Rebstock- und Laubwandmanagement 08. November 2017 Schloss Wackerbarth
|
|
- Hinrich Mann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rebstock- und Laubwandmanagement 08. November 2017 Schloss Wackerbarth Biologische Grundlagen Rebschnitt (Sanfter Rebschnitt) Technik des Laubwandmanagements Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Blattquerschnitt Kutikula (Schutzgewebe) Obere Epidermis (Abschlußgewebe) Palisadenparenchym Schwammparenchym Untere Epidermis (Abschlußgewebe) 1
2 Blattquerschnitt Spaltöffnungen Blattader Blattquerschnitt Spaltöffnungen 2
3 Blattader Blattquerschnitt Chloroplasten Spaltöffnungen Querschnitt Blatt Wikipedia 3
4 Gewebeaufbau Holz Rebe NUR DAS KAMBIUM KANN GEWEBE BILDEN Kambium = Wachstumsschicht Ausschnitt Holzgewächs Xylem Phloem Quelle: Hortipentium - Lizenzfrei, Stamm.svg Thomas Steiner Querschnitt Kiefernstamm 4
5 Ausschnitt Holzgewächs-Transportrichtung Xylem Phloem Quelle: Hortipentium - Lizenzfrei, Stamm.svg Thomas Steiner Querschnitt Kiefernstamm Erzeugung Energie Energieverwertung im Rebstock Verbrauch Energie Speicher Energie 5
6 Quelle source Assimilattransport Transport im Phloem Zielorte je nach Entwicklungsstand Stellung Ziel sink Wachstum Aufbau und Erhalt der Pflanze Vermehrung und Erhaltung der Art Stoffwechsel Aufnahme von Stoffen Abgabe von Abfallstoffen Energie Umwandlung in körpereigene Substanzen 6
7 Energiegewinnung Energiebindung = Photosynthese 6 CO H 2 O = C 6 H 12 O O 2 Energiefreisetzung = Atmung Photosynthese/Atmung/Energiebilanz 25,0 Photosynthese Nach Libbert 1979 aus Biologie der Rebe 20,0 15,0 Atmung Energiebilanz 10,0 5,0 0, ,0 Temperatur -10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0-10,0-15,0 Maximaler Energiegewinn -20,0 7
8 Energiegewinnung Wirkungsgrad Energiebindung = Photosynthese 0,5 2% der eingestrahlten Energie PV Anlagen: 5 20% Exkurs zur Sonnenenergie Einstrahlung der Sonne/Jahr auf die Erde: Terrawatt Energiebindung Photosynthese/Jahr: 125 Terrawatt Energieverbrauch der Menschen/Jahr: 15 Terrawatt 8
9 Einflussfaktoren auf die Photosyntheseleistung Umgebungs-Temperatur Licht-Aufnahme (Lichtgenuss, Interzeption) Wasser-Haushalt Umweltfaktor Klimatische Kennzahlen für Weinbau nötig Dresden ( ) Jahrestemperatur > 9 9,3 Gradsumme > 10 (Apr.-Okt) > 1000 Frostfreie Tage > 180 Gradsumme frostfreie Zeit > 2800 Sonnenscheinstunden > 1300 Niederschlagsmaximum im Sommer 9
10 Temperatursumme über 10 C mi-wert mi-wert_ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph _ph BBCH 09 BBCH 13 BBCH 65 Temperatursummenvergleich AgrarMeteorologie Bayern - Veitshöchheim BBCH 75 Lesezeitpunkt BBCH 89 Lese BBCH 81 Reifebeginn 0 1. Apr. 1. Mai. 1. Jun. 1. Jul. 1. Aug. 1. Sep. 1. Okt. 1397,7 1181,7 1156,2 1124,3 1083,7 1074,3 1066,8 1065,0 1056,3 1036,6 1011,9 1010,7 25 Gradsumme und Blattflächenindex cm 2 - Blattfläche pro g-traube Franken Mitteleuropa Mittelitalien Kalifornien Ägypten 0 Gradsumme > 10 C (April-Oktober)
11 25 Gradsumme und Blattflächenindex cm 2 - Blattfläche pro g-traube Franken Mitteleuropa Mittelitalien Gradsumme > 10 C (April-Oktober) Kalifornien Ägypten cm² für 1g 1,6-2 m² für 1 kg 2,4 m² für 1,2 1,5 kg/m² (0,9 1,15 l/m²) Lichtaufnahme Abhängig von: Blattfläche Belichtung (Beschattung) der Blattfläche Lichtintensität Belichtungsdauer (Temperatur) (Wasserhaushalt) Steuerung über die Anlagen- und Laubwandgestaltung 11
12 Assimilationsleistung bei unterschiedlichem Lichtgenuss Assimilationsleistung bei unterschiedlichem Lichtgenuss 12
13 Analytik von Sonnen- und Schattentrauben (Bl. Spätburgunder; Price et al; 1995) Oechsle 88 Schatten Halbschatten Sonne g/l Säure Öchsle Gesamtsäure Äpfelsäure 350 Einfluss der Triebzahl/lfd. Meter auf die Lichtintensität in der Taubenzone (KTBL 364, nach Smart et al. 1986) 300 Lichtintensität (µmol PFD/m²xsec) Triebe / lfd. Meter
