Live bei HelfRecht: Hackl Schorsch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Live bei HelfRecht: Hackl Schorsch"

Transkript

1 Einladung zu den HelfRecht-Praktikertagen am 19./20. März 2015 Prof. Dr. Dr. Alexander Brink Live bei HelfRecht: Hackl Schorsch Volkmar Helfrecht Robin Heintze Frank. M. Scheelen Georg Hackl Klaus Karl-Kraus der Rodel-Tüftler vom Königssee Dr. Karin Uphoff Ralf Hirschmann Roland Gläßel Samstag, 21. März 2015: Zusätzlicher Trainingstag zur Planungssoftware TarGo Prof. Dr. Ingo Striepling

2 Donnerstag, 19. März Uhr Begrüßung und Einstimmung durch Werner Bayer, Vorstand der HelfRecht AG Uhr Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth: Ehrbarer Kaufmann im Jahr 2015: Der Mittelstand sollte das Thema unternehmerische Verantwortung strategisch angehen In den vergangenen Jahren hat sich unser Wirtschaftssystem von der Idee des ehrbaren Kaufmanns weitestgehend verabschiedet. Modelle haben unser ökonomisches Denken bestimmt. Die Kritik an diesem Denken wird immer lauter: Gesellschaft und Kunden fordern nachhaltige Geschäftsmodelle und appellieren an die unternehmerische Verantwortung. Unternehmen reagieren. Aber nicht alles, was versprochen wird, wird auch gehalten. CSR (Corporate Social Responsibility) steht im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit Die Studie CRI Corporate Responsibility Index der Bertelsmann-Stiftung und der Universität Bayreuth gibt erstmals einen umfassenden Einblick in den Status quo unternehmerischer Verantwortung deutscher Unternehmen. Im Zentrum stehen vier entscheidende Wirkungsfaktoren. Zugleich werden Schwächen identifiziert und Perspektiven aufgezeigt, wie sich CSR in Zukunft entwickeln wird. Der deutsche Mittelstand vor allem die Familienunternehmen weist deutlich bessere Anlagen auf als die großen Konzerne. Wertebewusstsein und soziale Verantwortung spielen hier seit jeher eine zentrale Rolle. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Jetzt gilt es, den letzten Schritt zu gehen: Der ehrbare Kaufmann moderner Prägung sollte das Thema CSR systematischer und strategischer angehen Individuelle Planungszeit Uhr Volkmar Helfrecht, Vorstand der HelfRecht AG: Nur mit guter Laune gelingen gute Leistungen: Arbeiten Sie gezielt an Ihrem persönlichen Stimmungsmanagement Gute Leistung erfordert gute Stimmung. Wenn wir mies drauf sind, können wir keine Topleistung bringen. Fühlen wir uns dagegen so richtig wohl, dann sind Denkleistung, Schaffenskraft und Ausstrahlung in Hochform. Zu einem gelungenen Selbstmanagement gehört es deshalb, dass wir uns um die eigene Stimmung kümmern. Und zwar in zweierlei Hinsicht: Zum einen sollten wir in Phasen schlechter Stimmung aktiv daran arbeiten, uns wieder in den Plus -Bereich zu bringen. Jeder hat hierzu seine eigene Methode, seine individuellen Stimmungsaufheller und Kraftquellen. Diese gilt es bewusst zu nutzen, wenn es einem mal nicht so gut geht. Zum anderen sollten wir quasi als Prophylaxe möglichst häufig Situationen schaffen, die uns fröhlich und glücklich sein lassen, uns also in gute Stimmung bringen. Das HelfRecht-System kann hier- bei durchaus helfen: Wer Erfolge methodisch vorbereiten kann, welche Freude bereitet der Erfolg und welches Glück! ist der nicht seines Glückes Schmied?, beschrieb schon Dr. Gustav Großmann, Urvater des HelfRecht-Systems, die stärkende Wirkung persönlicher Erfolge. Also: Überlassen Sie Ihre Stimmung nicht dem Zufall. Betreiben Sie vielmehr aktive Stimmungspflege und sorgen Sie für wiederkehrende Glücksmomente in Ihrem Leben. Anregungen hierzu bekommen Sie in diesem Vortrag Individuelle Planungszeit Gemeinsames Mittagessen

