die drei Gewinnerinnen sowie die drei weiteren Nominierten - die Steuerberaterin

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1 GRÜNDER. Ausgabe ZEITUNG DER GRÜNDERREGION AACHEN 3/2010 Aus dem Inhalt Verleihung des VISIONplus Unternehmerinnenpreis 2010 Zufällig Frau bewusst Unternehmerin Matthias Popp, Privatinvestor und Querdenker, gibt insbesondere technologieorientierten Gründern wertvolle Tipps. Seite 3 Die Lichtbändiger Thomas Froitzheim und Ruth Joura haben sich mit innovativen Marketingideen einen Namen gemacht. Seite 4 Wie Guido Frings mit seinem Edelmetallhandel in nur kurzer Zeit zahlreiche Kunden gewinnen konnte. Seite 5 AC² - der gründungswettbewerb Teilnahme noch möglich Wer sich für den Sprung in die Selbstständigkeit interessiert, kann sich jetzt noch beim AC² - Team online unter anmelden und sich für das Mentoring-Programm registrieren lassen. Während des Wettbewerbs haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, an mehreren Coaching-Abenden zu gründungsrelevanten Themen von Marketing über Personal bis hin zur Finanzierung Wissenswertes über die Inhalte eines tragfähigen Geschäftsplans zu erfahren. Darüber hinaus besteht an diesen Abenden Gelegenheit, interessante Kontakte zu den Mitgliedern des derzeit 200 Personen umfassenden AC² - Beraternetzwerkes, anderen Teilnehmern, Unternehmern und Kapitalgebern zu knüpfen. Erfahren Sie mehr auf Seite 6. GründerRegion Aachen Theaterstraße Aachen Tel info@gruenderregion.de Frauenpower braucht keine Frauenquote das haben die sechs Finalistinnen für den VISIONplus Unternehmerinnenpreis 2010 nachhaltig bewiesen. Drei dieser erfolgreichen Unternehmerinnen aus der Wirtschaftsregion Aachen, Düren, Euskirchen, Heinsberg wurden mit dem VISIONplus Unternehmerinnenpreis 2010 im Großen Foyer der IHK Aachen ausgezeichnet. Den mit Euro dotierten ersten Preis erhielt Eva Rick mit ihrem Unternehmen Stieldesign, Aachen. Die freischaffende Floristikmeisterin ist weltweit für ihre gehobene Kundschaft, für Fachkataloge und auf Messen aktiv ohne einen eigenen Handel zu betreiben. Ihren künstlerischen Anspruch und ihre Kreativität gibt sie demnächst auch als Referentin an der Meisterschule des Fachverbands Deutscher Floristen e.v. weiter. Julia Danckworth, Handwert Möbeldesign, Aachen errang für ihr handwerksunternehmerisches Engagement den zweiten Platz und erhielt Euro. Ihre Ausbildung vom Azubi bis zur Meisterin war nicht nur schnell, sondern auch international. So hat sie sich in anderen Kulturkreisen inspirieren lassen und spezielle Techniken erlernt. Seit 2008 bietet sie hochwertige Möbeldesignlösungen für Individualisten ihr Credo: Alltagstauglich und trotzdem nicht alltäglich. Mit dem dritten Preis und 750 Euro wurde Dr. Anja Rütten aus Wassenberg ausgezeichnet. Sie bietet mit ihrem Dolmetscher-Netzwerk Übersetzungsdienstleistungen für unterschiedliche Branchen und Medienformate an. Speziell für die qualitative Übersetzungsrecherche im Internet hat sie eine Software entwickelt, welche in naher Zukunft vertrieben werden soll. Zudem bietet sie mit ihren Webinaren praxisorientierte Weiterbildungsangebote für Dolmetscher an. Neben den Preisgeldern erhalten Die Gründerberater in der Region sind sich einig: Es sind oftmals dieselben Fehler, die Gründungsinteressierte vor dem Schritt in die Selbstständigkeit machen. Aus diesem Grund präsentiert GRÜNDER. eine Übersicht über die fünf häufigsten Problemfelder, die es tunlichst zu umgehen gilt: 1. Es fehlen Ziele, Strategie und detaillierte Planung: Viele Gründer haben spontan eine Idee und legen einfach los. Erst im Verlauf ihres Vorhabens stellen sie fest, an was sie alles nicht gedacht und welche wichtigen Maßnahmen sie vorher nicht durchgeführt haben. Dadurch kommen sie ins Straucheln, auch finanziell. An den Folgen eines solchen Herumexperimentierens kann die Existenz scheitern! Grün- Herzlichen Glückwunsch: Eva Rick (M.), Julia Danckworth (l.) und Dr. Anja Rütten sind VISIONplus-Preisträgerinnen die drei Gewinnerinnen sowie die drei weiteren Nominierten - die Steuerberaterin Marion Kneisle-Hasenknopf aus Erkelenz, Soheila Kamkar mit ihrem Weiterbildungs- und Qualifizierungsunternehmen CompuTrain, Aachen sowie Ute Cichos und Sandra Angenendt mit ihrem Lichtblick Aachen Pflegedienst - je einen Wertgutschein über Euro, einsetzbar für drei professionelle Beratertage. Ihre Konzepte beweisen, dass Durchsetzungsvermögen, Beharrlichkeit, betriebswirtschaftliches Denken, Fachkenntnis, Fantasie und Mut die Basis für unternehmerische Fortune sind. Sie haben gezeigt, dass wahrhaftig nicht nur die Männer die Geschäfte zum Gelingen bringen, dungen dieser Art haben in der Regel auch wenig Chancen auf Wachstum. 2. Die der Gründung zugrunde liegende Geschäftsidee ist nicht gut genug! Das heißt, dass die Idee zum Beispiel keinen großen Nutzen für die anvisierten Kundengruppen stiftet, kein wirkliches Problem löst, eventuell schon mehrfach existiert und als Produkt schon in der Sättigungskurve liegt. Dennoch: Auch ein so genanntes Me-too -Produkt kann hohen Nutzen stiften, wenn wichtige Randbedingungen wie Kundenorientierung, Preisgestaltung und Qualität stimmen. 3. Es besteht keine genaue Klarheit über Markt, Absatzchancen, Wettbewerber und Preisgefüge. Wer sich mit dem kleinen Einmaleins im Marketing nicht auskennt, kann so Jürgen Drewes, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen in seiner Begrüßungsansprache. Alle 40 Bewerberinnen für den Unternehmerinnenpreis 2010 haben mit ihren eingereichten Ideen deutlich gemacht: Frauen können es ebenso, wenn auch mitunter auf anderen Wegen und mit anderen Mitteln. In einer Talkrunde mit dem Moderator Bernd Büttgens, stellvertretender Chefredakteur des Aachener Zeitungsverlags, berichteten Astrid Siemens, VISITATIS GmbH, Aachen, als eine der Gewinnerinnen aus dem Jahr 2008, Sandra Schlesiger, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW als Jurorin, sowie Kerstin Steffens, Geschäftsführende Gesellschafterin der Biron & Jansen Elektrogroßhandel GmbH als Mutmacherin den Gästen von ihren Erfahrungen mit dem Wettbewerb. Der Preis würdigt alle zwei Jahre die Leistung von erfolgreichen Unternehmerinnen für die regionale Wirtschaft und soll gleichzeitig anderen Frauen Mut machen, ihre eigene unternehmerische Idee erfolgreich zu verwirklichen. Ausgelobt wird der Unternehmerinnenpreis von der GründerRegion Aachen mit Unterstützung durch die diesjährige Mutmacherin Kerstin Steffens das Wirtschaftsministerium des Landes NRW, die Techniker Krankenkasse und den Zeitungsverlag Aachen. Achtung Stolperfallen - Woran man vor der Gründung unbedingt denken muss Wie man aus den Fehlern anderer lernen kann rasch eine Bauchlandung hinlegen. Daher gilt: Vorher ruhig zweimal hinschauen und das eigene Gründungsvorhaben hinsichtlich Marktund Absatzchancen kritisch hinterfragen. 