Ausgangslage allgemein
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- Hede Inken Geier
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1 Ausgangslage allgemein Globalisierung mehr als weltweiter Warenaustausch und Finanzströme Systeme und Strukturen funktionieren nicht mehr oder sind in Frage gestellt Verlagerung von Arbeit Besser, schneller, billiger Ausgangslage Schweiz Maxime der Schweizer Politik Alles soll anders werden, aber nichts darf sich verändern 1
2 Ausgangslage Schweiz Überdehnung von - sozial - solidarisch - Bürgerschutz In unserem Land werden jährlich 145 Milliarden Franken umverteilt!!! Der Verteilerstaat Zu Kranken und Invaliden Zu den über 65-Jährigen Zu den Armen Zu den Kinderlosen Zu Lasten Konsumenten Zu den Bauern In die Alpen und in Jura Zu den Bahn/Busfahrern Zu den Akademikern Zu Lasten der Männer Zu Hauseigentümern Zu Ausländern Mrd Mrd Mrd Mrd Mrd. 8.0 Mrd. 7.5 Mrd. 7.3 Mrd. 4.5 Mrd. 5.5 Mrd. 2.5 Mrd. 2.0 Mrd. 2
3 Ausgangslage Schweiz Hohe Staatsverschuldung Wuchernde Bürokratie Immer mehr Vorschriften Überholte Strukturen Ausgangslage in vielen KMU Angst und Verunsicherung Management by John Wayne Management by Murmeli Starke Produkteorientierung Zuwenig BW-Denken Schwache Führung Schlechtes Zeitmanagement 3
4 Erfolg entsteht durch Wissen (fachlich und betriebswirtschaftlich) Geistig-mentale Fitness Zielgerichtetes Handeln Erfolg oder Flop eine Sache der Einstellung Es ist nicht eine Krise, die uns heimsucht, sondern eine geistige Unterbelichtung! So wie Sie denken, handeln Sie! Auf die richtige Einstellung kommt es an Das Wenn-dann-Spiel. Entscheidend ist nicht der Wind, sondern, wie Sie die Segel setzen. 4
5 Denkgewohnheiten Erfolgskiller Nr. 1 Ja, aber. das ist nicht so einfach das gab es schon immer schliesslich habe ich 20 Jahre Erfahrung den andern geht s auch nicht besser Röhrenblick So sind Sie mental fit Nur wer sich selbst mag, kann andere gern haben Überzeugung Glaube und Zuversicht Selbstvertrauen Begeisterung Konsequenz 5
6 Das KMU-Konzept Was wollen wir erreichen Wie wollen wir es erreichen Womit wollen wir es erreichen Bestimmen Sie selber den Kurs Ein klares Ziel gibt dem Handeln Sinn und Richtung Ohne Ziel keine Motivation Wissen Sie, was Sie wollen, oder wissen Sie nur, was Sie nicht wollen? 6
7 Marketing praktisch Worin unterscheiden wir uns von den andern? (USP), das Profil Wer sind unsere Kunden(Segmente) Persönlicher Kontakt Verkaufen Sie Nutzen und nicht Produkte Werbung, die keinen ärgert ist für die Katz Motivierte MitarbeiterInnen Hören Sie endlich auf, Ihre Leute zu motivieren!! Motivation statt Motivierung Sinngebung Echte Anerkennung 7
8 Der Faktor Zeit Sekunden für alle Die Zeit ist unser Leben Zeit kann nicht gespart werden Wir haben nicht zuwenig Zeit Wir gehen schlecht mit der Zeit um Kampf den Zeitkillern Leben Sie auf dem Höhepunkt der Zeit Raus aus den Routinen Entscheiden Sie schnell Erledigen Sie Unangenehmes als erstes Delegieren Sie endlich Regelmässige geistige und physische Müllabfuhr 8
9 Kampf den Zeitkillern Ist es notwendig, dass es getan wird? Ist es notwendig, dass es SO getan wird? Ist es notwendig, dass ich es selber tue? Was sollte ich am besten nicht mehr tun? Umsetzung TUN Sie endlich, was Sie längst wissen. 9
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