3 Donnerstag, 19. März Uhr Robin Heintze, Gründer und Geschäftsführer morefiremedia GmbH, Spezialist für Online-Marketing: Umsatz-Turbo Google AdWords: 7 Praxistipps, wie Sie mit einer gezielten Werbekampagne neue Kunden gewinnen Für die meisten Unternehmen ist die eigene Webseite heutzutage unverzichtbar. Als Informationskanal ebenso wie als bedeutende Verkaufsschiene. Das verlangt nach einem strategisch angelegten Suchmaschinen-Marketing. Google Ad- Words ist hierfür ein wichtiges Tool. Es bietet Ihnen eine optimale Möglichkeit, Ihr Werbebudget effizient, mit geringem Streuverlust und damit erfolgreich zu investieren: Mit Anzeigen in der Internet- Suchmaschine Google können Sie gezielt Menschen erreichen, die dort genau zu Ihrem Thema Informationen suchen. So lassen sich auch erklärungsbedürftige und komplexe Dienstleistungen oder Produkte gut vermarkten. Kosten fallen nur an, wenn der Google-Nutzer die Anzeige auch tatsächlich anklickt. Weiterer Vorteil: Alle Schritte des Nutzers von der Suche bis zum Kauf sind komplett messbar. Dennoch stellt sich in der Praxis häufig heraus, dass eine Google-AdWords-Kampagne kein Selbstläufer ist, sondern auch hier eine Menge Geld verbrannt werden kann. In diesem Vortrag erfahren Sie von einem ausgewiesenen Spezialisten in Sachen Onlinemarketing, auf was Sie achten sollten, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen auch wirklich erfolgreich über Google AdWords zu verkaufen Kaffepause Uhr Frank M. Scheelen, Unternehmer, Experte für kompetenzbasierte Unternehmensführung: Double your Profit: Wie hervorragende Chefs und Führungskräfte den Unternehmensgewinn mehr als verdoppeln Schlechte Führungskräfte machen Verlust, gute Führungskräfte erwirtschaften Gewinn und außergewöhnliche Führungskräfte bewirken einen Gewinn, der mehr als das Doppelte des Durchschnittsgewinns der übrigen 90 Prozent beträgt. Dieses Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung stellt Frank M. Scheelen in den Mittelpunkt seines Vortrages, wenn er fragt: Ja, wie machen die das denn? Wie erzielen außergewöhnliche Chefs und Führungskräfte einen solch außergewöhnlichen Profit für ihr Unternehmen? Wie wurden sie so und was zeichnet sie aus? Antworten auf diese Fragen gibt der Referent anhand einer aufwendigen Studie (rund ausgewertete Feedback-Analysen), mit der die Erfolgsfaktoren solcher extraordinary leader entschlüsselt wurden. Ergebnis: 16 entscheidende Kernkompetenzen in Verbindung mit spezifischen Verhaltens- weisen ( companion behaviours ) unterscheiden außergewöhnliche Führungspersönlichkeiten von den nur irgendwie guten. Frank M. Scheelen ist selbst ein äußerst erfolgreicher Unternehmer. Unter dem Leitbild Wir fördern menschliches und unternehmerisches Wachstum hat er in über 20 Jahren sechs Firmen und Niederlassungen im In- und Ausland aufgebaut, die er als CEO strategisch führt. In seinem Vortrag erfahren Sie, auf was es ankommt, um Unternehmen und Menschen exzellent zu führen Individuelle Planungszeit

