Verbleib von Auszubildenden nach vorzeitiger Vertragslösung. Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2012

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1 Verbleib von Auszubildenden nach vorzeitiger Vertragslösung Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2012

2 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben Hannover Autoren: Viktoria Ernst, Tel , Dr. Gert Spevacek, Tel , Stand: Oktober

3 Inhalt 1 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE ERGEBNISSE DER UMFRAGE DER IHK HANNOVER Verbleib nach vorzeitiger Vertragslösung Situation nach vorzeitiger Lösung des Ausbildungsvertrages Lösungszeitpunkt Schulabschluss Migrationshintergrund Unternehmensgröße Alter und Geschlecht Verbleib im dualen System der Berufsausbildung Initiative für die vorzeitige Vertragslösung Lösungsgründe Vermeidbarkeit vorzeitiger Vertragslösungen SCHLUSSFOLGERUNGEN RAHMENDATEN DER UMFRAGE UND FRAGEBOGEN

4 1 Die wichtigsten Ergebnisse 2011 lagen die vorzeitigen Vertragslösungen in der betrieblichen Berufsausbildung im Bereich der IHK Hannover bei einer Quote von 20 Prozent. In der bildungspolitischen Diskussion wird diese Quote häufig als Ausbildungsabbruchquote bezeichnet, die einen endgültigen Abbruch einer Berufsausbildung bzw. die Einstellung weiterer Bildungsbemühungen impliziert. Dass dem nicht so ist, zeigen die Ergebnisse der Ausbildungsumfrage 2012 der IHK Hannover. 15 Prozent der Vertragslösungen enden in der Arbeitslosigkeit, sind also im engeren Sinne mit einem Ausbildungsabbruch gleichzusetzen. Bei einer Lösungsquote von 20 Prozent in 2011 im Bereich der IHK Hannover beträgt die echte Abbruchquote somit 3 Prozent bezogen auf die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Die Gründe für die Vertragslösungen sind vielschichtig. Die Befragten sehen die Ursachen überwiegend im betrieblichen Bereich. Insbesondere Konflikte mit Ausbildern und Chefs sowie eine aus Sicht der Auszubildenden mangelnde Vermittlung der Ausbildungsinhalte sind Anlass für vorzeitige Vertragslösungen. Bei Konflikten in der Ausbildung will die IHK daher zukünftig Unternehmen und junge Erwachsene noch intensiver als bisher beraten, indem sie zusätzlich spezielle Beratungstage anbietet. Ziel muss es sein, die Anzahl vorzeitiger Vertragslösungen weiter zu reduzieren, da jede Lösung mit Nachteilen sowohl für das Unternehmen, wie auch den Jugendlichen verbunden ist. Jede vorzeitige Lösung ist eine Lösung zu viel. 3

5 2 Ergebnisse der Umfrage der IHK Hannover Wird ein Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst, so schadet dies in der Regel beiden Vertragspartnern. Laut Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) fallen für Unternehmen im Bereich Industrie und Handel bis zum Zeitpunkt der Vertragslösung Nettokosten von durchschnittlich Euro an. Die Personalplanung muss geändert werden, ggf. gehen sogar Ausbildungsplätze verloren, weil keine Nachbesetzung erfolgt. Für die Jugendlichen kann ein vorzeitig gelöster Berufsausbildungsvertrag bedeuten, dass sich der Eintritt in die Erwerbstätigkeit nach hinten verschiebt. Außerdem kommt es zu Brüchen in der Berufsbiografie, die sich negativ auswirken können lagen die vorzeitigen Vertragslösungen in der betrieblichen Berufsausbildung im Bereich der IHK Hannover bei einer Quote von 20 Prozent. Im gesamten Bundesgebiet lag die Quote bei 22,1 Prozent für die im Ausbildungsbereich Industrie und Handel vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge (Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 3). In der bildungspolitischen Diskussion wird diese Quote häufig als Ausbildungsabbruchquote bezeichnet, die einen endgültigen Abbruch einer Berufsausbildung bzw. die Einstellung weiterer Bildungsbemühungen impliziert. Dass dem nicht so ist, zeigen die Ergebnisse der Ausbildungsumfrage 2012 der IHK Hannover. 2.1 Verbleib nach vorzeitiger Vertragslösung Situation nach vorzeitiger Lösung des Ausbildungsvertrages Die Umfrageergebnisse zeigen, dass eine vorzeitige Vertragslösung nur in den wenigsten Fällen zu einem echten Ausbildungsabbruch führt. Mehr als die Hälfte der Befragten begann nach einer Vertragslösung erneut eine duale Berufsausbildung. Davon führen 28 Prozent die Ausbildung im gleichen Ausbildungsberuf zu Ende, 23 Prozent wechseln nach der vorzeitigen Lösung den Ausbil- 4

