Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung
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- Jens Becker
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1 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Eine Publikation des BIFIE Wien Jänner 2009
2 Inhalt 4 Vorwort Gabi Friedl-Lucyshyn & Josef Lucyshyn 6 1. Bildungsstandards im Kontext der Implementation und Lehrer/innenbildung Gabi Friedl-Lucyshyn & Josef Lucyshyn 9 2. Gesamtarchitektur: Übersicht über Ebenen und Formate der Lehrer/ innenbildung Rudolf Beer & Isabella Benischek Die Expert/innenebene: Qualifizierungsmodelle für Transformator/innen Rudolf Beer & Isabella Benischek Veranstaltungsreihe für Trainer/innen: Steuerung von Veränderungsprozessen auf der Führungsebene Gerda Benesch-Tschanett & Barbara Huemer Veranstaltungsreihe: Steuern in Veränderungsprozessen für Direktor/ innen Gerda Benesch-Tschanett & Barbara Huemer Unterstützen in Veränderungsprozessen: Veranstaltungsreihe für Bildungsstandards-Facilitators für die Volksschule Isabella Benischek, Christa Schubert & Ira Werbowsky Unterstützen in Veränderungsprozessen: Veranstaltungsreihe für Bildungsstandards-Facilitators für die Sekundarstufe Christa Schubert & Ira Werbowsky Lehren und Begleiten in Veränderungsprozessen: Seminarreihe zur Qualifizierung von Multiplikator/innen für Deutsch und Mathematik in der Volksschule Rudolf Beer & Isabella Benischek Lehren und Begleiten in Veränderungsprozessen: Seminarreihe zur Qualifizierung von Multiplikator/innen für D, M, E, NAWI in der Sekundarstufe I Werner Mayr & Edith Zeitlinger
3 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Schulung von Bildungsstandardsbeauftragten mit dem Ziel der landesweiten Flächenwirkung Anna Pein & Adriane Schober Lehrgang zur Implementierung von Bildungsstandards für Lehrkräfte in der Volksschule Isabella Benischek, Rudolf Beer & Maria Fast 35 Anhang 35 Übersicht: Welche Veranstaltungen eignen sich für welche Ebenen? 35 Autor/innen-Verzeichnis 38 Links 39 Glossar Abkürzungsverzeichnis AHS APS BiSt BLFK BLK BSI BSR FAQ GERS HS LSI LSR NAWI ÖSZ PH SCHILF SCHÜLF Sek I Sek II SSR VS Allgemeinbildende Höhere Schule Allgemeinbildende Pflichtschule Bildungsstandards Bundeslandfachkoordinator/in Bundeslandkoordinator/in Bezirksschulinspektor/in Bezirksschulrat Frequently Asked Questions Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Hauptschule Landesschulinspektor/in Landesschulrat Naturwissenschaften Österreichisches Sprachen-Kompetenzzentrum Pädagogische Hochschule Schulinterne Fortbildung Schulübergreifende Fortbildung Sekundarstufe I Sekundarstufe II Stadtschulrat Volksschule
4 Gabi Friedl-Lucyshyn & Josef Lucyshyn Vorwort Die gesetzliche Verankerung der Bildungsstandards im 17 des Schulunterrichtsgesetzes und die Verordnung zu den Bildungsstandards legen Ergebnisorientierung, nachhaltigen Kompetenzaufbau und gezielte individuelle Förderung als verpflichtende Unterrichtsprinzipien fest. Darüber hinaus schafft die Gesetzesnovelle ein Instrument der Qualitätssicherung auf Systemebene und Voraussetzungen für eine neue Form von Steuerungsmaßnahmen ( evidence based policy ). Bildungsstandards betreffen somit alle Schulen, alle Lehrkräfte und alle Schüler/innen und bedingen eine tiefgreifende Veränderung der Unterrichtkultur. Um Lehrer/innen bei dieser großen Herausforderung zu unterstützen, ist eine flächendeckende, langfristig konzipierte und bundesweit akkordierte Fortbildungsoffensive nötig, die diesem Paradigmenwechsel im pädagogischen Handeln Rechnung trägt. Institutionen der Lehrer/innenbildung stehen damit qualitativ und quantitativ vor einer enormen Aufgabe, die in unserer Wahrnehmung nur durch die Zusammenarbeit aller relevanten Kräfte zu bewältigen ist. Das Bundessinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Österreichischen Schulwesens (BI- FIE) hat den gesetzlichen Auftrag, die Implementierung der Bildungsstandards zu unterstützen (BIFIE-Gesetz 2008). Daraus ergibt sich eine enge Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Hochschulen. Die vorliegende Handreichung stellt einen ersten Schritt in diese Richtung dar: Sie ist das Ergebnis der Arbeit einer österreichweiten Expert/innenrunde aus Vertreter/innen von Pädagogischen Hochschulen, Bundesländerkoordinator/innen und Mitarbeiter/innen des BIFIE und bietet ein grundlegendes Fortbildungskonzept, durch dessen Umsetzung die flächendeckende Verankerung der Standards im Unterricht ermöglicht werden soll. Die Handreichung umfasst einleitend drei Kapitel zu allgemein relevanten Themen (Bildungsstandards im Kontext der Implementation und Lehrer/innenbildung, Gesamtarchitektur möglicher Settings und Formate, Qualifizierungsmodelle für Transformator/innen). Im Hauptteil werden dann Veranstaltungs- und Lehrgangskonzepte für unterschiedliche Systemebenen und Zielgruppen vorgestellt: für Lehrende an Pädagogischen Hochschulen, Bildungsstandards-Multiplikator/innen, Führungskräfte (LSI, BSI, Schulleiter/innen) und Lehrkräfte. Wichtig war der Expert/innenrunde ein ganzheitlicher, umfassender Zugang zum Thema Bildungsstandards: es soll nachhaltiges Wissen über und das Verständnis für die systemischen, die allgemein pädagogisch-didaktischen und die fachspezifischen Implikationen der Bildungsstandars generiert werden. Darüber hinaus sollen auf den Ebenen der Trainer/innen, der Multiplikator/innen und der Führungskräfte jene kommunikativen und gruppendynamischen Kompetenzen vermittelt werden, die nötig sind, um mit (Gruppen von) Lehrkräften die Bildungsstandards erfolgreich zu implementieren, die Lernkultur zu ändern und die Qualität des Unterrichts zu steigern. Die Train the Trainer -Lehrgänge richten sich an Mitarbeiter/innen Pädagogischer Hochschulen und Expert/innen aus anderen schulischen Kontexten, die ihrerseits Mulitplikator/innen und Lehrkräfte an der Basis aus- und fortbilden. Die in der Handreichung vorgestellten Qualifizierungsprogramme werden ab dem Sommersemester 2009 von einigen Pädagogischen Hochschulen bereits angeboten und Expert/innen aus allen Bundesländern zugänglich sein. Diese Train the Trainer -Lehrgänge wurden vor allem als Reaktion auf die wiederholt geäußerte Notwendigkeit entwickelt, regional eine ausreichende Anzahl von Referent/ innen zu qualifizieren, um eine flächendeckende Betreuung der Praktiker/innen gewährleisten zu können. (Siehe Kapitel 4, 6, 7, 8 und 9). Inhaltlich sind diese Konzepte mit Anpassungen auch auf die Multiplikator/innen-Ebene übertragbar. Die zweite Art von Veranstaltungen richtet sich an Multiplikator/innen, die mit (Gruppen von) Praktiker/innen in verschiedenen Kontexten wie Großveranstaltungen, Veranstaltungsreihen, SCHILF, SCHÜLF, Lehrgängen etc. arbeiten werden (siehe dazu Kapitel 5, 8, 9 und 10). Die Konzepte in Kapitel 8 und 9 haben einen gewichtigen fachspezifischen Teil und sind wiederum mit marginalen Anpassungen