4 Donnerstag, 19. März Uhr Georg Hackl, erfolgreichster Rennrodler aller Zeiten, heute Techniktrainer der deutschen Rodler, im Gespräch mit Klaus Karl-Kraus, Kommunikationstrainer, Sportreporter und Kabarettist: Plauderei am Bistrotisch: Der Tüftler vom Königssee und der fränkische Aboriginal Georg Hackl ist einer der erfolgreichsten deutschen Sportler. Fast 20 Jahre lang dominierte er das internationale Rennrodeln, gewann alles, was es zu gewinnen gab: dreimal Olympiasieger, zehnmal Weltmeister, siebenmal Europameister. Nach seinem Rücktritt im Jahr 2006 wurde er Trainer. Die dreijährige Ausbildung schloss er mit der Note 1,1 als Bester seines Jahrgangs ab. Inzwischen ist Georg Hackl als Techniktrainer des deutschen Bob- und Schlittenverbandes mit dafür verantwortlich, dass die deutschen Rodler in allen Klassen Weltspitze sind. Nebenbei profilierte er sich zudem als der mit Abstand erfolgreichste Fahrer der durch Stefan Raab und den Privatsender ProSieben erfundenen Wok-WM (neun Titel). Für den Hackl Schorsch ging es schon während seiner aktiven Zeit nicht nur darum, im Eiskanal möglichst die Ideallinie zu finden. Er galt als der große Tüftler im Schlittensport, war stets auf der Suche nach dem optimalen Material, der bestmöglichen Technik. Seine Rennschlitten konstruierte er selbst und mit großer Leidenschaft tüftelte er unermüdlich daran, sein Sportgerät durch Weiterentwicklungen und Innovationen noch schneller zu machen. Seine Berufsausbildung als Schlosser kam ihm dabei natürlich sehr zugute. Die beharrliche Suche nach individuellen Lösungen, nach Verbesserung des Bestehenden, nach maßgeschneiderten Entwicklungen macht ja nicht nur Sportler erfolgreich. Auch Unternehmen brauchen diesen innovativen Geist. Im Gespräch mit Klaus Karl-Kraus, dem bewährten Praktikertage-Promi-Talker, wird Georg Hackl unter anderem auf diese Parallelen zwischen Sport und Wirtschaft eingehen. So werden Sie sicher die eine oder andere Anregung für Ihr Geschäft bekommen. Darüber hinaus dürfen Sie sich auf einen sehr vergnüglichen Tagesabschluss einstellen. Denn mit dem Hackl Schorsch aus Oberbayern und KKK aus Franken treffen zwei echte Originale aufeinander. Das garantiert eine Unterhaltung auch auf hohem Humorniveau. Plauderei am Bistrotisch: Auf der Praktikertage- Bühne trifft das oberbayerische Original Georg Hackl auf den fränkischen Aboriginal Klaus Karl-Kraus (rechts) Gemeinsames Abendessen