6 dungsberuf und führen in diesem neuen Beruf die Ausbildung fort. Jeweils 6 Prozent wechseln in eine Ausbildung an einer Berufsfachschule oder fangen an zu studieren. 3 Prozent besuchen nochmals eine allgemein bildende Schule. Damit befinden sich rund zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) nach Lösung ihres Ausbildungsvertrags weiter im Bildungssystem. 19 Prozent der Befragten gehen einer Beschäftigung nach: 17 Prozent gaben an, als Arbeiter, Angestellter oder Zeitsoldat zu arbeiten, weitere 2 Prozent befinden sich in einem Freiwilligen Jahr. 39 Prozent der Beschäftigten plant, die (Aus-)Bildung (betriebliche Berufsausbildung, Ausbildung an einer Berufsfachschule, Schule oder Studium) zu einem späteren Zeitpunkt fortzuführen. 15 Prozent der Jugendlichen gaben an, nach der Vertragslösungen arbeitslos zu sein. Davon planen aber 41 Prozent, ihre (Aus-)Bildung fortzusetzen. Wie stellt sich Ihre berufliche Situation nach der Lösung Ihres Ausbildungsvertrages dar? wieder Auszubildender im gleichen Beruf 28% wieder Auszubildender in einem anderen Beruf 23% in Beschäftigung als Arbeiter, Angestellter oder Zeitsoldat 17% arbeitslos 15% Student in Berufsausbildung an einer Berufsfachschule Schüler einer allgemein bildenden Schule in einem Freiwilligen Jahr, Freiwilligem Wehrdienst usw. 2% 3% 6% 6% (Aus-)Bildung Beschäftigung arbeitslos 5

7 Zusammenfassend ergibt sich bezogen auf die vorzeitigen Vertragslösungen im Bereich der IHK Hannover folgendes Bild im Ausbildungsjahr 2011: Berufsausbildung und vorzeitige Vertragslösungen 2011 Ausbildung ohne vorzeitige Vertragslösung 6% 5% 3% 3% 1% 1% 1% Vertragslösung, danach wieder Auszubildender im gleichen Beruf Vertragslösung, danach wieder Auszubildender in einem anderen Beruf Vertragslösung, danach in Beschäftigung als Arbeiter, Angestellter oder Zeitsoldat 80% Vertragslösung, danach arbeitslos Vertragslösung, danach Student Vertragslösung, danach in Berufsausbildung an einer Berufsfachschule Vertragslösung, danach Schüler einer allgemein bildenden Schule 6

8 2.1.2 Lösungszeitpunkt Wurde der Berufsaus bildungsvertrag vor dem 3. Ausbildungsjahr gelöst, hatten die Jugendlichen gute Chancen ihre (Aus-)Bildung fortzusetzen. Erfolgte die Vertragslösung im dritten Ausbildungsjahr, so befanden sich nur vier von zehn Befragten anschließend in (Aus-)Bildung. Am häufigsten wechselten sie in Beschäftigung. Im 1. Ausbildungsjahr während der Probezeit Im 1. Ausbildungsjahr nach der Probezeit im 2. Ausbildungsjahr Im 3. Ausbildungsjahr Lösungszeitpunkt 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Aus-)Bildung Beschäftigung arbeitslos Schulabschluss Hauptschulabschluss mittlerer Bildungsabschluss Hochschulreife Schulabschluss 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Aus-)Bildung Beschäftigung arbeitslos Der Schulabschluss spielt bei der Frage nach dem Verbleib nach einer vorzeitigen Vertragslösung eine zentrale Rolle. Je höher der Schulabschluss der Jugendlichen, desto eher führen sie eine (Aus-)Bildung fort, nehmen eine Beschäftigung auf bzw. sind weniger von Arbeitslosigkeit betroffen Migrationshintergrund Der Migrationshintergrund spielt für den Verbleib nach vorzeitiger Vertragslösung keine Rolle. Vertragslöser, deren erste erlernte Sprache nicht deutsch ist, werden wenn sie die Berufsausbildung nicht fortführen sogar tendenziell weniger arbeitslos als Personen, deren erste erlernte Sprache deutsch ist oder die mehrsprachig 7

9 aufgewachsen sind. Auch hat es für den Verbleib nach vorzeitiger Lösung keine Bedeutung, ob mindestens ein Elternteil eine ausländische Herkunft hat oder nicht Unternehmensgröße Hinsichtlich der Beschäftigtengröße des Unternehmens, bei dem der Ausbildungsvertrag gelöst wurde, zeigt sich folgendes Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit, eine (Aus-)Bildung nach einer Vertragslösung fortzusetzen, war bei Jugendlichen, die aus einem mittelständischen Unternehmen, zwischen 50 und 499 Beschäftigten stammten, am größten. Vertragslöser aus kleinen Unternehmen (10 49 Beschäftigten) wurden am wenigsten arbeitslos. Auszubildende aus einem großen Unternehmen (500 und mehr Beschäftigte) gehen nach einer Vertragslösung am häufigsten einer Beschäftigung nach. Unternehmensgröße 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis 49 Beschäftigte 50 bis 99 Beschäftigte 100 bis 499 Beschäftige 500 und mehr 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Aus-)Bildung Beschäftigung arbeitslos Alter und Geschlecht Alter und Geschlecht weiblich männlich bis 24 Jahre 25 Jahre und älter 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Aus-)Bildung Beschäftigung arbeitslos Frauen befinden sich nach einer Vertragslösung häufiger in (Aus-)Bildung als Männer. Außerdem sind Frauen nach einer vorzeitigen Vertragslösung weniger häufig von Arbeitslosigkeit betroffen. Befragte bis 24 Jahre bleiben nach einer Vertragslösung eher in (Aus-)Bildung als die über 25-Jährigen, die eher eine Beschäftigung aufnehmen oder arbeitslos werden. 8

10 2.1.7 Verbleib im dualen System der Berufsausbildung In den bisherigen Folien wurde der Verbleib nach (Aus-)Bildung, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit betrachtet. Betrachtet man nur die Gruppe derjenigen, die ihre duale Ausbildung im gleichen oder in einem anderen Ausbildungsberuf fortsetzen ergibt sich folgendes Bild: Mehr als die Hälfte begann nach einer Vertragslösung erneut eine duale Berufsausbildung. Insbesondere Jugendliche aus Konkursbetrieben setzen ihre (Aus-)Bildung im gleichen Beruf fort. Dagegen wechselten Auszubildende, die selbst gekündigt haben, häufiger den Ausbildungsberuf als Jugendliche, die durch den Betrieb gekündigt wurden. Auszubildende, deren Vertragslösung während der Probezeit stattfand, wechselten häufiger in einen anderen Ausbildungsberuf als Jugendliche, die im ersten Ausbildungsjahr nach der Probezeit gekündigt haben bzw. wurden. Ausbildung wird nach Vertragslösung fortgesetzt insgesamt Kündigung durch Betrieb Kündigung durch Auszubildenden im gleichen Beruf in einem anderen Beruf Konkurs Im 1. Ausbildungsjahr während der Probezeit 0% 20% 40% 60% 80% 100% 9