4. Die Finanzierung ist zu knapp bemessen, der Finanzplan entspricht mehr eigenem Wunschdenken denn der Realität. Bei der Finanzplanung und der Erschließung von Finanzierungsquellen sollten von vornherein Reserven eingeplant werden, um für Verzögerungen, eventuell auftretende Forderungsausfälle, zu teuer ausfallende Anschaffungen und ähnliches gewappnet zu sein. Auch das blinde Vertrauen auf das erfolgreiche Einwerben von Fördermitteln könnte sich als Illusion erweisen: Wird die Förderung vom Projektträger abgelehnt, zeichnen sich rasch finanzielle Engpässe ab und das Gesamtprojekt gerät in Gefahr. 5. Das Gründerteam ist zwar nett, aber nicht professionell aufgestellt. Nach dem Zufallsprinzip aus Bekannten, Verwandten und Freunden zusammengewürfelte Mannschaften haben insbesondere bei technologieorientierten Gründungen schlechte Karten, da es zumeist an dem von mehreren Personen einzubringenden Spezialwissen fehlt. So sollte idealerweise neben dem Ingenieur mit seiner bahnbrechenden Idee ein Kaufmann sprich Controller und Einkäufer, ein Marketingspezialist sowie ein Rechtsexperte an Bord sein, will man unternehmerisch langfristig den wirklich großen Coup landen. Fotos: Udo Foerster / GründerRegion Aachen

2 Aktuelles. Seite 2 Ausgabe 3/2010 Zeitung der GründerRegion Aachen Gute Noten für die Zeitung GRÜNDER. Gewinner des Preisausschreibens kommen aus Düren Auf zur Kanutour an die Heinsberger Rur Foto: Udo Foerster Sie, liebe Leserinnen und Leser der Zeitung GRÜNDER. haben ihr Urteil über unsere dreimal jährlich erscheinende Publikation abgegeben. Gut bis sehr gut bewerteten all jene, die unsere Fragebögen zurücksandten in fast allen Kategorien unsere Publikation. In Bezug auf die Lesbarkeit/ Verständlichkeit und den Informationsgehalt wird die Zeitung zu mehr als 80 Prozent mit sehr gut beziehungsweise gut bewertet. Der Gesamteindruck wird von über 90 Prozent als sehr gut oder gut bewertet. Trotz der Möglichkeit, Schulnoten Es sind Millionenbeträge, die Kosmetik-Konzerne weltweit Jahr um Jahr in Forschung und Entwicklung investieren. Eines der angepeilten Ziele: die Entdeckung eines wirksamen Haarwuchsmittels. Doch weder in Paris noch in anderen Weltstädten erzielten Forscher bis heute den absoluten Durchbruch. Mit ihrer hoch innovativen Haarwuchslotion, vertrieben unter dem Namen Hairico, schaffte die Erfinderin Irmgard Mathieu aus Kreuzau, Kreis Düren, was in internationalen Konzernen bislang unmöglich schien. Der Zufall spielte dabei die allergrößte Rolle, berichtet die leidenschaftliche Erfinderin, die voller Begeisterung und Herzenswärme von ihrer Arbeit spricht. Geplant war die Entwicklung einer Gesichtslotion für Damen. Als sich bei einer Probandin plötzlich Haarwuchs im Gesicht einstellte, fand sich rasch ein alternatives Anwendungsfeld. Männlichen Testpersonen, unter Haarausfall und kahlen Stellen am Kopf leidend, verschaffte die rein auf pflanzlicher Basis hergestellte Tinktur ein neues Lebensgefühl dank frisch sprießender Haupthärchen. Bereits 2006 gelang Irmgard Mathieu der große Wurf, inzwischen hat sie unter dem Namen Hairico GmbH ein Unternehmen gegründet. Die Firma ist noch klein, 50 Flaschen á 100 Millilitern kann sie täglich abfüllen. Doch rund von 1 bis 5 vergeben zu können, war die schlechteste Bewertung eine 3 befriedigend. Auf das größte Leserinteresse stoßen die Seiten Aktuelles, Finanzielles sowie unsere Seite Gründer im Porträt. Bei der Frage, seit wann die Zeitung GRÜNDER. gelesen wird, zeigte sich ein erstaunliches Ergebnis. Mehr als 60 Prozent der Befragten lesen unsere Zeitung seit bis zu fünf Jahren, jeder fünfte sogar bereits seit der ersten Ausgabe, die vor zehn Jahren im Sommer 2000 erschienen war. Insgesamt sehen wir uns in unserer Arbeit bestätigt und werden auch in Zukunft Existenzgründern 250 Stammkunden die meisten wurden über das Internet auf Hairico aufmerksam beliefert sie inzwischen und legt zahlreiche Dankschreiben begeisterter Anwenderinnen und Anwender vor. Nicht wenige männliche Kunden teilen mit, dass sich nach rund achtwöchiger Kur auf ehemals kahlen Stellen auf dem Kopf erster Flaum gebildet habe. Damen, die unter hormonell bedingtem Haarausfall leiden, beschreiben ebenfalls die Jörg Jakob bringt s: Der serviceorientierte Unternehmer beliefert Haushalte, Unternehmen und Gastronomen mit Getränken in und um Düren. Michael F. Bayer (l.) überreicht den Gewinnern Jörg Jakob und Ehefrau Bianka den Gutschein für eine Kanutour auf der Rur. Mit dem Haarwuchsmittel Hairico auf Erfolgskurs: Nicht ohne Stolz wirbt Irmgard Mathieu für ihr hoch wirksames Produkt. positive Wirkung des Präparats, zu dessen Ingredienzien Knoblauch und Zitronen zählen. Das spezielle Herstellungsverfahren ist das Geheimnis der Firma. Wenn noch Haarwurzeln vorhanden sind, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass es zu neuem Haarwuchs kommt, berichtet Irmgard Mathieu. Um ihr Geschäft zu entwickeln, kam die Unternehmerin nicht umhin, ihre Erfindung zum Patent anmelden zu lassen. Hier mit dieser Zeitung regelmäßig hilfreiche Informationen an die Hand geben, betont Michael F. Bayer, Geschäftsführer der GründerRegion Aachen. Aus seinen Händen erhielten jetzt Jörg Jakob und seine Ehefrau Bianka als Gewinner unseres Preisausschreibens einen Gutschein, gestiftet von dem Heinsberger Touristik-Unternehmen Mit Paddel und Pedale. Die beiden wurden unter den Einsendern der Fragebögen ausgelost und dürfen in der kommenden Saison an einer Kanutour auf der Rur teilnehmen. Seit 2008 liest Jörg Jakob regelmäßig die Zeitung GRÜNDER. Am 20. Mai desselben Jahres hat sich der gelernte Industriekaufmann mit einem Getränkehandel in Düren selbstständig gemacht. Zuvor war er über 15 Jahre in einem Unternehmen der gleichen Branche beschäftigt. Neben seiner Tätigkeit im kaufmännischen Bereich arbeitete er auch in der Auslieferung, kennt daher das Geschäft in all seinen Facetten. Nachdem die alt eingesessene Firma Insolvenz anmelden musste, beschloss der heute 42-jährige als Unternehmer selbst durchzustarten. Zahlreiche Kunden seines ehemaligen Arbeitgebers folgten ihm. Heute beliefert er Privatpersonen, Geschäfte, Unternehmen und Gastronomen im Kreis Düren mit Mineralwasser, Limonaden, Fruchtsäften sowie Alkoholischem. Allerdings erzielen wir nur 15 bis 20 Prozent unseres Umsatzes mit der Auslieferung verschiedener Biere, berichtet er. Mit seinem mobilen Getränkestand darunter Schankwagen, Zapfanlage und Zubehör bietet er den Rundum-Wohlfühlservice in Sachen Durstlöschen auf Betriebsfeiern, Schul-, Feuerwehr- und Vereinsfesten. Beratung erhielt Jörg Jakob übrigens über das Existenzia -Gründerseminar, die IHK Aachen sowie die Agentur für Arbeit, die den Jungunternehmer mit einem Gründungszuschuss unterstützte. Kunden schätzen seine freundliche zuvorkommende Art und den umfangreichen Service. Wir würden uns sehr freuen, noch mehr Stammkunden in und um Düren gewinnen zu können, ergänzt Bianka Jakob, die ihren Mann nach Kräften unterstützt. Am 9. Dezember veranstaltet die AGIT im Technologiezentrum Aachen den 7. Innovationstag Über den richtigen Weg von der Erfindung zur Vermarktung wandte sie sich zunächst an Havva Coskun, Leiterin Unternehmensberatung bei der Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT), und erhielt professionelle Beratung. Ja, mehr noch: Es entwickelte sich eine intensive Vertrauensbasis, denn ich bin Frau Coskun für ihre Unterstützung sehr dankbar, betont Irmgard Mathieu. Beispielsweise beantragte Havva Coskun für Hairico Fördergelder im Rahmen der SIGNO-KMU-Patentaktion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. 