5 Freitag, 20. März Uhr Dr. Karin Uphoff, Unternehmerin, Unternehmensbotschafterin der EU und heartleader : Führen mit Herz ist ein Gewinn für alle Beteiligten: Plädoyer für eine wirklich wertschätzende Unternehmenskultur In der Wissensgesellschaft sind Menschen die wichtigste Ressource. Wertschätzung ist deshalb ein ökonomisch relevantes Thema. Denn Menschen, die motiviert und begeistert bei der Arbeit sind, entwickeln bessere Lösungen, haben mehr Ausstrahlung, ziehen attraktivere Kunden an. Unternehmen mit begeisterten Beschäftigten werden somit deutlich innovativer und erfolgreicher. Allerdings scheint es in unserer Arbeitswelt einen großen Nachholbedarf in Sachen Wertschätzung zu geben. Die Gallup- Studie Engagement-Index zeigt seit Jahren ein ziemlich gleich bleibendes Ergebnis: Zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer leisten Dienst nach Vorschrift, 17 Prozent haben innerlich bereits gekündigt und nur 16 Prozent sind mit ganzem Herzen dabei. Einer der entscheidenden Gründe für diese Situation ist mangelnde Wertschätzung von Seiten der Führung. Mehr Wertschätzung könnte also zu mehr Wertschöpfung führen. Beides zu unter- stützen, hat sich die bundesweite Initiative heartleaders auf die Fahnen geschrieben, ein Business-Netzwerk für wertschätzende Führungs- und Unternehmenskultur in Deutschland. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von der Unternehmerin Dr. Karin Uphoff und ihrem Team. Sie ist PR-Expertin, Kommunikationstrainerin, Lehrbeauftragte, EU-Unternehmensbotschafterin, sechsfache Mutter und seit Jahren überzeugter heartleader. In ihrem Vortrag wird sie aufzeigen, wie Unternehmen von einem wirklich wertschätzenden Miteinander profitieren Individuelle Planungszeit Ralf Hirschmann, Unternehmer und Firmenkundenberater einer Mittelstandsbank: So klappt s mit der Finanzierung: Praxistipps aus erster Hand für erfolgreiche Banken- oder Ratinggespräche Ohne Fremdkapital kommt kaum ein Unternehmen aus. Laut statistischem Bundesamt liegt die durchschnittliche Fremdfinanzierungsquote deutscher Firmen bei 73,4 Prozent. Dieses Fremdkapital gibt ihnen die nötige Finanzflexibilität und hilft dabei, das Unternehmen weiterzuentwickeln und seine Zukunft zu sichern. Um stets ausreichend Kapital zur Verfügung zu haben, müssen die Verantwortlichen in den Unternehmen zwei Aufgaben meistern: Zum einen gilt es, Liquidität zu schaffen, zum anderen, für gute Konditionen beim Fremdkapital zu sorgen. Wichtig hierbei ist vor allem das Rating als Basis für die Finanzierungsentscheidungen und die Konditionen von Kreditverbindlichkeiten. Unternehmer sollten deshalb wissen, welches Rating ihr Unternehmen beim Fremdkapitalgeber hat und wie es berechnet wird. In diesem Vortrag eines ausgewiesenen Praktikers, der beide Seiten aus eigener Erfahrung kennt, erfahren Sie, wie Kreditgeber entscheiden, worauf es ankommt, wenn Sie eine Fremdfinanzierung brauchen, und wie Sie Ihre Bonitätseinstufung optimieren können: Wie kommt das Rating Ihres Unternehmens zustande? Welche Faktoren sind für Finanzierungsentscheidungen und -konditionen bedeutsam? Wie läuft der Ratingprozess ab? Wie können Sie die Bonitätseinstufung Ihres Unternehmens beeinflussen? Wie entscheidet die Bank über einen Kredit? Was wollen Kapitalgeber von Ihnen wissen? Was können Sie tun, um als Partner auf Augenhöhe selbstbewusst ins Bankgespräch zu gehen? Uhr Werner Bayer Schlusspunkt Gemeinsames Mittagessen