11 2.2 Initiative für die vorzeitige Vertragslösung Am häufigsten ging die Initiative für eine vorzeitige Vertragslösung von den Auszubildenden aus (61 Prozent). In 28 Prozent der Fälle sprachen die Unternehmen die Kündigung aus, in 11 Prozent ging die Initiative von beiden Seiten aus. Entscheidend für den weiteren Berufsweg nach einer vorzeitigen Vertragslösung ist, von wessen Seite die Initiative für die Kündigung ausging. Auszubildende, die selbst gekündigt hatten, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit eine (Aus-)Bildung fortzusetzten als Auszubildende, denen vom Arbeitgeber gekündigt wurde. In dieser Gruppe befanden sich nur etwas mehr als die Hälfte im (Aus-)Bildungssystem. Die andere Hälfte nahm nach der Vertragslösung eine Beschäftigung auf bzw. war arbeitslos. Für Auszubildende aus Konkursbetrieben stellte sich die Situation am positivsten dar. Vier von fünf Befragten befanden sich weiterhin in (Aus-)Bildung, 14 Prozent gingen in eine Beschäftigung und nur 5 Prozent waren arbeitslos. Hier zeigt sich deutlich der positive Effekt der Unterstützung der IHK, die sich um die Konkursauszubildenden kümmert. Verbleib nach vorzeitiger Vertragslösung Kündigung durch Betrieb Kündigung durch Auszubildenden Konkurs 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Aus-)Bildung Beschäftigung arbeitslos 10

12 Die hohe Lösungsquote von Seiten des Unternehmens innerhalb der Probezeit kann als Indiz dafür gewertet werden, dass bei den Jugendlichen unzureichende schulische Qualifikationen und persönliche Kompetenzen vorliegen. Die hohe Lösungsquote von Seiten der Auszubildenden innerhalb der Probezeit dürfte dagegen u. a. auf unklare Erwartungen von den beruflichen Anforderungen zurückzuführen sein. Vertragslösung von Seiten des Auszubildenden des Unternehmens im 1. Ausbildungsjahr während der Probezeit im 1. Ausbildungsjahr nach der Probezeit im 2. Ausbildungsjahr des Auszubildenden und des Unternehmens im 3. Ausbildungsjahr 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2.3 Lösungsgründe Im Rahmen der Umfrage wurde auch nach den Gründen für eine vorzeitige Vertragslösung gefragt. In den meisten Fällen (76 Prozent) liegen diese im betrieblichen Bereich. Persönliche Gründe stehen an zweiter Stelle (41 Prozent), gefolgt von berufsbezogenen Gründen (35 Prozent). Schulische Gründe waren dagegen selten ausschlaggebend für eine Vertragslösung. Bei der Einordnung der Ergebnisse ist zu beachten, dass diese ausschließlich die Sichtweise der Auszubildenden widergeben. So ergab die im Frühjahr 2012 durchgeführte DIHK-Ausbildungsumfrage unter Ausbildungsbetrieben, dass mehr als drei 11