50 Prozent beziehungsweise maximal Euro der Kosten für Patentrecherche und -anmeldung erhielt Irmgard Mathieu nach Bewilligung des Förderantrags, um ihre Erfindung zunächst national und später international rechtlich schützen zu lassen. Damit Erfinder auf den zahlreichen Themengebieten in Sachen Patentanmeldung sowie -verwertung den Überblick behalten, veranstaltet die AGIT auch in diesem Jahr, nämlich am 9. Dezember ab 9:30 Uhr im Technologiezentrum Aachen unter dem Titel Erfolgreiche Verwertung von Innovationen eine entsprechende Tagung mit informativen Workshops. Es ist der 7. Innovationstag, in dessen Mittelpunkt die Frage steht, wie Erfindungen den Weg auf den Markt finden. Hier können so genannte Verwertungsgesellschaften Erfinder unterstützen, berichtet Diplom-Betriebswirtin Havva Coskun. Auch gebe es Patentfonds, die bei ökonomisch attraktiven Erfindungen und Entwicklungen finanziellen Rückhalt bieten. Dennoch bleibe die Ausgestaltung entsprechender Verträge oder die Entwicklung von Lizenzvereinbarungen für Erfinder nicht selten ein Buch mit sieben Siegeln, so die Expertin. Hier sollen Workshops mit hochkarätigen Referenten dazu beitragen, Wissenslücken zu schließen und neue Impulse zu geben. Die seit 2004 veranstalteten Innovationstage stießen bei Erfindern in der Region bislang auf sehr große und positive Resonanz. Durchschnittlich rund 100 Teilnehmer je Veranstaltung konnte die AGIT jährlich verzeichnen. AGIT Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologiertransfer mbh Frau Havva Coskun Dennewartstraße Aachen Tel h.coskun@agit.de

3 Finanzielles. Zeitung der GründerRegion Aachen Ausgabe 3/2010 Seite 3 Alternative Finanzierungen: Was wirklich zählt, um Privatinvestoren zum Einstieg in die neue Firma zu bewegen Die Liebe zur Technik ist längst nicht alles Zur Finanzierung seines Gründungsvorhabens spricht der potenzielle Unschäftskontakten verfügt, beschäftige an nationalen und internationalen Geternehmer in der Regel mit seiner Hausbank. In der Wirtschaftsregion Aachen, von Projekten, so Wehmeyer. Seit ich mich mit der aktiven Umsetzung Düren, Euskirchen, Heinsberg sind die 2008 ist seine Familie an der Aachener Multimedia- und Softwareschmiede wichtigsten Partner bei der Finanzierung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen die regionalen teiligt. Kerngeschäft des elf Mitarbeiter mainstream media solutions GmbH be- Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken. Diese vermitteln neben wicklung so genannter In-Store-Media- zählenden Unternehmens ist die Enteigenen Finanzierungsangeboten unter Anwendungen sowie Digital-Signageanderem auch Gelder öffentlicher Mittelstandsfinanzierer, wie zum Beispiel geschneiderte Multimedia-Angebote, Lösungen. Darunter versteht man maß- der KfW-Bank und der NRW.Bank. Speziell bei technologieorientierten Unternehmensgründungen ist eine finanzielle Beteiligung Dritter durch das Engagement einer Venture Capital- Investor, strategischer Berater, Querdenker: Matthias Popp rät technologieorientierten Gründern zu mehr ökonomischem Pragmatismus. Gesellschaft wie der S-UBG oder der GründerStart-Initiative, getragen von IHK sowie RWTH Aachen, denkbar. Aber auch Einzelpersonen, in unserer Wirtschaftregion koordiniert durch die grenzübergreifende Business Angel-Initiative euban bei der AGIT, kommen als Privatinvestoren in Frage. Brot-und-Butter-Geschäft als wirtschaftliche Basis Einer, der genau weiß, worauf es hierbei ankommt, ist Matthias Popp gründete er mit einem Partner im damaligen Technologiezentrum an der Jülicher Straße, Aachen, ein Hightech- Unternehmen die spätere Cerobear GmbH. Die Geschichte der Firma, spezialisiert auf die Herstellung von Wälzlagern und Wälzkörpern aus Keramik, regional und überregional vielfach erzählt, gehört zu den Erfolgsstories der Wirtschaftsregion Aachen. Inzwischen hat sich der Diplom-Ingenieur von seinen Gesellschaftsanteilen getrennt, um sich neuen unternehmerischen Herausforderungen zu stellen. Er ist Beirat und Investor einer Münchener Beteiligungsgesellschaft, Privatinvestor, strategischer Berater, Querdenker. Jenseits der Aufnahme von Darlehen über die Hausbank sieht er insbesondere für Gründer technologieorientierter Unternehmen alternative Finanzierungschancen. Eine Beteiligung vermögender Privatpersonen an innovativen Unternehmen kann sich für Gründer in vielen Fällen als vorteilhaft erweisen, so Popp. Dabei sollte sich der Gründer allerdings von vorn herein Attraktive Perspektiven für Existenzgründer aus Handwerk, Handel, Dienstleistung oder Technologie: Mit einem neuen Finanzierungsprogramm will die Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW die Eigenkapitalbasis dieser Firmen stärken. Dabei beteiligt sich das Institut als stille Gesellschafterin an den betreffenden Betrieben. Durch den Eigenkapitalzufluss erweitert sich der unternehmerische Spielraum, will man Kooperationen eingehen, die Vermarktung ankurbeln oder weitere Mitarbeiter anstellen. Auch ein weiterer Vorteil liegt auf der Hand, weiß Iris Wilhelmi, Unternehmensberaterin der IHK Aachen. Durch eine bessere Eigenkapitalausstattung verbessert sich das Rating nach Basel II und damit die Verhandlungsbasis des Unternehmens gegenüber der Hausbank. Dies kann darüber im Klaren sein, dass sich der Investor nach Jahren der Begleitung in der Regel planmäßig wieder aus dem Unternehmen zurückziehen dürfte einer so genannten Exit -Strategie folgend. Nicht unbedingt leicht nachvollziehbar für junge Ingenieure, die auf der Grundlage einer eigenen Entwicklung im Rahmen von Forschungsprojekten an der Hochschule eine Firma gründen. Im Fokus: ihr Produkt, das sie entwickeln, weiterentwickeln und noch weiter weiterentwickeln möchten. Doch: Eine übertriebene Technikverliebtheit ist für Investoren meist abschreckend, bringt es der Experte auf den Punkt. Idealerweise sei eine ebenso konsequente kaufmännische Orientierung wünschenswert. Popp nennt ein Beispiel: Wenn ein technologieorientierter Gründer neben der Entwicklung seines Produktes zugleich ein Brot-Butter-Geschäft betreibt, um die Arbeiten an seinem Kernprojekt