Weiterbildungsprogramm Soziale Arbeit

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1 Weiterbildungsprogramm Holen Sie sich neue Impulse für Ihre Karriere. Unsere Weiterbildungen zu ausgewählten Schwerpunkten sind fachlich fundiert und praxisnah. Damit bringen Sie sich und Ihre Institution einen Schritt weiter. Soziale Arbeit

2 Inhalt 3 Editorial 6 Überblick über Ihre Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten 1 13 Soziale Intervention 16 Beratung 26 Case Management 30 Mediation und Konfliktmanagement 42 Praxisausbildung 45 Soziale Organisation 48 Strategisches und operatives Management sowie Führung 52 Qualitätsmanagement 57 Soziale Sicherheit 60 Sozialhilfe 64 Sozialpolitik 66 Opferhilfe 69 Sozialisation und Resozialisierung 72 Kindes- und Erwachsenenschutz 74 Täterarbeit 78 Kontakt 78 Anmeldung 78 Newsletter 79 Unsere Standorte 80 Institut Alter 82 Stichwortverzeichnis Sie erhalten unser Weiterbildungsprogramm jährlich mit der September-Aus gabe des Kundenmagazins «impuls» zugeschickt (nächstes Mal im September 2014). Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung: kommunikation.soziale-arbeit@bfh.ch

3 Editorial 2 Liebe Leserinnen und Leser 3 Weiterbildung. Weiter-Bildung. Weitere Bilder, mehr Bilder, sich mehr Bilder machen können. Mehr Perspektiven einnehmen können und sich so mehr Abbilder von der Realität machen können. Genau dies beabsichtigen wir mit unseren Weiterbildungen. Wir wollen Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer unserer Angebote befähigen und inspirieren, bekannte Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, Sie ermutigen Höhen zu erklimmen, um neue Horizonte zu entdecken. Unser Angebot ist in vier Schwerpunkte gegliedert. Sie sind Abbild unserer Kompetenzen und Forschungstätigkeiten. Der Schwerpunkt Soziale Intervention bündelt alle Methoden der Sozialen Arbeit. Soziale Organisation befasst sich mit Fragen des Sozialmanagements und des Qualitätsmanagements. Soziale Sicherheit stärkt Fachleute der Sozialen Arbeit in ihrer anspruchsvollen Arbeit in der Sozialhilfe oder der Opferhilfe. Sozialisation und Resozialisierung vereint die Gebiete Kindes- und Erwachsenenschutz, Jugendarbeit und Massnahmenvollzug. In der Durchführung unserer Tagungen, Kurse und Studiengänge sind wir interessiert an Ihrer Sicht der Dinge. Ihre Bilder der Praxis interessieren uns. Sie ergänzen und bereichern die unsrigen und inspirieren uns, Fragen zu stellen und Antworten zu suchen im Bestreben, die Realität der Sozialen Arbeit detailliert abzu bilden und Ihnen in Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Prof. Dr. Martin Wild-Näf Leiter Abteilung Weiterbildung, Dienstleistung, Forschung martin.wild@bfh.ch

4 4 5 Denk platz

5 Alles aus einer Hand 6 Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Weiterbildungsangebot an. Durch die rege Dienst leistungs- und Forschungstätigkeit unserer Mitarbeitenden und Übersicht über Ihre Abschlussmöglichkeiten 7 Koopera tionen mit der Praxis fliessen neue Erkenntnisse und Entwicklungen MAS DAS CAS rasch in Angebote ein. Das Wissen wird für Sie praxisgerecht aufbereitet: Durch die Verbindung von Theorie mit Ihrer Berufsrealität wird effektives Abschluss und lustvolles Studieren möglich. Für Soziale Dienste und Unternehmen entwickeln wir auch massgeschneiderte Weiterbildungsangebote. Studiengänge nach Baukastenprinzip Unser Weiterbildungsprogramm ist modular aufgebaut. Dies ermöglicht Ihnen, Studienprogramme individuell nach Ihren Bedürfnissen zusammenzustellen. Dabei können Sie die Abfolge und den zeitlichen Rhythmus der Module weitgehend selbst bestimmen. Im Zuge der Bologna-Reform, die einen europäischen Hochschulraum mit einheitlichen Abschlüssen anstrebte, wurden für die berufliche Weiterbildung die drei Abschlussstufen Certificate, Diploma und Master of Advanced Studies geschaffen (CAS, DAS und MAS). Sie können direkt in einen kompakten MAS-Studiengang einsteigen oder Ihre Weiterbildungen schrittweise von einem CAS- über einen DAS- bis zum MAS-Studiengang erweitern. Kurse und Fachkurse Neben den Studiengängen bieten wir ein umfangreiches Kurs- und Fachkursprogramm an. Kurse: Für den Einstieg oder die punktuelle Vertiefung eines Themas. Dauer in der Regel 1 4 Tage. Fachkurse: Kompakte Lehrgänge für Fachpersonen. Dauer in der Regel Tage. Mit einem Klick zum Ziel Das aktuelle, vollständige Weiterbildungsangebot inklusive Kurse und Ver - anstaltungen finden Sie unter soziale-arbeit.bfh.ch/weiterbildung. Möchten Sie weitere Infos zu einem bestimmten Studiengang? Geben Sie im Code-Suchfeld der Website einfach den entsprechenden Web-Code ein und gelangen Sie direkt zum Angebot. Ziel Eidgenössisch anerkannter Hochschultitel: «Master of Advanced Studies Berner Fachhochschule» Höchster Abschluss in der Weiterbildung Zusätzliche Qualifikation im angestammten Beruf oder Qualifikation in einem neuen Berufsfeld Hochschul-Diplom: «Diploma of Advanced Studies Berner Fachhochschule» Vertiefte Kompetenz in einem Fachgebiet für eine komplexe Praxis unter Einbezug verschiedener Perspektiven Zusätzliche Qualifikation im angestammten Beruf oder Qualifikation in einem neuen Berufsfeld Dauer 3 bis 5 Jahre ca. 2 Jahre ca. 1 Jahr Studienleistung min. 60 ECTS-Credits*, 1800 Stunden Studienleistung Studienform Orientierung ca. 75 Tage Kontaktstudium plus Selbststudium (Praxistransfer) und Masterarbeit Praxisorientierung und Expertise, Erkenntnisgewinn und -vermittlung, wissenschaftlicher Anspruch min. 30 ECTS-Credits*, 900 Stunden Studienleistung ca. 50 Tage Kontaktstudium plus Selbststudium (Praxistransfer) und Diplomarbeit Praxisorientierung * ECTS-Credits (European Credit Transfer System) sind eine Masseinheit zur Berechnung des Studienaufwandes für einen Studiengang. 1 ECTS-Credit umfasst 30 Arbeitsstunden. Hochschul-Zertifikat: «Certificate of Advanced Studies Berner Fachhochschule» Spezifische Kompetenz zu einem Thema Zusatzqualifikation für ein Gebiet ECTS-Credits*, Stunden Studienleistung ca. 25 Tage Kontaktstudium plus Selbststudium (Praxistransfer) und Transferarbeit Praxisorientierung Anrechnung für MAS-Studiengänge für DAS- oder MAS-Studiengänge