13 Viertel der Unternehmen unzureichende schulische Qualifikationen und persönliche Kompetenzen bei einem Teil der Bewerber beklagen. Insbesondere werden mangelndes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, fehlende elementare Rechenfertigkeiten, fehlende Disziplin, nicht ausreichende Leistungsbereitschaft und Motivation sowie mangelnde Belastbarkeit genannt. Aufgrund der hohen Lösungsquote innerhalb der Probezeit kann vermutet werden, dass vorzeitige Vertragslösungen daher auch auf unzureichende schulische Qualifikationen und persönliche Kompetenzen von Bewerbern zurückzuführen sind. Gründe für vorzeitige Vertragslösungen betriebliche Gründe 76% persönliche Gründe 41% berufsbezogene Gründe 35% schulische Gründe 13% Die einzelnen Gründe (betrieblich, persönlich, berufsbezogen und schulisch) konnten jeweils konkretisiert werden (siehe Abbildungen auf Seite 13). Bei den betrieblichen Gründen für eine Vertragslösung wurden an erster Stelle Konflikte mit Ausbildern, Meister oder Chef aufgeführt (50 Prozent) genannt. An zweiter Stelle folgt mit 48 Prozent die mangelnde Vermittlung der Ausbildungsinhalte als Anlass für vorzeitige Vertragslösungen. 12

14 Betriebliche Gründe Persönliche Gründe Konflikte mit Ausbildern, Meister oder Chef mangelnde Vermittlung der Ausbildungsinhalte ungünstige Überstunden- und/ oder Urlaubsregelungen 33% 50% 48% andere persönliche Gründe gesundheitliche Probleme im Beruf 28% 52% andere betriebliche Gründe ausbildungsfremde Tätigkeiten 28% 27% gesundheitliche Probleme unabhängig vom Beruf 27% Konflikte mit Kollegen 26% familiäre Veränderungen 17% Unterforderung 23% finanzielle Schwierigkeiten 13% Überforderung 20% schwere körperliche Arbeit 16% Umzug 9% Berufsbezogene Gründe Schulische Gründe falsche Vorstellungen von den beruflichen 46% Überforderung 37% der Beruf war von vorneherein nicht 35% schlechte Vermittlung der Unterrichtsinhalte 28% andere berufsbezogene Gründe 25% Prüfungsangst 25% ungünstige Beschäftigungsaussichten 16% Unterforderung 25% ungünstige Einkommenserwartungen 15% andere schulische Gründe 24% ungünstige Aufstiegsmöglichkeiten 14% Konflikte mit Lehrern 15% habe unzureichende / falsche Informationen 11% unzutreffende Unterrichtsinhalte 15% 13

15 Bei den persönlichen Gründen berichteten 28 Prozent der Befragten von gesundheitlichen Problemen im Beruf und 27 Prozent von gesundheitlichen Problemen unabhängig vom Beruf. Es folgten familiäre Veränderungen, Umzug und finanzielle Schwierigkeiten als Ursache. Am häufigsten wurden andere persönliche Gründe als Ursache angegeben (52 Prozent). Dies kann als ein Hinweis darauf gewertet werden, wie schwierig es ist, sich den Gründen für Vertragslösungen mit Hilfe einer schriftlichen Befragung angemessen zu nähern. In zukünftigen Untersuchungen sollten die Antwortmöglichkeiten noch um den Punkt Veränderungen im sozialen Umfeld (z. B. Freund/Freundin) aufgenommen werden. Bei den berufsbezogenen Gründen dominierten eindeutig falsche Vorstellungen von den beruflichen Anforderungen (46 Prozent der Befragten). Dies macht deutlich, wie wichtig Betriebspraktika während der Berufsfindungsphase sind. 35 Prozent berichteten, dass es sich bei dem Beruf, in dem der Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst worden war, von vorneherein nicht um den Wunschberuf handelte. Ungünstige Beschäftigungsaussichten im Beruf, ungünstige Einkommenserwartungen, ungünstige Aufstiegsmöglichkeiten und mangelhafte Informationen über den gewählten Beruf waren dagegen nur selten Grund für die vorzeitige Lösung. 25 Prozent der Befragten nannten andere berufsbezogene Gründe als Ursache. Schulische Gründe waren dagegen selten ausschlaggebend für eine Vertragslösung. An erster Stelle wurde Überforderung genannt, gefolgt von schlechter Vermittlung der Unterrichtsinhalte, Prüfungsangst und Unterforderung. Konflikte mit Lehrern und unzutreffende Unterrichtsinhalte sind dagegen nur selten ein Lösungsgrund. 14