voranzutreiben, ist das der absolut richtige Weg. Dabei hat der RWTH-Absolvent die Gründungsphase des eigenen Unternehmens im Blick. Bei Cerobear haben wir anfangs ebenfalls parallel eine Lohnfertigung unterhalten, um die Entwicklung unserer Technologie zur Marktreife finanzieren zu können, erinnert er sich. Darüber hinaus zähle nach Auffassung Popps vor allem die Persönlichkeit der Gründer, um Investoren zu überzeugen. Man kann auch mit einem durchschnittlichen Produkt am Markt erfolgreich sein, wenn das Team, Jan Wehmeyer (l.) und Frank Brühne, Geschäftsführer der mainstream media solutions GmbH. das dahinter steht, klasse ist und seine Hausaufgaben gemacht hat, unterstreicht er. Motivation, kaufmännisches Verständnis, Serviceorientierung und Kommunikationstalent sind nur einige Eigenschaften, die hier von großer Bedeutung sind. Auch die Technik, das Produkt, sollte stimmen nicht aber Selbstzweck sein, so Popp. Nicht zuletzt komme es auf die unternehmerische Grundhaltung an, das besondere Gefühl, Unternehmer zu sein. Eine Eigenschaft, die vielen Existenzgründern beim Start in der eigenen Firma oftmals fehle. Doch Gründer, die ein offenes Ohr für Ratschläge dieser Art haben, sollten sich über ihr Selbstverständnis durchaus Gedanken machen, sagt der erfahrene Unternehmer. In-Store-Media-Anwendungen zur Kundenbindung Jan Wehmeyer teilt diese Auffassung. Es ist schwierig, Existenzgründern das Gefühl des Unternehmerseins zu vermitteln, sagt der Aachener Wirtschaftsfachmann, der gemeinsam mit seinem Vater als Business Angel tätig ist. Während mein Vater über 50 Jahre Erfahrung und ein großes Netzwerk Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW unterstützt Gründer als stille Gesellschafterin Mehr Spielraum durch eine breite Eigenkapitalbasis sich bei der Nutzung von Darlehen und Kontokorrentlinien der Kreditinstitute deutlich in Euro und Cent auszahlen. Antragsberechtigt sind Unternehmen mit wachstumsorientierten Investitionsvorhaben und einem Umsatz von maximal 50 Millionen Euro sowie Existenzgründer und Erwerber von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Allerdings sollten bei Wachstumsinvestitionen die Beteiligungsmittel das vorhandene Eigenkapital nicht übersteigen. Investitionen zur Sanierung, Umschuldung oder Vorfinanzierung von Entwicklungskosten für neue Produkte ohne Marktreife werden nicht übernommen. Der Beteiligungsnehmer muss zudem eine ausreichende Qualifikation sowie ein tragfähiges, zukunftssicheres Konzept und nachhaltige Marktchancen für sein Unternehmen beziehungsweise seine Produkte vorweisen können. Technologieorientierte Gründungen Ausgesuchte Finanzierungsinstrumente die auf Monitoren präsentiert, Kunden und Personal in Geschäften und Einkaufszentren aktuell über Produktneuerungen und Sonderaktionen informieren. Für Handel und Dienstleistung, darunter Warenhäuser, Drogerie- und Friseurketten ergeben sich somit attraktive Möglichkeiten, unaufdringlich auf neue Produkte und Serviceangebote hinzuweisen. Eine weitere Anwendungsplattform sind öffentliche Verkehrsmittel. So ist es inzwischen möglich, Informationen über Shops, Cafés, Restaurants auf den Bildschirm zu bringen, während sich der Bus den entsprechenden Zielen nähert. Zu den Kunden von mainstream zählen inzwischen unter anderem die Parfümeriekette Douglas sowie mod s hair, deutschlandweit vertretener Filialist in Sachen Haarmode. Im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs findet derzeit übrigens ein Pilotprojekt mit der ASEAG statt. In zehn Bussen installierte Bildschirme präsentieren von mainstream bereitgestellte Inhalte. Frank Brühne, Geschäftsführer des 2006 gegründeten Unternehmens, lobt die enge Zusammenarbeit mit der Familie Wehmeyer. Durch das gute Netzwerk und das persönliche Enga- Die Förderung wird als typische stille Beteiligung gewährt und kann bis zu einer Million Euro betragen. Das Beteiligungsentgelt wird individuell vereinbart und beinhaltet in der Regel einen festen und einen variablen gewinnabhängigen Bestandteil. Das Entgelt darf einschließlich einer Garantieprovision für den Rückgaranten 12 Prozent pro Jahr über die gesamte Laufzeit nicht überschreiten. Anträge sollten vor Beginn des zu finanzierenden Projektes gestellt werden. Sie sind zu richten an die Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW GmbH (KBG), Hellersbergstraße 18, Neuss, Tel.: , info@kbg-nrw.de; Internet: Technologieorientierte Gründer, die häufig über größere Kapitalbedarfe verfügen als andere, können sich über gement von Herrn Wehmeyer haben wir die Möglichkeit, bei Unternehmen präsentieren zu können, zu denen wir ansonsten kaum Zugang gefunden hätten, unterstreicht er. Beratung, Unterstützung und das Knüpfen wertvoller Geschäftskontakte sind in der Partnerschaft eines jungen Unternehmens mit einem Business Angel ebenso wertvoll wie das Engagement auf finanzieller Ebene. Hier ergibt sich durch das Konstrukt der so genannten atypischen stillen Beteiligung ein für beide Partner vorteilhafter Weg. Werden dem stillen Gesellschafter auf diese Art und Weise umfangreiche Vermögens- und Kontrollrechte eingeräumt, dass er als Mitunternehmer gemäß Einkommenssteuergesetz gilt, spricht man von der atypisch stillen Gesellschaft. Der atypisch stille Gesellschafter ist nicht nur am Gewinn und Verlust, sondern zusätzlich am Vermögen der Gesellschaft beteiligt, einschließlich des Anlagevermögens, der stillen Reserven und gegebenenfalls des Geschäftswerts. Vertraglich kann er allerdings auch für Verluste über die Höhe seiner Einlage hinaus haftbar gemacht werden. Will sich der Gründer oder die Gründerin nicht auf die Suche nach fremden Privatinvestoren begeben, so bietet sich ebenso die Möglichkeit, Kapital in der eigenen Familie zu akquirieren. IHK Aachen GründerStart-Initiative Thomas Wendland, , thomas.wendland@aachen.ihk.de Iris Wilhelmi, , iris.wilhelmi@aachen.ihk.de AGIT mbh euban - Business Angels Netzwerk Frau Havva Coskun, , h.coskun@agit.de S-UBG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft für die Regionen Aachen, Krefeld und Mönchengladbach Markt 45-47, Aachen zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten in der Region informieren. Ein neuer Leitfaden Technologieorientierte Gründungen Ausgesuchte Finanzierungsinstrumente, herausgegeben von der IHK Aachen, enthält wertvolle Informationen. Klar und übersichtlich stellt die 28 Seiten starke Broschüre 28 Programme und Finanzierungsalternativen für die Zielgruppe vor. Berücksichtigt sind sowohl die regionalen Anbieter von Risiko-Kapital als auch Zuschussmöglichkeiten über Einrichtungen des Landes und des Bundes. Erhältlich ist die kostenfreie Publikation unter folgender Adresse: IHK Aachen, Theaterstraße 6-10, Aachen, Tel: Eine Möglichkeit zum Download besteht unter: tou-finanzierungsinstrumente Fotos: Udo Foerster / IHKAachen

4 BranchenTrends. Seite 4 Ausgabe 3/2010 Zeitung der GründerRegion Aachen Handel, Handwerk, Hightech: Die Gesundheitswirtschaft bietet kreativen Gründern zahlreiche Perspektiven Mit marktfähigen Innovationen durchstarten Fotos: Udo Foerster Eine Veröffentlichung der Bundesregierung bringt es auf den Punkt. Die Gesundheitswirtschaft ist die größte Wachstumsbranche in Deutschland und eine der innovativsten. Sie beschäftigt mehr Menschen als die Automobil- und Elektroindustrie zusammen und ist eine der Zukunftsbranchen, formulierten es Regierungsexperten bereits Die Schaffung von bis zu einer Million neuer Arbeitsplätze sei bis 2020 auf diesem Sektor möglich, prognostizieren die Fachleute aus Berlin. Auch in der Wirtschaftsregion Aachen besitzt das Thema Gesundheitswirtschaft einen außerordentlich hohen Stellenwert. Unter dem Begriff Gesundheitsregion Aachen zählen die StädteRegion Aachen, gemeinsam mit den Kreisen Düren, Heinsberg und Euskirchen zu den sechs ausgewählten Modellregionen Nordrhein-Westfalens, in denen höchste Kompetenz in den Bereichen gesundheitlicher Versorgung, Medizintechnik sowie Forschung und Entwicklung anzutreffen ist. Rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten bei uns in der Gesundheitswirtschaft, berichtet Ulrich Schirowski. Der Geschäftsführer der Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) koordiniert mit seinen Mitarbeitern die Aktivitäten rund um das Themengebiet Gesundheitswirtschaft in der Region Aachen. So fand unter Federführung der AGIT im Frühsommer diesen Jahres die Woche der Gesundheitswirtschaft in der Gesundheitsregion Aachen statt. Auch das Thema Existenzgründung stand auf der Agenda, denn auf diesem Gebiet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit einer eigenen Firma wirtschaftlich Fuß fassen zu können, so Karsten Lenkitsch, Gesundheitswirtschafts-Experte der AGIT. Die Bandbreite der Branchen sei weit gespannt und umfasse Hightech, Handel wie Handwerk. Um erfolgreich zu sein und sich unter Umständen auch in attraktiven Marktnischen zu etablieren, bedarf es allerdings einer guten Marktbeobachtung, betont Karsten Lenkitsch. Serviceorientierung und Innovationsbereitschaft zählen Diplom-Ingenieur Michael Franssen, zuständig für den Bereich Technologietransfer bei der Handwerkskammer Aachen, kann dem nur zustimmen. Auf diesem Gebiet gibt es ebenfalls zahlreiche Chancen für Existenzgründer im Handwerk, sagt er. Beispielsweise werde barrierefreies Wohnen in Zukunft immer wichtiger, was auch Gewerken in der Bauwirtschaft neue Perspektiven eröffnet. Daneben hat der Experte vermeintlich Ausgefallenes im Blick und verweist auf einen Kfz-Betrieb im Kreis Heinsberg, der darauf spezialisiert ist, Luxuskarossen behinderten- beziehungsweise seniorengerecht umzurüsten. Generell betrachtet sei eine ausgeprägte Serviceorientierung gepaart mit der Bereitschaft zur Innovation wesentlicher Baustein zum wirtschaftlichen Erfolg. Selbst in den klassischen Gesundheitsgewerken wie im Bereich Augenoptik und Hörgeräteakustik ergeben sich erstaunliche Möglichkeiten für innovative Unternehmer, sagt der Technologietransferberater. Im Blick hat er dabei vor allem ein junges Unternehmen, das unter dem Namen Optik Akustik Thomas Froitzheim in Eschweiler-Weisweiler ansäs- Michael Thöne (M.), Tochter Mirjam und Azubi Dennis Dömges demonstrieren die Wirkungsweise der stromableitenden OP-Unterlage. Die Lichtbändiger Thomas Froitzheim und Ruth Joura haben sich mit innovativen Marketingideen einen Namen gemacht. ACT-Produktmanager Dr. Jürgen Kolz, Mäusetomograph: Spitzentechnologie für die medizinische Forschung. sig ist. Hinter der eher unspektakulär klingenden Firmenadresse indes verbirgt sich Außergewöhnliches. So präsentieren die beiden Inhaber Thomas Froitzheim und Ruth Joura in ihren Geschäftsräumen selbst entworfene Brillen-Designs, die dank Bearbeitung mit einem eigens dafür konstruierten Laser Formen und Verzierungen aufweisen, deren Realisierung selbst der Fachmann auf den ersten Blick für unmöglich hält. So etwas hab ich ja noch nie gesehen, sei eine der ersten Reaktionen beim Betrachten der extravaganten Ausstellungsstücke, sagt Thomas Froitzheim augenzwinkernd. Wegen ihrer Kreativität und Innovationskraft sind Thomas Froitzheim und Ruth Joura in der Branche nur unter dem von ihnen gewählten Namen Die Lichtbändiger bekannt. Ein Markenbegriff, der, inzwischen bundesweit publik, für außergewöhnliches Design, innovative Produktideen und Spitzenkompetenz in der Branche schlechthin steht. Seit 2005 beschäftigen sich Thomas Froitzheim, Optikermeister und staatlich geprüfter Augenoptiker, sowie Optikermeisterin Ruth Joura mit der Lasertechnik. Anfangs haben wir mit einem Schneid-Laser an Holz experimentiert, der für die Bearbeitung von Gläsern allerdings ungeeignet war, erinnert sich Thomas Froitzheim. Mit einem Festkörper-Laser, der von den beiden Fachleuten kontinuierlich weiterentwickelt wird, gelang der technische Durchbruch. Mit Hilfe dieser Anlage lassen sich nicht nur Ornamente, Bildmotive und Beschriftungen in Brillengläser und -bügel brennen. Auch Muster entstehen, hoch präzise aus dem Glas herausgeschnitten, so dass jede Brille ein Unikat ist. Überschüsse, die wir in unserem klassischen Geschäft erzielen, investieren wir in die Weiterentwicklung unserer technischen Ausstattung, berichtet Thomas Froitzheim. Inzwischen bestehen Geschäftsbeziehungen zu rund 100 Optikern bundesweit. Diese präsentieren die ausgefallenen Kollektionen der Lichtbändiger gerne ihrem Kundenkreis. Bestellt der Kunde ein Modell, wird es von den Lichtbändigern in hoher Präzision gefertigt und an den Optiker zurückgesandt. Die Lichtbändiger haben im Laufe der Jahre eine hohe Summe in die Entwicklung ihres Lasers investiert. Gerade für technologieorientierte Existenzgründer besteht bei der Entwicklung von Medizinprodukten in der Regel von Anfang an erhöhter Finanzierungsbedarf, weiß Markus Wolff. Bis zur Marktreife sind vom Prototypenbau, erfolgreichen Praxistests, der Zertifizierung bis hin zur Vermarktung zahlreiche Anforderungen zu meistern, ergänzt der Innovationsberater bei der IHK Aachen. Ist man sich dieser Voraussetzungen bewusst, bestehen prinzipiell sehr gute Aussichten, ein Unternehmen auf den Gebieten der Gesundheitswirtschaft erfolgreich zu gründen, so sein Fazit. Sanftes Diagnoseverfahren für den Organismus Die junge Firma ACT GmbH, gegründet 2006 und ansässig im Medizintechnischen Zentrum (MTZ), ist ein klassisches technologieorientiertes Unternehmen. Das von den Gründern Dr. Juan Perlo und Dr. Frederico Casanova sowie Professor Dr. Dr. Bernhard Blümich vom Lehrstuhl für Molekulare Chemie an der RWTH Aachen entwickelte und über ACT vertriebene System ist sowohl im medizinischen Bereich als auch für Materialprüfungen einsetzbar. Es basiert auf Erkenntnissen der Magnet- Resonanz-Tomografie. Starke Magneten beeinflussen dabei die Ausrichtung der Atomkerne im menschlichen Körper, wodurch mittels bildgebender Verfahren organische Strukturen ohne schädliche Nebenwirkungen für den Patienten dargestellt werden können. Die von ACT entwickelten NMR-Geräte die Abkürzung steht für Nuclear Magnetic Resonance sind im kleineren Maßstab einsetzbar. Wir können damit beispielsweise den Fettgehalt in Milch messen oder die Feuchtigkeit in Kaffee bestimmen, berichtet Produktmanager Dr. Jürgen Kolz. Auch für die medizinische Forschung hat ACT ein leistungsfähiges Tomographiegerät im Klein-Maßstab entwickelt. In ihm lassen sich beispielsweise Wachstumsprozesse von Tumoren in Mäusen darstellen. Werden die Tiere in Versuchsreihen daraufhin mit neu entwickelten tumorhemmenden Präparaten behandelt, lässt sich rasch die Wirkung der Substanzen im Organismus nachweisen. Der Vorteil liegt darin, dass man die Tiere nicht mehr töten und sezieren muss. Mit unserem Verfahren dagegen lässt sich der Wirkungsprozess der neu entwickelten Medikamente im Organismus über einen längeren Zeitraum nachvollziehen, sagt Dr. Kolz. Im Handel mit Medizinprodukten stellen sich für Existenzgründer ebenfalls interessante Perspektiven dar, wie das Beispiel der in Hückelhoven ansässigen Firma VMP Vertrieb medizinischer Produkte GmbH beweist. Das bereits 2000 gegründete Unternehmen, das für 2010 einen Umsatz von sieben Millionen Euro angestrebt hat, liegt inzwischen weit über den Planzahlen und steht davor, die Zehn-Millionen-Marke zu überschreiten. Gründer ist Michael Thöne, seit über 30 Jahren im Vertrieb von Medizinprodukten tätig. Ehefrau Andrea Thöne ist Geschäftsführerin des erfolgreichen Unternehmens mit insgesamt 12 Beschäftigten, darunter 3 Auszubildenden. Im kommenden Jahr sollen Sohn Daniel und Tochter Mirjam die Firma übernehmen. Dank innovativer Produkte insbesondere aus den USA und Großbritannien kann sich VMP gegenüber zahlreichen Wettbewerbern in Europa behaupten. Ein Produkt, entwickelt von dem US-Hersteller Megadyne zählt zu den technologischen Zugpferden im Portfolio: Mit Hilfe einer elektrisch leitenden Spezialunterlage auf dem OP- Tisch lassen sich Verbrennungen bei der Anwendung von Elektroskalpellen am Patienten vermeiden. Der Strom wird über die Matte in das stromgebende Gerät zurückgeführt, berichtet Michael Thöne, der die Vorzüge des Produktes gerne demonstriert. Auf Grund der engen Geschäftskontakte in die USA ist das Unternehmen ebenso bevorzugter Lieferant des US-Verteidigungsministeriums. So beliefert VMP kontinuierlich das Landstuhl Regional Medical Center in Rheinland-Pfalz. Im größten außerhalb der USA gelegenen amerikanischen Militärhospital treffen täglich zwischen 20 und 40 zum Teil schwerst verletzte amerikanische Soldaten aus den Kampfgebieten in Afghanistan und dem Irak ein. Mit eigenen Produkten, in China gefertigt, sowie der Ausdehnung des Liefergebietes innerhalb Europas will VMP weiterhin auf Wachstum setzen. AGIT Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer mbh Karsten Lenkitsch MBA Dennewartstraße Aachen Tel k.lenkitsch@agit.de Handwerkskammer Aachen Dipl.-Ing. Michael Franssen Sandkaulbach 17-21, Aachen Tel michael.franssen@hwk-aachen.de IHK Aachen Dipl.-Ing. Markus Wolff Theaterstraße Aachen Tel markus.wolff@aachen.ihk.de

5 Gründer im Portrait. Zeitung der GründerRegion Aachen Ausgabe 3/2010 Seite 5 Wie Guido Frings mit seinem Edelmetallhandel in kurzer Zeit zahlreiche Kunden gewinnen konnte Kompetenz rund um Gold und Geschmeide In unserer Branche steht das Vertrauen an oberster Stelle, sagt Andrea Frings. Einfühlsam und mit Weitblick unterstützt sie ihren Mann Guido in seinem Betrieb, einem Fachgeschäft rund um das Thema Edelmetall. Unter dem Namen Edelmetallhandel Frings firmiert das junge Unternehmen, das am 15. Dezember 2009 im Aachener Stadtteil Haaren seine Pforten öffnete. Das Ladenlokal ist eher klein. Die Geschäftsfläche befindet sich auf nur wenigen Quadratmetern. Hier begutachtet der 46-jährige Experte, der über umfangreiche Branchenerfahrung verfügt und als Sachverständiger für Uhren, Schmuck und Diamanten tätig ist, Münzen, Schmuck, Uhren, Altgold und Zahngold vorgelegt von immer zahlreicher werdenden Kunden. Ich freue mich, dass unser Geschäft am Ort so gut angenommen wird, sagt der Unternehmer. Menschen aller Berufsgruppen, sozialer Schichten, Arbeiter wie Akademiker - mit und ohne Migrationshintergrund finden den Weg in sein freundlich ausgestattetes Geschäft. Viele von ihnen besitzen defekten, unmodern gewordenen Schmuck oder alte Goldmünzen Dinge, die sie häufig geerbt haben und heute nicht mehr benötigen, berichtet der Geschäftsmann. Mit Hilfe von Lampe und Lupe prüft der Fachmann die Qualität der angebotenen Ware. Eine geeichte Goldwaage dient zur Ermittlung des Gewichts, danach errechnet Guido Frings blitzschnell mit seinem Mit dem Blick des Experten: Jedes angebotene Stück nimmt Guido Frings vor dem Ankauf genau unter die Lupe. Taschenrechner den Wert der Ware, der sich am Tageskurs orientiert. Der Verkäufer kann dabei jeden Schritt der Beurteilung nachvollziehen. In der Regel akzeptieren die Kunden den von Guido Frings aufgerufenen Preis und erhalten sofort Bargeld. Rund 90 Prozent der angebotenen Stücke werden zur Scheideanstalt zum Einschmelzen und der damit verbundenen Rückgewinnung von Feingold gegeben. Die restlichen Objekte verbleiben im Geschäft, um ausgewählte Kunden anzusprechen. Auch Gerichte, Versicherungen und Behörden nehmen seine Dienste als Sachverständiger regelmäßig in Anspruch. Das Unternehmen bietet seit einem Monat auch bundesweit einen Online-Ankauf an. Weitere Dienstleistungen wie Batteriewechsel, Schmuck und Uhrenreparaturen runden das Angebot ab. Gold - eine begehrte Wertanlage vor allem in Krisenzeiten Die Dynamik in der Goldpreisentwicklung begünstigte die Entwicklung seines Geschäfts. Als wir im Dezember starteten, lag der Goldpreis bei 24,50 Euro pro Gramm. Jetzt hat er die Marke von 31,00 Euro bereits überschritten, resümiert der Experte. Sowohl Verkäufer als auch für Ankäufer fühlen sich aus unterschiedlichen Motiven freilich angezogen vom Lockruf des Goldes. Während sich die einen zu Rekordpreisen von Münzen und Pretiosen trennen, spekulieren die anderen auf weiter steigende Preise und greifen jetzt zu. Gold, eine der klassischen Wertanlagen und für viele Menschen von geradezu mystischer Bedeutung. Lassen sich die Ursachen für die Entwicklung in diesen Tagen auf die ausklingende Wirtschafts- und Finanzkrise zurückführen, zeigte sich ein ähnlicher Trend bereits 2002 und Auch damals stand die Weltwirtschaft im Zeichen der Rezession und Gold hoch im Kurs bei Anbietern und Anlegern. Damals war Guido Frings Filialleiter bei einem großen auch in Aachen ansässigen Pfandhaus. Da ihm das Unternehmen kaum Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung bot, beschloss er, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Ein eigenes Pfandhaus zu gründen, kam wegen des erheblichen Kapitalbedarfs von rund Euro nicht in Frage. Soviel Geld wäre notwendig gewesen, um Pfandkredite der ersten Monate auszureichen, bevor Rückflüsse zu erwarten gewesen wären. Mit Euro Eigenkapital und einem Kredit der NRW.BANK über Euro startete Guido Frings als Edelmetallhändler. Beratung bei der Erstellung seines Geschäftsplans erhielt er von der Gründerwerkstatt sowie der Industrie- und Handelskammer. Herrn Heider von der IHK Aachen, Frau Janke und Herrn Sabrowski von der Gründerwerkstatt Aachen und Frau Hilger von der Agentur für Arbeit möchte ich dabei ganz besonders für ihre Unterstützung danken, bringt es der Gründer auf den Punkt. Und wie soll es weitergehen? Auch hier findet Ehefrau Andrea die richtigen Worte: Das schönste für uns ist eine Weiterempfehlung. Edelmetallhandel Frings Guido Frings Alt-Haarener-Str Aachen-Haaren Tel info@edelmetallhandel-frings.de Fotos: Udo Foerster Eine anspruchsvolle, virtuelle Lernplattform dreier Aachener Gründer findet weltweit große Anerkennung Mit CoboCards macht das Lernen mehr Spaß Der entscheidende Telefonanruf erreichte Ali Yildirim Mitte 2008 in Jersey. Der 32-jährige Diplom-Kaufmann, der an der RWTH Aachen studiert hatte, arbeitete damals als Unternehmensberater für IT-Projekte auf der Kanalinsel. Der Job war gut bezahlt, die Kollegen freundlich und kooperativ und auch die Karrierechancen stimmten. Ja, eigentlich war alles bestens. Eigentlich. Doch das Angebot, unterbreitet von seinem Freund Tamim Swaid, der ein Jahr zuvor sein Studium als Designer an der FH Aachen abschloss, reizte Yildirim. Im Rahmen seiner Diplomarbeit hatte Swaid nämlich das Konzept für eine innovative, zunächst internetbasierte Lernplattform entwickelt. CoboCards lautet der Name des Produkts. Zu dessen Vermarktung war die Gründung eines Unternehmens gleichen Namens geplant. Und Ali Yildirim, absolut fit auf kaufmännischem Gebiet, sollte eine Kernaufgabe in dem neuen Projekt übernehmen. Als Geschäftsführer des Start-Ups wäre es an ihm, dessen Entwicklung vor allem wirtschaftlich voranzutreiben. Um zugleich einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten, plante Tamim Swaid, gemeinsam mit dem jungen Informatikstudenten Jamil Soufan parallel das Produkt technologisch kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ali Yildirim begriff das Angebot seines Freunds aus Aachen als große persönliche Chance. Während sich Entscheidungsprozesse bei meinem damaligen Arbeitgeber über mehrere Wochen hinzogen, sah ich hier die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Stunden Entscheidungen zu treffen und diese umzusetzen, erinnert er sich. Schnell fasste er den Entschluss, nach Aachen zurückzukehren - und von einem Großunternehmen in eine kleine Firma zu wechseln. Den Arbeitsvertrag, der Ende 2008 auslief, erfüllte er nahm das Start-Up CoboCards als GbR seine Geschäfte auf. Die CoboCards GmbH wurde kurz darauf, im Januar 2010, von Tamim Swaid, Jamil Soufan und Ali Yildirim gegründet. CoboCards kombiniert das Lernen im Verbund mit zusätzlichen Komponenten des Social Web. Unter www. cobocards.com findet sich ein Lernprogramm mit integriertem Netzwerk. Die Idee, die sich dahinter verbirgt, ist so simpel wie einleuchtend: Es geht um das Lernen nach Karteikarten, bei dem Lernende online gegenseitig ihr Wissen abfragen. Im Februar 2010 wurde die erste Premium-Version rund um das Erstellen, Bearbeiten und Nutzen virtueller Karteikarten veröffentlicht. Das Besondere an der Webapplikation ist die Kollaborationsfunktion, mit der die Karteikarten - so genannter Microcontent - auch im Team bearbeitet werden können. Für den Einzelnen bedeutet dies Zeitersparnis durch Arbeitsteilung und Gegenkontrollen bei der Online-Abfrage. Besondere Fähigkeiten in der Bedienung eines Computers sind nicht erforderlich. Auch gibt es keine besonderen Anforderungen an den eigenen PC. Ali Yildirim hilft Lernenden auf die Sprünge. Alles findet im Webbrowser statt, so dass die Karteikarten von überall zugänglich sind. CoboCards eignet sich daher für jeden, der Faktenwissen schnell und umkompliziert erwerben muss. Die Themengebiete sind äußerst vielfältig: Wissen aus Medizin und Wirtschaft ist dank CoboCards ebenso leicht aufnehmbar wie Fakten rund um Physik und Maschinenbau. Selbstverständlich eignet sich das System auch zum Lernen von Fremdsprachen. Mehr als Nutzer arbeiten heute mit CoboCards, berichtet Ali Yildirim. Über zwei Millionen virtuelle Karten aus den verschiedensten Wissensgebieten seien heute überwiegend in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA im Einsatz. Deren Nutzer entrichten nur ein geringes Entgeld und haben die Möglichkeit, jederzeit ihren Account zu kündigen. Für Studierende beispielsweise sind dies drei Euro im Monat. Wir wollen niemanden mit irgendwelchen Tricks an unser Unternehmen binden, verrät Ali Yildirim das Geschäftsprinzip. Zahlreiche Bildungseinrichtungen dürfen CoboCards für ihre Lernprojekte sogar kostenfrei nutzen. Was zählt, ist die Weiterempfehlung und Weiterverbreitung durch die Internet- Community. Mit ihrer Idee des kollaborativen Lernens im Internet konnten die drei Gründer innerhalb kürzester Zeit das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) sowie die Juroren des Businessplan-Wettbewerbs start2grow überzeugen. So erhielten sie bis April 2010 im Rahmen eines Gründerstipendiums des Exist -Programms eine finanzielle Förderung. Das Preisgeld über Euro als Erstplatzierte im Dortmunder start2grow -Wettbewerb investierten sie in die Produktentwicklung sowie Werbeausgaben. Auch für das i-phone sowie andere Smartphone-Varianten gibt es bereits CoboCards-Anwendungen, so dass auch das Lernen unterwegs möglich ist, beschreibt Ali Yildirim die aktuelle technologische Entwicklung. Für die Zukunft haben sich die drei Gründer noch eine Menge vorgenommen. Vor allem wollen wir die Zusammenarbeit mit Lehrmittelverlagen intensivieren und Kooperationsvereinbarungen schließen, sagt Ali Yildirim. Zudem solle die Bedeutung der virtuellen Lernplattform im World Wide Web weiter wachsen mit dem Ziel, zu Deutschlands wichtigster Plattform im Bereich Microcontent zu avancieren. CoboCards GmbH Dipl. Kfm. Ali Yildirim und Dipl. Des. Tamim Swaid Augustastraße Aachen Mobil ali@cobocards.com tamim@cobocards.com

