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1 1 GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK AMBERG eine information der hypovereinsbank, Corporate history

2 Inhalt ÜBERBLICK 3 DIE BAYERISCHE STAATSBANK IN AMBERG 4 DIE BAYERISCHE VEREINSBANK IN AMBERG 6 DIE BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND WECHSEL-BANK IN AMBERG 8 VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG IN AMBERG 10

3 3 Überblick Die HypoVereinsbank ist einer der führenden Anbieter von Bank- und Finanzdienstleistungen in Deutschland. Im Dezember 2010 wurde sie beim Bankencheck des Deutschen Instituts für Service-Qualität zur Besten Filialbank Deutschlands gewählt. Dabei setzte sie sich in der Kategorie Filialbank aufgrund der kompetenten, freundlichen und umfassenden Beratung der Filialmitarbeiter gegen mehr als 50 Konkurrenten durch. Derzeit hat die Hypo- Vereinsbank mehr als Mitarbeiter, über 600 Filialen und rund 3,5 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht auf zahlreichen Fusionen und Weiterentwicklungen. Auch der Filialstandort Amberg spiegelt einen Teil dieser Fusionsgeschichte wider. Seit 150 Jahren ist die Hypo- Vereinsbank den Bürgern dieser Stadt verbunden, und zwar über ihre Vorgängerinstitute: die Bayerische Staatsbank (kurz: Staatsbank), die Bayerische Notenbank (kurz: Notenbank), die Bayerische Vereinsbank (kurz: BV), die Bayerische Handelsbank (kurz: Handelsbank) und die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (kurz: Hypo- Bank). Die Bayerische Staatsbank ist einer der ältesten Äste des Stammbaums der HypoVereinsbank. Im Jahr 1780 gründete Markgraf Karl Alexander die Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthische Hof-Banco. Nach den napoleonischen Kriegen kam Ansbach zu Bayern, und die Bank erhielt einen neuen Namen: Königlich Baierische Banco. Die bayerische Regierung verlegte den Sitz der Bank in das bayerisch gewordene Nürnberg. Bald bürgerte sich der Name Königliche Bank ein. Die Königliche Bank gründete 1875 zusammen mit der Hypo-Bank die Bayerische Notenbank, die Banknoten ausgab, Wechsel diskontierte und Kredite ausgab. Der erste Geschäftsbericht, erstellt im Jahr 1876, beschreibt, dass nach zahlreichen Wünschen communaler und mercantiler Kreise die Notenbank sechs Filialen und 28 Agenturen gründete, darunter eine Agentur in Amberg. Im Historischen Archiv der Bank sind kaum Unterlagen über die Agentur erhalten. Gesichert ist, dass der Magistratrat Karl Schloderer die Agentur im Haus C 5 (heute Rathausstraße 4) betrieb. Die nationalsozialistische Regierung kündigte 1935 das Ausgaberecht der privaten Notenbanken auf. Ein Jahr später wurde die Bayerische Notenbank auf die Bayerische Staatsbank wie die Königliche Bank nach 1918 hieß übergeleitet und die Agentur in Amberg aufgegeben. Damit war die Episode der Notenbank in Amberg beendet. Die Bayerische Vereinsbank geht auf eine Privatinitiative zurück. Bedeutende Münchner und Augsburger Hofbankiers, Angehörige des Hofadels und bürgerliche Geschäftsleute schlossen sich zusammen und erhielten am 11. April 1869 von König Ludwig II. von Bayern die Konzession, eine Aktiengesellschaft zu gründen. Gemäß ihrer Satzung betrieb die BV von Beginn an sowohl das Kredit- als auch das Hypothekenbankgeschäft. Auch im 20. Jahrhundert war das gemischte Institut in diesen beiden Bereichen tätig. Im Jahr 1921 übernahm die BV die Bankgeschäfte und Filialen der Bayerischen Handelsbank. Durch eine weitere Fusion mit der Bayerischen Staatsbank 1971 wurde die BV eine der größten Banken Bayerns. In den 1990er-Jahren begann sie in Mittel- und Osteuropa zu expandieren. Die Gründung der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel- Bank im Jahr 1835 geht auf die Initiative König Ludwigs I. von Bayern zurück, der so die Agrarwirtschaft durch Kredite unterstützen wollte. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bank zur größten Hypothekenbank in Deutschland und beteiligte sich auch im 20. Jahrhundert nach Kräften am wirtschaftlichen Fortschritt Bayerns. Die Hypo-Bank, auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch eine bayerische Regionalbank, begann in den 1960er-Jahren deutschlandweit und in den 1970er-Jahren international zu expandieren entstand durch die Fusion der Bayerischen Vereinsbank und der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank zur HypoVereinsbank das damals zweitgrößte deutsche Bankinstitut. Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit Group, die in Italien, Deutschland, Österreich, der Türkei, Polen sowie in weiteren zentral- und osteuropäischen Ländern mit mehr als Mitarbeitern, etwa Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende Position einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen Bankenmarkt ist entstanden. Um die Zugehörigkeit zum Konzern noch stärker zu betonen, wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG am 15. Dezember 2009 in UniCredit Bank AG umbenannt. Von der Stärke des gesamten Konzerns profitieren auch die Kunden in Amberg.