14 Nettophotosynthese relativ mg CO 2 /dm²/h Temperatur Lichtintensität ergs/sec/cm² 30 cm In D ca. 1,5 bis 3 m² Laubwandfläche je m² Bodenoberfläche 120 cm
15 Wasserverbrauch von Reben l/m² und Jahr Wasserbedarf von Reben schwankend: Kühlere Verhältnisse: l/m²+a Warme Verh.: l/m²+a In Weinbaugebieten Mittlere Niederschläge in D: l/m²+a Ausnahme Südbaden: bis 1100 l/m²+a Wasserverbrauch von Reben Wasserverbrauch hängt von Saugspannung ab: Treibende Kraft: Wasserpotentialdifferenz Trockene Luft (rf < 50%) Mpa Feuchte Luft (rf > 90%) - 10 Mpa 1 Mpa = 10 bar Blätter: - 0,5 bis 2,5 Mpa Wurzel: -0,5 bis 2,0 Mpa Feuchter Boden: 0 bis 0,4 Mpa Trockener Boden: - 1,5 bis 2,5 MPa - 0,03 Mpa = pf 2,5-1,6 Mpa = pf 4,2 15
16 Wasserverbrauch von Reben Wasserverbrauch hängt von Saugspannung ab: 1 Mpa = 10 bar Treibende Kraft: Wasserpotentialdifferenz Trockene Luft (rf < 50%) Mpa bar Feuchte Luft (rf > 90%) Mpa bar Blätter: - 0,5 bis 5 2,5 25 Mpa bar Wurzel: -0,5 bis 5 2,0 20 Mpa bar Feuchter Boden: 0 bis 0 0,4 4 bar Mpa Trockener Boden: - 1,5 bis 15 2,5 25 MPa bar - 0,03 Mpa = pf 2,5-1,6 Mpa = pf 4,2 Wasserverdunstung aus der Pflanze 1. Durch die Spaltöffnungen der Blätter 2. Durch die Oberfläche der Pflanze Wikipedia-Datei: Meyers b5 s0697 b2.png Wikipedia - Datei:Tomato leaf stomate 1.jpg 16
17 Wachsblättchen auf Rebblättern Viktoria Valeska Zeisler: Die pflanzliche Kutikula Dissertation Bonn 2013 Regulation des Wasserverbrauches Spaltöffnungen: Schließen bei Wassermangel kurzfristige Reaktion Kutikula: Verstärken der Wachsschicht kurzfristig möglich nicht Verlust über Spalten regelbar, Verlust über Oberfläche nicht zu verhindern, nur zu minimieren 17
18 Wassermangel und Energiebindung Wassermangel unterbindet die Photosynthese, Spaltöffnungen schließen sich CO 2 fehlt im Blatt 6 CO H 2 O = C 6 H 12 O O 2 Wassermangel und Energiebindung Wassermangel unterbindet die Photosynthese, Spaltöffnungen schließen sich CO 2 fehlt im Blatt 6 CO H 2 O = C 6 H 12 O O 2 Keine Zuckerbildung 18
19 Photosynthese/Atmung/Energiebilanz 25,0 Photosynthese Nach Libbert 1979 aus Biologie der Rebe 20,0 15,0 Atmung Energiebilanz 10,0 5,0 0, ,0 Temperatur -10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0-10,0-15,0 Maximaler Energiegewinn -20,0 Photosynthese - Wasserverfügbarkeit Photosynthese Wasserstress Ohne Wasserstress mit Wasserstress 19
20 Folgerungen für Laubwandmanagement Gegenseitige Beschattung der Zeilen vermeiden (Laubwandhöhe = ca. Laubwandabstand) Laubwand muss lichtdurchflutet sein (max. 10 Triebe je lfd. m Zeile) Blatt-Frucht-Verhältnis muss passen (ca. 5 Blätter je Traube) Qualität Blatt-Frucht-Holz-Verhältnis wichtig für Langlebigkeit der Rebanlage Qualität/Menge Folgerungen für Laubwandmanagement Gegenseitige Beschattung der Zeilen vermeiden (Laubwandhöhe = ca. Laubwandabstand) Anlagengestaltung bei Neuanlagen Laubwand muss lichtdurchflutet sein (max. 10 Triebe je lfd. m Zeile) Festlegung der Triebzahl über Rebschnitt und Ausbrechen Blatt-Frucht-Verhältnis muss passen (ca. 5 Blätter je Traube) Qualität Länge der Triebe und Menge der Trauben Blatt-Frucht-Holz-Verhältnis wichtig für Langlebigkeit der Rebanlage Qualität/Menge Stockbelastung nach Wuchskraft (Fruchttriebbelastung) 20
21 Blatt: Energieströme im Jahresverlauf Blattbildung verbraucht Energie Erst ab 50% Größe beginnt Energiegewinn Blattalterung Leistungskurve steigt stark an und fällt langsam ab Stock: Energie aus Reserven im Frühjahr Sommer/Herbst Reserveauffüllung Traubenbildung und Laubwandaufbau Energiebilanz eines Blattes 21