16 2.4 Vermeidbarkeit vorzeitiger Vertragslösungen 69 Prozent der Befragten gaben an, dass es keine Alternative zur vorzeitigen Vertragslösung gegeben habe. Immerhin 31 Prozent antworteten, dass die Vertragslösung vermeidbar gewesen wäre. Die Antworten auf die Frage Wenn ja, wie? geben Hinweise auf die Vermeidbarkeit von Vertragslösungen aus Sicht der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Eine Reihe von Antworten weist auf Kommunikationsprobleme zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildenden hin. Beispiele für die Antworten der Befragten: Eine vorzeitige Lösung wäre verhindert worden, indem ich ein Gespräch. mit dem Ausbilder, Ansprechpartner oder Berufschullehrern gesucht hätte. Indem mich mein Ausbildungsbetrieb ordnungsgemäß eingearbeitet und angeleitet hätte. Ja, wenn der Betrieb einem mehr beigebracht hätte. Mehr Anstrengung, mehr Einsatz. Anderes Verhalten meiner Seite und anderes Verhalten des Betriebs. Durch Besprechen der Probleme. Konfliktgespräche, Moderation, Coaching. Ein Klärungsgespräch mit dem Meister und dem Chef. Wenn sich der Ausbilder an die Gesetze gehalten hätte (Arbeitszeiten!). Einverständnis für Teilzeitausbildung vom Arbeitgeber. Wenn miteinander geredet worden wäre, dann hätte man das klären können. 15

17 3 Schlussfolgerungen 1. Eine vorzeitige Vertragslösung ist nicht grundsätzlich mit einem Ausbildungsabbruch gleichzusetzen. Rund zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) befinden sich nach Lösung ihres Ausbildungsvertrags weiter im (Aus-)Bildungssystem; davon führt der größte Teil eine duale Berufsausbildung im gleichen oder in einem anderen Ausbildungsberuf fort. 15 Prozent der Vertragslösungen enden in der Arbeitslosigkeit, sind also im engeren Sinne mit einem Ausbildungsabbruch gleichzusetzen. Bei einer Lösungsquote von 20 Prozent in 2011 im Bereich der IHK Hannover beträgt die echte Abbruchquote somit 3 Prozent bezogen auf die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Trotzdem muss es das Ziel sein, vorzeitige Vertragslösungen weiter zu reduzieren, da jede Lösung mit Nachteilen verbunden ist. 2. Die Gründe für die Vertragslösungen sind vielschichtig. Die Befragten sehen die Ursachen überwiegend im betrieblichen Bereich. Insbesondere Konflikte mit Ausbildern und Chefs sowie eine aus Sicht der Auszubildenden mangelnde Vermittlung der Ausbildungsinhalte sind Anlass für vorzeitige Vertragslösungen. Die IHK Hannover führt jährlich 2500 Betriebsbesuche und -beratungen durch, bei denen auch Konflikte in der Ausbildung besprochen werden. Wenn es zu keiner Konfliktlösung kommt und eventuell ein Arbeitsgerichtsverfahren droht, hält die IHK Schlichtungsausschüsse vor. Darüber hinaus wird die IHK Hannover auch vor dem Hintergrund der aktuellen Untersuchungsergebnisse Unternehmen und Jugendlichen künftig spezielle Beratungstage anbieten. 3. Falsche Vorstellungen von den beruflichen Anforderungen und die hohen Lösungsquoten von Seiten der Auszubildenden innerhalb der Probezeit zeigen, wie wichtig weitergehende Informationen über Ausbildungsberufe und vor allem Betriebspraktika in der Berufsfindungsphase von Jugendlichen sind. Die IHK Hannover leistet hierzu bereits heute einen Beitrag zur Verbesserung der Berufsorientierung, z.b. mit dem Mentorenprogramm, Unterstützung bei 16