6 Ausbildung in Sozialer Arbeit 8 Übersicht über Ihre Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Der Fachbereich Soziale Arbeit der BFH bietet auch die generalistische 9 Ausbildung in Sozialer Arbeit an. Weiterbildung Master of Advanced Studies (MAS) 60 ECTS-Credits: 1800 Stunden Studienleistung Bachelor of Science in Sozialer Arbeit (180 ECTS-Credits) CAS + CAS + CAS + Masterarbeit-Modul* Ziel des Bachelorstudiums ist die Befähigung zur Berufsausübung: Das breite Studium umfasst Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziokulturelle Animation. Ausbildung Diploma of Advanced Studies (DAS) 30 ECTS-Credits: 900 Stunden Studienleistung CAS + CAS + Diplomarbeit Certificate of Advanced Studies (CAS) ECTS-Credits: Stunden Studienleistung Einige CAS können auch durch den Besuch von mehreren Kursen oder Fachkursen erworben werden. Master of Science (MSc) in Social Work 90 ECTS-Credits: 2700 Stunden Studienleistung Berufspraxis Master of Science in Sozialer Arbeit (90 ECTS-Credits) Der Master in Sozialer Arbeit befähigt Fachkräfte der Sozialen Arbeit, neue Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu entwickeln, in interdiszip - li nären Zusammenhängen mit Blick fürs Ganze aufzutreten und zu handeln sowie Forschungsarbeiten zu planen und durchzuführen. In Kooperation mit den Fachhochschulen Luzern, St. Gallen und Zürich. Weitere Informationen zu unseren Ausbildungsangeboten: soziale-arbeit.bfh.ch/bachelor soziale-arbeit.bfh.ch/master Bachelor of Science (BSc) in Sozialer Arbeit 180 ECTS-Credits: 5400 Stunden Studienleistung * Masterarbeit-Modul Für alle modularen MAS-Studiengänge des Fachbereichs Soziale Arbeit (MAS Integratives Management, MAS Mediation, MAS Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit) wird ein gemeinsames Masterarbeit-Modul angeboten. Es fördert den Austausch zwischen den MAS-Studierenden der unterschiedlichen Studiengänge und gewährleistet eine optimale Begleitung und Betreuung beim Erstellen der Masterarbeit. Elemente: Erstgespräch, Kolloquium, Verfassen der Masterarbeit, Präsentation und Verteidigung der Masterarbeit

7 Zulassungsbestimmungen für Weiterbildungsstudiengänge Fachkurs Wissenschaftliches Arbeiten für Praxis und Weiterbildungsstudium 10 Für unsere Weiterbildungsstudiengänge werden neben allfälligen studiengangspezifischen Im Berufsalltag werden wir täglich mit Wissenschaft konfrontiert. Damit 11 Voraussetzungen ein Hochschulabschluss (Uni, FH, ETH), Forschungsresultate verstanden und in die Berufspraxis übertragen werden ein Weiterbildungszertifikat einer Hochschule, ein Abschluss einer eidg. können, braucht es Kenntnisse über Forschungsgrundlagen, -design, anerkannten Höheren Fachschule oder ein Lehrpatent vorausgesetzt. Die -methoden und Analyseinstrumente. Dieser Fachkurs vermittelt Wissen zum Teilnehmenden müssen mindestens 25 Jahre alt sein und über zwei Jahre Forschungsprozess und zur kritischen Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen. Berufserfahrung verfügen. Für Personen, die nicht über einen der erwähnten Im Fachkurs wird exemplarisch gezeigt, mit welchen Konzepten Abschlüsse verfügen, bieten wir im Rahmen eines «sur dossier»-zulassungsverfahrens und Methoden wissenschaftliches Wissen erar beitet wird. die folgenden beiden Kurse an. Die Zulassungsbedingungen werden zurzeit für das gesamte Departement revidiert. Änderungen sind möglich. Informieren Sie sich unter soziale-arbeit.bfh.ch/zulassung. Personen mit Berufsbildungsabschluss, die beabsichtigen, ein qualifizierendes Weiterbildungsangebot (CAS- / DAS- / MAS-Studiengang) an der BFH zu besuchen, Weiterbildungs studierende der Universität Bern und weitere Interessierte Kurs Wissenschaftliches Schreiben In der beruflichen Praxis wird zunehmend die Fähigkeit verlangt, wissenschaftliche Arbeiten lesen, verstehen und für die eigene berufliche Tätigkeit nutzen zu können. Dieselben Anforderungen bestehen für ein Weiterbildungsstudium an einer Hochschule. In diesem Kurs erwerben Sie Schlüsselkompeten zen für das Verfassen einer wissenschaft lichen Arbeit. Personen mit Berufsbildungsabschluss, die sich um Zulassung zu einem CASoder DAS-Studiengang am Fachbereich Soziale Arbeit der BFH bewerben, Weiterbildungsstudierende der Universität Bern und weitere Interessierte Leistungsnachweis Präsentation eines eigenen Forschungsdesigns Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Dr. Matthias Naleppa, matthias.naleppa@bfh.ch, Telefon Christine Bigler, christine.bigler@bfh.ch, Telefon Administration Rahel Beyeler, rahel.beyeler@bfh.ch, Telefon Durchführung 8 Kurstage, 2 Durchführungen pro Jahr: 1. Durchführung: Januar bis März Durchführung: September bis Dezember 2014 CHF 2200., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-INT-1 Bemerkung Der erfolgreiche Besuch des Kurses Wissenschaftliches Schreiben (K-MET-14) wird angerechnet. Leistungsnachweis Zusammenfassung und Reflexion eines wissenschaftlichen Artikels Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Dr. André Zdunek, andre.zdunek@bfh.ch, Telefon Administration Karin Hauswirth, karin.hauswirth@bfh.ch, Telefon Durchführung 4 Kurstage, 3 Durchführungen pro Jahr: 1. Durchführung: 23./24. Januar und 6./7. März Durchführung: 2./3. Juni und 3./4. Juli Durchführung: 8./9. September und 20./21. Oktober 2014 CHF 960., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-MET-14

8 Soziale Intervention 12 Beratung Master of Advanced Studies (MAS) 16 MAS Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit Certificate of Advanced Studies (CAS) 17 CAS Systemische Beratung Grundhaltungen, Prämissen, Methoden 18 CAS Systemische Beratung mit Familien, Paaren und Gruppen 19 CAS Systemische Beratung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Fachkurse Mediation und Konfliktmanagement Master of Advanced Studies (MAS) 30 MAS Mediation Diploma of Advanced Studies (DAS) 32 DAS Mediation Certificate of Advanced Studies (CAS) 33 CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen 34 CAS Ausbildung in Mediation II Vertiefung 35 CAS Mediative Konfliktintervention Fachkurs Systemisch-lösungsorientierte Beratung mit Kindern und Jugendlichen 36 CAS Mediation und Kommunikation im interkulturellen und interreligiösen Kontext 21 Fachkurs Umgang mit Trauma 38 CAS Konfliktmanagement in der Beratung [neu] 22 Fachkurs Motivierende Gesprächsführung 23 Fachkurs Psychiatrisches Basiswissen 40 CAS Supervision in der Mediation Fachkurse 37 Fachkurs Mediation 39 Fachkurs Konfliktmanagement für die Systemische Beratung [neu] 41 Fachkurs Supervision 24 Fachkurs Elterncoaching [neu] in der Mediation Kurse Das aktuelle Kursprogramm in Mediation und Konfliktmanagement finden Sie unter mediation.bfh.ch/kurse «Im CAS Systemische Beratung erhielten wir einerseits gut portionierte Inputs aus der Theorie, andererseits war der Lernprozess stark abgestützt auf die Erfahrung und Praxis der Dozentinnen und der Studierenden. So entwickelte sich ein methodisch vielfältiges Ausprobieren mit Vertiefungen in Reflexion und Diskussion.» Thomas Egger, Sozialpädagoge bei der Stiftung PROF-in, einer spezialisierten Berufsbildungsstätte in Courtepin (FR) Case Management Diploma of Advanced Studies (DAS) 26 DAS Case Management Certificate of Advanced Studies (CAS) 27 CAS Case Management Fachkurse 28 Basiskurs Case Management 29 Aufbaukurs Case Management Kurse Das aktuelle Kursprogramm in den Bereichen Beratung und Case Management finden Sie unter soziale-arbeit.bfh.ch/kurse Praxisausbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) 42 CAS Praxisausbildung Fachkurs 43 Fachkurs Praxisausbildung

9 Soziale Intervention 14 Im Zentrum dieses Schwerpunkts stehen die Unterstützungsprozesse für Ihre Ansprechpersonen 15 Klientinnen und Klienten der Sozialen Arbeit. Um fachgerecht und klientenorientiert handeln zu können, greifen Fachkräfte auf Handlungstheorien und ein nützliches Methodenrepertoire zurück. Professionelle Unterstützung bedeutet, die Klientensituation und den individuellen Unterstützungsprozess im Kontext gesellschaftlicher, politischer und organisationaler Entwicklungen verstehen zu können. Wir bieten Ihnen Updates in den klassischen Interventionsmethoden ebenso wie Vertiefungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten in neuen und in Entwicklung stehenden Ansätzen. Beratung Wir verstehen Beratung als berufsethisch und wissenschaftlich fundierte, ressourcenorientierte Begleitung von Menschen in schwierigen Lebens lagen. In der Beratung kommen die Anliegen der Klientinnen und Klienten zur Sprache, werden Bedarfslagen, Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen bei der Bewältigung der Probleme dialogisch geklärt und Lösungswege gesucht. Die Weiterbildungsangebote orientieren sich an systemisch-konstruktivistischen Ansätzen und richten sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit sowie aus anliegenden Handlungsfeldern. Nadia Dörflinger-Khashman Leiterin Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Master of Advanced Studies in Mediation Telefon Katharina Haab Zehrê Dozentin Telefon Soziale Intervention Mediation und Konfliktmanagement Mediative Handlungsansätze und Konfliktmanagement sind aus der beruflichen Praxis der Sozialen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Der ange messene Umgang mit Konflikten und Wider sprüchen trägt wesentlich zum Gelingen von Zusammenarbeit bei. Im Bereich der Media tion bieten wir das breiteste Aus- und Weiterbildungsangebot und den einzigen deutschsprachigen MAS-Studiengang einer schweizerischen Hochschule an. Das Angebot richtet sich an Fachleute verschiedener Professionen und ermöglicht die Ver tiefung in Arbeitskontexten wie Wirtschaft, Familie, öffentlicher Bereich und Schule. Case Management Das Handlungskonzept Case Management strukturiert Unterstützungs- und Beratungsprozesse für Menschen, die aufgrund komplexer Problemlagen die Mitwirkung mehrerer Leistungserbringer notwendig machen. Case Manager übernehmen während einer defi nierten Zeitspanne die Prozesssteuerung, damit für den Einzelfall passgenaue Hilfen in einem grösseren Versorgungszusammenhang optimal zugänglich gemacht werden können. Lukas Leber Dozent lic. iur., dipl. Sozialarbeiter Telefon Prof. Gerlinde Tafel Dozentin Diplom-Pädagogin, Supervisorin BSO, Mediatorin BM Telefon Tanja Lutz Wissenschaftliche Mitarbeiterin Telefon

10 Master of Advanced Studies (MAS) Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit Certificate of Advanced Studies (CAS) Systemische Beratung 16 Beratungskompetenz ist eine Schlüsselkompetenz für die Arbeit in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Sie umfasst neben Methodenwissen und Methodenkompetenz auch die Entwicklung einer reflektierten Haltung den Klientensystemen gegenüber. Der MAS Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit bietet eine entsprechende fachliche Spezialisierung für die Gestaltung wirksamer Beratungsprozesse. Systemische Beratungskonzepte sind gekennzeichnet durch Multiperspektivität, Kontextbezug und eine ausgeprägte Ressourcenorientierung jenseits klinisch-therapeutischer Traditionen. Sie erweisen sich daher in der Sozia len Arbeit als besonders geeignet. Grundhaltungen, Prämissen und Methoden Die Systemische Beratung basiert auf der Grundidee, Probleme und Sym p - tome nicht als ein Wesensmerkmal eines Individuums zu sehen, sondern als Geschehen, an dem mehrere miteinander agierende Personen beteiligt sind. Ausgangspunkt ist demnach das gesamte System und die Frage nach der Beziehungsgestaltung der Mitglieder unter ei nander. Mit Hilfe des systemischen Vorgehens können Fähigkeiten, Kompetenzen und Ressourcen gemeinsam mit den Ratsuchenden erschlossen und angemessene Handlungsalternativen entwickelt werden. Die Ent wicklung einer systemischen Grundhaltung auf Seiten der Beraterinnen und Berater ermöglicht eine 17 konstruktive Beziehungsgestaltung, die die Autonomie der Klienten und Klientinnen stärkt und einem Abhängig keitsverhältnis entgegenwirkt. Studienaufbau Fachkräfte der Sozialen Arbeit und aus anliegenden Praxisfeldern, die in ihrem Berufsfeld professionell beraten oder Unterstützungsprozesse zielbezogen begleiten Sie verfügen über ein theoretisch fundiertes Verständnis der systemischen Sicht- und Arbeitsweise. Sie erweitern Ihre berufliche Handlungskompetenz durch die Vielfalt systemischer Methoden und Interventionen. Sie verfügen über spezialisiertes Fachwissen für typische Beratungsanlässe und unterschiedliche Zielgruppen. Sie professionalisieren Ihre Beratungspraxis durch die Reflexion der eigenen Interaktions- und Handlungsmuster. Sie entwickeln ein individuelles systemisches Beratungsprofil auf der Grundlage aktueller Handlungskonzepte. Modul 1: CAS Systemische Beratung: Grundhaltungen, Prämissen und Methoden Modul 2: CAS Systemische Beratung mit Familien, Paaren und Gruppen Modul 3: CAS Systemische Beratung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Modul 4: Masterarbeit-Modul (vgl. Seite 8) Abschluss Master of Advanced Studies (MAS) der Berner Fachhochschule in Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit (60 ECTS-Credits) Leitung Prof. Gerlinde Tafel, gerlinde.tafel@bfh.ch, Telefon Administration Karin Hauswirth, karin.hauswirth@bfh.ch, Telefon Durchführung Dauer in der Regel drei bis max. fünf Jahre, Reihenfolge der CAS-Studiengänge nach Absprache beliebig wählbar CHF (plus 4 Übernachtungen in einem Tagungshaus), Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, M-BER-1 Fachkräfte aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens, die in ihrem Berufsfeld professionell beraten oder begleiten: Familien- und Erziehungsberatung, Beratung im stationären Kontext, in der Fallführung und der Begleitung von Unterstützungsprozessen, Beratung im Sozialdienst usw. Sie kennen die systemische Arbeitsweise und erweitern Ihre berufliche Handlungskompetenz durch systemische Methoden und Interventionen. Sie verfügen über systemisches Handwerkszeug für unterschiedliche Klientensysteme. Sie erlernen ein methodisch strukturiertes Vorgehen in der Beratung. Sie kennen die besonderen Herausforderungen unterschiedlicher institutioneller Rahmenbedingungen (z.b. Zwangskontext vs. Freiwilligkeitskontext) sowie unterschiedliche Beratungsziele (z.b. Krisenbewältigung). Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Systemische Beratung (15 ECTS-Credits) Der CAS-Studiengang ist Teil des MAS-Studiengangs Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit. Leitung Prof. Gerlinde Tafel, gerlinde.tafel@bfh.ch, Telefon Administration Karin Hauswirth, karin.hauswirth@bfh.ch, Telefon Durchführung 25 Studientage, Mai 2014 bis April 2015 CHF 7600., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, C-MET-3 Soziale Intervention

11 Certificate of Advanced Studies (CAS) Systemische Beratung mit Familien, Paaren und Gruppen Certificate of Advanced Studies (CAS) Systemische Beratung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit 18 Beratung in Mehrpersonenkontexten erfordert spezifische Kompetenzen hinsichtlich Prozessgestaltung, Interventionen, Präsenz und Ergebnisoffenheit. Das Anknüpfen an den Ressourcen, der wertschätzende Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven, die respektvolle Initiierung von Veränderungsprozessen sind systemische Prinzipien, die gerade in krisenoder konfliktträchtigem Geschehen in komplexen Systemen zu einer förderlichen Selbstorganisation beitragen. Schwerpunkte des CAS sind: Spezifische Dynamiken in Mehrpersonensystemen, familiäre Subsysteme von der Partnerschaft zur Elternschaft zur Der modular aus drei Fachkursen zusammengesetzte CAS-Studiengang fokussiert spezifische Beratungsanlässe bzw. Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Zur Auswahl stehen Fachkurse zu unterschiedlichen Themen wie z.b. Motivierende Gesprächsführung (vgl. Seite 22), Systemischlösungsorientierte Beratung mit Kindern und Jugendlichen (vgl. Seite 20), Umgang mit Trauma in der Beratung (vgl. Seite 21), Elterncoaching (vgl. Seite 24) und Psychiatrisches Basiswissen für die Systemische Beratung (vgl. Seite 23). 19 Familie, die Reflexion der eigenen Herkunftsfamilie, Dimensionen gruppendynamischer Prozesse, systemische Interventionen in konflikthaften Situationen, kreative Methoden u.a. Fachkräfte aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens, die in ihrem Berufsfeld Paare, Eltern, Familien und Gruppen professionell beraten oder begleiten: Familien- und Erziehungsberatung, Beratung von Schülerinnen und Schülern, Beratung im stationären Kontext, in der Fallführung und der Begleitung von Unterstützungsprozessen, Beratung im Sozialdienst usw. Sie erweitern den beraterischen Bezugsrahmen vom Einzelnen hin zu komplexen Systemen (Familien, Gruppen). Sie verfügen über systemische kreative Interventionsstrategien und Methodenkenntnisse. Sie erlernen einen Umgang mit familiären Dynamiken in Beratungsprozessen. Sie können eine konstruktive Beratungsbeziehung herstellen und aufrechterhalten. Sie verfügen über theoretische Kenntnisse und verstehen die Handlungsdynamik in Mehrpersonenkontexten. Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Systemische Beratung mit Familien, Paaren und Gruppen (15 ECTS-Credits) Der CAS-Studiengang ist Teil des MAS-Studiengangs Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit. Leitung Prof. Gerlinde Tafel, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung 24 Studientage, August 2014 bis Juni 2015 CHF 7600., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, C-BER-1 Fachkräfte aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens, die in ihrem Berufsfeld professionell beraten oder begleiten: Familien- und Erziehungsberatung, Beratung von Schü ler innen und Schülern, Beratung im stationären Kontext, in der Fallführung und der Begleitung von Unterstützungsprozessen, Beratung im Sozialdienst usw. Sie erwerben grundlegendes theoretisches und methodisches Wissen für unterschiedliche Beratungsanlässe in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und können es zielgruppenbezogen einsetzen. Sie können in typischen Kontexten der Sozialen Arbeit eine konstruktive Arbeitsbeziehung herstellen, die von den Klientinnen und Klienten im Hinblick auf die angestrebten als hilfreich wahrgenommen wird. Sie können ihren persönlichen und beruflichen Erfahrungshintergrund als Ressource nutzen und mit den Ideen systemisch ausgerichteter Beratungsansätze verknüpfen. Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Systemische Beratung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit (15 ECTS-Credits) Der CAS-Studiengang ist Teil des MAS-Studiengangs Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit. Leitung Prof. Gerlinde Tafel, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung Drei Fachkurse zu 8 Tagen (insgesamt 24 Studientage), Start je nach Fachkurs Je Fachkurs CHF 2560., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, C-BER-2 Soziale Intervention

12 Fachkurs Systemisch-lösungsorientierte Beratung mit Kindern und Jugendlichen Fachkurs Umgang mit Trauma in der Beratung [neu] 20 Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stellt Fachkräfte in Kontexten der Sozialen Arbeit vor besondere Herausforderungen. Dazu gehören z.b. der Umgang mit Zielkonflikten, die Gesprächsführung mit scheinbar unmotivierten Jugendlichen, die Zugangsfindung zu einem verschlossenen Kind, die Frage nach einer zielgruppengerechten Sprache und vieles mehr. Eine kooperative Kontaktaufnahme und eine positive Beziehungsgestaltung sind Voraussetzungen für einen gelingenden Unterstützungsprozess. Gerade für die Gesprächsführung/Beratung mit Kindern und Jugendlichen hat sich der systemisch-lösungsorientierte Ansatz aufgrund seiner Kompetenzund Ressourcenorientierung, der damit einhergehenden wertschätzenden Haltung und seiner kreativ-dynami schen Methoden bewährt. Dieser Fachkurs bietet vielfältige (auch videogestützte) Übungsanlagen für individuelle Lernmöglichkeiten, insbeson dere «testen» eingeladene Kinder und Jugendliche In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die Traumata erlebt haben. Das ist oft erst einmal nicht ersichtlich, da sich vorrangig andere Themen wie z.b. Angst, Schlafstörungen, Paarkonflikte, Sucht, Burnout, Depression oder Ohnmachtsgefühle zeigen. Umso wichtiger ist es, sich der Auswirkungen von Traumata bewusst zu sein, die alle Ebenen des Menschen sowie sein Verhalten und seine Beziehungen betreffen. Dann kann auch eine hilfreiche Atmosphäre im Beratungs- und Therapiesetting geschaffen werden. In diesem Sinne vermittelt der Fachkurs einerseits grundlegende Kenntnisse zum Thema Trauma, zum anderen soll die eigene Wahrnehmung im Hinblick auf Traumata sensibilisiert und geschult werden. Das Einüben stabilisierender Methoden im Kontakt mit traumatisierten Menschen ist dabei zentral. 21 die Kursteilnehmenden hinsichtlich ihrer Gesprächsführungskompeten- zen. Die praktische Um setzung in den Berufsalltag ist zentraler Bestandteil des Fachkurses und wird anhand eines umfangreichen Methoden repertoires trainiert. Beratende aus den verschiedensten beruflichen Kontexten der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens, die in ihrem Arbeitsfeld mit traumatisierten Klientinnen und Klienten zu tun haben Fachkräfte der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik sowie Personen anderer Professionen, die mit Kindern und Jugendlichen Gespräche führen im Rahmen von Beratung/Coachingprozessen, Seelsorge, offener Jugendarbeit, Heimerziehung usw. Sie kennen Methoden der systemisch-lösungsorientierten Gesprächsführung und können sie in den spezifischen Arbeitskontexten mit Kindern und Jugendlichen adressatenorientiert anwenden. Sie können mit Kindern und Jugendlichen eine konstruktive Arbeitsbeziehung herstellen, die von ihnen im Hinblick auf die angestrebten als förderlich wahrgenommen wird. Sie erlernen einen professionellen Umgang mit Ambivalenzen, Widerständen und Gesprächsblockaden, gerade in Bezug auf besonders herausfordernde Kontexte. Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Gerlinde Tafel, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung 8 Kurstage, Februar bis April 2014 CHF 2560., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-BER-1 Sie verfügen über praxisrelevantes Grundwissen aus der aktuellen Traumaforschung und zu psychotraumatischen Symptomen. Sie kennen traumaspezifische Interventionen und Methoden und können die Beratungsbeziehung ressourcenorientiert gestalten. Sie haben Sicherheit im Umgang mit traumatisierten Menschen und sind für mögliche Hinweise auf Traumatisierung sensibilisiert. Sie kennen Faktoren, die zur Stabilisierung bzw. Destabilisierung traumatisierter Menschen beitragen. Sie wissen um die Grenzen in der Beratung traumatisierter Menschen und wissen, wie Sie sich selbst in belasteten Situationen stärken können. Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Gerlinde Tafel, gerlinde.tafel@bfh.ch, Telefon Karin Hauswirth, karin.hauswirth@bfh.ch, Telefon Durchführung 8 Kurstage, Oktober 2013 bis Februar 2014 CHF 2560., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-BER-2 Soziale Intervention

13 Fachkurs Motivierende Gesprächsführung Fachkurs Psychiatrisches Basiswissen für die Systemische Beratung [neu] 22 Selbstveränderungskräfte fördern und unterstützen Veränderungsprozesse haben dann am meisten Aussicht auf Erfolg, wenn sie durch die Eigenmotivation der Klientinnen und Klienten getragen werden. Von gegenseitigem Respekt und Akzeptanz geprägte Gesprächsbeziehungen sind dabei der Schlüssel für jede Beratung, deren Anliegen es ist, Menschen zu persönlicher Weiterentwicklung zu motivieren. Der Beratungsstil «Motivierende Gesprächsführung» wurde von William R. Miller und Stephen Rollnick eigens entwickelt, um Menschen in Zeiten tief greifender Entwicklungsprozesse zu begleiten. Professionell Beraten de aus den unterschiedlichsten fachlichen Richtungen können ihren Klientinnen und Klienten damit einen ungekannten Zugang zum eigenen Selbstmanagement eröffnen. Die Beratung von psychisch auffälligen oder gar kranken Menschen ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Wir sind besonders gefordert, wenn Ratsuchende wenig belastbar sind, überraschende Reaktionen zeigen oder Eigentümlichkeiten erkennen lassen, die uns auf besondere persönliche Probleme hin - weisen. Die übliche Kommunikationsweise muss in solchen Momenten ver - lassen werden; neben einer systemischen Betrachtungsweise braucht es spezielle Kenntnisse und Vorgehensweisen, um der Aufgabe gewachsen zu bleiben. Dieser Fachkurs vermittelt psychiatrisches Basiswissen zu häufigen Störungsbildern, um die typischen Kommunikations-Eigentümlichkeiten zu erkennen, psychiatrische Diagnosen und Behandlungsprinzipien zu verstehen und gegenüber entsprechenden Ratsuchenden eine angemessene 23 Haltung einzunehmen. Beratende aus den verschiedensten beruflichen Kontexten: Beratung in Pflichtkontexten, Sucht-/Drogenberatung, Beratung hinsichtlich gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen, Jugendhilfe, Schuldnerberatung, Arbeitsmarktintegration, u.a. Beratende aus Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit bzw. aus psychosozialen Arbeitsbereichen, die mit psychisch beeinträchtigten Menschen zu tun haben Soziale Intervention Sie werden mit den Prinzipien und Methoden des Beratungsstils «Motivierende Gesprächsführung» vertraut gemacht. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf Methoden und Techniken der Gesprächsführung. Sie lernen und üben einen professionellen Umgang mit Ambivalenzen, Widerständen und Gesprächsblockaden. Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Gerlinde Tafel, gerlinde.tafel@bfh.ch, Telefon Administration Karin Hauswirth, karin.hauswirth@bfh.ch, Telefon Durchführung 8 Kurstage, August 2014 bis Februar 2015 CHF 2560., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-MET-2 Sie erhalten aktuelles psychiatrisches Grundwissen (Störungsbilder, Diagnostik, Behandlung und agogische Betreuung) für Ihre Berufspraxis. Sie erfahren, wie diese psychischen Beeinträchtigungen die Interaktionsweise und damit auch die Ausgestaltung von Beziehungen und die Funktionsweise sozialer Systeme (Familien, Wohngruppen, Arbeitsteams, Betreuungssysteme) verändern können. Sie erwerben anhand von modellhaften Beispielen Methoden im Umgang mit psychisch Beeinträchtigten in akuten Situationen und in langdauernden Betreuungen. Sie lernen, sich innerlich je nach Problemlage auf lösbare Aufgaben einzustellen, die Ihrer beruflichen Rolle entsprechen, um selbst im psychischen Gleichgewicht zu bleiben. Sie eignen sich Vorgehensweisen an, wie Sie am besten mit anderen Fachpersonen und insbesondere Ärztinnen und Ärzten zusammenarbeiten können. Das aktuelle Kursprogramm finden Sie unter soziale-arbeit.bfh.ch/kurse Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Gerlinde Tafel, gerlinde.tafel@bfh.ch, Telefon Administration Karin Hauswirth, karin.hauswirth@bfh.ch, Telefon Durchführung 8 Kurstage, Januar bis Juni 2014 CHF 2560., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-BER-5

14 Fachkurs Elterncoaching [neu] 24 Elterncoaching fokussiert auf elterliche Kompetenz, Unterstützer systeme 25 und multisystemische Kooperation. Diese Konzepte werden in den einzelnen Modulen vorgestellt und trainiert. Professionelles Elterncoaching stärkt Eltern in: ihrem Selbst- und Verantwortungsbewusstsein ihrer Haltungsfindung ihrer Beziehungsgestaltung ihrem Präsent-Sein ihrer Positionierung ihrem Vernetzen ihrer elterlichen Liebe ihrem Kommunizieren ihrem Kooperieren ihrer Kreativität ihren Lösungsfindungen Soziale Intervention Inhalte Was macht Eltern stark? (Vom Ich zum Wir: elterliche Werte, Haltung und präsente Positionierung) Elterncoaching als Führungscoaching (Stärken von Selbstführungskompetenz, Rollenbewusstsein und Zielorientierung) Praxis des Elterncoachings (Werkzeugkoffer, Best Practice, Stolpersteine) Marte Meo (videogestütztes Elterncoaching, Möglichkeiten für Verständigung finden und stärken) Multisystemische Praxis (Energie und Entschiedenheit durch kreative Vernetzung und Unterstützung) Praxistransfer Beratende aus den verschiedensten beruflichen Kontexten der Sozialen Arbeit und angrenzenden Handlungsfeldern, die in ihrem Arbeitsfeld mit den Herausforderungen von Elternberatung konfrontiert sind und neue Konzepte kennen lernen möchten Abschluss Kursbestätigung Leitung Prof. Gerlinde Tafel, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung 8 Kurstage, April bis Oktober 2014 in Zürich CHF 2560., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-BER-3 In Kooperation mit dem «institut für systemische impulse, entwicklung und führung» in Zürich,

15 Diploma of Advanced Studies (DAS) Case Management Certificate of Advanced Studies (CAS) Case Management 26 Das Handlungskonzept Case Management stellt je nach Arbeitsbereich und Funktion unterschiedliche Ansprüche an die praktische Umsetzung. In Kombination mit einem zweiten CAS können Absolventinnen und Absolventen des CAS Case Management ihre Kompetenzen nach Bedarf erweitern und eine zusätzliche Qualifikation (Diploma of Advanced Studies) erwerben. Case Management ist ein strukturiertes Handlungskonzept zur Gestaltung 27 Fach- und Führungspersonen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit, dem Gesundheitswesen und Versicherungsbereich, die mit der Bearbeitung von komplexen Fällen betraut sind oder Steuerungsfunktionen inne haben Sie erweitern Ihr Grundwissen in Case Management mit neuen Kompetenzen im Hinblick auf Ihre persönlichen Arbeitsschwerpunkte und ver fügen über methodische und konzeptionelle Ressourcen für die Planung, Umsetzung und Weiterentwicklung von Case Management. von Beratungs- und Unterstützungsprozessen für Menschen, die auf grund komplexer Problemlagen mehrere professionelle Dienste in Anspruch nehmen. Die gleichzeitige Beteiligung verschiedener Akteure macht es erforderlich, dass Hilfeleistungen bedarfsgerecht geplant, organisiert und koordiniert werden. Case Management beansprucht über das Verfahren der Fallsteuerung hinaus auch die Weiterentwicklung des Versorgungssystems, damit der Bedarf auf Ebene Organisation wahrgenommen und die entsprechenden Angebote (weiter-)entwickelt werden. Case Management ist zudem Netzwerkarbeit und bedingt einen professionellen Aufbau und die Pflege der fallbezogenen Zusammenarbeit. Fach- und Führungspersonen des Sozial- und Gesundheitswesens, der beruflichen Integration sowie des Versicherungsbereichs: Sozial-, Kranken- und Unfall- sowie Haftpflichtversicherung Soziale Intervention Studienaufbau Der DAS-Studiengang Case Management setzt sich zusammen aus dem CAS Case Management sowie einem weiteren, frei wählbaren CAS aus folgenden Schwerpunkten: Fallsteuerung Systemsteuerung Arbeitsintegration Gerontologie Schule Soziale Sicherheit und Recht Gesundheit Die beiden Studiengänge können Sie in beliebiger Reihenfolge absolvieren. Abschluss Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in Case Management (30 ECTS-Credits) Leitung Lukas Leber, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung Einstieg jederzeit möglich CHF (CAS Case Management) plus ca. CHF bis CHF (CAS-Studiengang Ihrer Wahl) plus CHF 750. (Abschlusskolloquium), Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, D-CM-1 Studienaufbau Sie besitzen vertiefte Kenntnisse des Handlungskonzepts Case Management und können Ihre Rolle klar definieren. Sie wissen, wie im Rahmen der Fallsteuerung zielorientiert geplant, umgesetzt und evaluiert werden kann. Sie kennen praxisrelevante Methoden zur Kooperation auf Einzelfallund Organisationsebene und sind in der Lage, ressourcen- und netzwerkorientiert zu arbeiten. Sie kennen die Versorgungsebene und besitzen fundierte Kenntnisse zur Prozesssteuerung und Implementierung von Case Management. Zwei Studienmöglichkeiten: Sie können entweder den Studiengang innerhalb einer kontinuierlichen Lerngruppe absolvieren oder Sie können zuerst den Basiskurs Case Management besuchen und anschliessend das Studium mit dem Aufbaukurs Case Management abschliessen (vgl. nächste Seite). Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Case Management (15 ECTS-Credits) Leitung Lukas Leber, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung 23 Studientage, November 2013 bis November 2014 in Bern und Luzern CHF 7600., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, C-CM-1 In Kooperation mit der Hochschule Luzern Soziale Arbeit

16 Basiskurs Case Management Aufbaukurs zu einem Certificate of Advanced Studies (CAS) Case Management 28 Im 13-tägigen Basiskurs steht das Verfahren des Handlungskonzeptes Case Management im Mittelpunkt. In aufeinander aufbauenden Kurseinheiten wird das systematische, ziel- und ressourcenorientierte Vorgehen im Case Management vermittelt. Der Basiskurs dient dem Erwerb von Kompetenzen zur Bearbeitung komplexer Fallsituationen. Vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen wird methodisches Handwerkzeug vermittelt und der Praxistransfer in den beruflichen Alltag gesichert. Der 12-tägige Aufbaukurs Case Management schliesst an den Basiskurs Case Management an. Über die Fallsteuerung hinaus berücksichtigt Case Management auch die Organisations- und Netzwerkebene. Der Aufbaukurs dient der Vertiefung von Kenntnissen zur institutionellen Verankerung von Case Management. Darüber hinaus können die Studierenden ihre Methodenkompetenzen zur Beratung und Verhandlung erweitern. 29 Im Anschluss an den Basiskurs kann ein 12-tägiger Aufbaukurs besucht werden, der zum CAS-Abschluss führt (vgl. nächste Seite). Fach- und Führungskräfte von Institutionen und involvierten Fachstellen Fach- und Führungskräfte, die an der Umsetzung des Handlungskonzepts Case Management interessiert sind Sie entwickeln ein Grundverständnis des Handlungskonzepts Case Management und können Ihre Rolle als Case Manager bzw. Case Managerin klar definieren. Sie kennen die klassischen Verfahrensschritte des Case Management und können in komplexen Fallsituationen unter Beteiligung der Klientinnen und Klienten notwendige Unterstützungsleistungen zielorientiert ab stimmen, koordinieren, kontrollieren und auswerten. Sie besitzen Grundkenntnisse der Anforderungen zur Umsetzung des Handlungskonzeptes auf der Organisations- und Netzwerkebene. Abschluss Kursbestätigung Leitung Lukas Leber, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung 13 Kurstage, Januar bis Juni 2014 und August bis Dezember 2014 in Bern CHF 3900., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-CM-20 Sie besitzen vertiefte Kenntnisse des Handlungskonzepts Case Management. Sie kennen praxisrelevante Methoden zur Kooperation auf Einzelfallund Organisationsebene und sind in der Lage, ressourcen- und netzwerkorientiert zu arbeiten. Sie kennen die Relevanz des Zusammenhangs von Fall-, Organisationsund Netzwerkebene und besitzen fundierte Kenntnisse zur Prozesssteuerung und Implementierung von Case Management. Abschluss Der Besuch von Basis- und Aufbaukurs ermöglicht den Erwerb des Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Case Management (15 ECTS-Credits) Leitung Lukas Leber, Telefon Administration Karin Hauswirth, Telefon Durchführung 12 Kurstage, nächster Start im August 2014 CHF 4100., Änderungen vorbehalten Web-Code soziale-arbeit.bfh.ch, K-CM-21 Soziale Intervention Das aktuelle Kursprogramm finden Sie unter soziale-arbeit.bfh.ch/kurse

17 Master of Advanced Studies (MAS) Mediation 30 Mediation als konstruktive Konfliktbearbeitung wird in vielen Anwendungsfeldern praktiziert: in Familien, in der Arbeitswelt, im politischen und interkulturellen Bereich, in Schulen und anderen Kontexten, in denen der Umgang mit Spannungsfeldern, das Balancieren von Widersprüchen oder komplexe Rollenverhandlungen gefragt sind. Der Studiengang ermöglicht ein Erlernen der Mediation als Methodik zur Konfliktbearbeitung mit dem Ziel, unterschiedliche Interessen der Beteiligten zu integrieren und dadurch Konfliktkosten abzu wenden und das Potenzial wechselseitigen Gewinns auszuschöpfen; institutionalisiertes, regelgeleitetes Verfahren, um zu fairen Entschei d un gen zu kommen (und damit den Weg zum Gericht zu vermeiden); Ausdruck eines ressourcenorientierten Verständnisses von Konflikten und einer Haltung, die Autonomie, wechselseitige Anerkennung und intersubjektive Gerechtigkeit schützt. 31 Neben dem Erarbeiten eines Interventionsrepertoires erfolgt auch eine Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Kenntnissen zur Konfliktintervention und mit konzeptuellen Fragen, die sich stellen. Soziale Intervention Studienaufbau Angehörige verschiedener Professionen, in deren Praxis Konfliktinterven tion einen hohen Stellenwert hat und die sich über das Handwerk hinaus mit theoretischen Aspekten vertraut machen wollen Qualifizierung für eine anspruchsvolle Praxis der Mediation, für Projekte zur Implementierung von Mediation in Organisationen sowie für die Lehre im Bereich Konfliktmanagement und Mediation Modul 1: CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen Modul 2: CAS Ausbildung in Mediation II Vertiefung Modul 3: Diploma-Modul mit Abschluss des DAS Mediation Modul 4: CAS Supervision in der Mediation Modul 5: Masterarbeit-Modul (vgl. Seite 8) Abschluss Master of Advanced Studies (MAS) der Berner Fachhochschule in Mediation (60 ECTS-Credits) Leitung Nadia Dörflinger-Khashman, nadia.doerflinger@bfh.ch, Telefon Administration Barbara Leuenberger, barbara.leuenberger@bfh.ch, Telefon Durchführung Dauer in der Regel vier bis sechs Jahre, Beginn mit jedem Fachkurs Mediation (Web-Code: K-MED-1) Ca. CHF (je nach ausgewählten Kursen), Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, M-MED-1

18 Diploma of Advanced Studies (DAS) Mediation Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildung in Mediation I Grundlagen 32 Der Abschluss eines Diploma of Advanced Studies in Mediation bietet den Mediatorinnen und Mediatoren mit einer anerkannten Mediations ausbildung die Möglichkeit, sich in Mediation weiterzubilden und ihre er worbenen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen. Das DAS kann vom Einstieg in das CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen an oder im Verlaufe der Ausbildung als Ziel angestrebt werden. Der DAS-Abschluss ist auch für Mediatorinnen und Mediatoren offen, die an einer anderen Ausbildungsstätte eine anerkannte Mediationsausbildung ab geschlossen haben (allenfalls mit Auflagen; die Modalitäten werden im Einzelfall geregelt). Konflikte gehören zum Zusammenleben von Menschen und Gruppen. Sie 33 Studienaufbau Mediatorinnen und Mediatoren, die sich über eine anerkannte Ausbildung hinaus gezielt weiterbilden und zu einem höheren Abschluss gelangen wollen Qualifizierung für eine fundierte Praxis der Mediation in verschiedenen Anwendungsbereichen Modul 1: CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen Modul 2: CAS Ausbildung in Mediation II Vertiefung Modul 3: Diploma-Modul mit Abschluss des DAS Mediation führen nicht selten zu scheinbar ausweglosen Situationen, zu Brüchen in Beziehungen, materiellen und immateriellen und oft zu lang fristig negativen Folgen nicht nur für die Unterlegenen, sondern auch für betroffene Dritte oder gar den scheinbaren Gewinner. Fachleute unterschiedlicher Berufe, die professionell mit Konflikten zu tun haben, finden in der Mediation Möglichkeiten der konstruktiven Bear bei tung von Konflikten, die sie in ihre Praxis übertragen können. Mediation bedeutet freiwillige Selbstregulierung von Konflikten mit Unterstützung allparteilicher Dritter ohne Entscheidungsgewalt. Ziel ist die Entwicklung einer tragfähigen Konfliktregelung durch die Beteiligten selbst. Der Studiengang bietet Ihnen einerseits die Möglichkeit, sich mit Media tion vertraut zu machen und anderseits mediative Elemente in Ihre bis herige Arbeit zu integrieren. Sie lernen das Mediationsverfahren, die konstruktive Kommunikation in Konflikten, das Rollenverständnis und die Haltung als Mediatorin bzw. Mediator kennen. Fachleute aus den Bereichen Soziale Arbeit, Recht, Führung, Beratung, Pädagogik, Psychologie, Wirtschaft, Technik usw. Soziale Intervention Abschluss Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in Mediation (30 ECTS-Credits) Leitung Nadia Dörflinger-Khashman, nadia.doerflinger@bfh.ch, Telefon Administration Barbara Leuenberger, barbara.leuenberger@bfh.ch, Telefon Durchführung Dauer je nach ausgewähltem Programm zwischen zwei und vier Jahre, Beginn mit jedem Fachkurs Mediation (Web-Code: K-MED-1) Total ca. CHF (je nach ausgewählten Kursen; Diploma-Modul alleine ca. CHF ), Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, D-MED-1 Sie verstehen, was Mediation ist und können mediative Elemente in Ihrer Praxis einsetzen. Sie kennen Haltung, Prinzipien und Verfahren der Mediation. Sie verstehen Ihre Rolle und können Unterschiede zu anderen Rollen der Intervention in Konflikten beschreiben. Sie erweitern Ihre Kommunikationsfähigkeit im Hinblick auf die Gesprächsführung in konfliktären Kontexten. Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Ausbildung in Mediation I Grundlagen (10 ECTS-Credits), anerkannt von SKWM/SAV Die vom Schweizerischen Dachverband Mediation SDM und vom Schweizerischen Verein für Mediation SVM anerkannte Ausbildung erfordert das CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen und das CAS Ausbildung in Mediation II Vertiefung mit entsprechender Abschlussarbeit. Wer die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt, kann bei genügender Platzzahl den Fachkurs Mediation besuchen und mit einer Kursbestätigung abschliessen. Leitung Nadia Dörflinger-Khashman, nadia.doerflinger@bfh.ch, Telefon Administration Noé Burri, noe.burri@bfh.ch, Telefon Durchführung 18 Studientage, Einstieg mehrmals jährlich mit dem Fachkurs Mediation (Web-Code: K-MED-1) CHF 6850., Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, C-MED-6

