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1 Diakonische ArbeitnehmerInnen Initiative e.v Fortbildungen für MAV-, SBV- und JAV-Mitglieder Diakonische ArbeitnehmerInnen Initiative e.v. Diakonische ArbeitnehmerInneninitiative (dia e.v.) Vogelsang Hannover Tel / Fax 0511 / verwaltung@mav-seminare.de Evangelische Kreditgenossenschaft Hannover BLZ Konto IBAN DE Herstellung: freestyle grafik + unidruck, Hannover ag mav»arbeitsgemeinschaft der MitarbeiterInnenvertretungen in den Diakonischen Werken Niedersachsens

2 Inhalt Liebe Kolleginnen und Kollegen, Chronologische Übersichten Seminarwochen / Tagesveranstaltungen 4 Anmeldung / Kosten / Allg. Geschäftsbedingungen / Adressen 6 Anmeldeformular 8 Mitarbeitervertretungsrecht Mitarbeitervertretungsrecht I bis III JAV: Einführung 13 MAV-Arbeit in der Altenpflege 14 Arbeitsrecht Grundlagen Arbeitsrecht / Arbeitsrecht mit BAG-Besuch 15 / 16 Schwerbehindertenvertretung: Einführung 17 Aus AVR-K wird TVDN 18 Einführung AVR-DD (ehemals AVR-DW-EKD) 19 Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung, Teil 1 + Teil 2 20 / 21 Teilzeitarbeit, befristete Arbeitsverhältnisse, geringfügig Beschäftigte 22 Eingruppierung 23 Datenschutz für die MAV 24 Arbeits- und Gesundheitsschutz Mobbing / Bossing / Krank kaputt raus? 25 / 26 Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 27 Gesundheitsschutz: Integration psychischer Belastungen 28 Gesundheitsschutz: Arbeitsbedingungen in einer globalisierten Welt 29 Demografischer Wandel, Teil 1 + Teil 2 30 / 31 Burn-Out 32 Kommunikation, Rhetorik, Organisation Konfliktmanagement / Mediation / Beratungskompetenz 33 / 34 Arbeitsorganisation und Zeitmanagement 35 Rhetorik I + II 36 / 37 Verhandlungsführung: Einführung / für Fortgeschrittene 38 / 39 MAV-Sitzungen und Besprechungen leiten mit TZI 40 Mitarbeiterversammlungen und Öffentlichkeitsarbeit 41 Kompetenz-Modul: Herausforderungen der MAV-Arbeit 42 Kompetenz-Modul: Wissensmanagement 43 Wirtschaft Wie erkenne ich die wirtschaftliche Lage meiner Einrichtung? 44 Aufbauseminar Wirtschaft: Gefahr erkannt Gefahr gebannt? 45 Wirtschaft Spezial 46 Tagesveranstaltungen 47 TeamerInnen 56 Literatur / Anschriften der Bildungsstätten 62 / 63 vor euch liegt das Fortbildungsprogramm mit den Seminaren für das Jahr 2015 mit vielen altbewährten, aber auch wieder mit neuen und aktuellen Themen. dia e.v. ist der Verein, in dem sich vor allem Mitarbeitervertreterinnen und Mitarbeitervertreter zusammenschließen, um die Arbeit der Mitarbeitervertretungen und Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Mitarbeiter in diakonischen, kirchlichen oder anderen sozialen Unternehmen durch Seminare und Veranstaltungen zu fördern und zu unterstützen. Getragen wird der Verein von der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in Niedersachsen. dia e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der mit den Seminaren keine Gewinne erzielt. Besucht werden die Seminare inzwischen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus allen Bundesländern. Maßgeblich für den Erfolg von dia e.v. ist das Konzept der Seminare: Regelmäßig finden mehrere Seminare zu unterschiedlichen Themen zeitgleich statt. Das ermöglicht den Teilnehmenden, Erfahrungen mit vielen Mitarbeitervertretungen auszutasuchen und so auch außerhalb des eigentlichen Seminarbetriebs»zu lernen«. Die Seminare in Gruppen von bis zu 16 Personen werden in der Regel von zwei Teamern geleitet, einem in der Arbeitsgemeinschaft aktiven Praktiker und einem externen»fachmann«. Alle Teamerinnen und Teamer von dia e.v. verfügen über langjährige Erfahrung in der Arbeit von und mit Mitarbeitervertretungen. Sie kennen deren Interessen und Probleme. Sie erarbeiten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Lösungen, die den Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dienen. Diakonische ArbeitnehmerInnen Initiative e.v. Einrichtungsinterne Fortbildungen 64 Musterbeschluss: Dienstbefreiung und Kostenübernahme 65 dia e.v. Fortbildungen

3 Chronologische Übersichten 2015 Seminarwochen Datum Ort Thema Seite Datum Ort Thema Seite Springe MVG Springe Eingruppierung Schmitten MVG Schmitten Demografie Springe MVG Springe Arbeitszeit Springe Gesundheitsschutz Einführung Walsrode MVG Walsrode Schwerbehindertenvertretung Walsrode Burn-Out Walsrode Wie erkenne ich die wirtschaftliche Lage? Springe MVG Springe Rhetorik Aurich MVG Aurich Aus AVR-K wird TVDN Langeoog Krank kaputt raus? Langeoog Aufbauseminar Wirtschaft: Gefahr erkannt Gefahr gebannt? Goslar MAV-Arbeit in der Altenpflege Goslar Verhandlungsführung Springe MVG Springe Arbeitszeit Springe Rhetorik Bad Bevensen MVG Bad Bevensen Grundlagenwissen Arbeitsrecht Bad Bevensen Verhandlungsführung Eisenach MVG Eisenach AVR-DD Einführung Springe Teilzeit / Befristung / geringfügige Beschäftigung Springe Mobbing Springe Gesundheitsschutz: Arbeitsbedingungen in einer globalisierten Welt Bad Zwischenahn K-Modul Wissensmanagement Bad Zwischenahn MVG Bad Zwischenahn Gesundheitsschutz: Integration psychischer Belastungen Springe MVG Springe Aus AVR-K wird TVDN Springe Mitarbeiterversammlungen und Öffentlichkeitsarbeit Erfurt Arbeitsrecht mit Besuch beim BAG Bad Bevensen Datenschutz Bad Bevensen MVG Bad Bevensen Konfliktmanagement / Mediation Bad Bevensen K-Modul Herausforderungen der MAV-Arbeit Bad Bevensen JAV Einführung Germerode MVG Germerode Arbeitsorganisation und Zeitmanagement Walsrode MVG Walsrode Demografie Walsrode Beratungskompetenz Walsrode MAV-Sitzungen mit TZI leiten Walsrode Grundlagenwissen Arbeitsrecht Walsrode Arbeitszeit Walsrode Wirtschaft Spezial Göttingen MVG Göttingen MVG 2 11 Tagesveranstaltungen Hannover Überlastungsanzeige Hannover Schriftführer Hannover Mitarbeitergespräche Hannover Personalführung Hannover Qualitätsmanagement Bremen Kündigung Hannover Urlaub Hannover Der Weg zum kirchlichen Gericht Hannover Stimmig sein als MAV Hannover Stress lass nach! 55 4 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