18 Schulkooperationen, Berufseignungstests, Lehrertournee und Mitwirkung bei der IdeenExpo. 4. Die hohe Lösungsquote von Seiten der Ausbildungsbetriebe innerhalb der Probezeit könnte ein Indiz dafür sein, dass vorzeitige Vertragslösungen auch auf unzureichende schulische Qualifikationen und persönliche Kompetenzen von Bewerbern zurückzuführen sind. Die Verbesserung der Ausbildungsreife von Schulabgängern muss daher weiterhin oberste Priorität haben. 17

19 4 Rahmendaten der Umfrage und Fragebogen Im Sommer 2012 hat die IHK Hannover im Rahmen einer Vollerhebung insgesamt junge Erwachsene, deren Berufsausbildung im Jahr 2011 vorzeitig gelöst wurde, schriftlich befragt. 559 junge Erwachsene haben sich an der Umfrage beteiligt, das entspricht einer Rücklaufquote von 19 Prozent. 55 Prozent der Rückantworten stammen von Frauen, 45 Prozent von Männern. Der überwiegende Teil der befragten Jugendlichen (74 Prozent) gab an, dass der Vertrag im ersten Ausbildungsjahr gelöst wurde, 45 Prozent in der Probezeit und 29 Prozent nach der Probezeit. 20 Prozent der Vertragslösungen fanden im zweiten Ausbildungsjahr statt, 7 Prozent im dritten Ausbildungsjahr. Im vierten Ausbildungsjahr kam es zu keiner Vertragslösung. 20% 29% Zeitpunkt der Vertragslösung 7% 45% im 1. Ausbildungsjahr während der Probezeit im 1. Ausbildungsjahr nach der Probezeit im 2. Ausbildungsjahr im 3. Ausbildungsjahr Durch Konkurs, Betriebsschließung oder Betriebsverlagerung wurden 8 Prozent der Berufsausbildungsverträge vorzeitig gelöst. 50 Prozent der Befragten Verteilung nach Schulabschluss gaben an, einen mittleren Abschluss zu besitzen, 21 Prozent einen Hauptschulabschluss und 28 Prozent eine Studienberechtigung. 28% 1% 21% 50% Hauptschule mittlerer Abschluss Studienberechtigung keinen 18

20 Der überwiegende Teil der Befragten hatte seine Ausbildung in Klein- und Kleinstunternehmen (1-9 Mitarbeiter: 37 Prozent, Mitarbeiter: 35 Prozent) begonnen, 10 Prozent in Unternehmen mit Beschäftigten, 11 Prozent mit Mitarbeitern und 7 Prozent in Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. 10% Verteilung nach Unternehmensgröße (Anzahl Mitarbeiter) 11% 35% 7% 37% und mehr Migrationshintergrund (I) Ausländisches Elternteil 77% 23% Ja Nein Migrationshintergrund: 23 Prozent der jungen Erwachsenen haben mindestens ein ausländisches Elternteil. Die erste erlernte Sprache ist bei 83 Prozent deutsch, 11 Prozent sind mit deutsch und einer anderen Sprache aufgewachsen. 5 Prozent haben deutsch nicht als Muttersprache. 5% Migrationshintergrund (II) Erste erlernte Sprache 11% deutsch 83% andere Sprache deutsch und eine andere Sprache 19