6 Freitag, 20. März 2015 Workshops Uhr Workshop 1 mit Robin Heintze, Gründer und Geschäftsführer morefiremedia GmbH, Spezialist für Online-Marketing: Schritt für Schritt zum Werbeerfolg: Sie entwickeln live eine Google-AdWords-Kampagne für Ihr Unternehmen Dieser Workshop schließt an den Vortrag von Robin Heintze an und überträgt das Thema konkret in Ihr Unternehmen: Gemeinsam mit dem Fachmann entwickeln Sie zunächst eine Strategie, wie Sie am besten vorgehen, um über Google AdWords effizient Neukunden zu gewinnen. Und dann erstellen Sie Schritt für Schritt eine speziell auf Ihre Situation zugeschnittene AdWords-Kampagne: Die Suchbegriffe: So finden Sie die passenden Keywords bei Google Maßgeschneidert: So strukturieren Sie Ihre AdWords-Kampagne optimal Achtung: Diese Einstellungsmöglichkeiten verbrennen Ihr Budget Perfekte Anzeige für Ihre Zielgruppe: So texten die Profis 100% Messbarkeit: So bauen Sie Ihre Werbeerfolgskontrolle auf Laufende Optimierung: Das sind die wichtigsten Stellschrauben Optimale Zielseite: So werden aus Besuchern zahlende Kunden Wichtig: Bitte bringen Sie für diesen Workshop Ihren Laptop mit Uhr Workshop 2 mit Frank M. Scheelen, Unternehmer, Experte für zukunftsorientierte und kompetenzbasierte Unternehmensführung: Kernkompetenzen im Fokus: Ihr persönliches Benchmarking mit den extraordinary leaders Benchmarking ist ein anerkanntes Instrument, um sich als Unternehmen oder als Mensch weiterzuentwickeln. Der Vergleich mit den Besten kann helfen, erfolgreiche Methoden und Vorgehensweisen zu identifizieren und in individuell angepasster Form auf die eigene Situation zu übertragen. In diesem Workshop geht es um ein persönliches Benchmarking: Zunächst schauen Sie sich die 16 im Vortrag erläuterten Kernkompetenzen noch einmal etwas intensiver an. Dann stellen Sie sich anhand dieser Kriterien unter der Moderation von Frank M. Scheelen selbst auf den Prüfstand: Wie schneiden Sie im Vergleich zu den extraordinary leaders ab? Wo sind Sie top? Was fehlt Ihnen möglicherweise? Und an welchen Stellschrauben können Sie drehen, um noch besser zu werden von einem guten Chef, einer guten Führungskraft zu einer außergewöhnlichen und besonders erfolgreichen Führungspersönlichkeit? Uhr Workshop 3 mit Roland Gläßel, Prokurist der HelfRecht AG: HelfRecht-Systembausteine auffrischen: Mit Vorgehens- und Projektplanung sicher zum gewünschten Erfolg Die Vorgehensplanung ist eines der bedeutendsten Instrumente im HelfRecht- System: Sie hilft Ihnen, Ziele sicher zu erreichen und Projekte zum gewünschten Erfolg zu bringen. Konkret geht es darum, zunächst das angestrebte Ziel oder Projektergebnis sehr genau zu beschreiben (Was will ich erreichen/bewirken?), dann alle Mittel und Maßnahmen festzulegen, die hierfür nötig sind (Was muss ich tun/veranlassen?) und schließlich alle Aktivitäten auf die verfügbare Zeit aufzuteilen (Was tue ich wann?). Diesen Fahrplan können Sie dann Schritt für Schritt kontrolliert abarbeiten. Der Workshop mit Roland Gläßel gibt Ihnen die Gelegenheit, diesen zentralen Baustein des HelfRecht-Systems aufzufrischen und am konkreten Fall zu trainieren, indem Sie sich beispielsweise mit der Realisierung Ihrer Jahresziele 2015, mit aktuellen Projekten, anstehenden Aufgaben oder persönlichen Wünschen beschäftigen.

