Modellprojekt zur Anwerbung und Integration spanischer Pflegefachkräfte
|
|
- Lars Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modellprojekt zur Anwerbung und Integration spanischer Pflegefachkräfte Die Zukunft der Pflege Zukunftsworkshop beim Zukunftsforum der Gesundheitsregion HANNOVER 2020 am 12.September 2013
2 Ausgangsposition Es ist eine Mehrzahl von Maßnahmen erforderlich, um den wachsenden Fachkräftemangel abzumildern! Eine der wichtigste Maßnahmen ist die Förderung und Steigerung der Ausbildungszahlen. Zudem stellt die berufsbegleitende Nachqualifizierung von Pflegehilfskräften eine weitere wichtige Säule der Fachkräftegewinnung dar. Dennoch wird es nicht ohne eine gesteuerte Zuwanderung von Pflegefachkräften in den heimischem Arbeitsmarkt gehen.
3 Projekthintergrund Die Anerkennung der von der DANA über eine Personalvermittlungsagentur in Spanien angeworbenen spanischen Pflegefachkräfte erfolgte in Schleswig-Holstein zunächst problemlos. Ein zertifizierter Sprachnachweis wurde nicht verlangt. Ab April 2012 verständigten sich die Bundesländer darauf, europäischen Pflegefachkräften in Deutschland grds. nur mit einem Nachweis über das Sprachniveau B2 eine Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse zu erteilen. Zwei von DANA angeworbene spanische Mitarbeiterinnen, die bereits als Hilfskräfte tätig waren und auf ihre Anerkennung warteten, erhielten daraufhin keine Anerkennung mehr.
4 Projekthintergrund Um eine Zuwanderung im Mangelberuf Pflege nicht zu erschweren schaffte Nds. (und sich daran anschließend auch Schleswig-Holstein) alternativ zum Sprachniveau B2 als Sprachnachweis im Anerkennungsverfahren die Überprüfung der pflegefachsprachlichen Kompetenz. Ein Expertenteam entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Nds. Sozialministerium im Herbst 2012 die Grundlagen der Prüfung mit dem Ziel, den europäischen Pflegefachkräften die Pflegekompetenz in deutscher Sprache zu vermitteln und den Zugang zum Pflegeberuf zu erleichtern.
5 Exkurs Überprüfung der pflegefachsprachlichen Kompetenz Die Prüfung umfasst einen schriftlichen und einen mündlich-praktischen Prüfungsteil. Die Prüfungsform und deren Ablauf orientieren sich an den Vorgaben der Prüfung nach dem OSCE Verfahren (objektive structured clinical examination) und umfasst 90 Minuten schriftliche Prüfung (Aufsichtsarbeit) und 3 x 45 Minuten mündlich/praktische Prüfung. Die Abnahme der Prüfung erfolgt durch eine staatlich anerkannte Berufsfachschule oder eine staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für Gesundheitsfachberufe.
6 Projektgrundlagen 1. Verständigung auf Spanien als Herkunftsland Durch erste Anwerbungen in 2011 lagen viele Bewerbungen vor Bestehende persönliche Kontakte Hohe Arbeitslosigkeit 2. Voraussetzungen der Bewerber EU Bürgerin/Bürger Diplom als Krankenschwester/pfleger (Diplomada/o en Enfermeria/o) Im Herkunftsland von Arbeitslosigkeit betroffen Zwischen 18 und 40 Jahren alt
7 Projektgrundlagen 3. Zusammenstellung eines verantwortlichen DANA Teams QM Team als Projektleitung Unterstützung durch Personal und Rechtsabteilung Mitarbeiterin in Spanien als direkte Ansprechpartnerin vor Ort 4. Akquise Herstellung von Flyern in spanischer Sprache Aushänge in den örtlichen Universitäten Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit dem spanischen Arbeitsamt
8 Projektgrundlagen 5. Bewerberauswahl Sichtung der Bewerbungsunterlagen Prüfung der Qualifikationsnachweise Führen von persönlichen Vorstellungsgesprächen in Spanien durch DANA QM Mitarbeiter im Beisein der spanischen Mitarbeiterin als Übersetzerin Auswahl der geeigneten Bewerber 18 Bewerber kamen in die engere Wahl, 16 haben schließlich das Angebot der DANA angenommen
9 Projektablauf 1. Sprachkurs im Herkunftsland Zweiwöchiger Sprachkurs in Spanien zum elementaren Sprachverständnis 2. Vertragsabschlüsse in Spanien Bilingualer Arbeitsvertrag mit DANA über eine Vollzeitbeschäftigung als Fachkraft in einer DANA Einrichtung auf 2 Jahre befristet und aufschiebend bedingt auf die berufliche Anerkennung. Zusage zum Erhalt von Unterstützungsleistungen in Deutschland während des beruflichen Anerkennungsverfahrens.