22 Jahreszyklus Energieströme Wachstum aus Stoffwechsel Blattfall Wachstum Aus Reserven Samen bildung Reife Monat Endogene erzwungene (innere) Knospenruhe Austrieb Reifebeginn Blütebeginn Reservenmobilisierung Reservenmobilisierung Jahreszyklus Energieströme Monat Wachstum Vegetatives aus Stoffwechsel Wachstum aus Holzreserven (eingelagert im Blattfall Vorjahr(en)) Wachstum Samen Reife Aus Reserven Ab 6 bildung Blättern Trieb autark (Zuwachs erfolgt mit den Assimilaten der unteren Blätter) Endogene erzwungene Entfernen von Blättern (innere) in der frühen Entwicklungsphase beeinflusst Knospenruhe Wachstum Austrieb Reifebeginn Blütebeginn die Rebe hat ein Gedächtnis 22
23 Jahreszyklus Energieströme Wachstum aus Stoffwechsel Blattfall Monat Wachstum Samen Reife Aus Reserven bildung Verteilung Assimilate hormonell 8 9 gesteuert Endogene erzwungene (innere) Zunächst Triebspitze Knospenruhe hormonbildend und A. fordernd Austrieb Reifebeginn Blütebeginn Reservenmobilisierung Reservenmobilisierung Jahreszyklus Energieströme Wachstum aus Stoffwechsel Blattfall Monat Wachstum Samen Reife Aus Reserven bildung Generatives Wachstum Fruchtanlage Vorjahr, Ausdifferenzierung Endogene erzwungene Frühjahr (innere) Kerngewicht entscheidend für Hormonproduktion Knospenruhe Signal der Versorgung der Beeren Austrieb Reifebeginn Blütebeginn 23
24 Wanderrichtung der Assimilate Kurz vor Blüte Kurz nach Blüte Trauben schluss Gipfeln Ausreife Austrieb Nach Koblet 1969 Erbsengröße Reservenmobilisierung Jahreszyklus Energieströme Wachstum aus Stoffwechsel Austrieb Reifebeginn Blütebeginn Blattfall Blatt/Frucht/Holz- Wachstum Samen Reife Aus Reserven bildung Verhältnis stellt 3 Weichen 4 5 für Endogene erzwungene (innere) Monat Folgejahre: Einlagerung von Reserven in das Holz Knospenruhe 24
25 Reservenmobilisierung Jahreszyklus Energieströme Wachstum aus Stoffwechsel Blattfall Wachstum Aus Reserven Samen bildung Reife Monat Endogene erzwungene (innere) Knospenruhe Austrieb Reifebeginn Blütebeginn Optimaler Wuchs (Pflanzjahr 2014) 25
26 Energiearmut durch mangelhaften Blattapparat Reservestaus Rebe an Holzmenge erkennbar 26
27 Kümmerwuchs durch anhaltende Überbelastung Beerenentwicklung und Inhaltsstoffbildung I II III Beerengröße Blüte Kernausbildung Um Erbsengröße beginnend Reifebeginn Gebietsversammlung 2003 Rainer Dasch/Artur Baumann Lesereife 27
28 Beerenentwicklung und Inhaltsstoffbildung Z e l l t e i l u n g Kernbildung R e i f e p h a s e I II III Beerengröße Blüte Gewebebildung Kernausbildung Säureabbau Zuckeraufbau Reifebeginn Gebietsversammlung 2003 Rainer Dasch/Artur Baumann Zuckereinlagerung Aromenbildung Lesereife Freie und gebundene Aromastoffe Z e l l t e i l u n g Kernbildung (nach Schultz 2002) R e i f e p h a s I II III e Gebundene Aromen Beerengröße Freie Aromen Blüte Gebietsversammlung Reifebeginn 2003 Rainer Dasch/Artur Baumann Lesereife 28
29 Beerengröße Einflussnahme auf Beerenzusammensetzung Kernbildung Z e l l t e i l u n g R e i f e p h a s e I II III In Phase I sorgt bessere Versorgung der Beeren für größere Beeren und mehr Ertrag Entlauben nach Blüte = kleinere Beeren Frühes Gipfeln = größere Beeren Blüte Gebietsversammlung Reifebeginn 2003 Rainer Dasch/Artur Baumann Lesereife Beerengröße Einflussnahme auf Beerenzusammensetzung Kernbildung Z e l l t e i l u n g In Phase I sorgt bessere Versorgung der Beeren für größere Beeren und mehr Ertrag R e i f e p h a s e I II III In Phase II Ausdifferenzieren der Kerne - Keine besonderen Einflüsse auf Ertrag und Güte Blüte Reifebeginn Gebietsversammlung 2003 Rainer Dasch/Artur Baumann Lesereife 29
30 Einflussnahme auf Beerenzusammensetzung Kernbildung Z e l l t e i l u n g In Phase I sorgt bessere Versorgung der Beeren für größere Beeren und mehr Ertrag I II III In Phase II Ausdifferenzieren der Kerne - Keine besonderen Einflüsse auf Ertrag und Güte R e i f e p h a s e Beerengröße In Phase III große Einflüsse durch Blatt - Frucht - Verhältnis Beerentemperatur Direkte Sonneneinstrahlung Blüte Gebietsversammlung Reifebeginn 2003 Rainer Dasch/Artur Baumann Lesereife Wirkung von Maßnahmen auf Traubenkompaktheit 30
Laubschnitt und Entlauben. Was geschieht in der Pflanze?