5 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung 5 auf allen drei Systemebenen (Trainer/in, Multiplikator/in und Praktiker/in) umsetzbar. Das Konzept zur Qualifizierung von Bildungsstandardsbeauftragten in Kapitel 10 veranschaulicht neben inhaltlichen Aspekten überzeugend die politische Dimension der Einführung von Bildungsstandards in Österreich: Es verdeutlicht, wie durch die Einbeziehung der relevanten Entscheidungsträger und durch eine präzise organisatorische Planung ein auf regionale Bedürfnisse abgestimmtes Konzept zeiteffizient die nötige Anzahl an Multiplikator/innen erfasst, um die Schulen flächendeckend zu unterstützen. Kapitel 11 stellt exemplarisch für die Volksschule einen kompletten Ausbildungslehrgang für Praktiker/innen vor, wobei eine Reihe von Modulen auch herausgelöst und in der Fortbildung angeboten werden können. Wir hoffen, mit dieser Publikation einen grundlegenden Beitrag zur Implementierung der Bildungsstandards zu leisten und verbinden mit den vorgeschlagenen Konzepten die Hoffnung, dass diese Eingang in die Curricula der Lehrer/ innenbildung finden. Gabriele FRIEDL-LUCYSHYN Leiterin des BIFIE Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung Josef LUCYSHYN Direktor des BIFIE Wien,
6 Gabi Friedl-Lucyshyn & Josef Lucyshyn 1. Bildungsstandards im Kontext der Implementation und Lehrer/innenbildung In allen deutschsprachigen Ländern sind Bildungsstandards wichtige neue Elemente der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Schulwesen. Anlass für diese Entwicklungen waren vor allem die internationalen Leistungsstudien (insbesondere PISA) und deren vielfach als unzureichend angesehenen Ergebnisse. In Ländern, deren Schulsysteme traditionell fast ausschließlich über Inputvorgaben und Prozessbeobachtung gesteuert bzw. qualitätsgesichert waren, erschien ein stärkerer Ergebnisbezug als dringliches Gebot. Bildungsstandards unterstützen die Ergebnisorientierung an Schulen vor allem auf zwei Ebenen (vgl. Klieme et al, 2003, S. 68f.): Auf der Systemebene bilden sie ein konzeptionelles Gerüst für ein Monitoring der fachlichen Kompetenzen der Schüler (System Monitoring), dessen Ergebnisse für Politik und Verwaltung Steuerungsinformationen liefern. Für den Unterricht definieren Bildungsstandards Kernkompetenzen, die im Lehr-Lern-Prozess angestrebt und erreicht werden sollen. Bildungsstandards verlagern den Fokus des Unterrichts vom durchzunehmenden Stoff auf die zu vermittelnden Kompetenzen. Realisierbarkeit und Nutzen der ersten Funktion (System Monitoring) wurden durch die internationalen Studien eindrucksvoll verdeutlicht. Der entsprechende Einsatz stellt daher in den deutschsprachigen Ländern einen eindeutigen Mainstream dar (Oelkers & Reusser, 2008, S. 431ff.). Auswirkungen von Bildungsstandards auf den Unterricht können über zwei unterschiedliche (aber kompatible) Mechanismen erwartet werden: Datengeleitete Unterrichtsentwicklung: Im Zuge der Überprüfung der Bildungsstandards wird es möglich, den Lehrkräften Feedback über die Wirkungen ihres Unterrichts zu geben. Diese Ergebnisrückmeldungen können Anreiz für Selbstreflexion und Veränderung sein (Specht & Freudenthaler, 2004). Kompetenzorientierter Unterricht: Ein anderer Ansatz setzt stärker auf die Förderung kompetenzorientierten Unterrichtens im Rahmen der Lehrer/innenbildung, wobei der Konstruktion und Anwendung stimulierender Beispielaufgaben besondere Bedeutung zugemessen wird (Thonhauser, 2008). Implementation Diese Art von wünschenswerten Wirkungen wird jedoch nur dann eintreten, wenn die Lehrkräfte, in deren Verantwortung die konkrete Übersetzung von Bildungsstandards im Unterricht liegt, deren Intentionen verstehen, die konkreten Reformmaßnahmen für sinnvoll erachten (vgl. Specht & Freudenthaler, 2004; Oelkers & Reusser 2008) und ausreichend Unterstützung erfahren: Lehrer/innen müssen Einsicht in die Notwendigkeit ( make sense ) und den Sinn des Wandels gewinnen. Dazu müssen sie positive Erfahrungen machen können und dabei sensibel begleitet werden. Erst wenn der Mehrwert für die praktische Unterrichtsarbeit im Schulalltag erlebt wird und die nötigen Rahmenbedingungen vom System geschaffen werden, dürften die Bildungsstandards als Orientierungshilfe und Qualitätssicherung von den Lehrer/innen aktiv angewendet werden. Die Erfahrungen der Pilotphasen und die Erkenntnisse über die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Schulen, Lehrkräften und Unterstützungsagenturen (Lucyshyn, 2007) leiteten die Entwicklung eines Konzeptes für die systemische Implementation, in dem Kommunikations- und Lehrer/innenbildungsmaßnahmen eine zentrale Rolle spielen (Specht & Lucyshyn, 2009). Die Chancen auf gute Implementierung steigen mit dem wahrgenommenen Bedürfnis nach Lösungen. Die Qualität der Implementierung muss aus der Perspektive unterschiedlicher Interessensgruppen verstanden werden, daher ist die kontextuelle Passung (vgl. Altrichter/Wiesinger, 2004) ein zentrales Merkmal dieser Qualität. Die Implementation komplexer schulischer Neuerungen wie es die Bildungsstandards darstellen muss als Entwicklungsprozess gesehen werden, in dem die Neuerung (= Bildungsstandards) unter vielfältigen Bedingungen und Wechselwirkungen als Lernen auf verschiedenen Ebenen (individuell, Gruppe, strukturell) stattfindet, zu neuen Kompetenzen, Einstellungen, Praktiken und Identitäten der Akteur/innen und zu neuen Strukturen im System führt. Jenseits eines einfachen Transfers, einer Verordnung oder Übernahme von Vorgaben geht es darum, eine komplexe Neuerung in einem mehrstufigen ko-konstruktiven Lern- und Entwicklungsprozess unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten zu rekontextualisieren und daraus sich ergebende neue Kompetenzen, Routinen, Einstellungen und Identitäten aufzubauen. Im Mittelpunkt des Prozesses, in dem Phasen der Entwicklung, Anwendung, Reflexion und Evaluation ineinander übergehen, steht die Verknüpfung von Bildungsstandards mit professionellem Lernen und Schulentwicklung. (Oelkers & Reusser, 2008, S. 501) Fähigkeiten und Einstellung der Lernenden (Lehrer/innen, Schüler/innen) sind ein wichtiger Faktor bei der Implementierung und müssen entsprechend wahrgenommen und die Maßnahmen darauf abgestimmt werden. Ansonsten kann es zu einem selektiven Modus der Übernahme von Innova-
7 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung 7 tionen kommen oder diese gar unterlaufen werden. Commitment, Engagement und Loyalität gegenüber der Innovation sind auf allen Ebenen der Hierarchie wichtig, insbesondere jedoch bei Spitzenkräften (vgl. Thomas, 1994): diese haben die Macht und Möglichkeit, Ressourcen neu zu verteilen, den Prozess zu fördern oder Untätigkeit zu sanktionieren. Die Implementation der Bildungsstandards als Ausdruck eines neuen, an den Lernfortschritten der Schüler orientierten Lehr-Lern-Paradigmas ist eines der zentralen Aufgabenfelder des neu geschaffenen Instituts für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (Bifie). Diese Tatsache verdeutlicht gleichzeitig den bildungspolitischen Stellenwert dieser Reforminitiative. In Kooperation mit Sachverständigen von Pädagogischen Hochschulen, Universitäten und des Bildungsministeriums wird am Bifie derzeit ein Gesamtkonzept für längerfristige Aus- und Fortbildungsmaßnahmen erarbeitet. Dabei wird auch die Tatsache reflektiert, dass es den traditionellen Institutionen der Lehrer/innenbildung selbst an ausreichenden Qualifikationen und Erfahrungen in kompetenzorientierten Unterrichtsstrategien mangelt. Daher stehen in unseren Überlegungen Train the Trainer -Ansätze im Vordergrund jeweils gezielt für die einzelnen Fächer und Schularten. Für innovative, unterrichtsnahe Formen der Lehrer/innenfortbildung sollen Materialien erarbeitet und bereitgestellt werden beispielsweise in der Form von Videovignetten erfolgreicher Unterrichtssequenzen. Solche effektiven Szenarien und Werkzeuge sind für eine kontinuierliche Lehrer/ innen(fort)bildung und Unterrichtsentwicklung nötig, um die Aneignung einer Innovation zu ermöglichen. Der Verbesserung der Ausbildungs- und Unterstützungssysteme dienen auch Ausbildungslehrgänge für Multiplikator/innen oder Moderator/innen, deren Einsatz sich im Rahmen der Pilotphase bewährt hatte. Qualität der Lehrer/innenbildung Bildungsstandards und die damit verknüpfte Steuerungsphilosophie im Bildungssystem verlangen zwingend auch eine Reform der Lehrer/innenbildung und des Berufsbildes. Das Berufsbild sollte eine eindeutige Auftragsklärung enthalten und aus der bisherigen Überfülle mit daraus resultierender Unverbindlichkeit bzw. Auswahlmöglichkeit herausführen. Lehrer/innen sollten in der Lage sein, einen Auftrag zu reformulieren, also über jene Kernkompetenzen verfügen, die sie kommunikativ, pädagogisch und fachdidaktisch befähigen, ihre Unterrichtskultur zu reflektieren und ihren Unterricht auf die Ziele der Bildungsstandards zu verändern. Da die Implementierung der Bildungsstandards als Prozess über mehrere Jahre zu begleiten sein wird, sollten parallel zu den Fortbildungsmaßnahmen die Curricula in der Ausbildung ebenfalls mit den neuen Bildungszielen harmonisiert werden, damit neu in den Dienst eintretende Lehrer/innen die beschriebenen Qualifikationen zum Großteil schon mitbringen. Im August 2007 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Mitteilung zur Verbesserung der Qualität der Lehrerbildung (KOM, 2007, 392 vom ). In dieser Mitteilung wird die derzeitige Situation im Hinblick auf die Aus- und Weiterbildung von Lehrer/innen in der Europäischen Union bewertet. Welche Forderungen für eine zeitgemäße Lehrer/innenbildung lassen sich daraus ableiten? Zunächst sollte die Chance wahrgenommen werden, Reformelemente des Bologna- Prozesses auch für die Lehrer/innenbildung nutzbar zu machen und einheitliche Zielvorstellungen und Reformkonzepte für die Lehrer/innenbildung zu entwickeln. Wie bei den Bildungsstandards für die Schüler/innen, sollte es auch für die Lehrer/innenbildung Standards geben, die Kompetenzen beschreiben. Unbedingt erstrebenswert und unstrittig ist neben der Kompetenzorientierung in der Lehrer/innenausbildung das organische Aufeinanderbezogensein fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer, bildungswissenschaftlicher und schulpraktischer Ausbildungselemente. Gerade diese Verknüpfung und Verschränkung könnte die Qualität der neuen Lehrerbildung ausmachen und die zukünftige Professionalität grundlegen. Die Rolle der Lehrer/ innenbildungsinstitutionen (Universitäten, Pädagogische Hochschulen) und deren Professionalisierung ist im Hinblick auf die Implementierung der Bildungsstandards neuerlich zu reflektieren: Wie können diese Institutionen ihren Auftrag im Sinne einer qualitativ hochwertigen Lehrer/innenbildung konsequent wahrnehmen? Für den Implementierungsprozess der Bildungsstandards können zumindest einige Postulate schon formuliert werden. Es sind von den Lehrer/innenbildungsinstitutionen erfolgreiche Settings des (Um)lernens zu entwickeln, die in bestehende Prozesse eingebettet ein handlungsorientiertes Lernen ermöglichen, akteurszentriert sind (die Ebenen der unterschiedlichen Akteure gezielt ansprechen) und ein breites Repertoire an handlungs- und reflexionsorientierten Verfahren für die Umsetzung und unterrichtsnahe Instrumente bieten. Bereitzustellen sind Instrumente und Verfahren der Rückübersetzung von Leistungsrückmeldungen, um neuen Input und hochwertige Unterrichtsprozesse auszulösen und feedbackgesteuertes Lernen bei Lehrer/innen zu unterstützen (vgl. Oelkers & Reusser, 2008). Eine Verschränkung von Theorie und Praxis ist für die Nachhaltigkeit der Fortbildung unabdingbar. Die Angebote müssen anschlussfähig zur gelebten Praxis und konkret umsetzbar sein, für die Akteure zugleich aber auch einen Freiraum für reflektierendes Handeln lassen. Über Empowerment und Facilitating könnte der Weg zu selbstgesteuerter Unterrichtsentwicklung gefördert werden, wobei der Etablierung von Netzwerken zur Stärkung sowohl des Individuums wie des Lehrer/ innenteams eine große Bedeutung zukommt.
8 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung 8 Bei den bevorstehenden Programmplanungen an den Pädagogischen Hochschulen wäre die Aufnahme folgender konkreter Themenbereiche und Inhalte für die Umsetzung der mit der Implementation von Bildungsstandards verknüpften Hoffnungen eine hilfreiche und notwendige Unterstützung: Verständnis der Begrifflichkeiten: Bildungsstandards/ Kompetenzen/Kompetenzmodell Die Kompetenzmodelle und Deskriptoren der Fächer Rahmenbedingungen und Verfahren: Testdesign, Testsetting, Rückmeldemodalitäten Rückmeldemoderation: Verknüpfung leistungsfähiger Rückmeldesysteme mit Unterrichtsentwicklung Grundwissen über kompetenzorientiertes und ergebnisorientiertes Unterrichten im Fach Diagnostische Kompetenz Umgang mit den Diagnoseinstrumenten Unterrichtsplanung und Aufgabenkultur Umgang mit Heterogenität Veränderte Leistungsbeurteilung Schüler/innenorientierung/Individualisierung Facilitating/Coaching Skills Selbstevaluation Führen in Veränderungsprozessen (Rolle der Schulleitungen) usw. Die Pädagogischen Hochschulen müssen sich im Zuge der Standards-Implementierung bei der Planung der Fortbildungsangebote stärker als bisher vom Bedarf der Einzelschule leiten lassen, die dringend Unterstützung von Expert/innen beanspruchen wird, um evidenzbasierte Qualitätsentwicklung erfolgreich leisten zu können. Zusätzlich wird es notwendig werden, eine nachhaltige Reflexionskultur in den Schulen aufzubauen und Angebote für kollegialen Erfahrungsaustausch, Supervision oder Coaching sicher zu stellen. Literaturhinweise Altrichter, H. & Wiesinger, S. (2004): Der Beitrag der Innovationsforschung im Bildungswesen zum Implementierungsproblem. In: Reimann, G. & Mandl, H. (Hrsg.): Psychologie des Wissensmanagements, Bericht der Europäischen Kommission. Mitteilung zur Verbesserung der Qualität der Lehrerbildung. KOM, 2007, 392 vom Klieme, E.; Avenarius, H.; Blum, W.; Döbrich, P.; Gruber, H.; Prenzel, M.; Reiss, K.; Riquarts, K.; Rost, J.; Ternorth, H.-E.; Vollmer, H.J. (2003): Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Lucyshyn, J. (2007). Bildungsstandards in Österreich. Entwicklung und Implementierung. Pilotphase II ( ). Salzburg: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (Bifie). Oelkers, J. & Reusser, K. (2008). Expertise: Qualität entwickeln Standards sichern mit Differenz umgehen. Unter Mitarbeit von E. Berner, U. Halbheer & S. Stolz. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Specht, W. & Freudenthaler, H. H. (2004). Bildungsstandards Bedingungen ihrer Wirksamkeit. Erziehung und Unterricht, 154 ( 7/8), Specht, W. & Lucyshyn, J.: (2009, in Vorbereitung). Einführung von Bildungsstandards in Österreich Meilenstein für die Unterrichtsqualität. In: Beiträge zur Lehrerbildung (BzL). Thomas, R.M (1994). Implementation of educational reforms. In: The International Encyclopedia of Education, p Thonhauser, J. (Hrsg) (2008). Aufgaben als Katalysatoren von Lernprozessen. Münster: Waxmann.
9 Rudolf Beer & Isabella Benischek 2. Gesamtarchitektur: Übersicht über Ebenen und Formate der Lehrer/innenbildung 2.1 Ebenen Die unten stehende Grafik zeigt eine Gesamtarchitektur aller Gruppierungen, die bei der Implementierung der Bildungsstandards berücksichtigt und systemisch eingebunden werden müssten. Die direkten Adressat/innen der Pädagogischen Hochschulen sind in Farbe dargestellt. Unter Transformator/innen werden jene Personen verstanden, die bereits Expert/innen im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung sind und einen fundierten Erfahrungsschatz in der Lehrer/innen-Fortbildung haben. Abb.: Gesamtarchitektur Bildungsstandards 2.2 Formate Veranstaltungen für Direktor/innen und Schulaufsichtsbeamte (APS, AHS) Bedarfs- und zielorientierte Informationsveranstaltungen (Vortrag, Workshop) Event -Veranstaltungen (Vortrag, Workshop, Dialog) Vernetzungs- und Austauschtreffen mit Input Bundestagung der Bezirksschulinspektor/innen Bezirksschulinspektor/innen-Konferenz Landesschulinspektor/innen-Konferenz Konferenzen der Bezirksschulinspektor/innen mit den Direktor/innen Direktor/innen-Konferenzen Veranstaltungen für Lehrer/innen Informationsveranstaltungen: Grundinformation Informationen zu Fachthemen Veranstaltungen zur Implementierung Veranstaltungen zur systematischen Unterrichtsund Schulentwicklung Veranstaltungen zur Diagnose Veranstaltungen zum Umgang mit Datenrückmeldung: Umgang mit Rückmeldung von Ergebnissen aus externen Daten fachdidaktische Frage Umgang mit positiven/negativen Rückmeldungen Psychologie Objektivität, Reliabilität und Validität von Daten Veranstaltungen zur Didaktik und Methodik Multiplikator/innen-Seminare SCHILF bzw. SCHÜLF (mit Follow-Up-Veranstaltungen für Nachhaltigkeit): Systematische Grundinformation Konkrete Umsetzung im Unterricht Veränderungen der Unterrichtsstruktur Fachinformation Struktur-Information (Abbildung der Architektur der Strukturen und Zusammenhänge, von der VS bis zur standardisierten Reifeprüfung) Seminare zu Spezialthemen : Anschlussfähigkeit der Bildungsstandards zu verschiedenen Thematiken (z.b.: Schulraumgestaltung, Schularchitektur) Fachspezifisches pädagogisches Coaching Veranstaltungen für Lehrende an Pädagogischen Hochschulen und Transformator/innen Informationsveranstaltungen zur Gewinnung eines Überblicks und eines Grundverständnisses (Großveranstaltung) Systematische Lehrgänge Vielfalt an Einzelmodulen zur Vertiefung Vernetzungs- und Austauschtreffen
10 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Veranstaltungsformen Vortrag Workshop Event -Veranstaltung SCHILF SCHÜLF Reihenveranstaltungen Lehrgänge Module Onlineunterstützte Präsenzphasen Learning Communities (Plattformen) Kollegiale Hospitationen Unterrichtsmitschau Praktika Diskussionszirkel u.v.m.
11 Rudolf Beer & Isabella Benischek 3. Die Expert/innenebene: Qualifizierungsmodelle für Transformator/innen Transformator/innen sind Expert/innen im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung mit breitem und fundiertem Erfahrungsschatz in der Lehrer/innen-Fortbildung. Dies sind Lehrende an den Pädagogischen Hochschulen, Lehrer/innen und externe Expert/innen, die in der Fortund Weiterbildung lehrbeauftragt sind. 3.1 Allgemeine Grundsätze Die Lehrer/innen-Bildung wird von einer großen Gruppe von Expert/innen in einem breiten Feld von Persönlichkeits-, Schul- und Unterrichtsentwicklung getragen. Dieser Personengruppe gilt es mit dem Paradigma einer Kompetenz- und Outcome-Orientierung zu begegnen. Implementierungsstrategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sowohl in allen Bereichen der Fort- und Weiterbildung als auch in allen Fachbereichen und Themenfeldern Bildungsstandards in den Dialog mit den Lehrer/innen eingebracht werden. Damit transformieren unsere Expert/innen in der Lehrer/innen-Bildung kompetenz- und outcomeorientierte Herangehens-weisen in alle Bereiche. 3.2 Ziele Implementierungslernen Konzipieren von Veranstaltungen vor der Hintergrundfolie Bildungsstandards Installierung von Innovationszellen Synapsen- Bildung für den Aufbau von weiteren Feldern (siehe Abbildung) Explizit machen eines Denkens in Kompetenzmodellen Schaffung von anschlussfähigen Synapsen mit allgemeinen und fachspezifischen Inhalten Durchdringung aller Bereiche in Aus-, Fort- und Weiterbildung Schaffung von vielfältigen Diskussionsmöglichkeiten Innovationszellen und Synapsenbildung: Dadurch, dass Expert/innen in mehreren Netzwerken arbeiten, werden die Ideen und Inhalte von einer Zelle (Expertenrunde, Arbeitsgruppe, Institution, Schule, ) zur anderen getragen. Kolleg/innen können diese Ideen und Inhalte dann für sich selbst nützen und tragen gleichermaßen zur Verbreitung und Implementierung bei. Abb.: Innovationszellen und Synapsen
12 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Formate Veranstaltungen für Transformator/innen: Kurzfristige Seminarstrukturen (Hochschulinterner) Dialog Institutsinterne Konferenzen Referent/innen-Tag (Vortrag eines Experten/einer Expertin plus Workshop zur Illustration des Modells in einem Fachbereich Transfer auf den eigenen Bereich durch die Teilnehmer/innen) Workshops und Stationenbetrieb Eventveranstaltungen, Infotainment -Veranstaltungen = Come-Together -Veranstaltungen mit den Zielen Abbau von Ängsten und Widerständen, Generierung einer Aufbruchstimmung, Initialisierung von aktionsbezogenen Reflexionsprozessen und Sozialprozessen und der Besetzung der Themen: Großveranstaltung eintägig Veranstaltungen mit Input und Austausch, in denen die Inhalte erlebbar sind (Workshops) Referent/in führt Modell im eigenen Fachbereich vor, die Teilnehmer/innen sollen das Modell selbst erleben und es dann für ihren Bereich adaptieren Angebote: Maßgeschneiderte, komprimierte Veranstaltungen aus dem Pool der Module und Tools (Baukastensystem) Explizite Öffnung aller Veranstaltungen zur Implementierung der Bildungsstandards für die Transformator/ innen auf allen Ebenen
13 Gerda Benesch-Tschanett & Barbara Huemer 4. Veranstaltungsreihe für Trainer/innen: Steuerung von Veränderungsprozessen auf der Führungsebene 4.1 Allgemeine Grundsätze Bei einem so komplexen Veränderungsprozess wie bei der Implementierung der Bildungsstandards werden Trainer/ innen benötigt, um Veränderungsprozesse im Bereich Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung auf der Führungsebene kompetent zu begleiten. Die Veranstaltungsreihe besteht aus zwei Teilen. 4.2 Zielgruppe Landesschulinspektor/innen, Bezirksschulinspektor/innen, APS- und AHS-Direktor/innen, Administrator/innen 4.3 Ziele Bildungs- und Lehraufgabe In der Veranstaltungsreihe werden den Teilnehmer/innen unterschiedliche Aspekte im Umgang mit Bildungsstandards vermittelt, um diese sowohl in der Schul- als auch in der Unterrichtsentwicklung initiieren und leiten zu können. Dazu gehören: allgemein didaktische und fachdidaktische Implikationen Change-Management Vermittlung von Schlüsselkompetenzen bei der Begleitung von Führungskräften im Schulmanagement Methoden und Fertigkeiten Didaktische Grundsätze 4.3 Aufbau der Veranstaltungsreihe Einheit 1: Theoretische Grundlagen zu Bildungsstandards Was sind Bildungsstandards? begriffliche Klärung und Bedeutung Einbettung in die schulpolitische Landschaft Reflexion der schulpolitischen Entwicklungen in den letzten Jahren Welchen Nutzen haben Bildungsstandards für das System Schule? Support, Ressourcen, Schulentwicklungsprozesse, datengeleitetes Feedback Einheit 2: Begleitung von Veränderungsprozessen bei der Implementation von Bildungsstandards Mittels Tools zur Großgruppen- und Kleingruppenmoderation wie zum Change-Management werden folgende Fragestellungen in Theorie und Praxis bearbeitet: Wie starte ich den Veränderungsprozess? Welche Strategien und Interventionen zur Veränderung gibt es? Welche Phasen gibt es in Veränderungsprozessen? Wie gehe ich mit Widerstand um? Wie steuere ich den Veränderungsprozess? 4.5 Schlussbemerkung Es ist empfehlenswert, beide Einheiten zu absolvieren. Verantwortlich für die Durchführung ist die PH Wien, Personalinstitut PE 3. Die Teilnehmer/innen werden befähigt in Bezug auf die Implementation der Bildungsstandards betreffend die Schul- und Unterrichtsentwicklung, betreffend Bildungsstandards-Facilitator (= Coach) in der Zeit nach einer Testung bis zum nächsten Testdurchgang, unterstützend und begleitend mit Führungskräften zu arbeiten.
14 Gerda Benesch-Tschanett & Barbara Huemer 5. Veranstaltungsreihe: Steuern in Veränderungsprozessen für Direktor/innen 5.1 Allgemeine Grundsätze Bildungsstandards müssen als Teil eines Schulentwicklungsprozesses betrachtet werden, damit diese nachhaltig Eingang in den Unterricht finden. Den Direktor/innen kommt in diesem Veränderungsprozess eine entscheidende Rolle zu, indem sie dazu notwendige Schritte initiieren und die Entwicklung begleiten. Es erweist sich als sinnvoll, die Implementation von Bildungsstandards als wichtige Komponente einer integrierten, alle Unterrichtsgegenstände umfassenden Pädagogik zusammenzufügen. Die verstärkte Auseinandersetzung mit Bildungsstandards als Messinstrument/datengeleitetes Rückmeldeinstrument erhöht die Komplexität im Unterrichtsgeschehen und ermöglicht so eine Steuerung der Schul- und Unterrichtsentwicklung. 5.2 Zielgruppe Direktor/innen von APS und AHS 5.3 Bildungs- und Lehraufgabe Die Aufgabe der Veranstaltungsreihe Steuern in Veränderungsprozessen liegt darin, Direktor/innen der APS/AHS Allgemeines, Gesetzliches und ein praktisch orientiertes Training zur Thematik Implementation von Bildungsstandards an meinem Schulstandort zu vermitteln und ihnen in diesem komplexen Entwicklungs- und Veränderungsprojekt Unterstützung zu bieten. 5.4 Aufbau Teil 1: Allgemeines zu den Bildungsstandards Gezielte Informationen zu folgenden Bereichen: Was sind Bildungsstandards? begriffliche Klärung und Bedeutung Einbettung in die schulpolitische Landschaft Welchen Nutzen haben Bildungsstandards für meine Schule? Wie kann ich als Führungskraft unterstützend agieren vor den Testungen? Wie gehe ich mit den Ergebnissen um? Informationen zu den Bildungsstandards (Verordnung, Gesetzeslage, Links zu Materialien) Die Teilnehmer/innen trainieren anhand von Fallbeispielen den Umgang mit Rückmeldungen (Tabellen, Säulen, ) und reflektieren diese. Möglichkeiten werden aufgezeigt, was das für einen Standort bedeuten kann (Fördermaßnahmen, Ressourcen, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung). Teil 2: Bildungsstandards als Teil eines Schulentwicklungsprozesses Ausarbeitung und Diskussion folgender Fragestellungen: Was bedeutet das Arbeiten mit Bildungsstandards für meine Organisation? (Bildungsstandards als Teil eines Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesses) Verzahnung von Entwicklungsebenen: Abstimmung und Vernetzung von Projekten Unterstützende/fördernde Maßnahmen für Schüler/innen und Lehrer/innen Einbindung der Lehrer/innen in die standortbezogene Entwicklungsarbeit Konkrete, leistbare und transparente Zielvereinbarungen treffen Schulentwicklung und Bildungsstandards auf den Ebenen Leadership und Management Vorgaben und unterstützende/fördernde Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung: Bewusstmachen von neuen Rollenbildern in der Schule (Direktor/innen als projektorientierte Führungskräfte; Lehrer/innen als Mentor/ innen, Trainer/innen, Coach) Input/Output-Steuerung Teil 3: Kommunikation und Konfliktmanagement Finden von Bewältigungsstrategien bei Konfliktsituationen (schlechte Rückmelde-daten) Vermitteln und Üben von verbalen wie auch nonverbalen Strategien der Rückmeldung in positiven wie auch in konfliktträchtigen Situationen in Form von Rollenspielen, Coaching, Moderation Feedback geben
15 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Schlussbemerkung Die Veranstaltungsreihe ist in drei Einheiten unterteilt. Diese sind unabhängig voneinander belegbar. Die Veranstaltung wird von der PH-Wien, Institut PE 3 angeboten.
16 Isabella Benischek, Christa Schubert & Ira Werbowsky 6. Unterstützen in Veränderungsprozessen: Veranstaltungsreihe für Bildungsstandards-Facilitators für die Volksschule 6.1 Allgemeine Grundsätze Dieses Train the trainer -Programm bildet die Teilnehmer/ innen zu Bildungsstandards-Facilitators aus und befähigt sie, Referent/innen in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Reihe besteht aus zwei Teilen und einem Follow-Up (insgesamt 5 Tage). 6.2 Zielgruppe Als Teilnehmer/innen sind Lehrer/innen der Volksschule und PH-Mitarbeiter/innen vorgesehen, die über viel Erfahrung aus dem Bereich der Bildungsstandards verfügen sowie als Seminarleiter/innen bzw. Referent/innen in der Fortbzw. Erwachsenenbildung bereits tätig waren. Kriterien zur Auswahl der Teilnehmer/innen: Fachliche Voraussetzung für die Teilnahme ist die Lehrbefähigung für Volksschulen. Die Teilnehmer/innen legen ein formloses Schreiben vor mit bisherigen Erfahrungen bezüglich: Arbeit mit Bildungsstandards Erfahrung in Lehrer/innen-Fort- und Weiterbildung (oder Erwachsenenbildung) Angabe von Zusatzqualifikationen im Bereich Schulund Unterrichtsentwicklung Im Vorfeld ist nach Auswahl der Teilnehmer/innen ein Literaturstudium vorgegebener und vom Veranstalter zur Verfügung gestellter Texte empfohlen, um das Vorwissen möglichst abzugleichen bzw. damit die verwendete Bildungsstandards-Terminologie die gleiche ist. Begleitend zur Veranstaltungsreihe ist die Kommunikation über eine moodle-plattform notwendig und hilfreich für die Teilnehmer/innen. 6.3 Ziele Bildungs- und Lehraufgabe Die Aufgabe dieser Veranstaltungsreihe liegt darin, den Teilnehmer/innen unterschiedliche Aspekte im Umgang mit Bildungsstandards zu vermitteln. Dazu gehören allgemein didaktische und fachdidaktische Implikationen, Change- Management und Schlüsselkompetenzen, die man bei der Begleitung von Lehrer/innen-Teams benötigt. Zudem werden den Teilnehmer/innen Methoden und Fertigkeiten zur Weitergabe der gelernten Inhalte und Kompetenzen angeboten, die sie in der sensiblen Phase nach einer Testung in Lehrer/innenteams unterstützend anwenden können Didaktische Grundsätze Die Teilnehmer/innen sollen im Hinblick auf die Implementation der Bildungsstandards befähigt werden, mit Lehrer/innen-Gruppen zu arbeiten: betreffend die Schul- und Unterrichtsentwicklung betreffend Bildungsstandards-Facilitator (= Coach) in der Zeit nach einer Testung bis zum nächsten Testdurchgang Im Anschluss daran sollen die Teilnehmer/innen in ihrer Funktion als Trainer/innen das erworbene Wissen in der Ausbildung von Bildungsstandards-Facilitators weitergeben. Den Teilnehmer/innen werden Kompetenzen für den Umgang mit Kleingruppen vermittelt, die sich unter dem Begriff Empowerment zusammenfassen lassen. Gruppen sollen motiviert und befähigt werden können, datengeleitet (= gezielt im Einklang mit den nach den Testungen aufgetretenen schul- bzw. fachinternen Bedürfnissen) autonom an Unterrichtsentwicklung zu arbeiten. 6.4 Aufbau der Veranstaltungsreihe Als Gesamtdauer sind fünf Tage vorgesehen, die sich folgendermaßen zusammensetzen: auf ein eintägiges Seminar mit Bildungsstandards-Schwerpunkt folgt eine dreitägige Veranstaltung zu Arbeit mit großen und kleinen Gruppen. Den Abschluss bildet ein eintägiges Follow-Up.
17 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Kompetenzorientiertes Unterrichten Bildungsstandards allgemein und fachspezifisch Allgemeines Fachwissen zu Bildungsstandards; Update und Vertiefung Themen sind: Orientierung an Stärken, Kompetenzen und Ergebnissen Zusammenhang: Bildungsstandards (VS, Sek I) Individualisieren Standardisierte Schriftliche Reifeprüfung Aktuelle Entwicklungen Knackpunkte der Umsetzung Bei Bedarf flexibles Angebot zur weiteren Vertiefung notwendiger Skills Fachdidaktik der Bildungsstandards in Deutsch und Mathematik Themen sind: Materialien wie z.b.: ppt, Aufgaben-Pool, Materialien zu den Kompetenzmodellen Veränderung des Unterrichts durch Implementation der Bildungsstandards Nachhaltigkeit und Handlungswirksamkeit Haltungsänderung in der Unterrichts-Praxis hin zum kompetenzorientierten Unterrichten Aufgabenpools auf Plattformen Instrumente zur informellen Leistungsmessung Leistungsbeurteilung und kompetenzorientierter Unterricht (unter der geltenden LBVO) Unterrichts-Methoden wie Portfolio, Lerntagebuch, Umgang mit Vielfalt, selbstorganisiertes Lernen, etc. als Voraussetzung für Kompetenzerwerb Auseinandersetzung mit folgenden Fragestellungen: Überblick über verschiedene Modelle der Arbeit mit (großen) Gruppen und der Gestaltung von Konferenzen Charakteristika von Gruppen bezüglich Verhalten und Rollenverteilung Konstruktiver Umgang mit Widerständen Change-Management Veränderungen der Unterrichts-, Lehr- und Lernkultur sowie Reflexion im Hinblick auf Bildungsstandards Hermeneutik und Methoden der Vermittlung Wissensübertragung auf Lehrer/innen-Ebene Emanzipation von Teams Behandlung folgender Fragestellungen Wie vermittle ich etwas? Wie geschieht der Transport des Wissens auf Lehrer/innen-Ebene? Wie emanzipiere ich Teams? 6.5 Follow-Up Das eintägige Follow-Up wird zeitlich nach etwa einem Semester angesetzt und dient nach einer Praxisphase bzw. individueller Auseinandersetzung mit dem Thema zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. 6.5 Schlussbemerkung Es ist empfehlenswert alle Teile dieser Veranstaltungsreihe zu absovieren. Was bedeutet die Arbeit mit Bildungsstandards für den Unterricht? Welche Veränderungen ergeben sich dadurch? Was bedeutet Nachhaltigkeitsaufbau im Unterricht? Training für Trainer/innen: Moderationsskills und Methoden der Arbeit mit Gruppen im Veränderungsprozess Groß- und Kleingruppenmoderation Themen sind: Methoden und Techniken zum Etablieren einer positiven Arbeitsbeziehung mit einer Gruppe Umgang mit Widerstand, Emotionen, Heterogenität Reflexion der eigenen Trainer/innen-Position
18 Christa Schubert & Ira Werbowsky 7. Unterstützen in Veränderungsprozessen: Veranstaltungsreihe für Bildungsstandards-Facilitators für die Sekundarstufe 7.1 Allgemeine Grundsätze Dieses Train the trainer -Programm bildet die Teilnehmer/ innen zu Bildungsstandards-Facilitators aus und befähigt sie, Referent/innen in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Reihe besteht aus zwei Teilen und einem Follow-Up (insgesamt 5 Tage). 7.2 Zielgruppe Als Teilnehmer/innen sind Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II, PH-Mitarbeiter/innen und fbm-absolvent/innen vorgesehen, die über viel Erfahrung aus dem Bereich der Bildungsstandards verfügen sowie als Seminarleiter/innen bzw. Referent/innen in der Fort- bzw. Erwachsenenbildung bereits tätig waren. Kriterien zur Auswahl der Teilnehmer/innen: Fachliche Voraussetzung für die Teilnahme ist die Lehrbefähigung in D, E, M, (NAWI) für APS/AHS-Lehrer/innen. Die Teilnehmer/innen legen ein formloses Schreiben vor mit bisherigen Erfahrungen bezüglich: Arbeit mit Bildungsstandards Erfahrung in Lehrer/innen-Fort- und Weiterbildung (oder Erwachsenenbildung) Angabe von Zusatzqualifikationen im Bereich Schulund Unterrichtsentwicklung Im Vorfeld ist nach Auswahl der Teilnehmer/innen ein Literaturstudium vorgegebener und vom Veranstalter zur Verfügung gestellter Texte empfohlen, um das Vorwissen möglichst abzugleichen bzw. damit die verwendete Bildungsstandards-Terminologie die gleiche ist. Begleitend zur Veranstaltungsreihe ist die Kommunikation über eine moodle-plattform notwendig und hilfreich für die Teilnehmer/innen. 7.3 Ziele Bildungs- und Lehraufgabe Die Aufgabe dieser Veranstaltungsreihe liegt darin, den Teilnehmer/innen unterschiedliche Aspekte im Umgang mit Bildungsstandards zu vermitteln. Dazu gehören allgemein didaktische und fachdidaktische Implikationen, Change- Management und Schlüsselkompetenzen, die man bei der Begleitung von Lehrer/innen-Teams benötigt. Zudem werden den Teilnehmer/innen Methoden und Fertigkeiten zur Weitergabe der gelernten Inhalte und Kompetenzen angeboten, die sie in der sensiblen Phase nach einer Testung in Lehrer/innenteams unterstützend anwenden können Didaktische Grundsätze Die Teilnehmer/innen sollen im Hinblick auf die Implementation der Bildungsstandards befähigt werden, mit Lehrer/innen-Gruppen zu arbeiten: betreffend die Schul- und Unterrichtsentwicklung betreffend Bildungsstandards-Facilitator (= Coach) in der Zeit nach einer Testung bis zum nächsten Testdurchgang Im Anschluss daran sollen die Teilnehmer/innen in ihrer Funktion als Trainer/innen das erworbene Wissen in der Ausbildung von Bildungsstandards-Facilitators weitergeben. Den Teilnehmer/innen werden Kompetenzen für den Umgang mit Kleingruppen vermittelt, die sich unter dem Begriff Empowerment zusammenfassen lassen. Gruppen sollen motiviert und befähigt werden können, datengeleitet (= gezielt im Einklang mit den nach den Testungen aufgetretenen schul- bzw. fachinternen Bedürfnissen) autonom an Unterrichtsentwicklung zu arbeiten. 7.4 Aufbau der Veranstaltungsreihe Als Gesamtdauer sind fünf Tage vorgesehen, die sich folgendermaßen zusammensetzen: auf ein eintägiges Seminar mit Bildungsstandardsschwerpunkt folgt eine dreitägige Veranstaltung zu Arbeit mit großen und kleinen Gruppen. Den Abschluss bildet ein eintägiges Follow-Up.
19 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Kompetenzorientiertes Unterrichten Bildungsstandards allgemein und fachspezifisch Allgemeines Fachwissen zu Bildungsstandards; Update und Vertiefung Themen sind: Orientierung an Stärken, Kompetenzen und Ergebnissen Zusammenhang: Bildungsstandards Individualisieren Standardisierte Schriftliche Reifeprüfung Aktuelle Entwicklungen Knackpunkte der Umsetzung Bei Bedarf flexibles Angebot zur weiteren Vertiefung notwendiger Skills Fachdidaktik der Bildungsstandards in Deutsch, Mathematik, Englisch, (NAWI) Themen sind: Materialien z.b.: ppt, Aufgaben-Pool, Materialien zu den Kompetenzmodellen Veränderung des Unterrichts durch Implementation der Bildungsstandards Nachhaltigkeit und Handlungswirksamkeit Haltungsänderung in der Unterrichts-Praxis hin zum kompetenzorientierten Unterrichten Aufgabenpools auf Plattformen Instrumente zur informellen Leistungsmessung Leistungsbeurteilung und kompetenzorientierter Unterricht (unter der geltenden LBVO) Unterrichts-Methoden wie Portfolio, Lerntagebuch, Umgang mit Vielfalt, selbstorganisiertes Lernen, etc. als Voraussetzung für Kompetenzerwerb Charakteristika von Gruppen bezüglich Verhalten und Rollenverteilung Konstruktiver Umgang mit Widerständen Change-Management Veränderungen der Unterrichts-, Lehr- und Lernkultur sowie Reflexion im Hinblick auf Bildungsstandards Hermeneutik und Methoden der Vermittlung Wissensübertragung auf Lehrer/innen-Ebene Emanzipation von Teams Behandlung folgender Fragestellungen Wie vermittle ich etwas? Wie geschieht der Transport des Wissens auf Lehrer/innen-Ebene? Wie emanzipiere ich Teams? 7.5 Follow-Up Das eintägige Follow-Up wird zeitlich nach etwa einem Semester angesetzt und dient nach einer Praxisphase bzw. individueller Auseinandersetzung mit dem Thema zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. 7.5 Schlussbemerkung Es ist empfehlenswert alle Teile dieser Veranstaltungsreihe zu absolvieren. Auseinandersetzung mit folgenden Fragestellungen: Was bedeutet die Arbeit mit Bildungsstandards für den Unterricht? Welche Veränderungen ergeben sich dadurch? Was bedeutet Nachhaltigkeitsaufbau im Unterricht? Training für Trainer/innen: Moderationsskills und Methoden der Arbeit mit Gruppen im Veränderungsprozess Groß- und Kleingruppenmoderation Themen sind: Methoden und Techniken zum Etablieren einer positiven Arbeitsbeziehung mit einer Gruppe Umgang mit Widerstand, Emotionen, Heterogenität Reflexion der eigenen Trainer/innen-Position Überblick über verschiedene Modelle der Arbeit mit (großen) Gruppen und der Gestaltung von Konferenzen
20 Isabella Benischek & Rudolf Beer 8. Lehren und Begleiten in Veränderungsprozessen: Seminarreihe zur Qualifizierung von Multiplikator/innen für Deutsch und Mathematik in der Volksschule 8.1 Allgemeine Grundsätze Das Grundkonzept zu dieser Seminarreihe stammt von Edith Zeitlinger und Werner Mayr. Die Ausbildung ist nicht als Lehrgang mit einem feststehenden Curriculum konzipiert, sondern einzelne Veranstaltungen können erweitert bzw. ergänzt werden. Auch die Bedürfnisse der Teilnehmer/innen sind miteinzubeziehen. 8.2 Zielgruppe Lehrer/innen aus den Pilotschulen, die Basiserfahrungen in der Arbeit mit Bildungsstandards haben, an einer vertieften Ausbildung interessiert sind und auch als Referent/innen in der Fort- und Weiterbildung (vorrangig SCHILF-Veranstaltungen) arbeiten möchten Ziele Vorgeschlagene Gesamtdauer: 4 ½ Tage geblockt und organisiert in zwei Teilen. Bei Bedarf der Teilnehmer/innen können die beiden Teile auch erweitert werden, z.b. in Richtung einer Vertiefung zu Fragen und Themen: Individualisierung und Bildungsstandards Methoden und Möglichkeiten der Diagnose Erstellung von individuellen Förderkonzepten Umgang mit Widerständen u.a. Die Teilnehmer/innen können sich auf Mathematik oder Deutsch/Lesen spezialisieren, eine gemeinsame Ausbildung im Sinne einer fächerübergreifenden Vernetzung soll jedoch gegeben sein.
21 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung Aufbau Teile Inhalte Dauer 1 Basisinformation: Standards Kompetenzen Kompetenzmodelle Gesetzliche Verankerung Zeitplan Erfahrungsaustausch zur Pilotphase Basisfragen 4 UE 2 Fachteil Deutsch: Fachspezifische Kompetenzen Durchgängigkeit der Kompetenzmodelle Begriffsklärungen Aufgabenarten Fachteil Mathematik: Fachspezifische Kompetenzen Durchgängigkeit der Kompetenzmodelle Begriffsklärungen Aufgabenarten 8 UE 3 Standards ein durchgängiges Modell von der VS zur Standardisierten Reifeprüfung Testungen: Ablauf und Organisation Freigegebene Items Antwortformate Rückmeldungen 4 UE 4 Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Deutsch: Aufgabenanalyse Aufgabenentwicklung Anschließend interdisziplinärer Austausch Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Mathematik: Aufgabenanalyse Aufgabenentwicklung Anschließend interdisziplinärer Austausch 8 UE 5 Methodenpool Deutsch für einen Unterricht, der: ergehnisorientiert Selbstständigkeit fördernd Schüler/innen aktivierend differenzierend ist Methodenpool Mathematik für einen Unterricht, der: ergehnisorientiert Selbstständigkeit fördernd Schüler/innen aktivierend differenzierend ist 8 UE 6 Vernetzung: Arbeit in und mit Lehrer/innen-Teams Nahtstellen Fächerübergreifende Aspekte 4 UE 7 Ergänzungstool: Best Practice Selbststudium 8 Ergänzungstool: Moderation 8 UE Nähere Beschreibung der einzelnen Teile Teil 1: 1 Halbtag 4 Unterrichtseinheiten: Basisinformation Der Ausgangspunkt für den Einstieg ist die eigene Erfahrung mit den Bildungsstandards im Unterricht und auch die Motivation, in diesem Bereich vertiefend arbeiten zu können. Basisinformationen (auf allgemeiner und nicht fachspezifischer Ebene): Standards Kompetenzen Kompetenzmodelle Gesetzliche Verankerung Zeitplan Erfahrungsaustausch zur Pilotphase Basisfragen Darüber hinaus sollen die folgenden Themenbereiche verbindlich klar werden: Sinn und Zweck von Bildungsstandards Zielsetzungen auf den unterschiedlichen Systemebenen Änderungen im Unterricht, wenn der einzelne Schüler/die einzelne Schülerin unter dem Aspekt seiner/ ihrer Kompetenzen betrachtet wird Änderungen, wenn der Focus der Aufmerksamkeit vom Unterrichtsstoff zur Ergebnisorientierung hin verschoben wird Frage der Nachhaltigkeit
22 Konzepte zur Verankerung der Bildungsstandards in Aus- und Fortbildung 22 Teil 2: 1 Ganztag 8 Unterrichtseinheiten: Fachteil Deutsch/ Lesen bzw. Mathematik Klärung der Begrifflichkeiten (im jeweiligen Fach): o Kompetenz o Standards o Kompetenzmodelle o Schwachstellen in den Systemen o Gesetzliche Grundlagen o Auseinandersetzung mit Aufgaben o Fächerübergreifender Austausch Teil 3: 1 Halbtag 4 Unterrichtseinheiten: Modell der Standards, Testungen Inhalte: Modell der Standards von der VS zur Standardisierten Reifeprüfung: Standards in der Sekundarstufe I und II Standardisierte Reifeprüfung (Grundinformation) Blick in andere Staaten Testungen: Ablauf Testitems Rückmeldungen Klärung von offenen Fragen und Unsicherheiten Teil 4: 1 Ganztag 8 Unterrichtseinheiten Programmpunkte: Kompetenzorientierte Planung, Didaktische Konzeptionen, interdisziplinärer Austausch Ausgangspunkt sind die vorhandenen Aufgaben sie dienen als Ankerpunkt für einen ergebnisorientierten Unterricht. Anhand dieser Beispiele soll mit differenziertem Ausgangsmaterial versucht werden, eigene Aufgaben in unterschiedlichen Variationen zu entwickeln oder Themenstellungen aufzuarbeiten. Dabei sollte eine Orientierung an folgenden Fragen gegeben sein: Welche Kompetenzen werden damit geschult? Wie können Aufgaben gestaltet werden, sodass unterschiedliche Lernniveaus berücksichtigt werden? Wie können Aufgabenstellungen formuliert werden, sodass sie wirklich von den Lernern verstanden werden? Wie kann die Gesamtplanung des Unterrichts gestaltet werden, sodass auch die Beurteilung in transparenter und nachvollziehbarer Form möglich ist? u.a. Teil 5: 1 Ganztag 8 Unterrichtseinheiten Programmpunkte: Im Zentrum steht die methodische Aufbereitung der Unterrichtsinhalte. Dabei soll deutlich werden, dass die Wahl der Methoden bestimmte Kompetenzen fördern aber auch unterbinden kann und dass eine gezielte Auswahl wesentlich ist. Die Lehrer/innen sollen mit Methoden aus den unterschiedlichsten pädagogischen Zugängen bekannt gemacht werden (reformpädagogische Ansätze; theater-, spiel-, gestaltpädagogische Ansätze, ). Wichtig ist auch, dass Zeit für Reflexion eingeplant wird (Nachdenken und reflektieren über den eigenen Unterricht, Transferleistung zur Lehrer/innen-Fortbildung). Teil 6: 1 Halbtag 4 Unterrichtseinheiten Schwerpunkt: Vernetzung Ziel: Erreichung einer Vernetzung auf verschiedensten Ebenen Fächerübergreifend Schulartenübergreifend Regional übergreifend Teil 7: Ergänzungstool Best-Practice Laufend im Bereich des Selbststudiums Schwerpunkt: Aufbau eines Best-Practice-Pools ( bring and carry ) Ziel: Modellhafte Unterrichtsbeispiele entwickeln zum Einsatz in der Lehrer/innen-Fortbildung Teil 8: Ergänzungstool Moderation 1 Ganztag 8 Unterrichtseinheiten Additiv bei Referent/innen-Einsatz Präsentation und Moderation zur Arbeit in der Erwachsenenbildung Ziel: Qualifikation zur Disseminierung 8.5 Schlussbemerkung Die einzelnen Teile sind nicht unabhängig voneinander belegbar. Für die Ausübung der Tätigkeit als Multiplikator/in für Bildungsstandards sind alle Teile von 1 bis 6 zu besuchen. Die Teile 7 und 8 sind als Ergänzungstools gedacht, die Absolvierung wird aber empfohlen! Die Durchführung der Veranstaltung soll für alle Fächer an einem Seminarort erfolgen, um dem Prinzip der fächerübergreifenden Vernetzung gerecht zu werden.
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