4 Anmeldung / Kosten / Allgemeine Geschäftsbedingungen Adressen Kosten Die Kursgebühr für Wochenseminare beträgt 530 Euro zuzüglich 415 Euro für Unterkunft und Verpflegung. Die Kursgebühr für dreitägige Seminare beträgt 330 Euro zuzüglich 240 Euro für Unterkunft und Verpflegung. Die Kursgebühr für ein Tagesseminar beträgt 130 Euro. Bitte beachtet, dass für eure Seminarteilnahme die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen verbindlich gelten. Wir erbringen unsere Leistungen euch gegenüber ausschließlich auf dieser Grundlage. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 1. Seminaranmeldung Erfahrungsgemäß sind viele Seminare sehr schnell ausgebucht. Deshalb empfehlen wir euch eine frühzeitige Anmeldung. Wir bieten euch hierzu folgenden Service an: Sobald ihr euch für ein Seminar entschieden haben, ruft uns unter 0511 / an und lasst euch unverbindlich einen Seminarplatz reservieren. In diesem Fall bitten wir euch darum, die Anmeldung innerhalb von 3 Wochen schriftlich nachzureichen: per Telefax: 0511 / über das Internet: oder per verwaltung@mav-seminare.de 2. Anmeldebestätigung / Teilnahmebestätigung / Rechnung Nach Eingang eurer schriftlichen Anmeldung erhaltet ihr umgehend eine Anmeldebestätigung. Rechtzeitig vor Seminarbeginn bekommt ihr die Rechnung und die Anreiseskizze sowie alle weiteren Informationen zum Seminar zugesandt. Der Rechnungsbetrag ist sofort und ohne Abzug im Voraus fällig. Die Teilnahmebestätigung wird am Ende der Seminarwoche ausgehändigt. 3. Anmeldestornierung / Seminarabsage Solltet ihr gezwungen sein, das bereits gebuchte Seminar zu stornieren, bitten wir um eine umgehende schriftliche Benachrichtigung (z.b. per Fax oder ). Dies hilft uns zum einen bei der Planung mit Tagungshaus und Referenten; zum anderen unterstützt ihr dadurch eure Kollegen aus anderen Gremien, die möglicherweise auf einen freien Seminarplatz warten. Durch eine schriftliche Stornierung bis eine Woche vor Seminarbeginn entsteht eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 60 Euro. Bei kurzfristigerer Stornierung sowie bei Nichterscheinen zum Seminar ohne vorherige Stornierung ist dia e.v. berechtigt, die volle Seminargebühr (für Unterkunft und Seminar) in Rechnung zu stellen. Statt einer Stornierung besteht für euch die Möglichkeit, eine/n Ersatz-Teilnehmer/in zu benennen, wodurch eventuelle Stornokosten vermieden werden. Bei Vorliegen wichtiger Gründe (z.b. Erkrankung des Referenten, zu geringe Teilnehmerzahl) behalten wir uns vor, das Seminar abzusagen. Haftungs- und Schadensersatzansprüche sind für diesen Fall ausgeschlossen. 4. Änderungsvorbehalt Wir behalten uns vor, notwendige inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen vor oder während der Seminarveranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter des Seminars nicht wesentlich ändern. Im Bedarfsfall sind wir berechtigt, den/die zunächst vorgesehenen Referenten durch gleichqualifizierte Personen zu ersetzen. 5. Haftung bei Unfällen Die Teilnahme am Seminar erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Während der Seminarzeiten sind die Teilnehmer über ihren Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert. In der seminarfreien Zeit und während der Freizeit-Aktivitäten unterliegen sie nicht diesem Versicherungsschutz. Unsere Haftung beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. 6. Datenschutz dia e.v. kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung zum Datenschutz nach: Bei dia gespeicherte personenbezogene Daten werden nicht an andere Unternehmen weitergegeben. Wir bitten euch, eure Leitung über diese Regelungen in Kenntnis zu setzen. Weitere Informationen In den Fortbildungsstätten wird oft vegetarische Verpflegung angeboten. Solltet ihr dies wünschen, vermerkt es bitte auf der Anmeldung. Ca. vier Wochen vor Beginn der Fortbildung erhaltet ihr nähere Informationen zu der Fortbildungsstätte sowie Hinweise zur Anfahrt. Bei der Bildung von Fahrgemeinschaften leisten wir gerne organisatorische Hilfestellung (siehe Anmeldeformular). Die Anreise zu den Fortbildungsstätten soll bis spätestens Uhr erfolgen, Seminarbeginn ist um 11 Uhr. Die Tagesveranstaltungen finden in der Zeit von 9.30 bis Uhr statt. Solltet ihr Bedarf an speziellen einrichtungsinternen Fortbildungen haben, informiert uns mit dem auf der vorletzten Seite abgedruckten Formular. Für alle von uns angebotenen Fortbildungen besteht Anspruch auf Dienstbefreiung nach 19 Abs. 3 in Verbindung mit 31 Abs. 2 und 4 MVG bzw. nach den entsprechenden Regelungen der jeweiligen Mitarbeitervertretungsgesetze. Bei Problemen mit der Bewilligung eurer Fortbildungen wendet euch bitte an eure Arbeitsgemeinschaft bzw. an den Gesamtausschuss oder an die Redaktion. Die Adressen und Telefonnummern findet ihr rechts. Für die Anmeldung benutzt bitte das auf der nächsten Seite abgedruckte kopierbare Anmeldeformular. Dieses schickt oder faxt bitte direkt an dia e.v. Anmeldung und Redaktion dia e.v. Vogelsang Hannover Tel / Fax 0511 / verwaltung@mav-seminare.de Evangelische Kreditgenossenschaft Hannover BLZ Konto IBAN DE Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretung Bremen Karin Janneck MAV Psychosoziale Hilfen Blumenthalstr Bremen Tel / Region Süd-Niedersachsen Lothar Germer Ev. Jugendhilfe Friedenshort Kastanienweg 7a Bad Gandersheim Tel / Region Nordost-Niedersachsen Jürgen Höwelmeyer Birkenhof Jugendhilfe ggmbh Bleekstr Hannover Tel / Region Nordwest-Niedersachsen Thomas Schwalm Diakonisches Werk Oldenburg Kastanienallee Oldenburg Tel / Fax 0441 / dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

5 Anmeldung zur Fortbildung (Bitte in Druckbuchstaben gut lesbar ausfüllen!) Gemäß Beschluss meiner MAV vom melde ich mich zu folgender Fortbildung verbindlich an: Seminar-Nummer: /2015 Titel: vom bis TVDN-Anwender AVR-DD-Anwender Ich möchte vegetarische Verpflegung Ich kann eine Mitfahrgelegenheit anbieten, mit der Weitergabe meiner Telefonnummer bin ich einverstanden Name, Vorname TeilnehmerIn: Einrichtung: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Telefon (tagsüber erreichbar): -Adresse: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie an. Ich möchte Informationen zu zusätzlichen Seminaren von dia e.v. per erhalten. Meine -Adresse: Datum, Ort Unterschrift 8 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

6 MVG I: Einführung MVG II: Rechte nutzen in die Mitarbeitervertretungsrechte Arbeitsbedingungen aktiv gestalten! Zielgruppe: neu gewählte MitarbeitervertreterInnen bzw. solche Mitglieder der MAV, die noch keine grundlegenden Kenntnisse im Mitarbeitervertretungsrecht erworben haben. Seminar 01/ Schmitten/Arnoldshain Tanja Bohlender, Edith Heller Seminar 02/ Springe Elke Neuendorf, Tobias Warjes Seminar 03/ Walsrode Silke Huneke, Thomas Schwalm Seminar 04/ Springe Andreas Miehe, Jürgen Höwelmeyer Seminar 05/ Bad Bevensen Silke Huneke, Arno Kröger Seminar 06/ Eisenach Lothar Germer, Edda Busse Seminar 07/ Bad Bevensen Michael Passior, Grit Belitz Meine neue Rolle als Mitarbeitervertreter/in Neu im Amt: Was kommt jetzt auf mich zu? Welche Erwartungen haben Kollegen und Arbeitgeber? Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Gremium? Grundlagen der Mitarbeitervertretungsarbeit Staatliches und kirchliches Beteiligungsrecht Abgrenzung kollektives Recht / Individualarbeitsrecht Wie gehe ich mit Gesetzen / Kommentaren richtig um? Die persönliche Rechtsstellung von Mitarbeitervertreter/innen Ehrenamt: Was bedeutet das für mich? Arbeitsbefreiung und Freistellung, Entgelt während der MAV-Tätigkeit Schulung und Schulungsanspruch der MAV Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten Besonderer Kündigungsschutz Organisation und Geschäftsführung in der MAV Aufgaben und Befugnisse der MAV-Vorsitzenden MAV-Sitzung: Wann ist ein Beschluss wirksam? Kosten und Sachbedarf Externe Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte Sprechstunden der MAV, Mitarbeiterversammlungen Die Zusammenarbeit mit Arbeitgeber, Gewerkschaften, die bereits eine Einführung zum MVG absolviert haben Seminar 11/ Aurich Tanja Bohlender, Agnes Galuschka Seminar 12/ Springe Nora Wölfl, Sigi Löhlau Seminar 13/ Springe Andreas Beez, Peer Pfingsttag Seminar 14/ Göttingen Sven Feuerhahn, Sigi Löhlau Mitzubringen sind unbedingt das MVG und die Arbeitsvertragsgrundlage (AVR o.ä.). Der Einstieg ins MVG ist geschafft. Jetzt geht es um die Kernbereiche der Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Wie können die Arbeitsbedingungen im Betrieb mitgestaltet werden? Vom betrieblichen Zusammenleben über die Arbeitszeiten bis hin zur technischen Überwachung: Hier kommt es immer auf die MAV an ohne ihre Zustimmung kann der Arbeitgeber nichts unternehmen. Schritt für Schritt wird gelehrt, wie die starken Rechte und die guten Ideen durchgesetzt werden können: Mit den Mitteln überzeugender Kommunikation, mit klar formulierten Dienstvereinbarungen, aber auch mit der betrieblichen Einigungsstelle. Das System der sozialen Angelegenheiten Wann ist die MAV gefragt? Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen Gesetze und weitere Regelungen als Grenzen der Mitbestimmung Soziale Angelegenheiten im Detail Ordnung des Betriebs: Regeln für das betriebliche Zusammenleben Verteilung, Verkürzung, Verlängerung der Arbeitszeit Gerechte und ausgeglichene Urlaubsregelungen Schutz vor technischer Überwachung der Mitarbeiter Arbeits- und Gesundheitsschutz Errichtung und Ausgestaltung von Sozialeinrichtungen Seminar 08/ Germerode Tanja Bohlender, Erhard Schleitzer Seminar 09/ Walsrode Mira Gathmann, Matthias Schloz Seminar 10/ Göttingen Nora Wölfl, Henner Günter und weiteren MAVen Einführung in die Beteiligungsrechte Informationsrechte und allgemeine Aufgaben Konkrete Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte im Überblick Konkret: Wie kann ich mitbestimmen? Mitbestimmungsverfahren: Möglichkeiten und Fallstricke Initiativrechte, Dienstvereinbarungen, Einigungsstelle Durchsetzung der Rechte der Mitarbeitervertretung Rechtsschutz gegen rechtswidriges Verhalten der Dienststellenleitung Fit für die Praxis: Übungen und Fallbeispiele 10 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

7 MVG III: Mitbestimmung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Einführung in die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), die bereits eine Einführung zum MVG absolviert haben Seminar 15/ Springe Mira Gathmann, Agnes Galuschka Mit diesem Seminar wird das in den MVG-Einführungskursen erworbene Grundwissen im Mitarbeitervertretungsrecht komplett. Zum Tagesgeschäft der MAV gehören Einstellungen, Versetzungen und leider auch Kündigungen. Damit die MAV hier schnell und richtig handeln kann, steht im dritten und letzten Teil unserer Grundlagenreihe die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten im Mittelpunkt. KAY HERSCHELMANN Seminar 16/ Bad Zwischenahn Bernhard Baumann-Czichon, Agnes Galuschka Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen Initiativen zur Beschäftigungssicherung ergreifen Korrekte Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze Personelle Auswahlrichtlinien, interne Stellenausschreibungen bei personellen Einzelmaßnahmen Einstellungen und Versetzungen richtig beurteilen Ein- und Umgruppierungen bewerten Gründe für die Zustimmungsverweigerung Rechte bei Eilmaßnahmen des Arbeitgebers Seminar 30/ Bad Bevensen Andreas Beez, N.N. Besondere Leute brauchen besondere Vertreter. Junge Menschen und Auszubildende sind besondere Menschen. Sie sind in besonderer Weise abhängig davon, wie mit ihnen im Betrieb umgegangen wird. Daher benötigen und haben sie eine besondere Vertretung: die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Was die JAV für ihre Leute machen kann, richtet sich nach ihrem Einfallsreichtum und ihrem Selbstverständnis. In juristischer Hinsicht entscheidet das Mitarbeitervertretungsgesetz. Dessen Paragrafen für die JAV sind nicht leicht zu finden und erst recht nicht leicht zu verstehen. bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Dem kann abgeholfen werden. Ordentliche und außerordentliche Kündigung Sonderfall: Änderungskündigung Kündigungsschutz für besondere Personengruppen Verfahren der Mitberatung und Mitbestimmung bei Kündigungen Inhalte der Seminarwoche sind: Die rechtliche Stellung und das Selbstverständnis der JAV/der SprecherInnen als Interessenvertretung der Jugendlichen und Auszubildenden Aufgaben der JAV/der SprecherInnen in wirtschaftlichen Angelegenheiten Was sind wirtschaftliche Angelegenheiten? Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers Der Wirtschaftsausschuss Welche Handlungsmöglichkeiten hat die MAV bei Outsourcing, Betriebsänderung? Rechte und Pflichten nach dem Berufsbildungsgesetz, KrPflG /AltPflG, Jugendarbeitsschutzgesetz Einführung in die Bestimmungen des MVG Zusammenarbeit mit MAV und Dienststellenleitung Umgang mit Anträgen, Anregungen für die betriebliche Praxis Grundlagen TVDN 12 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

8 MAV-Arbeit in der Altenpflege Grundlagenwissen Arbeitsrecht aus der Altenpflege, sowohl mit als auch ohne bereits vorhandene Kenntnisse im Mitarbeitervertretungsrecht Seminar 17/ Goslar Sven Feuerhahn, Sabine Klein Notwendige Literatur Textausgabe MVG, jeweilige Arbeitsvertragsgrundlage (AVR, DVO), Arbeitsrechtliche Gesetzessammlung (Kittner, Beck) FOTOTEAM VER.DI HESSEN Mitarbeitervertretungen in Altenpflegeeinrichtungen wird oft durch Einrichtungsleitungen erklärt, die Einrichtung könne nicht mehr Personal einsetzen, die Mitarbeitenden nicht angemessen vergüten, sei gezwungen, Mitarbeitende aus dem Frei zu holen, weil die Refinanzierung, der Pflegeschlüssel etc. zu knapp sei. Daneben sind die Mitarbeitervertretungen mit allen»normalen«mitarbeitervertretungsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Die speziellen Problemstellungen der Altenpflege im Hinblick auf Pflegesätze, Personalschlüssel etc. werden inhaltlich neben den allgemeinen Fragestellungen des Mitarbeitervertretungsrechts im Seminar behandelt. Als Experte steht im Seminar an wenigstens einem Tag der auf Altenpflege spezialisierte und in der Betreuung von Mitarbeitervertretungen erfahrene Steuerberater Kay Reuter zur Verfügung. Seminar 18/ Bad Bevensen Mira Gathmann, Jürgen Wenzel Seminar 19/ Walsrode Elke Neuendorf, Michael Passior Arbeitsmaterialien Textausgabe MVG, angewandtes Tarifwerk: AVR o.ä., Gesetzessammlung (Kittner) Auf der Basis von Arbeitsverträgen leisten MitarbeiterInnen ihre Arbeit. Wenn Probleme auftreten, werden wir als MAV häufig gefragt»muss ich das machen?«oder»was kann ich dagegen unternehmen?«daher sind Grundkenntnisse des Arbeitsrechts für die Beratung unserer KollegInnen unentbehrlich. Anhand von Praxisbeispielen werden erworbene Kenntnisse unmittelbar in der MAV-Arbeit nutzbar sein. Inhalte Was bedeutet eine Abmahnung? Wie gestaltet sich das Vertragsrecht? Was bedeutet Annahmeverzug? Wie können Arbeitsverträge geändert werden? Ist allen Dienstanweisungen Folge zu leisten? Welche Sanktionsmöglichkeiten hat der Arbeitgeber? Welches sind die kirchlichen Besonderheiten? Welches sind die wesentlichen Gesetzesgrundlagen? Wie sind Gesetzestexte zu lesen und zu verstehen? Welche Möglichkeiten hat die MAV, Einfluss zu nehmen? Methode gemeinsames Erarbeiten von Lerninhalten im Plenum Lösen von Fällen in Kleingruppen Fragestellungen der Teilnehmer werden in den Seminarablauf eingebunden. Seminarinhalte Grundlagen der Systematik des Arbeitsrechts Grundlagen des Mitarbeitervertretungsrechts Grundlagen Zustandekommen und Inhalt von Pflegesätzen, Personalschlüsseln, Fachkraftquote etc. Spezielle Fragestellungen der Teilnehmer 14 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

9 Aktuelles Arbeitsrecht mit Besuch beim Bundesarbeitsgericht Einführung in die Arbeit der betrieblichen Schwerbehindertenvertretung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Seminar 20/ Erfurt Bernhard Baumann-Czichon, Georg Cravillon Bitte unbedingt mitbringen: aktuelle Sammlung arbeitsrechtlicher Gesetze, Mitarbeitervertretungsgesetz, AVR, DVO usw. NORBERT FEULNER Was Laien aus dem Gesetz lesen können, ist das Eine. Das Andere ist das, was die Gerichte daraus machen. Deshalb ist es für Mitarbeitervertretungen wichtig, die aktuelle Rechtsprechung zu kennen. Sowohl staatliche als auch kirchliche Gerichte sorgen immer wieder für Überraschungen: beim Urlaubsrecht, bei Leiharbeit, bei Befristungen, bei Arbeitszeit... Die höchste Instanz in der Arbeitsgerichtsbarkeit ist das Bundesarbeitsgericht (BAG). Seinen Entscheidungen müssen alle Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte folgen. Dabei ist es für MitarbeitervertreterInnen hilfreich, sich einen Überblick über neueste Tendenzen des BAG zu verschaffen und die Arbeits- und Entscheidungsweise des BAG kennenzulernen. In diesem Seminar werden aktuelle Entscheidungen des BAG und deren Auswirkungen auf die MAV-Praxis erläutert. Dabei werden (natürlich abhängig von den bis zum Seminar zu erwartenden Entscheidungen) die Bereiche Arbeitszeit und flexible Beschäftigungsformen, wie Leiharbeit, Befristung etc., im Vordergrund stehen. Es besteht die Möglichkeit, selbst eine Gerichtsverhandlung vor dem BAG zu besuchen. Da wir keinen Einfluss auf die Terminierung und Inhalte der am BAG verhandelten Fälle haben, kann es vorkommen, dass stattdessen an einer Verhandlung des LAG Thüringen teilgenommen wird. Zielgruppe: alle SchwerbehindertenvertreterInnen und Mitarbeitervertretungen Seminar 21/ Walsrode Arno Schmidt, Sabine Klein Aufgaben, Rechte und Pflichten der Vertrauensperson für Schwerbehinderte in den Einrichtungen der Diakonie Die Betreuung und Beratung von Schwerbehinderten und gesundheitlich eingeschränkten Mitarbeitern stellen hohe Ansprüche an die fachliche und persönliche Kompetenz der Schwerbehindertenvertretung. Die Schwerbehindertenvertretung wacht darüber, dass die zugunsten schwerbehinderter Menschen geltenden Gesetze, Verordnungen und Dienstvereinbarungen eingehalten sowie auch die dem Arbeitgeber obliegenden Pflichten erfüllt werden ( 95 Abs. 1 Satz 1 SGB IX Teil I). Die erforderlichen Maßnahmen zur Arbeitsplatzgestaltung, die Bemühungen um die Gleichbehandlung und die Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt erfordern Fachwissen und grundlegende Rechtskenntnisse. Dieses Seminar richtet sich an die Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und an Mitglieder der MAV, die sich eine fundierte fachliche Grundlage schaffen möchten. Die Inhalte Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung gegenüber dem Arbeitgeber und der Mitarbeitervertretung Anregungen zur guten Zusammenarbeit mit der MAV Grundlagen des Schwerbehindertenrechts und Leistungen sozialer Träger für Schwerbehinderte Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen Erarbeitung einer Integrationsvereinbarung Vorbereitung eines»betrieblichen Eingliederungsmanagements«16 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

10 Aus AVR-K wird TVDN Einführung in die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschlands (AVR-DD) VER.DI HAMBURG in Einrichtun- in Niedersachsen Einführung in den Tarifvertrag der Diakonie gen, in denen der TVDN gilt Im Jahr 2014 wurden die Arbeitsvertragsrichtlinien Seminar 22/2015 der Konföderation der Evang. Kirchen in Niedersachsen (AVR-K) in einen Tarifvertrag»umgewandelt«. Aurich Dieser Tarifvertrag gilt nun für viele Beschäftigte in Elke Neuendorf, Rainer Nagel der niedersächsischen Diakonie und ist damit Inhalt des Seminar 23/2015 individuellen Arbeitsvertrages Dort findet man die Antworten auf viele alltägliche Springe Fragen der KollegInnen, z.b. zur Eingruppierung, zum Elke Neuendorf, Rainer Stagge Entgelt, zur Arbeitszeit und zum Urlaub. Daher sind für MitarbeitervertreterInnen Kenntnisse des Arbeitsmaterialien TVDN unerlässlich. AVR-K / TVDN, MVG, Gesetzessammlung z.b. Kittner fahren der betrieblichen Entgeltabsenkungen zu verste- Im Seminar wird auch darauf eingegangen, wie die Verhen sind. Worauf muss die MAV achten, wenn die Leitung auf sie zukommt, um auf betrieblicher Ebene die Entgelte zu kürzen. Inhalte: Grundlagen des kirchlichen Arbeitsrechts (AVR, TVDN) Regelungen zur Eingruppierung, zur Arbeitszeit, zum Urlaub etc. Betriebliche Entgeltabsenkungs-Instrumente Wo gibt es Gestaltungsspielräume, durch Dienstvereinbarungen Abweichendes zu regeln? aus Einrichtungen, die die AVR-DD anwenden. Arbeitsrechtliche Kenntnisse sind nicht erforderlich Seminar 24/ Eisenach Sven Feuerhahn, Helga Gutt Arbeitsmaterialien AVR-DD, Kommentar des MVG, Gesetzessammlung, z.b. Kittner Die AVR-DD (ehemals AVR-DW-EKD) bilden die Grundlage vieler Arbeitsverträge bundesweit. Die AVR regeln sämtliche Fragen, die im Beschäftigungsverhältnis von Bedeutung sind wie z.b. die Wochenarbeitszeit, die Altersvorsorge, Urlaubsansprüche und die Eingruppierung und das monatliche Entgelt. Für die Mitarbeitervertretungen ist es wichtig, sich sowohl mit dem Eingruppierungssystem auszukennen als auch Fragen der Mitarbeiter/innen zum Entgelt, zur Zahlung eines 13. Entgelts, zum Umgang mit den Arbeitszeitkonten oder zur Urlaubsgewährung und -berechnung beantworten zu können. Die Kenntnis über die AVR-DD ist deshalb für jedes Mitglied einer Mitarbeitervertretung einer Einrichtung, in der dieses Werk Grundlage der Arbeitsverträge ist, ein Muss. Zielsetzung Kenntnisse und systematisches Umgehen mit den AVR-DD sollen erarbeitet werden. Wir beschäftigen uns mit den Themen: Rechtscharakter der AVR-DD Eingruppierung und Vergütung Jahressonderzahlung und Notlagenregelung Arbeitszeit und Urlaub Kündigung Methode Wir werden im Wechsel von Vortrag und Gruppengespräch sowie in Kleingruppen arbeiten. Dabei ist es durchaus erwünscht, dass die Arbeit auch Spaß macht. 18 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

11 Teil 1 Handlungsmöglichkeiten der MAV bei Teil 2 Handlungsmöglichkeiten der MAV bei Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung Was ich schon immer zum Thema Arbeitszeit wissen wollte. Die Möglichkeit, sich endlich mal mit den Besonderheiten des Arbeitszeitrechts auseinander- Einführungskurse AVR und MVG werden erwartet. Seminar 25/ Springe Susanne Hilbig, Hanjo Schwarze Seminar 26/ Springe Andreas Beez, Hanjo Schwarze Arbeitsmaterialien AVR, MVG, Arbeitszeitgesetz, Arbeits- und Sozialordnung von Kittner In den diakonischen Einrichtungen wird das Personal immer knapper, der Leistungsanspruch wird erhöht. Die Kompensation von Personal wird durch Leistungsverdichtung erzielt. Welche Möglichkeiten hat eine Mitarbeitervertretung, hier Einfluss zu nehmen? Die Mitbestimmung bei der Arbeitszeit ist eines der wichtigsten Steuerungselemente einer Mitarbeitervertretung. Durch diesen Mitbestimmungstatbestand hat die Mitarbeitervertretung die Möglichkeit, entscheidend das Geschehen in einem Unternehmen mitzugestalten. Dazu bedarf es der rechtlichen Grundkenntnisse zum Thema Arbeitszeit. Was bedeuten Mehrarbeit, Überstunden, Pausen, Ruhezeiten, 8-Wochen-Ausgleichszeitraum? Wie nutze ich dieses Wissen in der praktischen Umsetzung? Einführungskurse AVR, MVG und das Grundlagenseminar Arbeitszeit werden erwartet. Seminar 27/ Walsrode Andreas Beez, Susanne Hilbig Arbeitsmaterialien AVR, MVG, Arbeitszeitgesetz, Arbeits- und Sozialordnung von Kittner zusetzen. In diesem Seminar soll sich einerseits mit den speziellen Fragen zum Thema Arbeitszeit auseinandergesetzt werden. Wie ist die rechtliche Situation von Teilzeitbeschäftigten, wie wird der Urlaub berechnet und müssen sie immer so arbeiten, wie der Arbeitgeber es sagt? Was beinhaltet die Anlage 8 Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft? Andererseits geht es darum, Methoden zu erlernen, wie die Mitarbeitervertretung Strategien entwickelt, Eckpunkte oder Positionen der Mitarbeitervertretung umzusetzen. Welche Spielräume sind mit den AVR-K/dem TVDN zu vereinbaren? Welche Inhalte sollte eine Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit haben? Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zur Dienstplan- Analyse des Mitbestimmungstatbestandes, wie weitreichend ist dieser? rechtliche und tarifliche Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung Üben und Umsetzung an Hand praktischer Beispiele Analyse, Diskussion, Entwicklung von Ideen für die Einrichtungen der TeilnehmerInnen Entwicklung von Strategien zur Durchsetzung eigener Vorstellungen und arbeitnehmerorien- MARCO BARNEBECK / PIXELIO.DE gestaltung Die Verknüpfung von Arbeitsschutz und Arbeitszeitrecht Vertieftes Auseinandersetzen mit rechtlichen und tariflichen Bestandteilen der Arbeitszeitgestaltung Üben und Umsetzung an Hand praktischer Beispiele Analyse, Diskussion, Entwicklung von Ideen für die Einrichtungen der TeilnehmerInnen Entwicklung von Strategien zur Durchsetzung eigener Vorstellungen und arbeitnehmerorientierter Ziele tierter Ziele Es besteht die Möglichkeit, Probleme aus der Einrichtung einzubringen Methode Die Bereitschaft, selbst Kenntnisse zu erarbeiten, wird vorausgesetzt, da das eigene Erarbeiten die Kenntnisse am besten sichert. Kleingruppenarbeit anhand von Beispielen. 20 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

12 Teilzeitarbeit, befristete Arbeitsverhältnisse, geringfügig Beschäftigte Eingruppierung leicht gemacht Basics für die MAV genutzt, um das Beschäftigungsrisiko auf Arbeitnehmer Befristete Arbeitsverhältnisse werden seit langem abzuwälzen. Teilzeitbeschäftigung mit der Verpflichtung Seminar 28/2015 zu Mehrarbeit ist ein anderes Instrument, um den Beschäftigungsumfang dem jeweiligen Bedarf an Arbeits Springe kraft anzupassen. Und weitere Instrumente werden Bernhard Baumann-Czichon, entwickelt: die befristete Aufstockung der Arbeitszeit, Henner Günter Leiharbeit, (Schein-)Werkverträge. Wir wollen diese Formen der Flexibilisierung der Arbeit aufzeigen, ihre Ursachen und die damit verbundenen Risiken für die einzelnen MitarbeiterInnen aber auch für die Belegschaft insgesamt herausarbeiten. Vor allem sollen Handlungsmöglichkeiten für die Mitarbeitervertretung entwickelt werden: Wie kann das Mitbestimmungsrecht in personellen Angelegenheiten genutzt werden? Wie können andere Mitbestimmungsrechte genutzt werden? Wie können MitarbeiterInnen beraten werden? Und was kann man sonst noch tun, um einer Auszehrung der Belegschaft entgegenzuwirken? Seminarinhalte Rechtliche Grenzen der Flexibilisierung: Handlungsmöglichkeiten für Mitarbeitervertreter und Betroffene Entwicklung von Strategien zur Vermeidung weiterer Auszehrung der Belegschaft Methoden Wir werden in großen und auch kleinen Gruppen arbeiten. Dadurch wird jede/r TeilnehmerIn Gelegenheit haben, eigene Fragestellungen einzubringen und aktiv an der Entwicklung von Lösungen mitzuwirken. 22 dia e.v. Fortbildungen 2015 Seminar 29/ Springe Andreas Beez, Dietrich Kniep Arbeitsmaterial Als Material werden die Arbeitsvertragsrichtlinien benötigt. Beschäftigte mit einer dreijährigen Ausbildung in einem pflegerischen Beruf mit erhöhten Anforderungen Vergütungslaufbahn a Im ersten Jahr der Berufsausübung: Vergütungsgruppe 9 Im zweiten und dritten Jahr der Berufsausübung: Vergütungsgruppe 10 Nach dem dritten Jahr der Berufsausübung: Vergütungsgruppe 10a Beispiele: Gesundheits- und Krankenpfleger, die überwiegend überwachungspflichtige Patienten stationär versorgen (in der Regel auf Einheiten der Intermediate Care Station) Gesundheits- und Krankenpfleger, die überwiegend in interdisziplinären Notaufnahmen tätig sind Gesundheits- und Krankenpfleger, die überwiegend auf KMT-Stationen tätig sind Herausgehobene Tätigkeiten und Leitungsfunktionen der Vergütungslaufbahn a Vergütungsgruppe 12 Berufe / Funktionen / Tätigkeiten: Gesundheits- und Krankenpfleger, die auf Intermediate Care Stationen mit mindestens 15 examinierten Vollzeitkräften in stellvertretender Leitungsfunktion eingesetzt sind Gesundheits- und Krankenpfleger, die in interdisziplinären Notaufnahmen mit mindestens 15 examinierten Vollzeitkräften in stellvertretender Leitungsfunktion eingesetzt sind Vergütungsgruppe 13 Berufe / Funktionen / Tätigkeiten: Gesundheits- und Krankenpfleger, die auf Intermediate Care Stationen mit mindestens 15 examinierten Vollzeitkräften in Leitungsfunktion eingesetzt sind Gesundheits- und Krankenpfleger, die in interdisziplinären Notaufnahmen mit mindestens 15 examinierten Vollzeitkräften in Leitungsfunktion eingesetzt sind Eingruppierung ist ein schwieriges Geschäft wenige kennen sich damit aus. Dabei müssen sich MAVen dauernd damit auseinandersetzen, weil die Kontrolle der arbeitgeberseitigen Eingruppierungsvorstellungen zu ihren Pflichtaufgaben gehört. Um dies zu bewerkstelligen, muss man nicht nur die anzuwendenden Tarifwerke (AVR-K/TVDN, AVR-DD, TVöD, TV-L, DVO) kennen. Man braucht auch Kenntnisse von den Grundsätzen/Techniken zur Aufbereitung der Tatsachen, anhand derer die Eingruppierung festgestellt wird. Von solchen Grundsätzen gibt es eine ganze Reihe, die im Zusammenhang mit quasi allen genannten Tarifwerken angewendet werden und die entscheidend sein können. Dabei stellen sich Fragen wie: Was passiert durch die Eingruppierung und wie? Was wird bei der Eingruppierung eigentlich bewertet? Wofür ist eine Tätigkeitsbeschreibung nötig? Wie muss die Tätigkeitsbeschreibung aussehen? Wie geht man mit Richtbeispielen um? Wie werden gemischte Tätigkeiten bewertet? Welche Rolle spielen die Zeitanteile und wie werden sie ermittelt? Wie sind die Tarifwerke aufgebaut und wie muss mit den Heraushebungen umgegangen werden? Darüber hinaus finden sich in den verschiedenen Regelwerken Begriffe, die ebenfalls nur mit Hilfe der Rechtsprechung richtig zu verstehen sind und die in diesem Seminar geklärt werden:»einfache Tätigkeiten«,»selbstständige Bearbeitung«,»Maß der Verantwortung«Auch hier sind vielfach Übereinstimmungen bei unterschiedlichen Regelwerken festzustellen. dia e.v. Fortbildungen

13 Datenschutz für die Mitarbeitervertretung Mobbing / Bossing oder partnerschaftliche Zusammenarbeit Seminar 31/ Bad Bevensen Andreas Beez, Sabine Bothe-Michels MONTAGE ZWEIER ABBILDUNGEN VON GERD ALTMANN / PIXELIO.DE Was hat die MAV mit Datenschutz am Hut? Datenschutz ist Persönlichkeitsschutz. Es geht um das Recht und die Freiheit des Einzelnen mit darüber zu entscheiden, wer wann was über seine persönlichen Daten erfahren darf und soll. Mit den zunehmenden technischen Möglichkeiten der Datenverarbeitung wachsen Fähigkeit und Interesse auch der Unternehmen, personenbezogene Daten der Arbeitnehmer mittels elektronischer Datenverarbeitungssysteme leichter und effektiver zu verwalten. Für den Arbeitnehmer bedeutet diese Entwicklung eine gesteigerte Gefahr, in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt zu werden. In diesem Seminar wollen wir uns Klarheit über die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes im betrieblichen Zusammenhang verschaffen. Dazu ist die Stellung der Mitarbeitervertretung gegenüber dem Arbeitgeber und gegenüber den einzelnen Beschäftigten sowie möglichen Kooperationspartnern, wie dem Datenschutzbeauftragten, zu untersuchen. Die Handlungsmöglichkeiten der Mitarbeitervertretung sollen herausgearbeitet werden. Es wird die Bereitschaft erwartet, Texte zu lesen, Problemfälle in Gruppen zu diskutieren und Lösungsansätze zu präsentieren. Seminar 32/ Springe Holger Ottens, Dietrich Heyden Handlungsmöglichkeiten der MAV, das Betriebsklima zu verbessern Mobbing ist ein Phänomen, das in allen Betrieben anzutreffen ist. Dabei wird versucht, Konflikte mittels Schikane und Ausgrenzung auf Kosten anderer zu lösen. Die Folgen sind schwerwiegend. Für die Betroffenen reichen sie vom Verlust des Arbeitsplatzes über schwere Gesundheitsstörungen bis zu Klinikaufenthalten. Aber auch für alle nicht direkt Betroffenen ist die Situation oft unerträglich das Betriebsklima leidet enorm, wenn sich ungelöste Konflikte in der Abteilung zum Mobbing ausweiten. Die MAV ist oft unsicher, wie sie auf Mobbing reagieren soll. In diesem Seminar werden Verfahren und praktische Tipps vermittelt, wie ein Mobbingfall analysiert und der Mobbingbetroffene bei der Lösung des Konflikts unterstützt werden kann. Gleichzeitig werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Betriebsklima nachhaltig zu verbessern. Seminarinhalte Ursachen und Verlauf von Mobbing verstehen Gefahren und Risiken erkennen Arbeitsorganisation, Arbeitsanforderungen, Führungsverhalten und Arbeitsbelastungen Das Vorgehen im konkreten Mobbingfall für Betroffene und MAV Rechtliche Bewertung vom Mobbing Betriebsklima als Qualitätsfaktor Problemerfassung durch Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz Inhalte einer Dienstvereinbarung zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit 24 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

14 Krank kaputt raus? Betriebliches Eingliederungsmanagement Agieren statt Reagieren Der Gesundheitsschutz als Kernaufgabe der MAV Seminar 33/ Langeoog Mira Gathmann, Beate Hochhut Arbeitsmaterialien Die TeilnehmerInnen sollen das bei ihnen gültige Mitarbeitervertretungsgesetz, die AVR und eine Sammlung arbeitsrechtlicher Gesetze mitbringen. se bzw. Kostenträger me des Versicherten Versicherten-Nr. Status Nr. Arzt-Nr. Datum geb. am Methode Gemeinsam wollen wir Handlungsmöglichkeiten für Mitarbeitervertretungen aufzeigen und entwickeln. Ziel ist die Entwicklung eines Vorschlages für eine Dienstvereinbarung. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Ausfertigung zur Vorlage beim Arbeitgeber Der angegebenen Krankenkasse wird unverzüglich eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit mit Angaben über die Diagnose sowie die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit übersandt. Die Arbeitsbelastung steigt an fast allen Arbeitsplätzen. Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes führt oft dazu, dass Krankheiten verschleppt werden: Die Fehlzeitenquote ist in den letzten Jahren stetig gesunken. Kranke MitarbeiterInnen werden nur noch als Kostenfaktor gesehen. Mit Krankenrückkehrgesprächen versuchen Arbeitgeber, Kranke zu»disziplinieren«. Seit Jahren sind Arbeitgeber verpflichtet, für alle MitarbeiterInnen, die in einem Jahr insgesamt 6 Wochen erkrankt sind, ein betriebliches Eingliederungsmanagement durchzuführen. Wir wollen im Seminar folgende Fragen klären: Muss ein Arbeitnehmer etwas über seine Krankheit offenbaren? Ist es sinnvoll, dem Arbeitgeber Hinweise über die Krankheit zu geben? Sollen Arbeitnehmer und Mitarbeitervertretung beim betrieblichen Eingliederungsmanagement mitmachen? Wann kann ein Arbeitgeber krankheitsbedingt kündigen? Was kann die Mitarbeitervertretung bei krankheitsbedingten Kündigungen tun? Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitervertretungen und Schwerbehindertenvertretungen ohne spezielle Vorkenntnisse im Gesundheitsschutz Seminar 34/ Springe Matthias Holm, Annette Müller Einführungsseminar in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Die ständige Leistungsverdichtung, das Verhalten der Beschäftigten untereinander und der zunehmende Druck von Führungskräften führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen gesundheitliche Probleme am Arbeitsplatz entwickeln. Die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen und für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen, gehört zu einer Kernaufgabe der Mitarbeitervertretung. In diesem Seminar wird vermittelt, auf welcher gesetzlichen Grundlagen die Mitarbeitervertretung eine Mitbestimmung im Gesundheitsschutz einfordern kann und welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen umgesetzt werden können. Ein Schwerpunkt des Seminars wird die innerbetriebliche Aufgabenverteilung im Arbeitsschutz sein und an welchen Stellen sich die MAV einbringen kann. Darüber hinaus werden das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) und die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen vertieft behandelt. Seminarinhalte Arbeitsbelastungen und gesundheitliche Folgewirkungen Wichtige gesetzliche Grundlagen im Arbeitsschutz Aufgaben der MAV im betrieblichen Arbeitsschutz Zusammenarbeit mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt Schritte im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM ) Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung Möglichkeiten der Mitbestimmung im betrieblichen Arbeitsschutz 26 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

15 Betriebliche Stressprävention»Schöne neue Arbeitswelt«Arbeitsbedingungen in einer globalisierten Welt Integration der psychischen Belastungen in den betrieblichen Gesundheitsschutz Herausforderung für MitarbeitervertreterInnen Arbeit ist für viele Menschen ein wichtiger und sinn- Seminar 35/ Bad Zwischenahn Matthias Holm, Annette Müller Die Änderung des Arbeitsschutzgesetzes im Jahr 2013 verlangt nun ausdrücklich die Integration der psychischen Belastungen in den betrieblichen Gesundheitsschutz und in die Gefährdungsbeurteilung. Viele betriebliche Arbeitsschutzakteure, die sich im technischen Arbeitsschutz Seminar 36/ Springe Marion Weinreich, Michael Heinrich stiftender Teil des Lebens. Sie wollen etwas beitragen, mitgestalten und mit guter Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen. Arbeit tut gut, wenn Gaben, Talente und Fähigkeiten gefragt sind, wenn Beschäftigte sie in einem wertschätzenden betrieblichen Umfeld einbringen kön- gut auskennen, stehen vor der Schwierigkeit, wie genau nen und sie erleben, dass ihr Beitrag etwas nützt. diese Forderung umzusetzen ist. Die schöne neue Arbeitswelt sieht anders aus: Mitarbei- In diesem Seminar wird erarbeitet, was genau unter dem terinnen und Mitarbeiter sind oft nicht mehr das wich- Begriff psychische Belastungen zu verstehen ist, wann tigste Kapital ihres Unternehmens. Der Druck des globa- diese Belastungen entstehen und wie sie auf die Gesund- lisierten Wettbewerbs macht sie zu vermeintlichen heit der Beschäftigten wirken. Es werden Checklisten er- Kapitalvernichtern: zu teuer, zu abgesichert, zu unflexi- arbeitet, mit denen Stress und psychische Belastungen im bel. Das führt zunehmend zu Arbeitsbedingungen, die Rahmen der Gefährdungsbeurteilung im Betrieb aufge- krank machen. deckt und dokumentiert werden können. In diesem Seminar sehen wir uns ausgewählte Faktoren Ein zweiter Schwerpunkt des Seminars besteht in der gesundheitsfördernder und im Umkehrschluss krank- Erarbeitung konkreter Maßnahmen, mit denen die machender Arbeitsbedingungen genauer an und ziehen ermittelten Stressbelastungen im Rahmen der Gefähr- daraus Schlussfolgerungen für die MAV-Arbeit: dungsbeurteilung abgebaut werden können. Das Seminar vermittelt alle Kenntnisse, die eine Mitarbeitervertretung braucht, um die Mitbestimmung zur Gefährdungsbeurteilung umfassend wahrzunehmen. Grundbedingungen eines gesunden Unternehmens Werte im Unternehmen, die Gesundheit fördern Faktoren einer guten und gesundheitsfördernden Führung Seminarinhalte Gesundheitskommunikation als Instrument Neue Anforderungen aus dem der Verhandlungsführung Arbeitsschutzgesetz Gesundheitsökonomie: Wichtig zu wissen Begriffsklärung Psychische Belastungen und Stress Erarbeitung von betriebsspezifischen Checklisten für die Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen zum Reduzieren von Stress bei der Arbeit Mitbestimmung der MAV in der Gefährdungsbeurteilung Enfermero/a diplomado/a Empresa: GIP Gesellschaft Für Medizinische Intensivpflege Lugar: Granada, Granada Fecha de publicación: 02 de marzo de 2014 Eres ciudadano de la UE y enfermero/a diplomado/a? Te int cuidados intensivos o a niños/adultos que requieren ventilación disponibilidad inmediata y dispones también de conocimientos (carta de motivación, CV y diploma) para poder invitarte a una für medizinische Intensivpflege mbh es, con más de em de cuidados intensivos domiciliarios, que trata desde 1996 a p los que requieren aparato de ventilación mecánica. Trabajamo referencia haciendo posible que cada uno de nuestros/as enfe Return on Investment Bausteine eines betriebliches Gesundheitsmanagements Wir erarbeiten gemeinsam ein Modell von Gesundheit und Gesundheitsförderung im Unternehmen. Ausgehend von den betrieblichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen entwickeln wir Handlungsoptionen für die unterschiedlichen Problemfelder. 28 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

16 Teil 1 Demografischer Wandel Teil 2 Demografischer Wandel und betriebliches Alternsmanagement und betriebliches Alternsmanagement Seminar 38/ Schmitten/Arnoldshain Werner Feldes, Peter Oehne Alternsgerechtes Arbeiten Neue Herausforderung für die MAV Mit diesem Seminar schaffen wir die Basis, um das Zukunftsthema demografischer Wandel verantwortungsbewusst anzugehen. Was steckt hinter dem Begriff demografischer Wandel und welche Rolle spielt dabei die MAV? Die Herausforderung heißt, Arbeitsbedingungen zu schaffen, damit gesundes Älterwerden im Betrieb möglich wird. Generationenübergreifend müssen sich die Beschäftigungsfähigkeit und die Chancen der Jüngeren und der Älteren erhöhen. Dafür muss sich zunächst der Blick auf älter werdende Belegschaften und ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse ändern. Diese nehmen in Zukunft bei der Ausgestaltung betrieblicher Maßnahmen eine wichtige Rolle ein. Seminar 39/ Walsrode Werner Feldes, Peter Oehne A. D REHER / PIXELIO.DE»Werkzeugkasten Demografie«Nachdem im Teil 1 die Grundlagen um die Problematik des demografischen Wandels und die Handlungsmöglichkeiten der MAV aufgezeigt wurden, sollen hier weitere»werkzeuge«aufgezeigt werden, mit denen Personalabteilungen und Mitarbeitervertretungen den Wandel konstruktiv und lösungsorientiert begleiten können. Es gilt eine generationengerechte Arbeitsstruktur zu schaffen, die die Fähigkeiten und Wünsche sowohl der älteren als auch der jüngeren Kollegen berücksichtigt. Das Seminar vermittelt Kenntnisse, wie die Mitarbeitervertretung, Geschäftsführung und betriebliche Fachkräfte mithilfe eines systematischen Alternsmanagements die Beschäftigungschancen Älterer erhöhen und wie sie die volle Leistungs- und Erwerbsfähigkeit bis zum Renteneintritt erhalten können. Nutzen, Handling und betriebliche Anwendung von Analyse-, Steuerungs- und Sensibilisierungsinstrumenten im betrieblichen Alternsmanagement Altersstrukturanalyse: Einschätzung der betrieblichen Personalstrategie Gefährdungsbeurteilung: Bewertung von Arbeits- Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der MAV Gleichstellungs- und Schutzrechte für ältere/behinderte Beschäftigte Verbot der Altersdiskriminierung Mitbestimmungs-, Beteiligungs-, Überwachungsrechte Alterns- und behinderungsgerechte Arbeitsgestaltung Integrationsvereinbarung bedingungen alternskritischer Tätigkeitsgruppen Qualifikationsbedarfsanalyse: Einschätzung des Weiterbildungsbedarfs Personalengpassanalyse: Bewertung von Personalengpässen und Personalplanungs- und Personalentwicklungsbedarfen Beschäftigtenbefragung: Aktivierende Befragung von Beschäftigten zu alter(n)skritischen Arbeits- VER.DI SAAR Ziele Handlungskompetenz stärken Verantwortliche in der MAV qualifizieren betriebliche Aktivitäten unterstützen strategische Maßnahmeplanung, Projekte initiieren bedingungen Grobe Planung des betrieblichen Vorgehens und Vorbereitung der Entscheidungsfindung des MAV- Gremiums die verschiedenen Beteiligungs- und Initiativrechte der Mitarbeitervertretung 30 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

17 Burn-Out Das Ausbrennen im Beruf Konfliktmanagement / Mediation Psychische Fehlbelastungen erkennen und vermeiden Seminar 37/ Walsrode Holger Ottens, Marion Weinreich Das Burn-Out-Syndrom ist schon lange bekannt als»ausbrennen«,»innere Kündigung«und»Scheitern an den Verhältnissen«. Die Statistiken der Krankenkassen verzeichnen einen enormen Anstieg der Diagnosen und des Krankenstands in diesem Bereich. Leider trifft es oft die besonders engagierten Kolleginnen und Kollegen plötzlich geht gar nichts mehr. Der Verlauf ist nicht selten dramatisch: lebenslange Berufsunfähigkeit bis hin zu Suizid-Gedanken. Die MAV ist gefordert, sich diesem Phänomen ganz besonders zu widmen: auf die Gefahren hinzuweisen, den Stand in der eigenen Einrichtung zu ermitteln und mit sinnvollen Maßnahmen einzelnen Betroffenen und damit auch allen Kolleginnen und Kollegen aus der Burn-Out Falle zu helfen., die in Konflikten vermitteln möchten Seminar 40/ Bad Bevensen Holger Ottens, Silke Huneke Mit Konflikten konstruktiv umgehen Konflikte gibt es in unserem Arbeitsalltag viele. Nicht alle müssen unbedingt bearbeitet werden, aber wenn sich die Unstimmigkeiten negativ auf die Ergebnisse, das Betriebsklima und die Zufriedenheit Einzelner auswirken, muss ein sinnvoller Umgang damit gefunden werden. Mit Konfliktmanagement ist ein bewusstes, systematisches und zielorientiertes Vorgehen gemeint, das schließlich zur Vermeidung einer Eskalation, wenn nicht gar zur Lösung des Konfliktes führt. Seminarinhalte Stress, Burn-Out, Depression: Definition, Theorien, Persönlichkeitselemente und Arbeitsplatzmerkmale Warnsignale und Frühsymptome Arbeitsschutzgesetz: Gefährdungsbeurteilung der psychischen Fehlbelastungen Prävention durch ein Betriebliches Gesundheitsmanagement Beratung für Betroffene und Behandlungsmöglichkeiten Mediation ist ein Verfahren, in dem die Beteiligten mit Hilfe einer Mediatorin/eines Mediators ihren Konflikt bearbeiten und zu einer gemeinsamen Lösung kommen. In vielen privaten, politischen und beruflichen Konflikten wird dieses Mittel schon zu einer außergerichtlichen Einigung eingesetzt. Dieses Seminar stellt die Methoden des Konfliktmanagements und der Mediation vor. Die Mitarbeitervertretung bekommt konkrete Werkzeuge, in betrieblichen Konflikten zu vermitteln. Konfliktanalyse / Konflikteskalationen Rolle und Strategie der MAV Kommunikation und Streitkultur Mediation Möglichkeiten und Grenzen Dienstvereinbarungen zum betrieblichen Konfliktmanagement 32 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

18 Beratungskompetenz Arbeitsorganisation und Zeitmanagement Seminar 41/ Walsrode Holger Ottens, Michael Heinrich Die Beratung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist eine der Kernaufgaben der MAV. Dabei ist die Grenze zwischen fachlicher und persönlicher Beratung oft fließend. Nicht selten ist der Bedarf der Kollegin/des Kollegen auch viel mehr persönlicher Natur, der uns bis an die Grenzen einer therapeutischen Gesprächssituation führen kann. Seminar 42/ Germerode Janina Höfling, Georg Cravillon Effektives Zeitmanagement wird bei Mitarbeiter/innen und vor allem bei Mitarbeitervertretungen vorausgesetzt. Aber wie schafft man es, seinen Alltag mit Freude zu strukturieren und seine Planungen und Ziele im Griff zu haben, den Überblick zu wahren, chaotische Zeitdruck- Situationen zu vermeiden und dabei auch noch auf seine eigenen Bedürfnisse zu achten? Diesen Fragen geht das Seminar praxis- und persönlichkeitsorientiert nach. Meist ist ein Konflikt der Anlass, dass Kolleginnen und Kollegen zu uns kommen. Zum Beratungsgespräch gehört zunächst, sich Klarheit über die Rolle des Beraters und des Ratsuchenden zu verschaffen. Die Erwartungen des Ratsuchenden, aber auch seine Möglichkeiten und Grenzen im Konflikt müssen ermittelt werden. Der Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen ist ein wichtiges Thema, sich als MAV bei der Beratung nicht zu»verzetteln«. Meistens (nicht immer!) sollen aus der Beratung Konsequenzen folgen. Hier gilt es, die nächsten Schritte zu planen und eine Konfliktstrategie zu entwerfen, die den Ratsuchenden weiterhin unterstützt. Ziel dieses Seminars ist es, lösungsorientierte Strategien des Beratungsgesprächs zu entwickeln. Durch praktische Übungen wird die persönliche Beratungskompetenz gestärkt. Inhalte Grundlagen der Kommunikation Instrumente der Problem-/Konfliktanalyse Rollen der Beteiligten Methoden der Beratung Umgang mit schwierigen Situationen Lösungsorienterte Konfliktstrategien Die Schwerpunkte bilden eine Analyse des eigenen Zeitmanagements der Teilnehmer/innen mit Feedback durch die Teamer/in, grundsätzliche Überlegungen zur eigenen Work-Life-Balance sowie praktische Tipps und Übungen zur Vermeidung von Zeit-Stress in folgenden Bereichen: Ziele und Planungen Reflexion und Analyse des eigenen Umgangs mit Zeit Zeitmanagementstrategien und Techniken ZM und Persönlichkeit Work-Life-Balance Ziel: Der Erwerb von Kompetenzen der effektiven Zielformulierung und der Planung, Durchführung und Evaluation des eigenen Zeitmanagements anhand moderner Techniken. Bitte beachten: Vor dem Seminar soll jede/r Teilnehmer/in eine genaue Zeitinventur erstellen. Dafür soll in einer kompletten durchschnittlichen Arbeitswoche jeder Schritt an jedem Tag aufgeschrieben werden (Bsp.: Mo Uhr: Aufstehen; 6.05: duschen; 6.15: Kaffee kochen etc.). Diese detaillierte und genaue Auflistung stellt im Seminar eine Arbeitsgrundlage dar. 34 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

19 Rhetorik I Die Kunst, Redesituationen zu gestalten Rhetorik II Die Kunst, Redesituationen zu gestalten Seminar 43/ Springe Uschi Klute, Janina Höfling Ein Rhetorikseminar für MAVler/innen Die fachliche Darstellung z.b. eines Schwerpunktthemas der MAV im Rahmen von Gremien, Mitarbeiterversammlungen oder auch gegenüber der Geschäftsführung kann anregend und impulsgebend sein und zur Diskussion und Auseinandersetzung mit dem Thema anregen. Sie kann aber auch von Stress und Unsicherheit begleitet und für die Gesprächspartner/innen uninteressant, langweilig oder auch schwer verständlich sein. Wie können wir die Anliegen der MAV präzise und auf den Punkt gebracht ausdrücken und transportieren? Und wie können wir dabei trotzdem die Interessen der MAV konzentriert, nachdrücklich und ruhig vertreten? Woran erkennen wir, wie wir auf andere wirken? In welcher Verfassung ist unser Gesprächspartner / sind unsere Zuhörer/innen? Erkennen wir das? Können wir darauf eingehen? Ist das wichtig? Und wenn ja, wie machen wir das? Können wir Zuhörer/innen fesseln? Spielt Humor eine Rolle? Antworten zu all diesen und weiteren Fragen sollen im Seminar gefunden werden. Wir lernen Neues kennen, probieren aus, dürfen unsicher, neugierig, selbstbewusst sein und Fehler machen. Inhalte Grundlagen der Kommunikationspsychologie Wirksame Hilfsmittel im Umgang mit Lampenfieber Aufbau und Hilfsmittel bei Präsentationen und Vorträgen Wie kann der Kontakt zu den Gesprächspartner/innen gestaltet werden? Die Wirkung von Körpersprache (Gestik und Mimik), der Stimme und der eigenen Sprechweise und was dabei beachtet werden muss FREESTYLE (2) Ihr verfügt über die Grundlagen der Rhetorik, wollt aber fitter werden und an einem authentischen, selbstbewussten Auftreten arbeiten. Um auch in kritischen Situationen vortragen, präsentieren und reden zu können, ist hier die Möglichkeit, das vorhandene Wissen zu vertiefen und zu perfektionieren. Seminar 44/ Springe Uschi Klute, Janina Höfling Das rednerische Fundament wurde bereits mit dem ersten Rhetorik-Seminar gelegt. Dies ist eure Chance, euer Wissen zu vertiefen und euch selbst zu verbessern. In diesem Seminar werden wir nicht nur die wesentlichen Grundlagen auffrischen und uns neuen anspruchsvolleren rhetorischen Übungen zuwenden, sondern wir wenden uns vor allem den persönlichen Fragestellungen zu, die die Performance eines Redners beeinflussen, wie beispielsweise: Welche Werte und Ziele verfolge ich? Welche Art Redner möchte ich eigentlich sein? Wo liegen meine persönlichen Stärken? Und wie kann ich diese noch stärker hervorheben? Der Fokus des Seminars liegt dabei zum einen auf der Analyse der persönlichen Antriebe und Ziele des Redners und zum anderen auf dem individuellen Umgang mit schwierigen Redesituationen und Lampenfieber. Wir setzen uns dafür mit Persönlichkeitstheorien sowie Inhalten aus der Kommunikationspsychologie auseinander und vertiefen die Selbstreflexion. Ziel Die Teilnehmer/innen lernen, auch in schwierigen Situationen sicher vorzutragen. Sie können nicht nur anspruchsvolle Redegliederungen einsetzen, sie bringen die Dinge auf den Punkt. Sie sind nicht nur im Umgang mit wesentlichen rhetorischen Stilmitteln überzeugungssicher, sie sind auch schlagfertig. Themen werden u.a. sein: Umgang mit Körpersprache, der Stimme und der eigenen Sprechweise Leitung einer Diskussionsrunde Präsentation Hören und Zuhören Feedback geben Umgang mit Störungen und Schlagfertigkeit Persönlichkeitsmodelle 36 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

20 Verhandeln? Ja! Aber wie? Verhandlungsseminar für Fortgeschrittene Verhandlungsführung für die MAV Zielgruppe: Voraussetzung ist der Besuch des ersten Verhandlungsführungsseminars oder In diesem Modul beschäftigen wir uns mit den Raffinessen und Feinjustierungen in herausfordernden Verhandlungssituationen. sogar eines Aufbauseminars zu diesem Thema. Angesprochen werden alle Mitarbeitervertreter/innen, die fortlaufend in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber befasst sind und sich im Vielleicht sind es Situationen, die scheinbar festgefahren sind, eskaliert sind, weit unter den Möglichkeiten eines guten Verhandlungsergebnisses bleiben wir arbeiten hier sehr praxisnah an neuen Möglichkeiten und Wegen, auch in diesen Verhandlungen weiterzukommen. Prinzip als ein/e erfahrene/r Verhandler/in sehen. Dieses Seminar ist geprägt durch Konfliktsituationen im Verlauf von Verhandlungen und bietet neue Zugänge Seminar 46/2015 und Möglichkeiten. Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Verhandlungen führen Mitarbeitervertretungen müssen immer wieder ihre Position deutlich machen und ihre Interessen in Verhandlungen vertreten Bad Bevensen Renate Cordes, Sabine Bothe-Michels Inhalte Konflikte in Verhandlungen lösen Umgang mit Eskalationen in Verhandlungen Seminar 45/ Goslar Renate Cordes, Carsten Wolters Dabei entscheiden erfolgreiches Verhandeln und Argumentieren das Verhandlungsgeschick der MAV-MitarbeiterInnen über Erfolg und Misserfolg der MAV-Arbeit. Wichtig für erfolgreiche Verhandlungen sind nicht nur Neue Argumentationsmöglichkeiten in Verhandlungen Systemaufstellungen für neue Perspektiven auf bestehende Verhandlungssituationen Strategieentwicklung Arbeitsmaterialien AVR, MVG grundlegende Kenntnisse arbeitsrechtlicher Tatbestände, sondern auch das Wissen über Taktik und Strategie einer Verhandlung. Inhalte In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der effektiven Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Verhandlungen. Dabei werden u.a. folgende Themen behandelt: Verbale und nonverbale Kommunikation Der richtige Rahmen für Verhandlungen Der Verlauf von Verhandlungen Arten der Verhandlung Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern VER.DI NIEDERSACHSEN-BREMEN 38 dia e.v. Fortbildungen 2015 dia e.v. Fortbildungen

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