marktplatz der Möglichkeiten. Die Präsentation der Beobachtungs- und Untersuchungsergebnisse sollte deshalb hochschuldidaktisch ansprechend gestaltet werden. Sie kann in Form eines Posters, als Videodokumentation, als Streitgespräch, als kurze Vorführung von Unterrichtsszenen, durch Standbilder und anderes mehr erfolgen. Zusätzlich können auf dem Markt der Möglichkeiten Entwicklungsideen, Fundstücke und Provokationen zu Schule und Unterricht präsentiert werden. Alle LehrerInnen, die an der Betreuung der Studierenden im Praktikum beteiligt waren, sind herzlich dazu eingeladen am Präsentationstag teilzunehmen. Bitte erkundigen Sie sich bei den von Ihnen betreuten Studierenden nach dem Termin ihres Präsentationstages. In der Regel finden zwei Präsentationstage statt und die Seminare werden jeweils einem dieser Termine zugeordnet. Die für den Präsentationstag hergestellten Dokumente können in den Praktikumsbericht integriert werden, Poster etc. sollten der Praktikumsschule zur Verfügung gestellt werden. 5.) Praktikumsbericht und Modultestat Nach dem Präsentationstag wird der Praktikumsbericht zu Ende geschrieben und spätestens bis zum 15. Dezember bei dem/der SeminarleiterIn und dem/der MentorIn in der Schule abgegeben. Die Benotung des Berichts erfolgt durch den/die ASP-SeminarleiterIn. Die Note für den Praktikumsbericht entspricht der Modulnote. Eine Benotung der Praxisphase in der Schule erfolgt nicht, da das Praktikumsmodul der ersten Berufsorientierung und der Förderung der Reflexionskompetenz dient. Deshalb sind für die Anerkennung des Moduls nicht 1 An einem Freitagnachmittag oder Samstagvormittag im Oktober/November.

8 7 das Niveau und der Umfang erworbener unterrichtspraktischer Kompetenzen entscheidend, sondern die Fähigkeit, sich mit den im Praktikum gesammelten und dokumentierten Erfahrungen kritisch auseinander zu setzen. Dem Praktikumsbericht sind der vollständig ausgefüllte und testierte Praktikumslaufzettel und die vier Reflexionsbögen (s. Kap. 6) sowie der von der Schule unterschriebene ASP- Schein beizufügen. Durch die Unterschriften der betreuenden Lehrkraft und des Schulleiters/der Schulleiterin auf dem ASP-Schein wird neben der Richtigkeit der von der Praktikant/in auf dem Laufzettel gemachten Angaben das Ableisten des Praktikums bestätigt. Die neue Masterverordnung sieht nicht mehr (wie die alte PVO-Lehr) vor, dass die Schule schriftlich bestätigt, dass keine erheblichen Bedenken bestehen, dass die unterrichtspraktischen Fähigkeiten (der Praktikantin/des Praktikanten) eine spätere erfolgreiche Tätigkeit im Schuldienst erwarten lassen. Die Schulen sind aber aufgefordert, sich an das Didaktische Zentrum der Universität zu wenden, wenn sie erhebliche Zweifel an der Eignung eines Praktikanten haben. Es findet dann ein Beratungsgespräch mit der Seminarleiter/in und gegebenenfalls dem Modulbeauftragten/der Modulkoordinatorin statt. Nach diesem Gespräch hat der/die Praktikant/in das Recht, das Schulpraktikum einmal am selben oder an einem anderen Schulstandort zu wiederholen. Auch wenn alle vier ausgefüllten Reflexionsbögen darauf hindeuten, dass der Praktikant/die Praktikantin erhebliche Schwächen hat, findet ein Gespräch zwischen dem/der ASP-Seminarleiter/in, der Mentorin und dem Praktikanten statt. 6.) Verwendung des Reflexionsbogens Im ASP sollen die Studierenden Unterricht planen und durchführen. Der Reflexionsbogen soll dabei die Nachbesprechung zwischen MentorIn und PraktikantIn strukturieren. Diese Nachbesprechung ist für das Lernen aus Erfahrung wichtig, da fehlendes Feedback oder Fehleinschätzung des erreichten Erfolgs den Lernprozess behindern. Studien zur Lehrerberatung und zum Lernen im Praktikum zeigen, dass es sinnvoll ist, die individuelle Entwicklung der Praktikantinnen und Praktikanten und deren aktuelle Lernwünsche bei der Erfahrungsbildung besonders zu berücksichtigen. Der Reflexionbogen sieht daher vor, dass nach den Angaben zur Unterrichtseinheit, dem Inhalt und Zielen der Stunde von den Studierenden angegeben werden soll, welche Aspekte dieser Unterrichtsstunde im Mittelpunkt ihrer persönlichen Kompetenzentwicklung stehen sollen und wofür sie daher Feedback wünschen, um den Grad der Erreichens der persönlichen Entwicklungsziele abschätzen zu können. Dieses erbetene Feedback soll von den MentorInnen in frei formulierter Form am Ende des Bogens gegeben werden. Da in der Verantwortung für die SchülerInnen aber nicht darauf verzichtet werden kann, kritische Aspekte des Geschehens unabhängig vom persönlichen Lernwunsch zu beurteilen, werden diese mit Hilfe von Einschätzskalen zu erfassen versucht. Es wird daher danach gefragt, ob - die Planung angemessen war, - die Durchführung in Bezug auf die bearbeiteten Inhalte für die SchülerInnen passend war, - die Lehrer-Schüler-Interaktion und - das Klassenmanagement gelungen waren. Die Einschätzung erfolgt auf einer Skala ohne Mittelwert. Es muss also entschieden werden, ob der in Frage stehende Aspekt als gelungen oder fehlerhaft einzuschätzen ist und ob es sich um eher kleine oder große Ausprägungen von Gelingen oder Misslingen handelt. Die angefügte Kommentarzeile soll ermöglichen, bemerkenswerte Geschehnisse, die zu diesem Urteil führten, zu erwähnen und zu kommentieren.

9 8 Wenn Sie einzelne Aspekte in der jeweiligen Stunde für irrelevant halten, dann streichen Sie die Skala einfach durch. Nach dem gewünschten Feedback haben Sie noch die Gelegenheit, den Studierenden Empfehlungen für weitere Unterrichtsversuche zu geben, die diese dann bei ihren nächsten persönlichen Entwicklungszielen berücksichtigen sollten. Die vier ausgefüllten Reflexionsbögen sind dem Praktikumsbericht beizufügen. Anhang: Laufzettel für das Allgemeine Schulpraktikum Reflexionsbogen für eine Unterrichtsstunde im ASP ASP-Schein

10 9 Laufzettel für das Allgemeine Schulpraktikum Name: Schule: Es wurden die folgenden Teilleistungen erbracht: I. Pflichtbereich Teilleistungen (Eintrag Praktikant/in) Regelmäßige Anwesenheit: 5 Wochen, 5 Tage in der Woche, mindestens 20 Zeitstunden pro Woche Eigenes Unterrichten 1 mit Vorlage einer Verlaufsplanung (Kurzraster), mindestens 8 Unterrichtsstunden 2 Davon dokumentierte Stundennachbesprechungen mit dem Reflexionsbogen 3, mindestens vier 4 Datum: Datum: Datum: Datum: Davon Anfertigung eines ausführlichen Stundenentwurfs zu einer selbst gehaltenen Stunde: Thema: Unterschrift eines Lehrenden Gesehen: 1 Teamteaching ist in maximal 4 Unterrichtsstunden möglich und zählt genauso wie eine allein gehaltene Stunde. 2 Falls nur Doppelstunden im Plan vorgesehen sind, zählen diese wie 1,5 Unterrichtsstunden. Es müssen dann insgesamt 6 Doppelstunden erteilt werden. 3 Der Reflexionsbogen für Stundennachbesprechungen befindet sich im Anhang. 4 Die Seminarleiter/innen benutzen bei ihren Unterrichtsbesuchen ebenfalls den Reflexionsbogen und geben ein Testat auf dem Laufzettel.