Laubschnitt und Entlauben Was geschieht in der Pflanze? Christian Deppisch Bay. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Themenkomplex: Energieströme in der Rebe
MehrTrockenheitssymptome und Abhilfe?
Trockenheitssymptome und Abhilfe? 10. August 2015 Schaubilder nicht wissenschaftlich nur illustrativ Mit der anhaltenden Hitze und den ausbleibenden Niederschlägen leiden unsere Rebstöcke Zusehens. Klar
MehrTrockenstress beeinflusst die Trauben- und Weinqualität. Dr. Daniel Heßdörfer Sachgebietsleitung Weinbau- und Qualitätsmanagement
Trockenstress beeinflusst die Trauben- und Weinqualität Dr. Daniel Heßdörfer Sachgebietsleitung Weinbau- und Qualitätsmanagement Rebe reagiert auf unterschiedliche Wasserhaushalt-Situationen Veitshöchheim
MehrReben schneiden und erziehen
WEINBAURING FRANKEN E.V. Reben schneiden und erziehen Der sanfte Re s hnitt nach Empfehlung des Weinbauring Franken e. V. Reben schneiden und erziehen Der sa fte Re s h itt a h E pfehlu g des Weinbauring
MehrAuswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft
Vorlesung Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft Weinrebe ist eine Liane! Rebschnitt notwendig Anpassung an die Bedürfnisse des Weinbaus 4. Rebschnitt und Rebschnitt = - jährlicher Rückschnitt des
MehrSonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem?
Sonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem? Kellerwirtschaftskurs 24.08.2007 Johannes Burkert LWG, Oenologie Wann ist der Sonnenbrand 14./ 15. / 16. Juli entstanden? Bericht des DWD (Juli): Etwas
MehrGesundes Rebenpflanzgut gesunde Rebanlagen
Weinbauring Franken e. V. Gesundes Rebenpflanzgut gesunde Rebanlagen Artur Baumann Weinbauring Franken e. V / Marianne Grohme LWG, Sachgebiet RS Folie 1 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring
MehrDer Durst nach zusätzlichem Wasser steigt! Erfahrungen aus dem Steppenjahr 2015
Der Durst nach zusätzlichem Wasser steigt! Erfahrungen aus dem Steppenjahr 2015 Dr. Daniel Heßdörfer Sachgebiet Weinbau- und Qualitätsmanagement Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Veitshöchheim
MehrTransport bei Pflanzen
Membranen, Osmose und Transport Aufbau: das Flüssig-Mosaik-Modell Semipermeabilität: Wassertransport durch die Membran Osmose Osmose: eine genauere Betrachtung Wasserpotential: Ψ (Psi) abhängig von mechanischem
MehrAufgaben: 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen!
Pflanzenzelle Kapitel 1 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen! Zellkern Vakuole Cytoplasma Zellwand Zellmembran Chloroplasten 2. Welcher
MehrLaubarbeiten im Weinbau. Re be & We in. Qualität und Ertrag steuern! Laubarbeiten im Weinbau. Edgar Müller Oswald Walg. Müller Walg.
www.ulmer.de Müller Walg Mit korrekt ausgeführten Laubarbeiten können Sie die Qualität Ihres Weines stark beeinflussen. Dieses Buch erörtert die pflanzenphysiologischen Grund lagen der Laub arbeiten im
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Regelkreisdarstellungen 1. Lösungen
Regelkreisdarstellungen 1 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis Technik. Ziehe dazu die vorgegebenen Begriffe in die entsprechenden Felder. 1 Regelkreisdarstellungen 2 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis
MehrWeinjahr Jän. 05. Feb. 02. März. Seite 1 von 9
9. Jän. Der Rebschnitt, eine Arbeit, die unabhängig vom Wetter zeitgerecht erledigt werden muss. Durch das Einkürzen von Holz wird die Anzahl der Äste und damit der Blätter und Weintrauben vermindert.
MehrMehrjährige Trockenstressmessungen an Reben zur Planung von gezielten Bewässerungs- und Bodenpflegemaßnahmen im Kremstal und der Wachau
Mehrjährige Trockenstressmessungen an Reben zur Planung von gezielten Bewässerungs- und Bodenpflegemaßnahmen im Kremstal und der Wachau Standort: Loibenberg Weingut Knoll Sandgrube Wein & Obstbauschule
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Ertragsregulierung Wie flexibel reagiert die Rebe
Informationsveranstaltung Dualer Studiengang Weinbau & Oenologie Weincampus Neustadt/W. am 15.02.2017 Möglichkeiten und Grenzen der Ertragsregulierung Wie flexibel reagiert die Rebe Dr. Matthias Petgen
MehrPflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle
Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die
MehrZur Biologie der Rebe: Was passiert bei Wasserstress?