10 Projektablauf 3. Vorbereitungen in Deutschland Wohnungssuche und Anmietung von Wohnungen in Hannover Ausstattung der Wohnungen Absprache mit einem örtlichen Bildungsträger zur Übernahme des Deutschunterrichtes Absprache mit einer Pflegefachkraft und zugleich Deutschlehrerin zum ergänzenden fachbezogenen Unterricht Rekrutierung von Fachreferenten zu Themen wie bspw. Infusionstherapie, enterale Ernährung, Schmerzmanagement etc. Organisation fachpraktischen Unterrichts in den DANA Pflegeheimen Organisation von Hospitationstagen in Krankenhäusern Anschaffung von Lehrmaterial
11 Projektablauf 4. Anreise nach Deutschland Organisation und Buchung der Flüge nach Deutschland durch die Bewerber selbst Abholung am Flughafen und Begleitung ins Wohnumfeld Hilfestellungen bei Alltagsfragen- und aufgaben wie Wohnortanmeldungen, Kontoeröffnungen etc. Kontaktpflege zu den deutschen Kollegen Vermittlung zur spanischen Gemeinde in Hannover
12 Projektablauf 5. Dreimonatiger Sprachkurs zur Vorbereitung auf die Überprüfung der pflegefachsprachlichen Kompetenz Durchführung im Fortbildungsraum in der DANA Zentralverwaltung und in Räumen des Bildungsträgers Erwerbsvermittlung der Deutschkenntnisse durch den Bildungsträger in 275 Unterrichtsstunden Berufsbezogene Sprachförderung durch das DANA QMTeam in 170 Unterrichtsstunden Ergänzender Fachunterricht (bspw. Erste-Hilfe, Fachreferenten etc. ) in 54 Stunden zwei Tage fachpraktischer Unterricht Hospitationen in Krankenhäusern
13 Projektkosten 1. Angefallene Kosten Kosten der Anwerbung in Spanien einschließlich Werbematerial Kosten des Sprachkurses in Spanien Flugkosten Wohnungskosten einschließlich Ausstattung Taschengeld Kosten Bildungsträger Kosten Referenten Kosten Lehrmaterial Übersetzungskosten Kosten des Anerkennungsverfahrens Prüfungskosten
14 Projektkosten 2. Fördermöglichkeiten ESF-BAMF Projekt zur Förderung von berufsbezogenen Sprachkursen. Förderung erfolgt über das Bundesamt für Migration MobiPro EU Programm für arbeitslose Jungendliche aus der EU. Sonderprogramm des Bundes zur Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und jungen arbeitslosen Fachkräften aus Europa. Zielgruppe sind jungen Menschen von Jahren (im Gesundheitswesen auch bis zum Alter von 40 Jahren), die entweder eine Berufsausbildung in Deutschland oder eine qualifizierte Beschäftigung in einem Engpassberuf aufnehmen wollen.
15 Ziel und Erkenntnisse 1. Projektziel Das Ziel wurde erreicht, alle 16 Teilnehmer haben die Prüfung bestanden, ihre Anerkennung erhalten und arbeiten nun als Fachkräfte in verschiedenen DANA Heimen. 2. Erkenntnisse Gute Akzeptanz der ausländischen Fachkräfte durch Bewohner und Mitarbeiter. Die Vorbereitung der ausländischen Fachkräfte auf die Aufgaben im Pflegealltag, die deutlich von den im Herkunftsland zulässigen Kompetenzen abweichen, muss intensiviert werden. Im Vorbereitungskurs müssen mehr fachpraktische Zeiten berücksichtigt werden. Eine zunächst enge Begleitung der Fachkräfte im Berufsalltag durch eine/n MentorIn ist notwendig, ebenso wie eine weitere berufsbegleitende Sprachförderung. Die Förderung und finanzielle Unterstützung zur Anwerbung und Integration von europäischen Fachkräften ist verbesserungsbedürftig.