4 4 DIE BAYERISCHE STAATSBANK IN AMBERG Mit knapp Einwohnern war Amberg um die Mitte des 19. Jahrhunderts das wirtschaftliche Zentrum der Oberpfalz. Bereits seit dem Mittelalter wurde dort Eisenerz abgebaut. Mit der Industrialisierung gewannen Abbau und Verarbeitung des Metalls an Bedeutung. In Amberg entstanden leistungsfähige Hochöfen wie die Luitpoldhütte und der wirtschaftliche Boom verlangte nach Partnern für Investitionen und Kredite. erwarten [ist]. Die Stadtoberen ließen jedoch nicht locker und konnten mit dem wirtschaftlichen Potenzial Ambergs den Eisenschmelzwerken, den Glasfabriken und dem Eisenbahnanschluss schließlich den Bankvorstand überzeugen. Am 24. Oktober 1860 erteilte König Max Joseph der Bank die Erlaubnis, in Amberg eine Filiale zu errichten. Ein knappes Jahr später, am 1. August 1861 eröffnete sie eine Agentur im Gebäude D 63 (heute: Herrnstraße 12). Zu der Zeit war es üblich, dass Stadtverwaltungen die Banken ersuchten, sich am Orte niederzulassen. Am 5. Mai 1859 stellte der Amberger Handelsrat Franz Kallmünzer im Namen der Stadt bei der Königlichen Bank einen Antrag auf Errichtung einer Filiale in Amberg. Die Bank lehnte zunächst ab, da handels- und allgemeine Geldverhältnisse in Amberg [ ] nicht so gelagert seien, dass Prosperität zu Die Antragsteller behielten recht. Die Geschäfte der Königlichen Bank in Amberg liefen schnell an. Die Agentur führten zwei Beamte, der Leiter und Kassierer Friedrich August Martin und sein Buchhalter Herr Feiler. Neben Kontokorrentkrediten konnten Kunden ein Darlehen bekommen, wenn sie ihre Wertpapiere bei der Bank als Sicherheit hinterlegten. Außenansicht der Staatsbank-Filiale in der Bahnhofstraße 17 (Aufnahme vor 1939) Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

5 5 Im Zuge des steigenden Geschäftsumfangs war die Agentur bald schon zu klein. Nachdem ein Umzug in die Räumlichkeiten des Königlichen Forstamtes am Hallplatz 4 gescheitert war, bezog die Königliche Bank im Jahr 1910 ein neu gebautes, auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Gebäude in der heutigen Bahnhofstraße 17. Der Eingang des Bankgebäudes, das außer größeren Geschäftsräumen erstmals auch über einen Tresorraum verfügte, befand sich an der Ecke Ziegelgasse. Mit dem Ende der Monarchie in Bayern erfolgte die Umbenennung der Königlichen Bank in Bayerische Staatsbank. Nach dem Ersten Weltkrieg führte sie ihre Geschäfte erfolgreich weiter. Als staatliche Bank oblag ihr die Lohnzahlung der bayerischen Beamten. Die Inflation 1923 stellte die Bank vor immense Herausforderungen, denn sie verlor in dieser Zeit zwei Drittel ihres Eigenkapitals. Umso wichtiger war es für das Geldinstitut, dass das Geschäft mit dem Staat während dieser schwierigen Phase erhalten blieb. Die Nationalsozialisten unterstellten die Bayerische Staatsbank dem Aufsichtsamt für das Kreditwesen in Berlin und schränkten dessen Geschäftstätigkeit ein. Vor allem verlor sie die Zuständigkeit für den Zahlungsverkehr des bayerischen Staates. Die Hauptaufgaben der Bank lagen nun vor allem im Bereich des landwirtschaftlichen Kredits und der Verwaltung der staatlichen Darlehen für den Wohnungsbau. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren zahlreiche Staatsbankfilialen beschädigt oder zerstört. Über Kriegsschäden am Gebäude in Amberg liegen keine Informationen vor. Da die Filiale jedoch unmittelbar nach Kriegsende ihre Tätigkeit wieder aufnahm, ist davon auszugehen, dass sie gar nicht oder nur geringfügig beschädigt worden war. Als Staatsbank verantwortete sie nun wieder die Kassengeschäfte Bayerns. Zudem pflegte sie das Spargeschäft, gab Privatleuten Kredite, kaufte Wechsel an, kaufte und verkaufte Wertpapiere, und betrieb das Emissions-, Depot- und Außenhandelsgeschäft. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens wurde der Standort Bahnhofstraße 17 ab April 1961 grundlegend modernisiert und den Bedürfnissen der Kunden angepasst. Während der neunmonatigen Bauarbeiten betreuten die Mitarbeiter der Filiale ihre Kunden in der Vorstands-Dienstwohnung im Obergeschoss. Als am 8. Dezember 1961 die Filiale wieder eröffnete, betraten die Kunden die Bankräume nicht mehr durch den Eingang Ziegelgasse, sondern direkt von der Bahnhofstraße. Die Gäste der Einweihungsfeier berichteten von der lichtdurchfluteten Schalterhalle, die durch das Entfernen von fünf der sieben Eisenträger entstanden war. Fortan konnten die Kunden neun Beratungsschalter sowie Sitz- und Schreibplätze nutzen. Erstmals verfügte die Filiale über zwei Zimmer zur vertraulichen Beratung bei Kredit- und Effektengeschäften sowie über eigene Kundenparkplätze im Innenhof. Die hochwertige Ausgestaltung des Innenraums mit Makassa-Holz und einem -Relief im Eingangsbereich ließ den Lokalreporter der Amberger Zeitung am 9. Dezember 1961 zu dem Schluss kommen, dass die Staatsbank ihren Kunden ein zeitlos gestaltetes, modernes Weihnachtsgeschenk gemacht hatte.

6 6 DIE BAYERISCHE VEREINSBANK IN AMBERG Um die Jahrhundertwende begann die Bayerische Vereinsbank, Filialen in Bayern zu gründen. Häufig übernahm sie kleine Privatbankhäuser und führte sie als Filialen weiter. So auch in Amberg. Laut Aufsichtsratsprotokoll übernahm die BV am 15. Juni 1918 das 1827 nach seinem Gründer benannte, aber seit Jahren von dem Privatbankier Sigmund Igersheimer geführte Bankgeschäft Jakob Steinhardt in der Regierungsstraße. Das wachsende Geschäftsvolumen erforderte immer mehr Personal, und die Räumlichkeiten wurden zu klein. Als provisorische Lösung mietete die Bank in den 1920er-Jahren die Parterreräume des Nachbarhauses und sah sich zeitgleich nach räumlichen Alternativen um. Im September 1938 entschied sie sich für die Räume in der Georgenstraße 12, die allerdings erst in Geschäftsräume umgestaltet werden mussten. Die BV-Filiale erlebte in den Jahren nach der Übernahme einen kontinuierlichen Aufstieg. Als gemischtes Institut bot die Amberger Filiale neben Hypothekarkrediten alle in jener Zeit üblichen Dienstleistungen wie Scheck- und Überweisungsverkehr, Depotverwaltung, An- und Verkauf von Effekten sowie die Vergabe von kurzfristigen Krediten. Die erste große bayerische Bankenfusion hatte Auswirkungen auf den BV-Standort in der Regierungsstraße. Schon seit dem 1. November 1910 war die Bayerische Handelsbank in Amberg präsent. Ab 1914 ist die Filiale im Hause der Kommerziengattin Maria Habbel am Hallplatz 2 nachweisbar übertrug die Bayerische Handelsbank ihre Bankgeschäfte auf die BV, die deren Filiale, Mitarbeiter und Kundenstamm in Amberg übernahm und an den Hallplatz 2 zog. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges unterstützte die BV-Filiale die Stadt Amberg beim Wiederaufbau. Sie vergab Klein-, Anschaffungs- und Hypothekendarlehen, beriet bei Anlagen in Aktien sowie in festverzinslichen Wertpapieren und bei Export- und Importgeschäften. Sie avancierte so zu einem wichtigen und angesehenen Finanzierungspartner der Wirtschaft und der Bevölkerung von Amberg. Anfang der 1960er-Jahre wurde die Filiale in der Georgenstraße 12 grundlegend modernisiert, auch weil sich die Sicherheitsvorschriften verschärft hatten. Die Bank investierte DM für schusssicheres Glas an den Schaltern und eine neue Alarmanlage. Diese war derart sensibel, dass vorüberfahrende Lastwagen die Alarmanlage des Öfteren auslösten, wie Mitarbeiter berichteten. In einem Interview mit dem Reporter der Amberger Zeitung im Mai 1962 verriet der Filialleiter, dass es der innigste Wunsch der 32 Mitarbeiter sei, in ein größeres Banklokal zu ziehen. Richtfest zu den Modernisierungsmaßnahmen im Juni 1983 in der Filiale Bahnhofstraße 17 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

7 7 Die BV-Zentrale in München kam diesem Anliegen nach und suchte nach größeren Geschäftsräumen. Es wurden die Häuser Schlossgraben 8 und Steinhofgasse 15 angekauft; nach dem Abriss sollte hier ein neues Bankgebäude entstehen. Bevor die Pläne realisiert werden konnten, fusionierte 1971 die Bayerische Vereinsbank mit der Bayerischen Staatsbank. Wieder übernahm die BV-Filiale die Mitarbeiter und den Kundenstamm und wechselte zum 1. Februar 1972 in die Bahnhofstraße 17. Der Standort Georgenstraße 12 blieb als Zweigstelle erhalten. Damit war die BV nun mit zwei Filialen in Amberg vertreten. Die Amberger Zeitung bestätigte im April 1976 aufgrund des geschäftlichen Erfolgs und des zugewachsenen Vertrauens die Richtigkeit und Notwendigkeit einer solchen Zweiteilung unter einem Dach. Im Februar 1977 erfolgte ein Umbau der Zweigstelle Georgenstraße 12 nach Planungen des Architekten Egmont Liebl. Die elektronische Datenverarbeitung hielt Einzug. Mitarbeiter konnten Anfragen nun an einem Terminal bearbeiten. Fünf Jahre später wurde auch die Filiale in der Bahnhofstraße modernisiert. In der aufgelockerten, wohnlichen Schalterhalle, die der Berichterstatter der Amberger Zeitung im Oktober 1983 beschrieb, standen den Kunden nun eine Schnell-Service-Zone, eine Doppelkasse und ein Beraterbereich, ein behindertengerechter Aufgang, eine neue Klimaanlage und erstmals auch ein 24-Stunden-Geldautomat zur Verfügung. Eröffnung des Neubaus der BV-Zweigstelle in der Regierungsstraße 11 (Aufnahme Mai 1991) Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG Zum 6. Mai 1991 zog die Stadtzweigstelle Georgenstraße in einen Neubau in der Regierungsstraße 11. Nach Worten des Filialleiters Baron von der Recke machten erhebliche Platzprobleme einen Umzug unumgänglich. Auf 550 Quadratmetern bot die Bank nun ein noch komfortableres Beratungsangebot und