7 Freitag, 20. März 2015 Workshops Uhr Workshop 4 mit Professor Dr. Ingo Striepling, HelfRecht-Trainingspartner: HelfRecht und die digitale Welt: Umsetzung des HelfRecht-Systems mit elektronischen Planungsmitteln Digitale Unterstützung ist aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Gerade auch beim Thema Planung können elektronische Geräte und Programme wertvolle Hilfe bieten. Wichtig ist allerdings, diese Unterstützung methodisch richtig einzusetzen. In diesem Workshop lernen Sie, zahlreiche Bausteine des HelfRecht-Systems mit elektronischen Planungsmitteln zu bearbeiten. Nutzer von Outlook profitieren ebenso, wie all diejenigen, die ihr Ziel- und Zeitmanagement mit Tablet oder Smartphone erledigen. Wichtig: Bitte bringen Sie für diesen Workshop Ihren Laptop beziehungsweise Ihr Tablet oder Smartphone mit. Für Anwender der HelfRecht-Planungssoftware TarGo empfehlen wir auch den zusätzlichen Trainingstag Unternehmens-Jahreszielplanung mit TarGo am Folgetag (siehe unten) Gemeinsames Abendessen Zusätzlicher Trainingstag am Samstag, 21. März Uhr Unternehmens-Jahreszielplanung mit TarGo mit Professor Dr. Ingo Striepling, HelfRecht-Trainingspartner, Dozent an der OTH Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Die HelfRecht-Software TarGo ist die innovative Variante des HelfRecht-Planungssystems. Das Programm unterstützt Sie dabei, unternehmerische, berufliche und auch private Ziele zu entwickeln, zu planen, zu terminieren und kontrolliert umzusetzen. Mit TarGo können Sie Ihren Jahreszielplan ebenso vorbereiten und abarbeiten wie Ihre mittelfristigen Periodenziele. Quantitative (Zahlen-)Ziele ebenso wie qualitative Aspekte. Selbst ein Monatsabschluss der qualitativen Ziele ist mit der Software möglich und damit sind Sie stets auf dem Laufenden, wie es um den aktuellen Erledigungsstand Ihrer Projekte und Aufgaben steht. TarGo lässt Ihnen überdies völlig freie Wahl der Nutzung: ob Einzelplatzversion für einen festen Computer, Einzelnutzerversion auf USB-Stick für den mobilen Einsatz an unterschiedlichen Geräten oder Netzwerkvariante fürs gemeinsame Planen im Team. Lernen Sie die Planungssoftware im Detail kennen und anzuwenden In diesem Training lernen Sie die Software intensiv kennen und anzuwenden. Professor Dr. Ingo Striepling (Foto links) bringt viele Jahre Erfahrung in der Nutzung von TarGo und anderer elektronischer Planungsinstrumente mit. Von ihm erfahren Sie in kompakter Form, wie Sie mit TarGo Ihr Unternehmen analysieren und klare Ziele fürs Jahr 2015 sowie die Folgejahre erarbeiten wie Sie mit TarGo die Umsetzungsschritte für Ihre Ziele planen wie Sie Ihre Pläne mit TarGo kontrolliert in die Tat umsetzen Nach diesem Trainingstag werden Sie das Potenzial der Software wirkungsvoll ausschöpfen können. Upgrade von 3.0 auf 4.0 ist im Teilnahmepreis enthalten Wichtig: Bitte bringen Sie für dieses Training Ihren Laptop mit. Ideal wäre es, wenn Sie die aktuellste Version der Software ( TarGo 4.0 ) dort bereits installiert haben (das Upgrade von 3.0 auf 4.0 ist im Preis des Trainingstages enthalten).