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Die Suche nach internationalen Fachkräften - konkret. Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win
Die Suche nach internationalen Fachkräften - konkret Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win Perspektive 2025: Zuwanderung eines von zehn Handlungsfeldern der BA Fachkräfte Deutschland
MehrAgentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015. Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge
Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015 Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge Gesetzliche Grundlagen Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Beschäftigungsverordnung
MehrBESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT
www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des
MehrDienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland
Dienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland Handlungsfelder zur Steigerung des Fachkräfteangebots Bundesagentur für Arbeit, Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, 2011. Seite 2 Steigender
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDas Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit
Bundesprogramm "XENOS - Integration und Vielfalt" Ziele Stärkung von Demokratiebewusstsein und Toleranz Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Umsetzung Gestalten von präventiven Maßnahmen gegen
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrProjektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH
ForschungsTEE 10. Juli 2012 Projektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH Stefan de Jonge Gliederung 1. N-transfer GmbH Struktur der Gesellschaft 2. Projektabwicklung
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrFörderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung
Anlage zur Richtlinie Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung I. Folgende Förderleistungen können in Vorbereitung auf die Ausbildung oder das vorgeschaltete Praktikum und für die Dauer der
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Mehr5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013
Arbeitgeberservice 5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013 Wege und Möglichkeiten zur Fachkräftegewinnung durch Qualifizierungsmaßnahmen 1. Programm WeGebAU Qualifizierung Beschäftigter
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Sonderprogramm
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrBlaue Karte EU. und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie
Blaue Karte EU und das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie Übersicht Blaue Karte EU Neuregelungen für Studierende Neuregelungen für Absolventen deutscher Hochschulen Neuregelung für
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrFYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten
WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche
MehrTeilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation zur/zum
Die Landeshauptstadt München und die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände München suchen ab 01.09.2015 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrTOP: telc Online Placement Test www.telc.net
Mehr Sprachen. Mehr Service. Mehr Qualität. TOP: telc Online Placement Test www.telc.net TOP: Der telc Online Placement Test In der internationalen Wirtschaft und Forschung sind Sprachkenntnisse ein bedeutender
MehrQualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk
Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren-
Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren- V E R S T E T I G U N G U N D T R A N S F E R - W I E G E H T D A S? W E R K S T A T T - E I N B L I C K E I N A U S G E
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrPilotprojekt Spanische Pflegekräfte in Hessen
Pilotprojekt Spanische Pflegekräfte in Hessen Sprachliche und kulturelle Integration von ausländischen Fachkräften Referent: K. Tadrowski, Projektleitung, Starthaus GmbH Überblick 1. Berufsbezogene Sprachkurse
MehrAngebote rund um die betriebliche Ausbildung
Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrDas Online-Bewerbungs-System ist für Bewerbungen zum Wintersemester 2015/16 geschlossen.
Online-Bewerbung Das Online-Bewerbungs-System ist für Bewerbungen zum Wintersemester 2015/16 geschlossen. Bewerbungen für das Sommersemester 2016 sind ab dem 1. Dezember 2015 über das Online-Bewerbungs-System
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrBaden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt
Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrTOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern
15.05.2014 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - Landesausschuss für Berufsbildung - TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern Strukturelle Rahmenbedingungen
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrBerufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI
Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei Bewohnern mit Demenz gerecht zu werden, hat der Gesetzgeber das Berufsbild des
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrAus- und Weiterbildung in der Pflege Förderung durch die Agentur für Arbeit Aachen-Düren
Aus- und Weiterbildung in der Pflege Förderung durch die Agentur für Arbeit Aachen-Düren Demografischer Wandel Multiple Herausforderungen für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Die Zahl der Schüler an allgemeinbildenden
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrAWO AJS ggmbh. Das ganze Leben. Fachkräftegewinnung aus Drittstaaten am Beispiel China. Das ganze Leben
AWO AJS ggmbh Fachkräftegewinnung aus Drittstaaten am Beispiel China Vortrag Tagung Interkulturell Öffnung in der Pflege 25.03.2014 Die AWO AJS ggmbh - größte Trägergesellschaft der AWO in Thüringen -
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrPflegekräfte aus Polen: Änderungen ab dem 1.5.2011
Pflegekräfte aus Polen: Änderungen ab dem 1.5.2011 Fachtagung Grenzenlose Dienstleistungen im deutsch-polnischen Wirtschaftsraum Auswirkungen für Unternehmer und Verbraucher Frankfurt (Oder), 27. Oktober
MehrBeratung, Förderung und Finanzierung in der Weiterbildung
Dr. Lothar Viehöfer: Beratung, Förderung und Finanzierung in der Weiterbildung Vortrag am 1. Februar 2011 im Forum für Migration Über 50 Verbundpartner des Kieler Forums Weiterbildung Wir beraten individuell,
MehrMehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe
Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Abschlussfachtagung für Rheinland-Pfalz am 19. Juni 2013 in Ludwigshafen Projekt Servicestellen
MehrModulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
MehrPressegespräch. Kundenbefragung der Evangelischen Heimstiftung. im Karl-Wacker-Heim am 11. April 2012
Pressegespräch Kundenbefragung der Evangelischen Heimstiftung im Karl-Wacker-Heim am 11. April 2012 Pressegespräch Vorstellung der Befragung Gesamtergebnis Evangelische Heimstiftung Einzelergebnis Karl-Wacker-Heim
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrProjekt Triple Win Eine Kooperation der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Qualifizierte Pflegekräfte aus dem Ausland Projekt Triple Win Eine Kooperation der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Marianne Haase (GIZ)
MehrErwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation
Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test
MehrJobcenter Junges Mannheim
Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges
MehrInformationsveranstaltung. Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes
Informationsveranstaltung Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes Personal in Kindertagesstätten 15 KiTaG, 2 KiTaVO Pädagogisch ausgebildetete
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrDer Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis
Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrBildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen
Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Balingen, Ludwigsburg, Reutlingen und Stuttgart Förderinstrumente: Förderung der beruflichen Weiterbildung von geringqualifizierten
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrBeschreibung des Angebotes
Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT
22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung
MehrAgentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit
Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrMANUELLE LYMPHDRAINAGE FORT- UND WEITERBILDUNG
DEB-GRUPPE WEITERBILDUNG FORT- UND WEITERBILDUNG MANUELLE LYPHDRAINAGE INHALTE UND ABSCHLUSS TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN UND ANMELDUNG FÖRDERUNG UND WEITERE HINWEISE 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK
MehrWesentliche Inhalte dieses Gesetzes MI11. Die Blaue Karte EU. Stand der Präsentation: 1. Januar 2014
Wesentliche Inhalte dieses Gesetzes MI11 Die Stand der Präsentation: 1. Januar 2014 Die Teil 1: Gesetz zur Einführung der Blauen Karte Teil 2: Teil 3: Prozess zur Erteilung der Blauen Karte Teil 4: Weitere
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrBachelor in Aussicht. Job gesichert.
Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang
MehrAuslandsaufenthalte: was ist zu beachten?
Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL
BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL An die Bergische - Studierendensekretariat 42097 Wuppertal Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Bergischen Persönliche
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrDer Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein das beste Förderinstrument zur beruflichen Eingliederung und dem Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Weiterbildung 16 SGBII 81 ff SGBIII Förderung der beruflichen
MehrNachqualifikation in der Altenpflege. Gesetzliche Grundlagen und Fördermöglichkeiten
Nachqualifikation in der Altenpflege Gesetzliche Grundlagen und Fördermöglichkeiten Inhalt I. Begriff der Nachqualifizierung II. Ausbildungsablauf und gesetzliche Grundlagen III. Verkürzungsmöglichkeiten
MehrArbeitgeber-Service in Münster. Weiterbildungsförderung. Weiterbildung für Arbeitnehmer
Arbeitgeber-Service in Münster Weiterbildungsförderung Weiterbildung für Arbeitnehmer Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Gemeinsam gewinnen durch Qualifizierung Die Arbeitswelt ändert sich schnell,
MehrAktuelle Stellenangebote Mai 2015
verband Remscheid e.v. Aktuelle Stellenangebote Mai 2015 1. Pflegedienstleitung (m/w) Vollzeit für ambul. Pflegedienst 2. Päd. Fachkraft für eine Vertretungsstelle 3. Examinierte Pflegefachkraft (m/w)
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrDer Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde
Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Präsentation anlässlich der Fachtagung zum neuen Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Fulda 9. Februar 2016
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
MehrGeben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.
Erläuterungen zur Online-Pflege im Weiterbildungsportal Die Online-Pflege erlaubt sowohl das Bearbeiten bereits vorhandener Kurse als auch das Anlegen neuer Kurse. Wichtig ist, dass ein Kurs, der an mehreren
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrGender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis
Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur
MehrDie neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold
Die neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold GEW am Berufskolleg 21.04.2015 Gliederung - Fachklassen des
Mehr