Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /13 vom 20. Juli 2012 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Allgemeine Fächer Englisch Klasse 8, 9 und 10 Der Lehrplan tritt für die Klasse 8 am 1. August 2012, für die Klasse 9 am 1. August 2013, für die Klasse 10 am 1. August 2014 in Kraft.

2 2 Englisch Vorbemerkungen 1. Der allgemeine Erziehungs- und Bildungsauftrag Die englische Sprache ist als internationales Medium der Verständigung in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Technik und Kultur durch die wachsende internationale Verflechtung von großer Bedeutung. Ihre Beherrschung ist zunehmend eine Voraussetzung für Studium und Berufsausübung und ermöglicht darüber hinaus auch den Zugang zur englischsprachigen Weltliteratur. Berufliche wie private Mobilität sind von Sprachkenntnissen, insbesondere Englischkenntnissen, abhängig. Der Englischunterricht befähigt die Schülerinnen und Schüler, die Weltsprache Englisch im Berufs- und im Privatleben zu verwenden. Außerdem gewinnen die Schülerinnen und Schüler genauere Vorstellungen vom Leben der Menschen in den englischsprachigen Ländern, vor allem der Briten und Amerikaner. Sie erweitern dadurch ihren Erfahrungsbereich. Aufgabe und Ziel des Englischunterrichts ist es, den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, dass Englisch als Weltsprache die Verständigung nicht nur mit Menschen zahlreicher englischsprachiger Länder, sondern auch mit Menschen vieler anderer Nationalitäten ermöglicht. Die Schülerinnen und Schüler verstehen Englisch und können es mündlich und schriftlich gebrauchen. Im Unterricht erweitern sie die dazu notwendigen Fertigkeiten des Hörens, Sprechens, Lesens und Schreibens. Dies gilt auch für die notwendigen Kenntnisse der Lautlehre, Rechtschreibung, des Wortschatzes, der Idiomatik sowie der Grammatik. Das Erlernen der Fremdsprache schult die Fähigkeit zur Abstraktion, zu logischem, auch das Detail prüfendem Denken und die Fähigkeit, gewonnene Erkenntnisse auf neue Lebenssituationen zu übertragen. Darüber hinaus wird das Gedächtnis entwickelt und die Phantasie angeregt. Landeskunde und Literatur werden anhand einer Vielfalt von Texten und Textsorten erarbeitet. Diese Kenntnisse befähigen die Schülerinnen und Schüler, Gemeinsames und Unterschiedliches in der Kultur und Lebensweise der verschiedenen Völker zu erkennen. Der Englischunterricht dient auch der Persönlichkeitsentwicklung, indem er die Fähigkeit und Bereitschaft weckt, sich in andere Menschen und deren Lebenswirklichkeit hineinzuversetzen. In der Auseinandersetzung mit fremden Denk- und Verhaltensweisen lernen die Schülerinnen und Schüler, den eigenen Standpunkt zu beurteilen und gegebenenfalls zu korrigieren. Dazu bedarf es der Bereitschaft zu Sachlichkeit, Offenheit und Toleranz. 2. Der Englischunterricht im beruflichen Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Grundlage bildet der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Bis Ende der Klasse 8 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Niveau A1 und in Teilen A2, bis Ende der Klasse 9 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Niveau A2 und in Teilen B1, bis Ende der Klasse 10 die Stufe B1 in allen Kompetenzbereichen. Aufbauend auf den bereits erworbenen Kompetenzen schafft der Englischunterricht im beruflichen Gymnasium neben seinem Beitrag zu einer soliden Allgemeinbildung nicht nur die Voraussetzungen für eine allgemeine Studierfähigkeit, sondern auch dafür, dass die Schülerinnen und Schüler sich im beruflichen und privaten Bereich umfassender informieren können. Insbesondere die Inhalte der LPE 4 Arbeitswelt tragen dabei der Schulart Rechnung, unabhängig vom Schultyp. Ziel des fremdsprachlichen Unterrichts auf der Mittelstufe des beruflichen Gymnasiums (Klassen 8, 9 und 10) ist es daher vor allem, Hörverstehens-, Sprech-, Lese- und Schreibkompetenz zu fördern. In diesem Zusammenhang können sie Präsentationstechniken wirkungsvoll einsetzen und Medien zielgerichtet nutzen.