Seminar Wasser im Weinberg 28.07.2015 am DLR Rheinpfalz Zur Biologie der Rebe: Was passiert bei Wasserstress? Dr. Matthias Petgen DLR Rheinpfalz Abteilung Weinbau und Oenologie Folie 1 Verlauf der Jahresdurchschnittstemperatur
MehrPIWIs trennt Spreu von Weizen
Abteilung - Land- und Forstwirtschaft Ing. Wolfgang Renner PIWIs - 2018 trennt Spreu von Weizen Kein Vegetationsjahr gleicht dem anderen. So genannte normale Jahre gibt es nicht mehr! Eiskalter Winter,
MehrWasserpotentialsmessungen an der Rebe 2013 Standort: Loibenberg Weingut Knoll Messung: frühmorgendlich
Wasserpotentialsmessungen an der Rebe 213 Standort: Loibenberg Weingut Knoll Messung: frühmorgendlich Verantwortlich: Ing. C. Gabler (WBS Krems) Ing. E. Kührer (WBS Krems) Watermark Sensor: FDR/TDR Sensor:
MehrStudienbrief (Auszug) Sommelier. Einführung in die Oenologie: Weinbau und Kellertechnik. Bild: mordeccy - fotolia.com
Studienbrief (Auszug) Sommelier Bild: mordeccy - fotolia.com Einführung in die Oenologie: 2 Die Arbeit des Winzers 2. Die Arbeit des Winzers Ihre Lernziele In diesem Kapitel lernen Sie, was der Winzer
MehrReifeverzögerung als eine mögliche Anpassungsstrategie Florian Haas
Reifeverzögerung als eine mögliche Anpassungsstrategie Florian Haas Fachtag Weinwirtschaft, Tulln, 30.01.2019 Inhalt Klimawandel und der Südtiroler Weinbau Ergebnisse zur Verzögerung der Reife Versuche
MehrVorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule. Pilz und Infektion. Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Der Pilz
Vorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule Pilz und Infektion Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Grauschimmel (Botrytis Schlauchpilz Der Pilz u. a. cinerea) Gräulich oder bräunliches Myzel
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrVINAQUA-Wassermanagementsystem am Standort Volkach
VINAQUA-Wassermanagementsystem am Standort Volkach 23.02.2016 Klimawandel in Bayern - Temperatur Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (2012): Klimawandel in Bayern Auswertung regionaler Klimaprojektionen,
MehrVINAQUA-Wassermanagementsystem am Standort Volkach
VINAQUA-Wassermanagementsystem am Standort Volkach 23.02.2016 Klimawandel in Bayern - Temperatur Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (2012): Klimawandel in Bayern Auswertung regionaler Klimaprojektionen,
MehrK+S KALI GmbH SKW, Machern
SKW, Machern 25.01.2012 Effektive Kali- und Magnesiumdüngung unter sich verändernden Umweltbedingungen Andreas Gransee K+S Kali GmbH Gliederung 1. Einfluss von Kalium und Magnesium auf die Wassernutzung
MehrGesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt:
Morphologie Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: 1.) Protophyten = einzellige Pflanzen: z.b. Blaualgen, Bakterien (alle Zellen sind gleich,
MehrERNTEBERICHT St. Antony Weingut GmbH & Co. KG, Wilhelmstraße 4, Nierstein am Rhein, Telefon ,
ERNTEBERICHT 2013 Ein Herbst, der viel von uns abforderte, da die Trauben ab Mitte Oktober in die Überreife glitten und Fäulnis drohte. In sehr kurzer Zeit musste viel selektiv auf den Punkt gelesen werden.
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a.inn Bildungsprogramm Landwirt
Töging a.inn Bildungsprogramm Landwirt Pflanzenernährung 05.10.2015 Die pflanzliche Zelle Zellkern: Speicherung der Erbinformationen, Steuerzentrale Mitochondrien: Zellatmung, Fettabbau, Bildung von ATP
MehrAuswirkungen von Dauerbegrünung und Tropfbewässerung. Wachstum und Weinqualität bei Silvaner
Forschungsring des Deutschen Weinbaus Tagung 2007-27. März 2007 in Oppenheim am Rhein Auswirkungen von Dauerbegrünung und Tropfbewässerung auf Ertrag, Mostinhaltsstoffe, Wachstum und Weinqualität bei Silvaner
Mehrreicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima
Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann
MehrRichtiges Bewässerungsmanagement unter wechselnden Witterungsbedingungen
Byerische Lndesnstlt für Weinbu und Grtenbu Richtiges Bewässerungsmngement unter wechselnden Witterungsbedingungen Dr. Dniel Heßdörfer Schgebietsleitung Weinbu- und Qulitätsmngement Ws gibt es bei einer
MehrÖko- und Ertragsphysiologie : Strahlung & Energiebilanz. Dr Mana Gharun, Institut für Agrarwissenschaften
Öko- und Ertragsphysiologie 26.10.17: Strahlung & Energiebilanz Dr Mana Gharun, Institut für Agrarwissenschaften Öko- und Ertragsphysiologie DS6 Strahlungs- und Energiebilanz Strahlungsspektrum Strahlungs-
MehrStress. Was bedeutet Stress für die Pflanzen?