6 TerminKalender. Seite 6 Ausgabe 3/2010 Zeitung der GründerRegion Aachen STARTERCENTER NRW in der GründerRegion Aachen EXISTENZIA - Erstinformationsveranstaltung für Existenzgründer - Information und Anmeldung: oder Aachen (HWK) Aachen (IHK) Düren Euskirchen Heinsberg , , , , , , Ort: HWK Aachen , , , , , , , , Ort: IHK Aachen , , , , , , , , Ort: Kreisverwaltung Düren , , , , , , Ort: Kreisverwaltung Euskirchen Stand: November , , , , , , , , Ort: Kreisverwaltung Heinsberg, GSZH Hückelhoven Auszug aus über 200 Veranstaltungen des elektronischen Terminkalenders der GründerRegion Aachen. Alle Termine unter Bei den hier genannten Veranstaltungen handelt es sich um Veranstaltungen der Träger der GründerRegion Aachen. Daneben gibt es zahlreiche Veranstaltungen gewerblicher Anbieter, die an dieser Stelle aus Platzgründen nicht berücksichtigt werden können. Aachen Seminar: In 5 Schritten zu mehr Service und mehr Kunden! IHK Aachen Anmeldung: Sabrina Blees, , Information: René Oebel, Wachstumsabend AC² - die wachstumsinitiative IHK Aachen/HWK Aachen , , Katrin Matheis, , info@ac-quadrat.de Sprechtag Unternehmensgründung im Grenzgebiet - Belgien/Deutschland (HWK, IHK, WFG Eupen) HWK Aachen Peter Havers, , peter.havers@hwk-aachen.de 7. Aachener Innovationstag (AGIT mbh) AGIT Daniela Pollin, , beratung@agit.de Sprechtag zur öffentlichen Finanzierung: KfW-Mittelstandsbank / NRW.BANK IHK Aachen , Gerd Ernst, , recht@aachen.ihk.de Coachingabend AC² - der gründungswettbewerb IHK Aachen , , Katrin Matheis, , info@ac-quadrat.de Seminar: Eine Marke wird geboren Entwicklung, Aufbau, Schutz und Verbreitung einer Marke Direktmarketingcenter Aachen Iris Gerdom, , i.gerdom@wfg-aachen.de Sprechtag zur öffentlichen Finanzierung: KfW-Mittelstandsbank / NRW.BANK HWK Aachen , Peter Havers, , peter.havers@hwk-aachen.de Gaststättenunterrichtung nach 4 Absatz 1 Nr. 4 Gaststättengesetz IHK Aachen , , Sabrina Blees, , recht@aachen.ihk.de Unterrichtung für Beschäftigte im Bewachungsgewerbe ( 34a GewO) IHK Aachen , , Christian Wirtz, , christian.wirtz@aachen.ihk.de Der Wurm muss dem Fisch, nicht dem Angler schmecken wie ein KMU seine Marke aufbaut und pflegt GeTeCe Eschweiler Iris Gerdom, , i.gerdom@wfg-aachen.de Marketingplanung für junge Unternehmen IHK Aachen Armin Heider, ; recht@aachen.ihk.de, (keine Anmeldung) Existenzgründungsseminar der IHK Aachen IHK Aachen René Oebel, ; recht@aachen.ihk.de, (keine Anmeldung) Die aktuellen Baustellen des Arbeitsrechts- Leiharbeit, Kündigungsschutz, Mindestlohn Haus der StädteRegion Aachen Iris Gerdom, , i.gerdom@wfg-aachen.de Euskirchen BWA und Controlling: Internes Rechnungswesen für junge Unternehmen Kreishaus Wirtschaftsfaktor Frauen: Ökonomisch kommunizieren. Business-Speed-Dating für Unternehmerinnen (mit Adventsfrühstück) Parkhotel GründerSprechtag Kreishaus , , Workshop: Märkte-Kunden-Stammkunden. Einführung ins Marketing, wichtige Regeln Kreishaus Seminar: Erfolgsstrategien Interaktives Gruppencoaching für Unternehmer/innen und Selbstständige, 3. Tag Kreishaus , , Margit Stockdreher, Tel.: , m.stockdreher@stockdreher.biz, Heinsberg Forum WFG - Expertengespräche: Grenzenlose Kommunikation GSZH Hückelhoven Elke Schreeck, Internationaler Frauentag: Selbst-(ständig) ist die Frau! Begegnungsstätte Heinsberg Susanne Knorr, Euregio/Sonstige Existenzgründung im Gastgewerbe (DEHOGA) DEHOGA-Center, Hammer Landstr. 45, Neuss, Sprechtag Unternehmensgründung im Grenzgebiet Belgien/Deutschland WFG Ostbelgien VoG, Quartum Business Center, Hütte 79 20, B 4700 Eupen Christine Raaff, , christine.raaff@wfg.be Sprechtag Unternehmensgründung im Grenzgebiet - NL/D WTC Heerlen Aachen, Vogt 21, Heerlen Karin Sterk, , karin.sterk@aachen.ihk.de AC² - der gründungswettbewerb: Berater finden und Geschäftsplan erstellen AC² - der gründungswettbewerb ist in eine neue Runde gegangen. Eine Teilnahme lohnt sich in jedem Fall. Alle eingereichten Geschäftspläne werden in jeder der beiden Wettbewerbsphasen von je zwei unabhängigen Gutachtern bewertet. Zum Abschluss der ersten Phase schon am 16. Dezember 2010 winken den Teilnehmern attraktive Geldpreise im Wert von insgesamt Euro. In der zweiten Phase, die am 17. Mai 2011 mit der feierlichen Prämierung im Krönungssaal des Rathauses Aachen endet, werden weitere Preisgelder in der Gesamthöhe von Euro an die Erfolg versprechendsten drei Geschäftskonzepte im Bereich Existenzgründung vergeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein durchdachter Geschäftsplan ist die beste Voraussetzung für eine ABONNEMENT ZEITUNG GRÜNDER. Bitte senden Sie mir bis auf Widerruf kostenfrei die Zeitung GRÜNDER. an die nachfolgende Adresse: (Bitte in Block- oder Maschinenschrift) Name / Firma Straße PLZ / Ort Jetzt heißt es durchstarten tragfähige Unternehmensgründung. Mit unserem kostenfreien Mentorenprogramm und dem Zugang zum Expertenwissen unseres AC² - Beraternetzwerkes unterstützen wir unsere Teilnehmer genau dabei: bei der Erstellung des perfekten Geschäftsplans, sagt Ina Weyerts, Projektleiterin von AC² - der gründungswettbewerb. Die AC² - Jury besteht aus hochkarätigen Vertretern der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft. Schirmherr von AC² - gründen und wachsen ist Johann W. Mießeler, Geschäftsführender Gesellschafter der MFT Maschinenbau und Fertigungs Technologie GmbH, Bad Münstereifel. Er selbst hatte mit seinem Unternehmen bei AC² - die wachstumsinitiative teilgenommen und legt Gründern und Unternehmern die Teilnahme an den Wettbewerben aus eigener Überzeugung ans Herz. GründerRegion Aachen Ina Weyerts Tel Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten durch die GründerRegion Aachen zum Zwecke der Förderung von Existenzgründern elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. Die GründerRegion Aachen sichert den vertraulichen Umgang mit diesen Daten zu. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Datum / Unterschrift Rücksendung des Bestellformulars per Post oder Fax an: GründerRegion Aachen Katrin Matheis Theaterstraße Aachen Telefax: Träger der GründerRegion Aachen unter AGIT mbh FH Aachen Herausgeber: GründerRegion Aachen, Theaterstraße 6-10, Aaachen, Verantwortlich: Michael F. Bayer (V.i.S.d.P.) Redaktion: Udo Foerster, Peter Hütter Layout/Satz: philipp design, Beate Philipp Produktion: advanteam, Aachen Druck: Druckerei Brimberg Auflage: Exemplare Impressum. Forschungszentrum Jülich Handwerkskammer Aachen Industrie- und Handelskammer Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg RWTH Aachen Stadt Aachen StädteRegion Aachen Sparkassen in der Region Volks- und Raiffeisenbanken in der Region Die GründerRegion Aachen wird unterstützt von: EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft Provinzial - Die Versicherung der Sparkassen _ Startercenter NRW Techniker Krankenkasse Träger der Initiative GründerRegion sind: Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken in der Wirtschaftsregion Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg, IHK Aachen, AGIT mbh, HWK Aachen, Stadt Aachen, StädteRegion Aachen, die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg, RWTH Aachen, FH Aachen, Forschungszentrum Jülich. Die Zeitung GRÜNDER. ist kostenfrei über die Geschäftsstelle der GründerRegion Aachen zu beziehen.

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