3 Englisch 3 Dies schließt die Fähigkeit ein, Gehörtes, Gesehenes und Gelesenes zu verstehen, sowie eigene Überlegungen, Argumente und Stellungnahmen in der Fremdsprache zu formulieren. Damit wird die Bereitschaft geweckt, mit Menschen anderer Nationen in persönlichen Kontakt und Gedankenaustausch zu treten. Unterrichtssprache ist britisches oder amerikanisches Englisch. Vom Grundsatz der Einsprachigkeit kann in Einzelfällen abgewichen werden, wenn es zur Absicherung des Verständnisses notwendig erscheint. Das sinngetreue und situationsangemessene Übertragen von englischen Texten ins Deutsche und von einfachen Texten aus dem Deutschen ins Englische (Mediation) verdeutlicht Eigenarten der Struktur und der Ausdrucksweise der Muttersprache und der Fremdsprache gleichermaßen. Außerdem ermutigt es die Schülerinnen und Schüler zum kreativen, teilweise experimentellen Umgang mit Sprache. Im Unterricht gewinnen die Schülerinnen und Schüler aber auch Einsichten in die Regelhaftigkeit von Sprache und in die Funktion und Wirkung ihrer Mittel. Dies erleichtert ihnen, sich möglichst sprachrichtig auszudrücken und ihre Äußerungen selbst zu kontrollieren. Ebenso werden die Schülerinnen und Schüler in grundlegende Arbeitsmethoden eingeführt, die sie insbesondere im Umgang mit Wörterbüchern und Grammatiken sowie anderen Nachschlagewerken anwenden. Auf diese Weise lernen sie, auch fremdsprachlichen Texten Fakten und Aussagen selbstständig zu entnehmen.

4 4 Englisch

5 Englisch 5 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Gesamtstunden Seite Klasse Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) , 9 und 10 1 Kommunikative Fertigkeiten Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 8 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 10 3 Themenbereiche/Landeskunde 12 4 Arbeitswelt Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

6 6 Englisch

7 Englisch 7 Klassen 8, 9 und 10 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 60 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel. Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Kommunikative Fertigkeiten 1.1 Hören Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 Ankündigungen und Mitteilungen zu konkreten Themen des Alltags und der Berufs- und Arbeitswelt verstehen, die in normaler Geschwindigkeit in Standardsprache gesprochen werden. Sie können dabei sowohl Kernaussagen als auch Detailinformationen eines auch längeren Hörtextes über Themen erfassen, die von allgemeinem Interesse sind, auch wenn dieser nicht visuell gestützt ist. Sie können Filmsequenzen folgen, deren Handlung im Wesentlichen durch Bild und Aktion getragen wird. 1.2 Sprechen Dialogisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende von Klasse 10 mit den ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln eigene Ideen und Vorschläge im Unterricht einbringen, bei Bedarf nachfragen und mit Hilfestellung paraphrasieren. Sie können längere Gespräche, auch mit gelegentlichen Hilfsimpulsen, zu Themen aus ihrer Alltags- und zukünftigen Berufswelt und zu persönlichen Interessengebieten führen, auch längere, vor allem berufliche Telefongespräche führen, Gefühle wie Freude, Trauer, Überraschung, Interesse, Gleichgültigkeit ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäußerungen anderer mit einfachen sprachlichen Mitteln reagieren. Darüber hinaus können sie an Diskussionen über weitgehend vertraute Themen mit einfachen sprachlichen Mitteln teilnehmen und Gesprächsregeln beachten, sie paraphrasieren und können um geeignete Wörter oder Strukturen bitten. Monologisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 Arbeitsergebnisse und Sachverhalte selbstständig präsentieren, Kurzreferate zu selbst gewählten Themen mit punktueller Hilfestellung halten, und auf einfache Rückfragen antworten; ebenso können sie alltägliche Ereignisse der eigenen Lebenswelt wirkungsvoll, situations- und adressatengerecht berichten beziehungsweise erzählen; sie können mit den ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln Absichten, Pläne und Erfahrungen formulieren und diese kurz begründen und/oder erläutern.

8 8 Englisch 1.3 Lesen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 längere Texte verschiedener Gattungen entschlüsseln und als Informationsquelle nutzen sowie längere, überwiegend authentische Texte, deren Themen sowohl aktuell wie berufsbezogen sind und auch interkulturelle Aspekte aufgreifen, mit hinreichendem Verständnis lesen sowie wesentliche Schlussfolgerungen darin erkennen. Sie können Texte global erfassen (skimming), nach gewünschten Informationen durchsuchen (scanning) und Informationen aus verschiedenen Texten zusammentragen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen sowie altersgemäße, einfache literarische Texte zusammenfassen und Fragen dazu beantworten. 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 unkomplizierte, detaillierte Texte zu vertrauten Themen selbst verfassen, über ein reales oder fiktives Ereignis schreiben, Gründe angeben und Stellung nehmen, kürzere kreative Texte entwerfen und gestalten und dabei wirkungsvoll, situations- und adressatengerecht vorgehen. Inhalte können hierbei sein: kurze Zusammenfassungen, kurze Berichte, einfache Beschreibungen, kurze Stellungnahmen, formelle und informelle Briefe, s, Formulare und Fragebögen, Stichwortzettel, Notizen, Mitteilungen, Benachrichtigungen, Poster, poems, Reklamationen. 1.5 Sprachmittlung (Mediation) Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 in Alltagssituationen, in einfachen Situationen der zukünftigen Berufswelt und in Gesprächen zu vertrauten Themen mündlich in beiden Sprachrichtungen vermitteln. Sie können persönliche Mitteilungen und einfache Sachtexte vom Englischen ins Deutsche sinngemäß schriftlich übertragen und in einfachen Situationen auch vom Deutschen ins Englische schriftlich sprachmittelnd tätig werden. Im Einzelfall kann auch eine wortgetreue Übersetzung den besten Kommunikationserfolg sicherstellen. 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Im Bereich der sprachlichen Mittel wird eine höchstmögliche Verfügbarkeit angestrebt. Sprachliche Mittel haben jedoch unter der Zielfunktion einer erfolgreichen Kommunikationsleistung dienende Funktion. 2.1 Phonologische Kompetenz Am Ende der Klasse 10 können die Schülerinnen und Schüler gut verständlich sprechen, auch wenn ein Akzent teilweise offensichtlich ist; eine gelegentlich falsche Aussprache führt in der Regel nicht zu inhaltlichen Missverständnissen. Sie können verschiedenartige Aussprachevarianten des Englischen verstehen. Wichtige Lautoppositionen Signifikante Laute des Englischen Stimmhaft/stimmlos Laute, die im Deutschen keine Entsprechung haben

9 Englisch 9 Intonation Fragesatz Aussagesatz Wichtige Ausspracheregeln Internationale Lautschrift (nur passiv) 2.2 Lexikalische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 über einen zunehmend produktiven und rezeptiven Wortschatz einsetzen, der sich hauptsächlich auf konkrete Alltagssituationen und deren Bewältigung, aber auch auf Themen von allgemeinem Interesse und Themen der Arbeitsund Berufswelt bezieht. Sie können orthografisch hinreichend korrekt schreiben. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen Wortschatz von ca lexikalischen Einheiten, den sie durch gezielten Einsatz von Wörterbüchern selbständig ergänzen und erweitern können. Der Wortschatz soll die folgenden sprachlichen Äußerungen ermöglichen Kontakt aufnehmen Empfindungen äußern die eigene Meinung ausdrücken Auskünfte einholen und geben Der Wortschatz wird erweitert in Verbindung mit der Landeskunde und den Themenbereichen Der Wortschatz wird geordnet durch das Anlegen von Wortfeldern durch das Anlegen von Wortfamilien durch das Erfassen der wichtigsten Elemente der Wortbildung Begrüßen, ansprechen, sich und andere vorstellen; Einladungen aussprechen, annehmen und ablehnen; fragen, antworten; bitten, danken; gratulieren; sich entschuldigen; sich verabschieden; Hilfe anbieten Grundbedürfnisse und Gefühle ausdrücken Zustimmung, Ablehnung, Zweifel in einfacher Form ausdrücken und begründen Einfache Angaben zur Person, zu Vorgängen und Sachverhalten, zur Familie und Lebenssituation machen Den Wortschatz nach Sinnzusammenhängen ordnen Den Wortschatz nach formalen Gesichtspunkten ordnen: z. B. Nomen, Verb, Adjektiv, Adverb Bedeutungsänderung durch Anfügen von Vorund Nachsilben Arbeitstechniken: Lerntechniken speziell für die Wortschatzarbeit zur Verbesserung der Merkfähigkeit

10 10 Englisch 2.3 Grammatische Kompetenz Bis zum Ende der Klasse 10 festigen und ergänzen die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse der grundlegenden grammatischen Strukturen (Formlehre und Satzbau). Die Schülerinnen und Schüler können in altersgemäßen Alltagssituationen und bei Themen von allgemeinem Interesse ein Repertoire von häufig gebrauchten Wendungen hinreichend korrekt anwenden, aktive und passive Satzkonstruktionen, die sich auf die Zukunft beziehen, verstehen und selbst formulieren (Handlungsperspektiven). Sie können Informationen wiedergeben, hypothetische Aussagen machen, Annahmen und Bedingungen formulieren und über verpasste Gelegenheiten reflektieren, Personen, Gegenstände und Situationen (auch in verkürzter Form) näher bezeichnen sowie jemanden auffordern, etwas zu tun. Der Satz Einfache Sätze bejahte und verneinte Aussagesätze (Wortstellung) Entscheidungsfragen (Yes/No-Fragen) Fragesätze mit Fragewort Bestätigungsfragen (question tags) Kurzantworten Aufforderungssätze Ausrufesätze Aktivsatz/Passivsatz Satzreihen, Satzgefüge gleichgeordnete Sätze mit "and", "or", "but" untergeordnete Sätze: "that"-sätze adverbiale Nebensätze Bedingungssätze notwendige und nichtnotwendige Relativsätze indirekte Rede Das Verb What a mess! How easy she made it all sound. Die Schülerinnen und Schüler lernen auch die wichtigsten Regeln der Zeichensetzung kennen, insbesondere das Fehlen des Kommas vor "that"-sätzen und vor und nach einem notwendigen Relativsatz. Wahl bzw. Auslassung der Relativpronomen; Präpositionen im Relativsatz Aussagesätze, Fragesätze, Aufforderungssätze Die finiten Verbformen Formen und Gebrauch (Aktiv und Passiv) Verlaufsformen und einfache Formen Ausdrucksformen für zukünftige Ereignisse Futur mit "will"; Verlaufsform; "to be going to" zum Ausdruck einer Absicht

11 Englisch 11 Das Verb und seine Ergänzungen transitive und intransitive Verben Verben mit Präpositionen oder Partikeln (phrasal verbs) Verben mit zwei Objekten Verben mit und ohne Reflexivpronomen Die Hilfsverben Formen und Gebrauch Modale Hilfsverben und Ersatzverben "used to" "need", "do", "have" als Hilfsverben und Vollverben Infinite Konstruktionen Infinitiv nach Verben Infinitiv nach abstrakten Nomen Infinitivkonstruktionen mit Fragewort "for" mit Infinitiv Infinitiv als adverbiale Bestimmung Infinitivkonstruktionen als Entsprechung von Relativsätzen Gerundium und Partizip Will he accept your advice to buy the car? They asked us what to do. It is important for the instructions to be clear and simple. We got up early to see the sunrise is a date to remember. Formen und Gebrauch Substantiv Bildung der Pluralformen Geschlecht der Substantive "s"-genitiv/"of"-genitiv Bildung, Stellung, Gebrauch Artikel Gebrauch des bestimmten und des unbestimmten Artikels Das Pronomen Personalpronomen Reflexivpronomen, "each other", "one another" Possessivpronomen Demonstrativpronomen Interrogativpronomen Relativpronomen indefinite Pronomen Subjekt- und Objektformen; one, you etc. als allgemeine Personalpronomen some/any; much/many; little/few; no, none, nobody; both, either, neither; every, each, all

12 12 Englisch Adjektiv attributiver und prädikativer Gebrauch nominal gebrauchte Adjektive Adjektive mit Stützwort Steigerung und Vergleich Adverb Funktion, Bedeutungen, Stellung im Satz Form und Bildung der Adverbien Steigerung und Vergleich Zahlwörter Grundzahlen Ordnungszahlen Bruchzahlen Vervielfachungszahlen Uhrzeit Datum once, twice; single, double Präpositionen Konjunktionen Grammatische Fachausdrücke Unterscheidung zwischen gesprochenem und geschriebenem Englisch Der Umfang der aktiv von den Schülerinnen und Schülern zu beherrschenden Fachausdrücke sollte auf die wesentlichen beschränkt bleiben. Verwendung von Kurzformen in der gesprochenen und überwiegend von Langformen in der geschriebenen Sprache 3 Themenbereiche/Landeskunde Die Schülerinnen und Schüler können über landeskundliche Themen Großbritanniens (The United Kingdom of Great Britain and Northern Irland) und der Vereinigten Staaten von Amerika mündlich und schriftlich kommunizieren und dadurch Einblicke in geschichtliche Zusammenhänge und die Lebenswirklichkeit junger Briten und Amerikaner gewinnen; sie können sich so ein realistischeres Bild von beiden Ländern machen, Klischeevorstellungen erkennen und diese korrigieren. Sie können Vorurteile abbauen und werden aufgeschlossener für die englischsprachige Welt. Bei der Arbeit an landeskundlichen Themen können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Textsorten unterscheiden. Durch das Lesen einfacher erzählender Texte wird darüber hinaus ihre Lesebereitschaft gefördert. Großbritannien Geografie The United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland Great Britain Klärung der Begriffe

13 Englisch 13 England, Wales, Scotland, Northern Ireland The British Isles Ireland The Republic of Ireland (Eire) London Geografische Lage und kurze Beschreibung einiger Städte oder Landschaften Der Alltag in Großbritannien Haus und Familie Freizeit Schule Verkehr öffentliche Einrichtungen Arbeitswelt Staatsform und Parlament Hauptstadt Großbritanniens Sehenswürdigkeiten Kontraste, z. B. East-End West-End Probleme einer Großstadt: Verkehr, Pendler, Wohnsituation Einige Ortsnamen und deren Geschichte, z. B. Liverpool, eine Industriestadt the Lake District, the Highlands, seaside resorts Einige Ortsnamen und deren Geschichte, z. B. Canterbury, Lancaster, Chipstead Wohnen in Großbritannien Tagesablauf, Mahlzeiten, Einkaufen, Hausarbeiten, Telefonieren, Fernsehen, Feste Hobbies und Freizeitbeschäftigungen Reisen, Verkehrsmittel, Reisebüro, ticket office, Fahrpläne, Zoll, bed and breakfast, youth hostel, Hotel Ganztagesschule, comprehensive school, public school Stundenplan, Schulalltag, Sport Verkehrsmittel Führerschein Gefahren Post Berufe, Job Centres, Arbeitsmarktprobleme Entwicklung zur konstitutionellen Monarchie, Magna Charta (1215), Bill of Rights (1689); Parlament heute; Parteien

14 14 Englisch Die Vereinigten Staaten von Amerika Geografie, Geschichte, Staat und Regierung Geografische Lage, Regionen Die ersten Siedler, die Kolonien, Unabhängigkeitserklärung; Bürgerkrieg; der Präsident, der Kongress, die Parteien eine Großstadt New York, San Francisco Sehenswürdigkeiten, Lebensgefühl, persönliche Entfaltungsmöglichkeiten in einer Großstadt Probleme einer Großstadt; Verkehr, districts and neighborhoods, Minderheiten, Kriminalität Schule High School, Schulalltag Bedeutung des Sports ethnische Gruppen Darstellung einer Minderheit: geschichtlicher Hintergrund, ihre Situation heute Ein weiteres englischsprachiges Land Umweltproblem (Großbritannien oder USA) Energieversorgung (Großbritannien oder USA) Medien Australien, Neuseeland, Indien, Südafrika Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung Ursachen und Auswirkungen Genauere Darstellung eines Problems Energiearten, ihre Vorteile und Nachteile Alternative Energien Soziale Netzwerke Mobile Kommunikation Fernsehen/Printmedien in Großbritannien und in den USA Aktuelle Entwicklungen 4 Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler können über ausgewählte Themen der Arbeits- und Berufswelt in Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika schriftlich und mündlich kommunizieren; sie erwerben hierbei elementare Fähigkeiten in Bezug auf die berufsbezogene Kommunikation, wobei sie interkulturelle Unterschiede erkennen und bewerten können. Sie können die erworbenen Kenntnisse über die Arbeitswelt in einfachen berufsbezogenen Kommunikationssituationen anwenden. Informationsbeschaffung Einholen von Informationen aus dem englischen Sprachbereich, Internet Verschiedene Wirtschaftszweige Berufe und Ausbildung in UK/USA Vergleich mit Deutschland

15 Englisch 15 Berufsbezogene Kommunikation einfache Geschäftsbriefe Telefonieren Anfrage, Angebot, Bestellung Vorstellung eines Unternehmens Arbeitssuche Lebenslauf Bewerbung Vorstellungsgespräch, Au pair

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