21 Fragebogen zur Lösung von Ausbildungsverträgen Für die IHK-Studie wurde ein Fragebogen aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung von Klaus Schöngen aus dem Jahre 2003 verwendet, der inhaltlich um einige Aspekte (z. B. Migrationshintergrund) erweitert wurde. 1. Wie stellt sich Ihre berufliche Situation nach der Lösung Ihres Ausbildungsvertrags dar? Sind Sie derzeit... ja nein nein, aber geplant - wieder Auszubildender? Wenn ja, in einem anderen Betrieb? In welchem Beruf? (Bitte genaue Berufsbezeichnung eintragen) - in Berufsausbildung an einer Berufsfachschule? - Schüler einer allgemein bildenden Schule? - Student? - in Beschäftigung als Arbeiter, Angestellter oder Zeitsoldat? - in einem Freiwilligen Jahr, Freiwilligem Wehrdienst, usw.? - arbeitslos? 2. In welchem Beruf haben Sie Ihren Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst? (Bitte genaue Berufsbezeichnung eintragen) 3. Wurde der Ausbildungsvertrag durch Konkurs, Betriebsschließung oder Betriebsverlagerung gelöst? ja nein (Wenn ja, weiter mit Frage 5) 4. Es gibt betriebliche, berufsbezogene, schulische und persönliche Gründe, die zur Lösung eines Ausbildungsvertrags führen. Welche Gründe waren bei Ihnen maßgebend für die Entscheidung, den Ausbildungsvertrag zu lösen? (Mehrfachnennung möglich) Waren es betriebliche Gründe? ja nein Wenn ja, welche? (bitte zutreffende Gründe ankreuzen) Unterforderung Überforderung ausbildungsfremde Tätigkeiten mangelnde Vermittlung der Ausbildungsinhalte ungünstige Überstunden- und/ oder Urlaubsregelungen Konflikte mit Ausbildern, Meister oder Chef Konflikte mit Kollegen schwere körperliche Arbeit andere betriebliche Gründe 20

22 Waren es schulische Gründe? ja nein Wenn ja, welche? (bitte zutreffende Gründe ankreuzen) unzutreffende Unterrichtsinhalte schlechte Vermittlung der Unterrichtsinhalte Unterforderung Überforderung Prüfungsangst Konflikte mit Lehrern andere schulische Gründe Waren es berufsbezogene Gründe (Berufswahl, Berufsperspektiven?) ja nein Wenn ja, welche? (bitte zutreffende Gründe ankreuzen) falsche Vorstellungen von den beruflichen Anforderungen ungünstige Beschäftigungsaussichten im Beruf ungünstige Einkommenserwartungen ungünstige Aufstiegsmöglichkeiten der Beruf war von vorneherein nicht Wunschberuf habe unzureichende / falsche Informationen erhalten Waren es persönliche Gründe? ja nein Wenn ja, welche? (bitte zutreffende Gründe ankreuzen) gesundheitliche Probleme im Beruf gesundheitliche Probleme unabhängig vom Beruf finanzielle Schwierigkeiten familiäre Veränderungen Umzug andere persönliche Gründe 5. Wann haben Sie Ihren Ausbildungsvertrag gelöst? - im 1. Ausbildungsjahr während der Probezeit - im 1. Ausbildungsjahr nach der Probezeit - im 2. Ausbildungsjahr - im 3. Ausbildungsjahr - im 4. Ausbildungsjahr 6. Von welcher Seite ging dabei die Initiative aus? - von meiner Seite - von Seiten des Betriebs 7. Wäre eine vorzeitige Lösung vermeidbar gewesen? ja nein Wenn ja, wie? 21

23 8. Welchen Schulabschluss hatten Sie vor dem Beginn Ihrer betrieblichen Ausbildung erworben? - den Hauptschulabschluss - einen mittleren Bildungsabschluss - das Fachabitur - die allgemeine Hochschulreife (Abitur) - keinen 9. Wie viele Beschäftigte hatte der Betrieb, bei dem Sie Ihren Ausbildungsvertrag gelöst haben? - 1 bis 9 Beschäftigte - 10 bis 49 Beschäftigte - 50 bis 99 Beschäftigte bis 499 Beschäftige und mehr Beschäftigte 10. Ihre erste erlernte Sprache ist - deutsch - eine andere Sprache - bin mit deutsch und einer anderen Sprache aufgewachsen 11. Ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils? - ja - nein 12. Ihr Geschlecht: - weiblich - männlich 13. Ihr Alter: 22

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