19 Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildung in Mediation II Vertiefung Certificate of Advanced Studies (CAS) Mediative Konfliktintervention 34 Qualifizierung für den Titel Mediator/Mediatorin SDM oder SVM Um Mediation als Dienstleistung zu praktizieren, braucht es über das CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen hinaus erweiterte und vertiefte methodische Kompetenzen sowie kontextspezifisches Know-how. Die modular aufgebaute Ausbildung in Mediation ermöglicht die Qualifizierung in mindestens einem dieser wählbaren Anwendungsschwerpunkte: Mediation in Organisationen Mediation zwischen Organisationen Mediation im öffentlichen Bereich Familienmediation Angeordnete und gerichtsnahe Mediation Mediation in Schule und Sozialpädagogik Anwendung mediativer Interventionen in verschiedenen Berufsrollen In Konflikten konstruktiv und integrativ zu intervenieren wird in verschiedenen Berufsfunktionen immer wichtiger. Dieser CAS-Studiengang ist speziell für Fachleute konzipiert worden, die sich über das CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen hinaus in einen Anwendungsbereich ver - tiefen wollen, ohne die standardisierte Qualifizierung als Mediatorin bzw. Mediator anzustreben. Im Zentrum stehen das Erlernen der Grundlagen der Mediation und die Vermittlung kontextspezifischen Know-hows in verschiedenen Anwendungsfeldern. Der CAS-Studiengang eignet sich auch für die Integration in modulare MAS-Studiengänge wie z.b. Integratives Management und Systemische Beratung. 35 Fachpersonen aus den Bereichen Soziale Arbeit, Recht, Führung, Beratung, Pädagogik, Psychologie, Wirtschaft, Technik, Gesundheit und weiteren Berufsfeldern, die das CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen erfolgreich abgeschlossen haben Qualifizierung für die selbständige Durchführung von Mediationen gemäss den schweizerisch anerkannten Ausbildungsstandards. Sie vertiefen Ihr methodisches Know-how und sind befähigt, in einem spezifischen Anwendungsfeld Mediationen oder mediative Konfliktinterventionen durch zuführen. Sie kennen den Umgang mit Recht und Sachexpertise in der Mediation. Sie reflektieren und klären Ihr Rollenverständnis, Ihre Denk- und Handlungsweise sowie Ihre Haltung als Mediatorin resp. Mediator. Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Ausbildung in Mediation II Vertiefung (10 ECTS-Credits) Die vom Schweizerischen Dachverband Mediation SDM und vom Schweizerischen Verein für Mediation SVM anerkannte Ausbildung erfordert das CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen und das CAS Ausbildung in Mediation II Vertiefung mit entsprechender Abschlussarbeit. Leitung Nadia Dörflinger-Khashman, nadia.doerflinger@bfh.ch, Telefon Administration Barbara Leuenberger, barbara.leuenberger@bfh.ch, Telefon Durchführung 16 Studientage, Einstieg mehrmals jährlich mit dem Fachkurs Mediation (Web-Code: K-MED-1) Ca. CHF (je nach gewählten Kurseinheiten), Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, C-MED-1 Fachpersonen aus den Bereichen Soziale Arbeit, Recht, Führung, Beratung, Pädagogik, Psychologie, Wirtschaft, Technik usw. Nach dem CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen erweitern und vertiefen Sie Ihre methodischen Kompetenzen und sind befähigt, media tive Konfliktinterventionen durchzuführen. Sie verstehen die Notwen digkeiten einer sorgfältigen Auftrags- und Rollenklärung sowie die mögliche Berücksichtigung von weiteren Dialoggruppen ausserhalb des unmit tel baren Konfliktes. Sie kennen mögliche Rollenkonflikte und einen an gemessenen Umgang hiermit. Sie haben eine Bewusstheit entwickelt, wodurch Ihre allparteiliche Haltung eingeschränkt werden könnte und gehen damit ent - sprechend um. Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Mediative Konflikt intervention (15 ECTS-Credits) Wird ein vom Schweizerischen Dachverband für Mediation SDM oder Schweizerischen Verein für Mediation SVM anerkannter Titel als Mediatorin oder Mediator angestrebt, so ist möglich, später noch weitere Kurse zu absolvieren und mit einer anerkannten Mediationsausbildung, CAS Ausbildung in Mediation II Vertiefung mit entsprechender Abschlussarbeit, abzuschliessen. Leitung Nadia Dörflinger-Khashman, nadia.doerflinger@bfh.ch, Telefon Administration Barbara Leuenberger, barbara.leuenberger@bfh.ch, Telefon Durchführung Studientage, Einstieg mit jedem Fachkurs Mediation (Web-Code: K-MED-1) möglich, individuell gestaltetes Anschlussprogramm Ca. CHF (je nach gewählten Kurseinheiten; inkl. CAS Ausbildung in Mediation I Grundlagen), Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, C-MET-5 Soziale Intervention

20 Certificate of Advanced Studies (CAS) Mediation und Kommunikation im interkulturellen und interreligiösen Kontext Fachkurs Mediation 36 Im interreligiösen Dialog sind die Methoden der Mediation und der mediativen Konfliktintervention sehr nützlich. Im CAS-Studiengang wird einerseits die Anwendung dieser Methoden gelernt, andererseits aber auch, wie diese Methoden zur Vermittlung von theologischen Fragen des inter religiösen Dialogs nutzbar gemacht werden können. Der Lernprozess ist einerseits geprägt durch die vermittelten Inhalte und andererseits durch die interreligiöse Zusammensetzung der Lerngruppe. Dies ermöglicht das Entwickeln einer für den interreligiösen Dialog hilfreichen Haltung und das Anwenden des Gelernten in der Kursgruppe selber. Für diejenigen Teilnehmenden, die anschliessend einen anerkannten Abschluss als Mediatorin oder Mediator erreichen wollen, wird dieser CAS-Studien - gang als gleichwertig betrachtet wie das CAS Aus bildung in Mediation I Konflikte gehören zum Zusammenleben von Menschen und Gruppen dazu. Nicht selten führen Konflikte zu scheinbar ausweglosen Situationen, zu unheilvollen Brüchen in Beziehungen, materiellen und immateriellen und oft zu langfristig negativen Folgen nicht nur für die Unterlegenen, sondern auch für betroffene Dritte oder gar den scheinbaren Gewinner. Fachleute unterschiedlicher Berufe, die professionell mit Konflikten zu tun haben, finden in der Mediation Möglichkeiten der konstruktiven Bearbeitung von Konflikten, die sie in ihre Praxis übertragen können. Mediation bedeutet freiwillige Selbstregulierung von Konflikten mit Unterstützung allparteilicher Dritter ohne Entscheidungsgewalt. Ziel ist die Entwicklung einer tragfähigen Konfliktregelung durch die Beteiligten selbst. 37 Grundlagen. Zielgruppe Angehörige verschiedener Berufe, die einen Bezug zum interreligiösen Dialog oder zu Konflikten im interkulturellen Kontext haben. Es können auch Personen teilnehmen, die nicht einen klassischen Bildungsweg mit Hochschulabschluss gemacht haben, jedoch besondere Erfahrungen hinsichtlich des Dialogs und/oder der Konfliktbearbeitung im inter religiösen oder interkulturellen Kontext mitbringen. Verständnis für verschiedene Weltreligionen entwickeln, Differenzen und Verbindendes erkennen Konflikte in einer konstruktiven Herangehensweise und Haltung aufgreifen Erwerb von grundlegenden Kompetenzen für die mediative Arbeit im interkulturellen und interreligiösen Kontext Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Mediation und Kommunikation im interkulturellen und interreligiösen Kontext (15 ECTS-Credits) Administration Katharina Haab Zehrê, katharina.haab@bfh.ch, Telefon David Leutwyler, Haus der Religionen, Telefon Administration Barbara Leuenberger, barbara.leuenberger@bfh.ch, Telefon Durchführung 25 Studientage, Start im Oktober 2014 CHF 6500., Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, C-MED-9 Fachleute aus den Bereichen Soziale Arbeit, Recht, Führung, Beratung, Pädagogik, Psychologie, Wirtschaft, Technik usw. Sie verstehen, was Mediation ist und können beurteilen, inwiefern Sie Mediation oder mediative Arbeit in Ihrer Praxis einsetzen können. Sie kennen Haltung, Prinzipien und Verfahren der Mediation und können mediative Vorgehensweisen praktisch anwenden. Sie verstehen die Rolle als Mediator/Mediatorin und können Unterschiede zu anderen Rollen der Intervention in Konflikten beschreiben. Sie kennen das Verhältnis von Recht und Mediation. Sie erweitern Ihre Kommunikationsfähigkeit im Hinblick auf die Gesprächsführung in der Mediation. Abschluss Kursbestätigung Leitung Nadia Dörflinger-Khashman, nadia.doerflinger@bfh.ch, Telefon Administration Noé Burri, noe.burri@bfh.ch, Telefon Durchführung 12 Kurstage, Start im März, August und Dezember 2014 CHF 4450., Änderungen vorbehalten Web-Code mediation.bfh.ch, K-MED-1 Soziale Intervention In Kooperation mit dem Haus der Religionen

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