außerdem die lang ersehnte Zufahrtsmöglichkeit für die Kunden. Der Neubau fügte sich mit seiner Farbgebung, Fassade und Dachkonstruktion kongenial ins Alte Amberg ein. In seiner Eröffnungsrede berichtete Baron von der Recke stolz, dass die Kundeneinlagen im neu eingebauten Tresor der Filiale sicherer als bei der Bank of England seien. Die Modernisierungsmaßnahmen, betonten alle Festredner, waren sichtbarer Ausdruck der positiven Geschäftsentwicklung der BV-Filiale. Besonders die Dienstleistungen rund um den Mittelstand zeigten stetiges Wachstum, und ab den 1995er-Jahren boomten die Zuwächse im Kundeneinlage- sowie im Wertpapiergeschäft. Die Bayerische Vereinsbank in Amberg sah sich allerdings nicht nur als Finanzexperte der Stadt. Sie hatte es sich auch zur Aufgabe gemacht, aktiv das Stadtleben mitzugestalten. So begeisterten Ausstellungen wie 500 Jahre Bayerisches Geld oder die 3000 Leihgaben des Zinnfiguren-Museums Kulmbach-Plassenburg die Kunden. An einer Spindelpresse im Foyer konnten alljährlich Münzen geprägt werden. Partnerschaften mit der Amberger Verkehrserziehung und der örtlichen Feuerwehr, Kindermal-Wettbewerbe zum Weltspartag, Kunstausstellungen, die Ausrichtung des Mundart-Dichter-Wettbewerbs, ein Börsenspiel für Kinder und das Innovationsforum für Mittelständler sind Ausdruck der tiefen Verwurzelung in der Stadt.

8 8 DIE BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND WECHSEL-BANK IN AMBERG Die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank hatte bis in die 1960er-Jahre keine eigenen Bankfilialen in Amberg. Dies lag an der bayerischen Bankengeometrie. In Bayern gab es seit dem 19. Jahrhundert ein stillschweigendes Übereinkommen über die Aufteilung der Märkte. Nordbayern und die Pfalz gehörten zum Zuständigkeitsbereich der Königlichen Bank, Südbayern war der Hypo-Bank vorbehalten. Erst 1905 begann die Hypo-Bank auch in Nordbayern aktiv zu werden. Es bestanden zwar Geschäftsverbindungen zu Amberger Firmenkunden, allerdings über die Filialen in Weiden, Hersbruck und Bayreuth. Die Hypo-Bank-Zentrale in München stand einer Amberger Filiale lange skeptisch gegenüber, weil es im nahe gelegenen Sulzbach-Rosenberg schon sehr schwer gewesen war, eine Genehmigung für eine Filial- Eröffnung zu erhalten. Nach damaliger Gesetzeslage entschied der Gesetzgeber in Absprache mit den Wettbewerbern, ob ein Neuling eine Filiale errichten durfte. Im August 1957 entschloss sich der Vorstand der Hypo-Bank aller Vorbehalte zum Trotz, einen Antrag beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr zu stellen, dem die Bayerische Bankenaufsichtsbehörde angegliedert war. Im Rahmen der Bedürfnisprüfung sprach das Ministerium mit den Banken, Gewerbetreibenden und der Stadt Amberg. Die Widerstände der Konkurrenzinstitute, vor allem die der Bayerischen Vereinsbank, waren groß, da sie Amberg mit sechs Instituten für überbesetzt hielten. Dank guter Kontakte ins Ministerium erfuhr der Vorstand, dass eine Ablehnung bevorstand, und zog sein Gesuch für Amberg zurück. Schalterraum der Hypo-Bank-Filiale Georgenstraße 25 kurz nach der Eröffnung (Aufnahme September 1962) Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

9 9 Außenansicht der Hypo-Bank-Filiale Georgenstraße 25 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG Ein Jahr später war die Bedürfnisprüfung abgeschafft, und für alle Institute galt die Niederlassungsfreiheit. So stellte die Hypo-Bank im Januar 1960 erneut ihren Antrag, der bereits im Februar genehmigt wurde. Das Loch im Filialnetz konnte endlich gestopft werden. Auf dem angekauften Anwesen Georgenstraße 25 nur hundert Meter entfernt von der BV nahm die Hypo-Bank am 7. Mai 1962 ihre Filiale in Betrieb. Auf 150 Quadratmetern standen Kunden-, Sprech- und Arbeitszimmer zur Verfügung. In ihrer Pressemitteilung zur Neueröffnung betonte der Filialleiter Norbert Hasler die besonders angenehme Atmosphäre der neuen Filiale, in der hochwertiges Mobiliar, ein Natursteinboden aus Marmor und eine moderne Beleuchtungsanlage verbaut waren. Trotz der großen Konkurrenz am Platz verliefen die Geschäfte des gemischten Instituts von Beginn an gut. Die Geschäftsstelle vergab Kredite für Handel, Handwerk und Landwirtschaft in Amberg. Hauptaugenmerk legte die Bank auf die Beratung der Privatkunden in Fragen der Bau- und Immobilienfinanzierung. Die Filialmitarbeiter der traditionsreichen Hypothekenbank boten den Kunden ein umfangreiches Beratungsangebot, um den Wunsch nach den eigenen vier Wänden zu realisieren. Im September 1989 begann der von der Bankzentrale aufgrund des wachsenden Geschäftsumfangs beschlossene Umbau und die damit einhergehende Modernisierung der Filiale in der Georgenstraße. Anschließend konnten die Mitarbeiter 500 Quadratmeter Fläche nutzen, da das zugemietete Obergeschoss im Nachbarhaus mit der Filiale zusammengeschlossen worden war. Die Kundeneinlagen waren fortan in einem automatischen Kassentresor verschlossen, Panzerglasscheiben an den Schaltern wurden daher nicht mehr benötigt. Die Einrichtung einer Tag-/Nachtzone mit Geldautomat und Informationsterminal komplettierten die Neuerungen. Die Filiale konnte ihren Amberger Kunden nun eine noch individuellere Betreuung, mehr Diskretion und effizientere Abläufe bieten. An einem Tag der offenen Tür konnten Kunden hinter die Schalter blicken und sich die neue Banktechnik vorführen lassen. Auch sonst machte sich die Hypo-Filiale im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung Ambergs verdient. Nicht zuletzt an den Umbauarbeiten maß sich die Bedeutung der Bank für die Stadt und das Umland. Denn hier wurden ausschließlich Handwerksbetriebe aus Amberg und Umgebung beauftragt. Aufgrund der immensen Nachfrage lag in den folgenden Jahren ein Schwerpunkt auf der Beratung beim Kauf von Wertpapieren. In einer bundesweiten Aktion wollte die Bank 1995 anhand einer Umfrage wissen, wie es um ihre Servicequalität steht. Hier erwies sich Amberg als eine der servicestärksten Hypo-Filialen. In die Bewertung flossen Schalter- und Kassenservice, persönliche und telefonische Betreuung und das architektonische Erscheinungsbild ein. Dabei zeigten sich 76 Prozent der Kunden mit dem Service zufrieden, sage und schreibe 100 Prozent mit der Beratungs- und Betreuungskompetenz, und 92 Prozent der Kunden beschrieben die Mitarbeiter als engagiert und hochmotiviert.

10 10 VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG IN AMBERG Seit dem 1. September 1998 sind die Bayerische Vereinsbank AG und die Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank AG zur HypoVereinsbank verschmolzen. Zunächst führten in Amberg zwei Standorte die Filiale in der Bahnhofstraße 17 und die Filiale in der Regierungsstraße 11 ihre Geschäfte unter dem Namen HypoVereinsbank weiter. Die Filiale in der Georgenstraße 25 wurde geschlossen, und die Mitarbeiter zogen in die Bahnhofstraße. Elf Jahre war die HypoVereinsbank in Amberg an zwei Standorten vertreten. Im November 2009 beschloss die Münchner Zentrale, die Schalter in der Regierungsstraße zu schließen. Kunden haben weiterhin die Möglichkeit dort Geld abzuheben oder Überweisungen zu tätigen. Die Berater zogen in die Bahnhofstraße. Im Mai 2005 ging die Niederlassung Amberg-Weiden im Service-Barometer als Sieger der Region Bayern-Nord hervor. Gemessen an Beratungskompetenz, Freundlichkeit, Wartezeiten und Erreichbarkeit, ergab die Umfrage, würden 80 Prozent der Kunden einem Bekannten die Filiale Amberg empfehlen. Dieses Ergebnis war Ansporn, in Zukunft noch besser zu sein. So begann im Mai 2005 der Komplettumbau der Filiale in der Bahnhofstraße 17. Bis zur Fertigstellung im Oktober konnten die Kunden ihre Bankgeschäfte im Innenhof des Bankgebäudes erledigen. Innenansicht der HypoVereinsbank-Filiale Bahnhofstraße 17 im Juli 2007 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

11 11 Außenansicht der HypoVereinsbank-Filiale Bahnhofstraße 17 im Oktober 2008 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG Durch den Zusammenschluss der HypoVereinsbank mit der UniCredit Group im Jahr 2005 profitieren die Kunden von einem noch größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der HypoVereinsbank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erkennen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören, und dort kostenfrei Geld abheben. Seit Juni 2008 erstrahlt auch die Filiale in Amberg im neuen Design der europäischen Bankengruppe. Im Dezember 2009 erfolgte die Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG. Dadurch wird die Nähe und Zugehörigkeit zu einem der erfolgreichsten europäischen Bankenkonzerne betont. Trotz dieser europäischen Dimension sind der Bank die regionale Präsenz und der regionale Bezug sehr wichtig. Anlässlich der 975-Jahr-Feier Ambergs überreichte die Bank der Stadt im Februar 2009 ihre neue Motiv eckarte, auf der das Amberger Rathaus abgebildet ist. Sie symbolisiert die Verbundenheit der Bank mit ihren Ambergern. Eine gute, breitgefächerte Ausbildung war in der Filiale Amberg immer ein wichtiger Bestandteil des geschäftlichen Erfolgs. Zurzeit unterstützen 7 Auszubildende das Filialteam. Zudem zeichnete die Bayerische Staatsregierung die Amberger Filiale für ihre Frauenförderung und ihre innovativen Arbeitszeitmodelle im November 2006 mit dem Bayerischen Frauenförderpreis aus. Laut Jury bestach die Filiale als Best-Practice-Unternehmen mit vorausschauender Personalplanung, bemerkenswerter Frauenförderung und individuellen Arbeitszeitmodellen. Sie hat erfolgreich praktiziert, dass flexible Arbeitszeitmodelle bis hinauf in die Chefetage möglich sind. Im Dezember 2010 verlieh das Amberger Bündnis für Familie der Filiale den ersten Preis als familienfreundliches Unternehmen. Heute ist Erich Weiß mit 21 Mitarbeitern für die Privat- und Geschäftskunden in der Amberger Bahnhofstraße 17 verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Amberger Kunden in allen Fragen rund ums Geld, ob Finanzierung, Vermögensaufbau, Versicherung oder Altersvorsorge. Firmen- und Immobilienkunden können jederzeit auf die Möglichkeit einer persönlichen Fachberatung zurückgreifen. Dabei kommt die Philosophie des Kunden-Dialogs zur Anwendung, der die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt stellt. Neben der umfangreichen Angebotspalette der Bank können die Kunden in der Filiale Bahnhofstraße außerhalb der regulären Öffnungszeiten eine Selbstbedienungszone nutzen. Dort stehen zwei Geldautomaten mit Ein- und Auszahlungsfunktion, ein Terminal sowie ein Kontoauszugsdrucker bereit. Amberg hat heute über Einwohnen und ist mit seinem historischen Stadtkern und seinen umfassend sanierten Altbauten ein attraktiver Arbeits-, Wohn- und Erholungsort. Der im Jahr 2001 verliehene Bayerische Qualitätspreis wirtschaftsfreundliche Gemeinde bestätigte Amberg als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Oberpfalz. Die HypoVereinsbank ist seit nunmehr 150 Jahren fester Bestandteil des hiesigen Lebens 150 Jahre, die auch das Vertrauen widerspiegeln, das die Kunden der Filiale seit langer Zeit entgegenbringen.

12 UniCredit Bank AG Corporate History / COM7CH Arabellastraße München Stand 01 / 11

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