11 10 II. Wahlpflichtbereich (2 von 6) Teilleistungen (Eintrag Praktikant/in) Begleitung eines Schülers/einer Schülerin einen Schultag lang Datum: Kl.: Begleitung einer Lehrperson einen Schultag lang (mindestens 5 Stunden) Datum: Videoaufnahme einer selbst gehaltenen Unterrichtsstunde (mit Auswertung) Teilnahme an einer außerunterrichtlichen Aktivität (z.b. Konferenz, Elternabend, Ausflug) Datum: Art der Aktivität: Unterschrift eines Lehrenden Teilnahme an einer Klassenfahrt: Zeitraum: Kl.: Anderes (in Absprache mit dem/der Seminarleiter/in) III. Beobachtungs-/Untersuchungsaufgabe Teilleistungen (Eintrag Praktikant/in) Fragestellung: Unterschrift eines Lehrenden Einverstanden mit der Fragestellung: Art der Datenerhebung: Beteiligte Klassen: Raum für Bemerkungen:

12 11 Reflexionsbogen für eine Unterrichtsstunde im ASP Name: Schule: Klasse: Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Ziele / Schwerpunkt des Unterrichts: Ich möchte Feedback zu folgenden Aspekten meines Unterrichts: Beiliegende Planungsunterlagen: Verlaufsplan (obligatorisch) Didaktische/Methodische Analyse (optional) Sachanalyse (optional) Situation der Klasse (Lernstand, ) (optional) Von der betreuenden Lehrkraft auszufüllen: Planung des Unterrichts Die Ziele sind nachvollziehbar und realistisch Der geplante Ablauf ist zielführend Kommentar: Durchführung des Unterrichts / Inhaltsstrukturierung Die Inhalte waren für die SchülerInnen angemessen Die Lernarrangements / Aufgaben waren angemessen / lernwirksam Die Abfolge der Schritte war zielführend Differenzierung der Aufgabenstellung Kommentar:

13 12 Interaktionssteuerung Angemessenes Sprachniveau Klare Strukturierung der Situationen Eingehen auf SchülerInnen Kommentar: Klassenmanagement Angemessene Strukturvorgaben / Regeln Angemessener Umgang mit Störungen Kommentar: Beobachtungen zum Bereich des erbetenen Feedbacks: Empfehlungen für weitere Unterrichtsstunden: Datum: Unterschrift der betreuenden Lehrperson:

14 Bescheinigung über die Ableistung des Allgemeinen Schulpraktikums Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge 1. Praxismodul Allgemeines Schulpraktikum (vom Studierenden auszufüllen) Frau/Herr: Adresse: Fächerkombination: Besuchte Begleitveranstaltung: Matrikel-Nr.: Modulnummer: Unterschrift der/des Studierenden 2. Bescheinigung über die Ableistung des Praktikums (von der Praktikumsschule auszufüllen) Zeitraum vom bis Name / Anschrift der Schule / Stempel Ort und Datum Unterschrift betreuende/r Lehrer/in Unterschrift Schulleiter/in Es bestehen keine erheblichen Bedenken, dass die unterrichtspraktischen Fähigkeiten eine spätere erfolgreiche Tätigkeit im Schuldienst erwarten lassen. Sollten Sie wider Erwarten erhebliche Bedenken haben, wenden Sie sich bitte formlos an das Didaktische Zentrum. 3. Bescheinigung über eine Modulprüfung (von der/dem Modulverantwortlichen auszufüllen) Die Teilnahme an der vor- und nachbereitenden Lehrveranstaltung wird bestätigt. Bewertung der Modulprüfung Praktikumsbericht (Unterrichtsplanung, Bericht zur Unterrichtspraxis, Formulierung und Bearbeitung der Untersuchungsfrage)*: Note: gem. 13 Bachelorprüfungsordnung (BPO) Anzahl der erworbenen Kreditpunkte: 9 Kreditpunkte Ort und Datum der/die Modulverantwortliche / Stempel Unterschrift Begründung für die Bewertung der Modulprüfung: (Hier bitte kurz die für die Bewertung ausschlaggebenden Gesichtspunkte aufführen) Diese Bescheinigung ist von den Modulverantwortlichen an das Akademische Prüfungsamt weiterzuleiten. Stand: Angelika Tapken diz

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