Stress Was bedeutet Stress für die Pflanzen? Nicht nur wir Menschen kennen Stress. Auch bei Pflanzen können bestimmte äußere Einflüsse Stress verursachen. Dadurch werden pflanzenphysiologische Prozesse
MehrMitragyna Speciosa. Kulturanleitung
Kulturanleitung Mitragyna Speciosa Hier erhaltet Ihr eine kurze Pflegeanleitung für die Kratompflanze (Mitragyna Speciosa), sowie eine Anleitung zur Kultivierung von eigenen Kratomstecklingen. Ihr könnt
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe b Hendrik Küpper,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text
MehrBananenp flanzen Gonzales et al., 2002
Bananenp flanzen Gonzales et al., 2002 BBCH-Codierung der phänologischen Entwicklungsstadien der Bananenpflanzen (Musaceae) Codes Beschreibung Makrostadium 0: Keimung und Austrieb 00 000 0000 Pflanze oder
MehrKlimawandel in Österreich. Präs. NR Johannes Schmuckenschlager
Klimawandel in Österreich Präs. NR Johannes Schmuckenschlager 15.7. - Blütezeitpunkt 05.7.- 10.7.- 28.5. + 105 Tage = 10. September 30.6.- Juli 10.6.- 25.6. - Trend Blütezeitende 20.6. 15.6. R² = 0,416
MehrQuaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit
EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen
MehrBewässern - «be»wusst wie. Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts
Tipps und Tricks zur Bewässerung oder Tatsachen und Facts Bewässerungsbedürfnis erkennen 11.06.2014 24. September 2015 2 Bewässerungsbedürfnis erkennen Wasserbedarf zur Bildung eines Kilogramm Trockenmasse
MehrReben unter Stress Ökosoziales Forum Perchtoldsdorf
Reben unter Stress Astrid Forneck Wintertagung 1.2.2017 Ökosoziales Forum Perchtoldsdorf Agenda Stress Fakten bei Pflanzen Universaler Stress Mechanismus? Stress Strategien bei Reben Beispiel Kälte/Frost
MehrTH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie
TH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie 9. Innovationstagung der Randenkommission Franz Reichenbach ISC Konstanz e.v. 28. November 18 Ertragsschwankungen einer PV-Anlage 12 24 36 48 72 84
MehrMikroskopische Anatomie. höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe
Mikroskopische Anatomie der vegetativen en Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, ilii Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik
MehrDie Aufnahme von Pyrrolizidinalkaloiden aus dem Boden: Ein Beispiel für den horizontalen Transfer von Naturstoffen
Die Aufnahme von Pyrrolizidinalkaloiden aus dem Boden: Ein Beispiel für den horizontalen Transfer von Naturstoffen Prof. Dr. Dirk Selmar Institut für Pflanzenbiologie, TU Braunschweig 16. BfR-Forum Verbraucherschutz:
MehrWeinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse Königsbrunn am Wagram
Weinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse 2 3465 Königsbrunn am Wagram www.weingut-schachinger.at 10. Jän. Eine herrliche Schneedecke liegt über unsere Weingärten. Bezaubernde Ruhe nah und fern. Fürs
MehrKlimaveränderung - Stress für die Rebe Prof. Dr. Hans R. Schultz FG Weinbau
Klimaveränderung - Stress für die Rebe Prof. Dr. Hans R. Schultz FG Weinbau? 24.06.2004 Hans R. Schultz 1 Die natürlichen und anthropogenen Klimaänderungen Lässt sich das Klima vorhersagen? Weinbaulich
MehrWeinbau. Empfehlungen. Erfolgreich im Weinberg. Qualität im Glas
Weinbau Empfehlungen Erfolgreich im Weinberg Qualität im Glas Unkrautbekämpfung sicher und dauerhaft Katana ist ein Herbizid mit langer Wirkungsdauer für die effektive und kostengünstige Unkrautbekämpfung
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
MehrIn Abbildung 1 ist die Reaktion von Pflanzen auf Wassermangel schematisch dargestellt.
Physiologische Reaktionen der Rebe auf ein differenziertes Wasserangebot R. Fox und Dr. D. Rupp LVWO Weinsberg Die enormen Traubengrößen verbunden mit starkem Botrytisbefall der letzten drei Jahre einerseits
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
MehrBezeichnung d. Versuches Trauben teilen im Vergleich zu anderen qualitätsfördernden Maßnahmen - Grüner Veltliner Zwischenbericht.
Bezeichnung d. Versuches Trauben teilen im Vergleich zu anderen qualitätsfördernden Maßnahmen - Grüner Veltliner Zwischenbericht Bearbeiter des Versuches FIDESSER W. GERSTORFER C. Fachschule LWG Retz Versuchsziel
MehrModellierung von Wachstum und Entwicklung von Winterraps
Modellierung von Wachstum und Entwicklung von Winterraps...als ein Bestandteil der teilflächenspezifischen Düngung Karla Müller, Ulf Böttcher, Henning Kage Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut
MehrGärtnerischer Pflanzenbau
Heinz Jansen Elmar Bachthaler Erich Fölster Hans-Christoph Scharpf Gärtnerischer Pflanzenbau Grundlagen des Anbaues unter Glas und Kunststoffen 2., neubearbeitete Auflage 212 Abbildungen 94 Tabellen Verlag
MehrBiomasse. CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone. Dipl.-Ing. Christian Krumphuber
Biomasse CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Biomasse CO2-Bindung Sauerstoffproduktion - Humusbilanz DI Christian Krumphuber Abt. Pflanzenproduktion
MehrErweiterte BBCH-Skala, allgemein Hack et al.,1992
Erweiterte BBCH-Skala, allgemein Hack et al.,1992 M = Monokotyle G = Gramineen D = Dikotyle P = Perennierende Pflanzen / Dauerkulturen V = Entwicklung aus vegetativen Überdauerungs- bzw. Vermehrungsorganen
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimareport Mecklenburg-Vorpommern - Vorstellung - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Was haben wir gemacht Entwicklung der atm. CO 2 -Konzentration aus Eiskernbohrungen
MehrÖkophysiologische Untersuchungen zur Wirkung von Hagelnetzen auf Mikroklima, Wasserhaushalt und Produktion in einer Apfelanlage.
Ökophysiologische Untersuchungen zur Wirkung von Hagelnetzen auf Mikroklima, Wasserhaushalt und Produktion in einer Apfelanlage Projektbericht Teil 1 Mikroklimatische Messungen im Tagesgang Untersuchungen
MehrDer Minimalschnitt im Spalier ein Erziehungssystem nahe dem natürlichen Wachstum der Rebe
Der Minimalschnitt im Spalier ein Erziehungssystem nahe dem natürlichen Wachstum der Rebe Wein- und Obstbauschule Krems, Ing. E. Kührer, Ing. C. Gabler Das Minimalschnitt-Erziehungssystem im Spalier ermöglicht
MehrPflanzmaterial, gesunde Jungpflanzen, Verfügbarkeit, Long Cane. I gutes Essen, gesunde Umwelt
Pflanzmaterial, gesunde Jungpflanzen, Verfügbarkeit, Long Cane www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Verfügbar Pflanzentyp Long cane mit Sommer Sorten Long cane mit remontierenden Sorten Topfgrünpflanzen
MehrRebveredlung in den 50iger Jahren
Weinbauregion Pfalz Rebveredlung in den 50iger Jahren Reben Einschulen & Unkraut Jäten in den 60er Jahren Rebschule Freytag Neues Betriebsgebäude seit 2001 Rebschule im Sommer Rebschule im Herbst Reben
MehrGärtnerischer Pflanzenbau
Heinz Jansen Elmar Bächthaler Erich Fölster Hans-Christoph Scharpf Gärtnerischer Pflanzenbau Grundlagen des Anbaus unter Glas und Kunststoffen 3., neubearbeitete Auflage 209 Abbildungen 96 Tabellen Verlag
MehrYara ZIM Plant Technology. HU Berlin. Humboldt-Universität zu Berlin FG Bodenkunde und Standortlehre. Kathleen Garz
Die Beeinflussung bodenphysikalischer und chemischer Eigenschaften durch die Zugabe von sekundären Rohstoffen und deren Auswirkungen auf den Pflanzenwasserhaushalt Yara ZIM Plant Technology HU Berlin 1
MehrSpätfrostprojekt Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Winzer
Spätfrostprojekt 2012-2016 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Winzer Gebietsversammlungen 2017 Markus Müller Abteilung Weinbau Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim Überblick Frost ist nicht gleich
MehrUva Italia Extra I N F O L E T T E R. Geschichte. Was unterscheidet die Uva Italia Extra von der Uva Italia? Anbautechnische Anforderungen:
Uva Italia Extra Geschichte Die weisse Rebsorte Uva Italia stammt aus Frankreich und ist ursprünglich eine Züchtung zwischen den Sorten Bicane und Muscat d Hambourg. Der Anbau der Tafeltrauben in Italien
MehrUmsetzen des geeigneten Pflanzenschutzmanagement. Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth
Seminarunterlagen Workshop: Umsetzen des geeigneten Pflanzenschutzmanagement Termin: 03. Mai 2017 Veranstaltungsort: Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth Diese Veranstaltung wird gefördert
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Syrah Cab. Sauvignon Merlot
Syrah Cab. Sauvignon Merlot Vergleich der internationalen Rotweinsorten Syrah, Cabernet Sauvignon und Merlot Dr. Arnold Schwab, Reiner Knott Sachgebiet Weinbau- und Qualitätsmanagement Global Players:
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrAnbauempfehlungen für Neupflanzungen im Rebbau
Anbauempfehlungen für Neupflanzungen im Rebbau Das vorliegende Anbaukonzept soll den Rebbauern und Reblandbesitzern bei der Planung und Realisierung bei allfälligen Neupflanzungen unterstützen. Die fachlichen
MehrStofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug
Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2012 Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense (rechts),
MehrFäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen!
Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Gebietsversammlung 2015 Hans Jürgen Wöppel, Heinrich Hofmann Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie Welche Einflussfaktoren bestimmen Traubenfäulen Witterung
MehrJahrringe der Kalender im Baum
Jahrringe der Kalender im Baum Michael Grabner Die Methode der Dendrochronologie Dendrochronologie dendron Baum chronos Zeit der Kalender im Baum Die Methode der Dendrochronologie - Grundlagen Ein lebender
MehrSpaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m²
Bezeichnung d. Versuches Laubarbeitsversuch Teilentblätterung in der und sversuch Bearbeiter des Versuches Bauer K. Fachschule LFS Krems Zwischenbericht Versuchsziel Feststellung des Einflusses von frühzeitiger
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrERNTEBERICHT St. Antony Weingut GmbH & Co. KG, Wilhelmstraße 4, Nierstein am Rhein, Telefon ,
ERNTEBERICHT 2008 Das Jahr 2008 war geprägt von einem Sommer in dem sich durch eine lang anhaltende Wetterlage in regelmäßigen Abständen feuchte Atlantikluft nach Deutschland gelangte. Die Niederschläge
MehrEinfluss der Klimaentwicklung auf den Wasserhaushalt von Rebstandorten. Möglichkeiten der Modellierung von Steillagenregionen
INKLIM 2012 II plus Einfluss der Klimaentwicklung auf den Wasserhaushalt von Rebstandorten Möglichkeiten der Modellierung von Steillagenregionen i Hans R. Schultz, Marco Hofmann, FA Geisenheim INKLIM 2012
MehrGrundlagen der Botanik
Günter Throm Grundlagen der Botanik Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 1 1 Die Cytologie der Pflanzenzelle 5 1.1 Einführung 5 1.2 Bestandteile der Pflanzenzelle 7 1.3
MehrVerdichtungen oft Ursache für geringe Erträge
Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Bodendegradationen Rund 40 bis 60 % der Ackerflächen der Ukraine haben aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in den letzten 40 bis 60 Jahren massive Degradationen
MehrBäume brauchen Wasser
Bäume brauchen Wasser Im Juli 2010 war es sehr heiß und trocken. In der Stadtzeitung konnte man lesen, dass Menschen und Tiere sich gerne im kühlen Schatten von Bäumen aufhielten. Martin, der Stadtgärtner
MehrSprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick
1 von 18 Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen Ein Beitrag von Tina Blanck, Pfedelbach Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Aus einem winzigen Samen wird
Mehr8 Traubenernte Reifeprozess Lese 99 9 Verwertung der Weintrauben Verzehr Bereitung von Traubensaft
Inhalt Vorwort 3 Über den Autor 4 1 Geschichte 5 1.1 Entwicklung des Weinbaus 5 1.2 Weinbau in Religion und Kultur 11 2 Weinrebe 15 2.1 Herkunft und Bau 15 2.2 Wachstum und Stoffwechsel 26 2.3 Traubenentwicklung
MehrErgebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr 2011
''Bestätige'' Stellvertretender Direktor von Magaratsch-Institut für Weintrauben und Wein V.I. Ivantschenko '' '' 2011 Ergebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr
Mehr1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien
1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien 2000 v.chr.: Verbreitung durch Wandervölker in die heutige Türkei und den Süden von Ägypten (die Toten wurden mit Olivenöl eingerieben
MehrSojabohnen: Anbaufragen und Besonderheiten 2016 in Deutschland
Sojabohnen: Anbaufragen und Besonderheiten 2016 in Deutschland Jürgen Recknagel LTZ Augustenberg, Ast. Müllheim; Dt. Sojaförderring Sojabohnen Anbau, Sorten, Aufbereitung Feldtag von LTZ, LWA OG und RAGT
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrPhysiologische Veränderungen im Wasserhaushalt der Rebe und der Traube bei Trockenheit
Physiologische Veränderungen im Wasserhaushalt der Rebe und der Traube bei Trockenheit 1 Physiologische Veränderungen im Wasserhaushalt der Rebe und der Traube bei Trockenheit Prof. Dr. Hans Reiner SCHULTZ
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
MehrGlas % Haze % Lichttransmission (diffusität) (hemisphärisch)
Diffuses Licht bei Tomaten, Gurken und Paprika UntersuchungWageningen UR Unterglasanbau mit diffusem Licht Jan Janse Seminar Deutsche Gärtner Straelen 02-04-2014 Tomaten dec 2010 nov 2011 aug 2012 aug
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrÜbergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze
Übergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze C. Engels christof.engels@agrar.hu-berlin.de Fachgebiet Pflanzenernährung Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Humboldt-Universität
Mehr