8 Faxantwort an + 49 (0)92 32 / HelfRecht- Praktikertage Anregungen, Arbeitsphasen, Austausch: Zwei Tage, von denen Sie vielfach profitieren! Hotelreservierung Gerne reservieren wir für Sie ein Hotelzimmer zu HelfRecht-Sonderkonditionen. Die Kosten rechnen Sie bitte direkt mit dem Hotel ab. Anreise am, Abreise am. Nichtraucher Raucher Golfhotel Fahrenbach Einzelzimmer (59, Euro) Doppelzimmer (89, Euro) Hotel Bad Alexandersbad Einzelzimmer (61, Euro) Doppelzimmer (90, Euro) Teilnahmepreis Praktikertage Der Teilnahmepreis beträgt 680, Euro zuzüglich Mehrwertsteuer, für weitere Teilnehmer aus der selben Firma oder Familie 630, Euro. Darin sind Tagungsunterlagen und Tagungsgetränke enthalten. Ja, hiermit melde ich mich zu den HelfRecht-Praktikertagen am 19. und 20. März 2015 an. Des Weiteren melde ich mich zu folgendem Workshop am 20 März an: Workshop 1 mit Robin Heintze: Schritt für Schritt zum Werbeerfolg: Sie entwickeln live eine Google-AdWords-Kampagne für Ihr Unternehmen Workshop 2 mit Frank M. Scheelen: Kernkompetenzen im Fokus: Ihr persönliches Benchmarking mit den extraordinary leaders Workshop 3 mit Roland Gläßel: HelfRecht-Systembausteine auffrischen: Mit Vorgehensund Projektplanung sicher zum gewünschten Erfolg Workshop 4 mit Professor Dr. Ingo Striepling: HelfRecht und die digitale Welt: Umsetzung des HelfRecht-Systems mit elektronischen Planungsmitteln Ja, hiermit melde ich mich zum Trainingstag Zielplanung mit TarGo am 21. März 2015 an. Ich wünsche eine Hotelreservierung, wie in der linken Spalte beschrieben. Empfehlen und sparen: Wenn ein Neukunde auf Ihre Empfehlung hin erstmals an diesen Praktikertagen teilnimmt, profitieren Sie beide von einem reduzierten Empfehlerpreis von 630,- Euro Teilnahmepreis Workshop Der Teilnahmepreis beträgt pro Workshop 230, Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin sind Arbeits- und Planungsmittel sowie die Tagungsgetränke enthalten. Teilnahmepreis Trainingstag TarGo (21. März) Der Teilnahmepreis beträgt 650, Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind das Update TarGo 3.0 auf die Version 4.0 sowie die Tagungsgetränke. Essen Mittag- und Abendessen sind im Teilnahmepreis der Praktikertage nicht enthalten. Bitte bezahlen Sie Essen und Getränke direkt im Hotel. Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort, Land Telefon geschäftlich Firma Tätigkeit Branche Rechnungsadresse (falls von obiger Anschrift abweichend) Geburtsdatum Telefon privat Fax angestellt selbstständig Mitarbeiterzahl Storno Sie haben sicher Verständnis dafür, dass wir Ihnen uns entstehende Kosten in Höhe von 150, Euro in Rechnung stellen müssen, falls Sie innerhalb der letzten zehn Tage vor Beginn der Praktikertage absagen oder nicht anreisen. Einen Ersatz-Teilnehmer zum gebuchten Termin akzeptieren wir selbstverständlich ohne zusätzliche Kosten. Datum / Unterschrift Meine HelfRecht-Servicenummer Ich nehme erstmals an den Praktikertagen teil auf Empfehlung von: 40315

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

NEU. HelfRecht-Planungstage Familie und Beruf vom 18. bis 20. November 2016

NEU. HelfRecht-Planungstage Familie und Beruf vom 18. bis 20. November 2016 NEU HelfRecht-Planungstage Familie und Beruf vom 18. bis 20. November 2016 Beruf, Familie, Partnerschaft, Wo bleibe ich? Mehr Selbstbestimmung mit den HelfRecht-Planungstagen Familie und Beruf vom 18.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse. 1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Reputationsmanagement

Reputationsmanagement Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Presentation Secrets

Presentation Secrets Tagesseminar Presentation Secrets Das Geheimnis erfolgreicher Präsentationen Claudius Bähr SOFORT ANWENDBARE METHODE Willkommen Die Methode erfolgreicher Präsentationen für alle, die überzeugen, vermitteln,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Management Seminare Frühling/Sommer 2014

Management Seminare Frühling/Sommer 2014 Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Management Seminare Frühling/Sommer 2014 www.hslu.ch/management-seminare 12 Online-Marketing ist Chefsache Datum und Ort Mittwoch, 14. und Donnerstag, 15.

Mehr

digital expertise by messe frankfurt Erfolgreich werben in der Google Suche

digital expertise by messe frankfurt Erfolgreich werben in der Google Suche digital expertise by messe frankfurt Erfolgreich werben in der Google Suche Klick auf den ersten Blick: Ihre Anzeige bei Google. Die Messe Frankfurt ist offiziell anerkannter Google AdWords Premium- KMU-Partner

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Performance Online Marketing

Performance Online Marketing Performance Online Marketing Mit unseren Optimierungslösungen für SEO und/oder SEM bezahlen Sie erst bei Erfolg. Maximieren Sie erfolgsbasiert Besucher, Qualität und Neukundengewinnung. Als Marktführer

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr