Logistischer Quantensprung

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1 Magazin der DEUTZ AG Ausgabe 2/2011 Innovation & Technik Eine starke Größe in Weißrussland Seite 15 Faszination & Vision Antrieb für die Helden von Bern Seite 22 Team & Chancen Immer eine Idee voraus Seite 24 Logistischer Quantensprung >> DEUTZ hat seine logistischen Prozesse grundlegend erneuert. Neben vielen Vorteilen für das Unternehmen profitieren auch die 600 Dienstleister von der schönen neuen Welt. >> SEITE 10 Innovation & Technik Kolben-Seeger eröffnet Neubau Seite 14 Innovation & Technik Flinker Fugenschneider Seite 16 Sicherheit & Qualität Das Grundgesetz für Unternehmen Seite 20

2 Editorial DeutziNSIDe 2/2011 Qualität ist der Blick fürs Detail. Kimon Melitopoulos, Kurbelwellenaufarbeitung, Standort Übersee Beständigkeit in Tradition, Gegenwart und Zukunft Liebe Leserinnen, liebe Leser, der globale Wettbewerb stellt Unternehmen wie DEUTZ ständig vor neue Herausforderungen. Die Beständigkeit liegt im fortwährenden Wandel aller Geschäftsprozesse ohne dabei die eigene Herkunft zu verleugnen. Was in der Welt des Spitzensports häufig mit Begriffen wie höher, schneller, weiter umschrieben wird, lässt sich übertragen auf das Unternehmensumfeld mit dem Bestreben nach größerer Effektivität, Transparenz und einer gesteigerten Effizienz übersetzen. Nur ein Beispiel für den beständigen Wandel bei DEUTZ ist die grundlegende Erneuerung unserer logistischen Prozesse. Veränderungen wie diese zahlen sich schon heute aus und bieten auch für die Zukunft weiteres Entwicklungspotenzial. Ziel der Maßnahme war neben der Reduzierung der Logistikkosten die gleichzeitige Erhöhung der Performance. Die Herausforderung, die logistischen Prozesse auf eine webbasierte Plattform zu transferieren, war für das Team Global Logistics und die hauseigene IT weit größer als gemeinhin anzunehmen. So mussten die Verantwortlichen nicht nur die komplexen technischen Anforderungen für das neue System in einem vergleichsweise knapp bemessenen Zeitraum realisieren, sondern auch die rund 600 Lieferanten und Logistikdienstleister in den Prozess integrieren. Festzuhalten ist, dass DEUTZ mit dem vorläufigen Ende der Optimierungsarbeiten ein logistischer Quantensprung gelungen ist, der einen Benchmark gesetzt hat (Seite 10). Aller gegenwärtigen Aufgaben zum Trotz ist DEUTZ nicht ohne seine Tradition denkbar. Beleg dafür ist das verbindende Engagement des DEUTZ-Chors. Seit vielen Jahren schlägt unser Chor eine Brücke zwischen Kultur und Industrie. Im September begann die diesjährige Chorreise mit einem Konzert in Ulm und hat die Künstler in nur elf Tagen durch drei Länder geführt (Seite 8). Im Rahmen einer Retrospektive wird deutlich, dass DEUTZ auch eine historische Verbundenheit zum Fußball hat. Mit Dr. Helmut Leube einem Magirus-Deutz O 6500 eilten die Helden von Bern im Jahr 1954 zum Weltmeistertitel und begründeten den guten Ruf des deutschen Fußballs in der Welt (Seite 22). Apropos guter Ruf: Entscheidend zum guten Ruf von DEUTZ in aller Welt haben die Händler im In- und Ausland beigetragen. Beiträge über unseren Service-Partner Kolben-Seeger (Seite 14) und das weißrussische Unternehmen Motors & Transmission (Seite 15) machen deutlich, dass unsere Service-Partner ihren Kunden weltweit höchste Qualität zu attraktiven Preisen bieten. Um die Leistungsfähigkeit und das Selbstverständnis unseres Unternehmens nicht nur heute, sondern auch langfristig sicherzustellen, haben wir selbst uns Handlungs- und Verhaltensregeln auferlegt, die dem Kodex des Corporate Governance entsprechen. Damit gewährleisten wir die Einhaltung verbindlicher Rechtsnormen und interner Richtlinien (Seite 20). Die Umsetzung bietet uns allen einen Handlungsrahmen, der für Offenheit und Transparenz sorgt. Davon profitieren nicht zuletzt auch 33 junge Frauen und Männer, die im September ihre Ausbildung bei DEUTZ begonnen haben. Im Namen aller DEUTZer heiße ich sie recht herzlich willkommen und wünsche Ihnen allen viel Freude bei der Lektüre unseres Magazins. Ihr Dr.-Ing. Helmut Leube Foto: DEUTZ AG 3

3 Inhalt DeutziNSIDe 2/ Für die Einweihung des Neubaus von Kolben-Seeger hatte DEUTZ ein besonderes Geschenk im Gepäck. Fritz Walter, Toni Turek und Sepp Herberger reisten bei der Fußball-Weltmeisterschaft mit einem Magirus-Deutz zu den Spielorten. Ein neues Schienenkonzept ermöglicht einen nahtlosen Güterverkehr. 28 Zum Auftrakt der großen Konzertreise des DEUTZ-Chors nahmen die Zuhörer die musikalischen Darbietungen der Künstler begeistert auf. 10 Mit einer Web basierten Plattform hat DEUTZ seinen logistischen Prozessen zu einer beispiellosen Performance verholfen. 18 Andere Länder, andere Sitten: Hilfe für den Business-Alltag in China. Foto: Historisches Archiv Magirus-DEUTZ AG, DEUTZ AG, Bombardier Inhalt News Titel 6 News 8 Drei Länder sechs musikalische Auftritte Mit einer Serenade begann am 2. September 2011 die Konzertreise des DEUTZ-Chors. 10 Logistischer Quantensprung DEUTZ hat seine logistischen Prozesse erneuert. Es profitieren auch die 600 Zulieferbetriebe. Innovation & Technik 14 Kolben-Seeger eröffnet Neubau Der exklusive Service-Partner von DEUTZ hat in Kassel-Lohfelden ein neues Gebäude eröffnet. 15 Eine starke Größe in Weißrussland Igor Sadovski erläutert die große Bedeutung von DEUTZ für den weißrussischen Markt. 16 Flinker Fugenschneider Der Fugenschneider RSF 330 von Rellok belegt die Leistungsfähigkeit des deutschen Maschinenbaus. 18 Neue Freiheiten Traxx AC von Bombardier: Mit Last-Mile-Diesel von DEUTZ unabhängiger von elektrischer Infrastruktur. Sicherheit & Qualität 20 Das Grundgesetz für Unternehmen Corporate Compliance DEUTZ gibt sich Regeln zur Sicherstellung der eigenen Integrität. Faszination & Vision 22 Antrieb für die Helden von Bern Fußball-WM 1954 mit einem Magirus-Deutz O 6500 von Sieg zu Sieg. Team & Chancen 24 Immer eine Idee voraus An allen deutschen Standorten wurden spezielle Ideenmanagement-Terminals zur Eingabe von Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. 26 DEUTZ begrüßt neue Azubis Am 7. September 2011 haben 33 Auszubildende ihre Berufslaufbahn bei DEUTZ begonnen. 27 Starkes Spiel für Übersee Am 23. Juli 2011 trafen insgesamt 16 Mannschaften beim traditionellen DEUTZ-Fußballturnier in Porz-Westhoven aufeinander. Menschen & Märkte 28 Vom richtigen Umgang mit Schuhsohlen China wichtige Tipps und Tricks, um den Business-Alltag im Land der aufgehenden Sonne mit Erfolg zu absolvieren Jahre Kreis der Jubilare Der Kreis der Jubilare feierte im August 2011 sein 100-jähriges Bestehen im Rahmen eines großen Fests im Kölner Tanzbrunnen. 31 Jubilare Ein Leben lang für DEUTZ IMPRESSUM DEUTZ INSIDE Ausgabe 2/2011 HERaUSgebER DEUTZ AG, Ottostraße 1, Köln (Porz-Eil) VERantwortlich Janina Decker, Unternehmenskommunikation ObjektlEItung Janina Decker, Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) , decker.j@deutz.com Redaktion Janina Decker, Jürgen Ponath SCHLUSSRedaktion Martina Kranz gestaltung department Agentur für Kommunikation, Köln creative director Yusuf Öztürk Layout Michael Göken, Nina Kanani TITELFoto DEUTZ AG druck Druckpartner, Essen 4 5

4 News Eine Nacht bei DEUTZ Technikinteressierte Nachtschwärmer hatten auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit, im Rahmen der Nacht der Technik bekannte Kölner Unternehmen zu besichtigen. 50 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit Vertrauen ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Seit mehr als 50 Jahren pflegen die DEUTZ AG und ihr Partner Emile Acar & Söhne im Libanon nun eine solche vertrauensvolle Geschäftsbeziehung. Bereits seit 1959 hat sich die Firma Acar den DEUTZ Dieselaggregaten und der Sicherstellung eines optimalen Service verschrieben und ist damit heute DEUTZINSIDE 2/2011 Gemeinsam fit Unter dem Motto Gemeinsam Spaß an der Arbeit, gemeinsam Spaß an Bewegung schlossen sich in diesem Jahr 93 DEUTZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zusammen, um gemeinsam am HRS Business Run Cologne teilzunehmen. Rund 600 Besucherinnen und Besucher ergriffen die Chance, auch bei der DEUTZ AG hinter die Kulissen zu schauen. DEUTZ AG steigt in MDAX auf Die Aktie der DEUTZ AG notiert seit dem 19. September 2011 im MDAX der Deutschen Börse. Die Deutsche Börse in Frankfurt entschied am 5. September 2011 über die Aufnahme des Papiers in den Tag des offenen Denkmals Rund 200 Besucherinnen und Besucher nutzten beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals die Gelegenheit, im Eine Führung durch das Technikum mit seinen mehr als 50 Exponaten gab den Besuchern zu Beginn einen Einblick in die Geschichte des Verbrennungsmotorenbaus. Besonderes Highlight dabei waren die beiden noch lauffähigen Motoren der ersten Stunde, die atmosphärische Gaskraftmaschine, der Motor Nr. 1, sowie der erste betriebsfähige Viertaktmotor aus dem Jahr 1876, die für die Besuchsgruppen während des Abends regelmäßig in Gang gesetzt wurden und mit lautem Zündungsmoment für nicht wenige Schrecksekunden sorgten. Nur im Voraus gebucht werden konnte die Teilnahme an den Sonderführungen über die Galerie der Produktion. Mehr als 80 Teilnehmer hatten sich hierzu registriert DEUTZ-Motorenmuseum einen Einblick in die Geschichte des Motorenbaus zu bekommen. Auf mehr als 600 Quadratmetern gibt die DEUTZ-Motorensammlung einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Verbrennungsmotorenbaus, die mit dem DEUTZ-Firmengründer Nicolaus August Otto ihren und konnten in drei Führungen den Weg der Fertigung eines Motors live verfolgen. Auch Jugendliche, die sich für eine Ausbildung bei DEUTZ interessieren, konnten sich vor Ort beraten lassen. An einem Informationsstand der DEUTZ-Lehrwerkstatt informierten Ausbilder und Auszubildende über Bewerbungsmodalitäten und die Lehrberufe bei DEUTZ. als Mid-Cap-Index bekannten Aktienindex. Der MDAX umfasst 50 Werte, die in der Rangliste nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und des Börsenumsatzes auf die Werte des DAX folgen. Für DEUTZ ist die Aufnahme in den MDAX eine Bestätigung der positiven Geschäftsentwicklung. Wir freuen uns über den Aufstieg der DEUTZ-Aktie in den MDAX. Unsere Aktionäre werden von der besseren Handelbarkeit und der insgesamt höheren Aufmerksamkeit für die Aktie mit Sicherheit profitieren, so Dr. Margarete Haase, Finanzvorstand der DEUTZ AG. Anfang nahm. Ein besonderes Highlight der rund 50 Exponate umfassenden Sammlung ist der Motor Nr.1, die erste atmosphärische Gaskraftmaschine aus dem Jahr 1867, der zu Beginn der einzelnen Führungen live in Betrieb genommen wurde. Das explosionsartige Verbrennungsgeräusch Ausgezeichnete Zusammenarbeit der einzige autorisierte DEUTZ Händler im Libanon. Mit dem Unternehmen Acar haben wir im Libanon einen Partner gefunden, der es bereits seit Jahrzehnten versteht, die DEUTZ Technologie im lokalen Markt erfolgreich zu präsentieren, lobt Peter Mueller, im DEUTZ Vertrieb zuständig für die Region Mittelost/Afrika. Der libanesische Markt ist ein für die DEUTZ AG wichtiger Markt. Die Anforderungen an die Geräte sind hoch, denn eine lange Lebensdauer bei hohen Betriebsstunden und einer zumeist vollen Auslastung muss ebenso gewährleistet werden wie niedrige Betriebskosten. Emile Acar & Söhne mit Sitz in Antelias vertraut auf DEUTZ und weiß um das Geheimnis des Erfolges: Ausgezeichnete Qualität und ein guter Ruf. begrüßte die zahlreichen Besucher bereits beim Eintritt ins Technikum und machte neugierig auf mehr. Nachdem dann auch der erste liegende Viertaktmotor aus dem Jahr 1876 im Beisein der Technikfans gestartet wurde, waren sich die Besucher einig: wir kommen nächstes Jahr wieder. Fotos: DEUTZ AG Zur perfekten Vorbereitung trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von DEUTZ bereits Monate vor dem Lauf, um regelmäßig nach Feierabend in Laufgruppen zu trainieren. Damit konnten wir nicht nur unsere körperliche Fitness verbessern, sondern auch der Kontakt und die Kommunikation untereinander haben davon stark profi tiert, freuten sich die Teilnehmer. Angefeuert von den DEUTZ-Mitarbeitern am Streckenrand, bestritten die Läufer, die mit DEUTZ-Laufshirts und -Kappen ausgestattet waren, dann in Dreiergruppen eine Strecke von Meisterliche Klänge in der Philharmonie Eine große Oper präsentierte der DEUTZ Chor Köln in seinem diesjährigen Sommerkonzert. Giuseppe Verdis Meisterwerk Nabucco hatte sich der rund 150 Mann starke Chor ausgesucht und unterstützt durch Orchester und Solisten brachte der Chor mit stimmgewaltigen Klängen die Kölner Philharmonie zum Beben. Das Werk um den alttestamentarischen Stoff der babylonischen Gefangenschaft der Hebräer ist nicht zuletzt durch den berühmten Gefangenenchor Gesundheitsvorsorge bei DEUTZ Alle DEUTZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter an den Standorten Köln- Deutz, Köln-Kalk, Köln-Porz und Herschbach hatten im Juli 2011 die Möglichkeit, kostenlos die Funktion ihres Herz-Kreislauf-Systems überprüfen zu lassen. Möglich machte dies eine gemeinsame Aktion der DEUTZ AG, des DEUTZ-Betriebsrates und der Pronova BKK. Nach einer kurzen Blutabnahme wurden verschiedene Messwerte bestimmt, darunter beispielsweise Cholesterin und Blutzucker. 5 Kilometern durch den Kölner Stadtwald hin zum RheinEnergieStadion. Nach rund 20 Minuten erreichten die ersten DEUTZer das Ziel und konnten überdies durch die stolze Teilnehmerzahl die achtstärkste Unternehmenspräsenz vorweisen. Die Laufgruppe trifft sich auch nach Abschluss des HRS Run weiterhin. Wer mitlaufen möchte: Treffpunkt Parkplatz Gut Leidenhausen, Hirschgraben, Zeit: Immer mittwochs 17.15h, Streckenlänge: 5km. eines der bekanntesten Stücke in der Welt der deutschen Oper. Mit einem solch bekannten Werk geht jedoch auch ein gewaltiger Druck auf die Künstler einher. Diesem stand sich der erfahrene DEUTZ-Chor aber gelassen gegenüber Neuer Ansprechpartner im Degussa Bank-Shop bei DEUTZ Nasim Mitri ist seit neuer Ansprechpartner im Degussa Bank- Shop auf dem DEUTZ-Gelände in Porz. Montags bis freitags von 9.00 bs Uhr und von bis Uhr sowie nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten, berät Nasim Mitri zukünftig in allen finanziellen Angelegenheiten vor Ort. Telefonische Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0221/ oder per an: nasim.mitri@degussa-bank.de. und meisterte das Werk gemeinsam mit dem Collegium Cantandi, der Nordwestdeutschen Philharmonie und den acht Solisten unter dem künstlerischen Leiter des DEUTZ-Chor Köln und dem Dirigent der Aufführung, Heinz Walter Florin, scheinbar spielerisch. Das Publikum bedankte sich mit Szenenapplaus und stehenden Ovationen für ein musikalisches Fest. 6 7

5 News DEUTZINSIDE 2/2011 M it diesem Auftritt war auch gleich das Motiv für die Chorreise vorgegeben: Der DEUTZ-CHOR KÖLN als Werkschor der DEUTZ AG pflegt auf diese Weise den Kontakt zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern sowie zu Kunden und Geschäftspartnern. Ein weiteres Motiv: Der Brückenschlag von Kultur und Industrie durch Musik, welche zugleich Menschen und Länder verbindet. Unter diesen verschiedenen, sich aber ergänzenden Aspekten ging die Reise der rund 100 Sänger weiter. Von Ulm nach Salzburg. Es gehört zu den Ausnahmen der Kirchenmusik in Salzburg, dass ein Männerchor ein feierliches Hochamt mitgestalten darf. Der DEUTZChor durfte es. Mit der Messe brève in C Nr. 5 von Charles Gounod unter dem Dirigat des Künstlerischen Leiters Heinz Walter Florin und an der Orgel begleitet von Stefan Palm zeigte sich der Chor auf der Höhe seiner künstlerischen Leistung und erntete verdienten Beifall. KONZERTREISE DES DEUTZ-CHOR KÖLN Drei Länder sechs musikalische Auftritte Va pensiero aus Verdis Nabucco Die nächste Station der Chorreise war ein Besuch bei der IML-Motori in Lomagna. Die Vertretung der DEUTZ AG unter ihrem Präsidenten Franco Keller und Managing Director Roberto Brivio empfing den Chor sehr herzlich und sehr gastfreundlich. Und dieser wiederum bedankte sich mit einer Serenade. Der Beifall der Mitarbeiter galt nicht nur dem DEUTZer Sängergruß, sondern auch unter anderem großen Opernchören und nicht zuletzt dem Va pensiero aus Verdis Nabucco. Zur Gastfreundschaft, für die Franco Keller und Roberto Brivio auf hervorragende Weise standen, gehörte auch die Organisation eines Opern- und Operettenkonzerts im traditionsreichen Teatro della Società in Lecco am Comer See. Der Bürgermeister von Lecco, Virginio Brivio, und zahlreiche Repräsentanten des öffentlichen Lebens sowie der Schirmherr des DEUTZ-Chores und Vorstandsvorsitzende der DEUTZ AG, Dr. Helmut Leube mit Familie, gaben sich die Ehre dieses Konzert mitzuerleben. Ein Erlebnis war es allemal. Unter der Leitung von Heinz Walter Florin, begleitet von Stefan Palm und mit der begeisternden Solistin Carmen Fuggiss wurde das Konzert des Chores zu einem großen musikalischen Ereignis. Gemäß dem Motto Arte & Industria. Un ponte culturale dokumentierte sich der Brückenschlag zwischen Kunst und Industrie auf besondere Weise. Ein vollbesetztes Haus und ein begeistertes Publikum, Standing Ovations und viele brava und bravi waren Beweis und Dank. Das Presseecho war überwältigend. Ein Brückenschlag war auch der Besuch bei SAME-DEUTZ-FAHR, dem Hauptaktionär der DEUTZ AG. Der Besuch und der Auftritt des Chores in Treviglio dokumentierten die Verbundenheit der beiden Unternehmen. Auch hier eine Serenade, mit der der Chor brillierte. Sicher einer der Höhepunkte der Konzertreise war der Auftritt im Markusdom in Venedig am 11. September Ein seltenes Ereignis und eine besondere Auszeichnung für den DEUTZCHOR KÖLN. Wieder erklang die Messe brève in C Nr. 5 von Charles Gounod bei einem feierlichen Gottesdienst. Nicht endenden wollenden Beifall erntete der Chor bei seinem Auftritt in Lecco Sechs Auftritte in elf Tagen Und wenn es noch einer Steigerung der künstlerischen Leistung des Chores bedurft hätte hier war sie gegeben. In diesem ehrwürdigen und geschichtsträchtigen Gotteshaus mit der so großartigen Akustik kam der stimmgewaltige Männerchor unter der Stabführung von Heinz Walter Florin so richtig zur Geltung. Stefan Palm begleitete den Chor wieder souverän. Er durfte auch mit dem Präludium in D-dur von Friedrich Buxtehude den Gottesdienst an der Orgel der Basilica di San Marco beschließen. Auch das sollte Erwähnung finden: Ein wenig Erholung vom Proben- und Auftrittsstress fanden die Mitglieder des Chores bei einem kleinen, aber feinen touristischen Beiprogramm. Sechs bemerkenswerte Auftritte in elf Tagen in Deutschland, Österreich und Italien. Die Chorreise 2011 dürfte in den Annalen des Chores und in der Geschichte der DEUTZ AG ihren Platz finden. Der DEUTZ Chor beim Konzert in San Marco Zu Gast bei den Kollegen in Ulm-Donautal Die Sänger vor der malerischen Kulisse in Lecco Gastbeitrag von Günter Nawe 8 Imposanter Anblick: Venedig Fotos: DEUTZ AG Mit einer Serenade im DEUTZ-Motorenwerk Ulm begann am 2. September die Konzertreise 2011 des DEUTZ-Chores. Werksleitung, Betriebsrat und Mitarbeiter hatten mit viel Engagement den Auftrittsort vorbereitet und vorbildlich für das leibliche Wohl gesorgt. Bemerkenswert war die Herzlichkeit, mit der die Zuhörer den Chor und seine musikalischen Beiträge aufnahmen. 9

6 Titel DeutziNSIDe 2/2011 Materialwirtschaft Logistischer Quantensprung Gut zu wissen Verbesserungen in der Transportlogistik Ein Maßnahmen-Bündel verbessert die Effizienz der Transportlogistik über die gesamte Prozesskette. Erweiterungen und Ergänzungen des computergestützten SAP-Systems machen dies möglich. Im Einzelnen: DEUTZ hat seine logistischen Prozesse grundlegend erneuert. Neben vielen Vorteilen für das Unternehmen profitieren auch die 600 Dienstleister von der schönen neuen Welt. Claus Rausch ist ein zurückhaltender Mensch. Ruhig, besonnen und wohlüberlegt wählt er seine Worte. In der Arbeit akribisch, korrekt, immer fair und auf einnehmende Weise sympathisch. Das Schwelgen in Superlativen ist ihm fremd. Kein Mann für Umwälzungen vielmehr ein Anhänger logisch-konsequenter Veränderungen. Der Leiter für Global Logistics bei DEUTZ Durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess wird die Beziehung aller an der Prozesskette Beteiligten gestärkt. Übergreifende Teamarbeit: Die Experten aus den Bereichen Logistik und IT treffen sich wöchentlich. Dabei werden die logistischen Prozesse regelmäßig besprochen und weitere Optimierungen ausgearbeitet. hat mit einem vergleichsweise kleinen Team und in enger Zusammenarbeit mit der hauseigenen IT-Abteilung eine Evolution in seinem Fachbereich realisiert, die wohl treffender mit Bezeichnung Revolution zu betiteln wäre. Die Mammutaufgabe: Reduzierung der Logistikkosten bei gleichzeitiger Verbesserung der Performance. Das klingt nicht nur schwierig, sagt Rausch, das war eine akribische Feinjustage ohnegleichen. Die besondere Herausforderung bei der Erhöhung der Logistik-Performance und der gleichzeitigen Reduzierung der nicht unerheblichen Kosten lag in der Integration von immerhin rund 600 Lieferanten und Logistikdienstleistern in aller Welt. Um die Effizienz der Prozesse und die Kostenstruktur an die Erfordernisse der Jetztzeit anzupassen, war eine grundlegend neue Herangehensweise mit den entsprechend einschneidenden Veränderungen jedoch ohne Alternative. Prozesskette mit vier Säulen An der Notwendigkeit für Veränderungen gab es unternehmensweit nie ernsthafte Zweifel. Ein Blick in die Produktionshallen verdeutlicht den Fortschritt der zurückliegenden Jahre und Jahrzehnte. Sehen Sie, bei der Herstellung unserer Produkte sind wir in der Vergangenheit immer effektiver geworden, führt der Leiter Global Logistics aus. In der Tat: Im Vergleich zu früheren Jahren fertigt DEUTZ heute ein Vielfaches an Motoren mit einem Bruchteil der Beschäftigten. Für die Montage der rund unterschiedlichen Motorvarianten und -ausführungen ist maximale Flexibilität und der bestmögliche Technisierungsgrad Voraussetzung dafür, am Markt bestehen zu können. Optimierungspotenzial gab es allerdings bei den logistischen Prozessen. Bei DEUTZ und bei anderen Unternehmen. Ein Blick auf die traditionelle Logistikkette verdeutlicht, dass die Prozesskette bei der Materialbeschaffung auf vier zentralen Säulen ruht: Lieferanten, Spediteure, Dienstleister und DEUTZ selbst. Eine Kurzbeschreibung der alten Abläufe verdeutlicht den Ansatz für Optimierungen: Lieferscheinavise hat DEUTZ nur von seinen großen Lieferanten erhalten. Mit der Folge, dass DEUTZ häufig erst sehr spät auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren konnte. Bei manuellen Beauftragungen von Spediteuren war die Mengen- und Terminkontrolle zeitaufwändig. Außerdem wurde der Umgang mit Verpackungen uneinheitlich gehandhabt. Personal banden Vorkommnisse wie abweichende Frachtgewichte, verspätete Sendungsanmeldungen oder unvollständige Abholadressen ebenso wie die Auftragserfassung via , Telefon oder Fax. Nach der Anlieferung im Warenlager der DEUTZ-Dienstleister summierte sich diese Kleinigkeiten: Transporteinheiten mussten im Wareneingang der DEUTZ AG umetikettiert werden, weil der Einlagerungsprozess im Hochregallager nur mit dem hauseigenen Foto: Jürgen Ponath, DEUTZ AG Verpackungsabwicklung Die Packvorschriften werden an die Bestellungen angebunden. Gleichzeitig wird ein Mahnverfahren für falsch verpackte Anlieferungen etabliert. Behälter-Management Das Management für Behälter, die DEUTZ seinen Lieferanten zur Verfügung stellt, wird optimiert. Elemente Claus Rausch, Leiter Global Logistics wie Bedarfsprognose, Leihgutkontoauszug und -bestätigung sowie ein Behältermahnverfahren sind fortan Bestandteil des neuen Managements. Fracht-Management Im Bereich Frachtmanagement werden Wareneingang und Transporte erfasst. Alle erforderlichen Dokumente werden gespeichert und sind jederzeit zugänglich. Weiter werden Abholwerke der Lieferanten definiert, Tarife und Regelspediteure vorgehalten. Fracht-Clearing Das Fracht-Clearing fasst die relevanten Daten unter Berücksichtigung gewisser Toleranzen zusammen. Die Parameter Abgangs- und Zielort, Versandbedingung, Lieferart, Anlieferungsdatum werden auf Übereinstimmung überprüft. Darüber hinaus erfolgt ein Abgleich der Frachtbrief-Daten mit den tatsächlich errechneten und ein Soll-Ist-Vergleich für den jeweiligen Spediteur. Fracht-Gutschriften Eingelieferte Waren werden im Gutschriftenverfahren von DEUTZ beglichen. Basis dafür sind die Daten über die eingelieferten Waren. Für die Spediteure entfällt das aufwändige Anfertigen von Rechnungen. Fracht-Einkauf Spediteure werden zum strategischen Bindeglied für die Erreichung der logistischen Ziele. Bei der Auswahl der Fracht- Partner werden folgende Parameter gewichtet: Qualität (Erreichbarkeit, Notfall-Strategie, Messbarkeit), zukünftige Entwicklung, Netzwerk und Wirtschaftlichkeit. Verträge sind mindestens drei Jahre gültig

7 Titel DeutziNSIDe 2/2011 Die Logistikkette bei DEUTZ ruht auf vier Säulen: Lieferanten, Spediteure, Dienstleister und DEUTZ selbst. DEUTZ-Etikett inklusive einer sogenannten HU- Nummer aus dem verwendeten SAP-System eine Weiterverarbeitung garantiert. Um Engpässe bei der manuellen Einbuchung eingehender Lieferungen zu vermeiden, war ganze Arbeit gefordert, die sich bei DEUTZ fortsetzte und ein Clearing der Frachtrechnungen hinsichtlich der Frachtgewichte erforderte. Außerdem war es nur schwerlich möglich, angelieferte Mengen vor dem Wareneingang zu kontrollieren. Denn: Automatische Benachrichtigungen bei Lieferungen im Verzug gab es nicht. Webbasierte Logistik-Plattform Gemeinsam mit seinem Team hat sich Rausch der systemischen Reibungsflächen angenommen, um das Zusammenwirken von Lieferanten, Spediteuren, Dienstleistern und DEUTZ für alle Beteiligten zu verbessern und effizienter zu gestalten. Erste Maßnahme war die Anpassung der hauseigenen SAP-Software. Ansatzpunkte zur Verbesserung der Transportlogistik waren die Bereiche Verpackungsabwicklung, Behälter- und Frachtmanagement, Fracht-Clearing, -gutschriften und -Einkauf (siehe Kasten). Diese überwiegend internen Maßnahmen reichten allerdings noch nicht, um alle gewünschten Verbesserungen umsetzen zu können. Und so erhielt das interne System eine Schnittstelle, die auch die Partner einbindet. Seither läuft die Kommunikation mit den Logistikdienstleistern über die webbasierte Plattform AX4 entwickelt von der Frankenthaler AXIT AG (siehe Kasten). zeugung von Liefer- und Frachtscheinen. Heute werden diese einheitlich vom AX4-System erstellt. Die Sendungserfassung beim Spediteur erfolgt elektronisch, die Verfolgung geschieht nicht mehr manuell, sondern zu 100 Prozent ebenfalls elektronisch. Oder: Die Ergebnisverbesserung bei der Fracht beträgt 25 Prozent im Vergleich zum ursprünglichen System. Der Schwund beim Behälterbestand sinkt von zehn bis 15 Prozent auf unter zwei Prozent. Für den Zeitraum von Mitte bis Ende 2012 ist eine weitere Optimierung mit der Einführung der RFID-Technologie (siehe Kasten) in der Materialbeschaffung geplant, wagt Rausch einen Ausblick in die Zukunft. Dann wird die Vision einer direkten Einlagerung nach der Entladung vom Lkw Realität. Doch schon jetzt profitieren alle Beteiligten vom technologischen Quantensprung. Das wird Claus Rausch in Gesprächen mit anderen Logistik-Experten immer wieder bescheinigt. Wir haben eine echte Benchmark gesetzt, resümiert der besonnene Rausch, und ganz greift entgegen seiner Art doch auf einen Superlativ zurück. n Viele namhafte Unternehmen haben die optimierte Prozesskette bei DEUTZ in der Zwischenzeit begutachtet, weil sie selbst ähnliche Projekte verfolgen. Nahtlos und flexibel Unternehmensübergreifende Logistikprozesse Die Logistikplattform AX4 steuert die unternehmensübergreifenden Logistikketten auf der Basis durchgängiger und transparenter Informationen. Das System ließ sich nahtlos und flexibel in die bestehende Systemlandschaft von DEUTZ integrieren. Von der Bestellübermittlung bis zur Zustellung, von der Beschaffung bis zur Distribution deckt das von DEUTZ gewählte System jetzt weltweit alle relevanten Logistikprozesse, Umschlagpunkte, beteiligten Parteien und Verkehrsträger ab. Neben den Vorteilen im operativen Segment bietet AX4 aussagekräftige Kennzahlen und Statistiken für das Management sowie ein proaktives Warnsystem, das frühzeitige und schnelle Reaktionen (Supply Chain Event Management) ermöglicht. Die Vorteile im Überblick: Verbesserte Kommunikation Sofortige und zeitgleiche Verfügbarkeit von Informationen aller Beteiligten Integration aller Verkehrsträger Reduzierter Steuerungsaufwand und Zeitersparnis durch Automatisierung Verbesserte Datenqualität und -sicherheit Steigern des Umsatzes Hohe Verfügbarkeit und Effizienz durch die Möglichkeit eines frühzeitigen Gegensteuerns Verbesserte Lieferzuverlässigkeit Reduzieren von Kosten Vermeidung teurer Sonderfahrten Bündelungseffekte und bessere Auslastung der Transportkapazitäten Reduzierung der Bestandskosten durch transparente, vorhersehbare Prozesse Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren: Die Umstellung und die Integration in die Logistikplattform musste DEUTZ seinen Partnern abverlangen. Doch der Schritt zu neuen Ufern bietet Vorteile für alle Beteiligten. Neben einer hundertprozentigen Lieferscheinavise besitzt das neue System eine Alarmfunktion, die über Liefer- und Anmeldeverzüge informiert. Elektronisch erstellte Transportaufträge beinhalten Mengen, geben Termine vor selbst die Verpackungsvorschriften werden berücksichtigt. Etiketten, Lieferscheine und Frachtbriefe sind standardisiert und werden automatisch erstellt. Elektronische Informationen der Sendungsdaten stehen 24 Stunden vor dem Versand bereit. Ist dies nicht der Fall, greift eine weitere Alarmfunktion. Und damit nicht genug: Lieferabrufe werden elektronisch an den Lieferanten übermittelt, die Stammdaten wie Material- und Verpackungsgewicht sind im System hinterlegt. Ein Tracking-Status informiert über fehlende Wareneingänge. Mengenüberlieferungen werden verhindert. Benchmark gesetzt Exemplarisch führt Rausch einige weitere Vorteile an: Mussten bislang alle Etiketten eingelieferter Waren neu angefertigt werden, so ist dies nicht mehr notwendig. Gleiches gilt für die Er- Das hauseigene DEUTZ-Etikett RFID ist die Abkürzung des englisches Begriffs Radio-Frequency Identification. Ins Deutsche übertragen bedeutet dies soviel wie Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen. Die Technik ermöglicht es, Gegenstände automatisch zu identifizieren und zu erfassen. Dazu werden die Etiketten mit winzigen Chips versehen, die automatisch eingelesen werden. Auf die Situation bei DEUTZ übertragen bedeutet dies, dass der Erfassungsprozess im Lager weitestgehend automatisch erfolgt. Teure Investitionen sind zumindest auf Seiten der Dienstleister nicht erforderlich. Drucker, die entsprechend intelligente Etiketten erstellen, kosten nur noch wenige hundert Euro. Die Kosten für den Druck einzelner Etiketten bewegen sich in Größenordnungen von vier bis zehn Cent. Interessante Links: Ansprechpartner: Claus Rausch Leiter Global Logistics rausch.c@deutz.com 12 13

8 Innovation & Technik DeutziNSIDe 2/2011 PARTNER Kolben-Seeger eröffnet Neubau INTERVIEW Eine starke Größe in Weißrussland Bereits seit mehr als 45 Jahren vertraut die DEUTZ AG auf die Firma Kolben-Seeger als einen der wenigen deutschen exklusiven Servicepartner. Zur Einweihung des neuen Gebäudes seines langjährigen Partners in Kassel- Lohfelden hatte die DEUTZ AG ein besonderes Geschenk im Gepäck. Seit 2005 ist das Unternehmen Motors & Transmission im weißrussischen Minsk offizieller Händler und Service-Partner der DEUTZ AG. Zu den vertraglich fixierten Aufgaben als DEUTZ-Service-Partner und Händler gehören die vollumfängliche Abwicklung der Gewährleistung und technischen Einbauberatung und Services zu Erstausrüstungsmotoren, Ersatzmotoren sowie Original-Ersatzteilen. Unter anderem ist M & T für die Betreuung der Produktionslinien der größten Unternehmen der Republik Weißrussland zuständig. Mehr als DEUTZ-Motoren werden innerhalb der Gewährleistung betreut, eine weitaus höhere Population mit Wartung und Services aller Art versorgt. Igor Sadovski erklärt, warum DEUTZ im lokalen Markt eine starke Größe ist. Igor Sadovski und sein Team von Motors & Transmission DEUTZ INSIDE: Warum vertrauen Sie auf die Produkte von DEUTZ? nach DEUTZ-Ersatzteilen und -Flüssigkeiten. Derzeit sind über Maschinen mit DEUTZ-Motoren im Einsatz. Georg Hohnsen, Leiter Service bei DEUTZ, Peter Seitz (DEUTZ-Vertrieb) und Andreas Upmann (DEUTZ-Service Vertrieb Europa) überreichten Kolben-Seeger Geschäftsführerin Ulrike Seeger vor dem neuen Gebäude in Kassel-Lohfelden einen zur Ausstellung aufbereiteten Modernste Einheiten für Motorenservice und -wartung DEUTZ-Motor der Baureihe Als DEUTZ-Vertragspartner vertreibt das Unternehmen die gesamte DEUTZ-Motorenpalette in einem Leistungsbereich von 25 bis 520 kw. An acht Standorten beschäftigt das mittelständische Unternehmen mit den Unternehmensbereichen Service für Motoren, Neumotorenvertrieb sowie Pneumatik & Hydraulik rund 90 Mitarbeiter. Für ihre Kasseler Niederlassung hat die Kolben-Seeger GmbH & Co. KG jetzt neu gebaut. Auf 2250 m² stehen dem Unternehmen in dem Neubau in Kassel-Lohfelden modernste Einheiten für Motorenservice und -wartung sowie Büroräumlichkeiten zur Verfügung. Kolben-Seeger überholt und wartet in Lohfelden Industriemotoren, die in unterschiedlichsten Branchen im Einsatz sind. Unsere Chance bei der Neukonzeption der Servicehalle war die Optimierung des Arbeitsflusses unter modernsten Gesichtspunkten, erklärt Betriebsleiter Gerhard Klement. So können wir für unsere Kunden noch effektiver arbeiten. In Betrieb ging in Lohfelden unter anderem ein neuer Motorenprüfstand sowie eine Lackierkabine, die beide höchsten Umweltschutzanforderungen entsprechen. n Fotos: DEUTZ AG Igor Sadovski: In der Tat vertrauen alle unsere Kunden und auch wir selbst auf die Produkte von DEUTZ, da sich diese durch eine hervorragende Qualität auszeichnen und selbst unter hoher Beanspruchung nur positive Eigenschaften an den Tag legen. In den vielen Jahren, die wir die DEUTZ-Produkte nun schon verwenden, haben wir noch keine negativen Rückmeldungen von unseren Kunden erhalten. Welche Erwartungen an die Produkte kommen vom Binnenmarkt? Jeder Kunde erwartet von dem Produkt, das er kauft, Qualität zu einem attraktiven Preis. Die DEUTZ-Qualität überzeugt hierbei und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Welches Produkt ist besonders gefragt und warum? Der weißrussische Markt wird mit neuen DEUTZ-Motoren beliefert, um die Nachfrage zahlreicher Maschinenhersteller wie MTW, MAZ, Amkodor und des Reparaturwerks Gomel zu befriedigen. Schon seit einigen Jahren liefert DEUTZ seine Motoren nach Weißrussland, da sie hochwertig und auch bei hoher Beanspruchung zuverlässig sind. Daher gibt es auch eine hohe Nachfrage Welche Eigenschaften und Qualitätsmerkmale sind typisch für DEUTZ? Beeindruckend ist vor allem die Zuverlässigkeit der DEUTZ Motoren. Die Motoren müssen sich unter harten Einsatzbedingungen bewähren: Im Bergbau, in der Landwirtschaft, im Straßenbau und sie arbeiten problemlos. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen M & T und DEUTZ? Bereits vor der Ernennung eines starken Service-Partners im Inland wurden DEUTZ-Motoren an die Montagestraßen der größten Hersteller Weißrusslands geliefert. Als der Distributorenvertrag mit der DEUTZ AG abgeschlossen wurde, verfügte M & T bereits über eine Service-Niederlassung und technisches Fachpersonal, so dass unser Unternehmen einen zuverlässigen Service von DEUTZ-Motoren in Weißrussland sicherstellen konnte. Die Zusammenarbeit zwischen DEUTZ und M & T entwickelt sich seither dynamisch und rasch. Aktuell wartet unser Unternehmen über Motoren und beliefert rund 300 Kunden mit Ersatzteilen und Verbrauchsmaterial. All das geschieht pünktlich und es gibt keinerlei Anzeichen von Unzufriedenheit seitens unserer Kunden. n 14 15

9 Innovation & Technik DEUTZINSIDE 2/2011 Das deutsche Verkehrsnetz wird zurzeit umfassend saniert. Hoch spezialisierte Geräte wie der Fugenschneider RSF 330 von Rellok sind ein Beleg für die Leistungsfähigkeit des deutschen Maschinenbaus und die Antriebskraft der DEUTZ-Motoren. RSF 330 VON RELLOK Flinker Fugenschneider Nicht nur eine Fahrt über deutsche Autobahnen verdeutlicht: Baustelle reiht sich an Baustelle. Objekt der Sanierungen sind dabei häufig Asphalterneuerungen und Arbeiten an Brücken, die in die Jahre gekommen sind. Eine Untersuchung des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.v. (ADAC) aus dem Jahr 2007 untermauert die subjektive Einschätzung der Autofahrer. Die Inspektion von 50 Brücken in 13 deutschen Städten endete seinerzeit mit einem vernichtenden Urteil. Sechs Brücken fielen glatt durch, fünf erhielten die Note mangelhaft und eine Straßenquerung wurde mit sehr mangelhaft abqualifiziert. Weitere 26 Kandidaten wurden mit ausreichend benotet. Nur 16 Bauwerke erhielten die Note gut. Auf dieser Basis hat der DEKRA eine Hochrechnung für ganz Deutschland aufgestellt. Demzufolge seien bei Brücken umfassende Sanierungsarbeiten erforderlich. Weitere Überquerungen wiesen große Mängel auf insbesondere hinsichtlich der Verkehrssicherheit und Standfestigkeit. Kraftvoller Antrieb kompakte Bauweise Die Fahrt auf deutschen Straßen macht deutlich, dass die Mängel im Zuge des Konjukturpakets II offensichtlich beseitigt werden. Dabei setzen die ausführenden Bauunternehmen auf neueste Technik wie zum Beispiel den Fugenschneider RSF 330 von Rellok. Der Hersteller für anspruchsvollen und individuellen Maschinenbau aus dem niedersächsischen Celle vertraut beim neuen Fugenschneider auf die Antriebskraft von DEUTZ. Unter der Haube arbeitet ein turboaufgeladener Dreizylinder- Dieselmotor D 2011 L3i, der 33 kw bei U/min-1 leistet. Der Schneidantrieb erfolgt direkt über Keilriemen, deren Spannung per Excenter justiert werden kann. Konzipiert ist die Maschine als sogenanntes Walk-Behind-Gerät. Der Bediener geht bei der Schneidearbeit hinter dem knapp 980 Kilogramm schweren Gerät. In puncto Sicherheit geht der RSF 330 dabei keine Kompromisse ein. Die Schneidwelle ist komplett eingehaust und beidseitig durch berührungslose Wellendichtungen geschützt. Darüber hinaus ist der rollengeführte Blattschutz so konstruiert, dass er das Blatt unabhängig von der Aushubhöhe vollständig bedeckt. Komfortable und sichere Bedienung Als Gerät des mittleren Leistungssegments ist der Fugenschneider RSF 330 mit einer elektrischen Motorüberwachung und einer Abschaltfunktion im Notfall ausgerüstet. Fotos: RELLOK GmbH, Celle Neben seinen Sicherheitsfeatures und dem kraftvollen Antrieb überzeugt der Fugenschneider durch eine kompakte Bauweise. Sie sorgt dafür, dass die Maschine vielseitig einsetzbar ist und über ein ausgesprochen einfaches Handling verfügt. Nicht zuletzt deswegen ist der RSF 330 besonders für Tiefenschnitte in Altbeton und Asphalt prädestiniert. Eine hydraulische Aushubschwinge gewährleistet einen stets gleichbleibenden Schwerpunkt des Geräts. Auch hinsichtlich der Bedienung weiß das Gerät zu überzeugen. Die Gummilage- Der Fugenschneider RSF 330 erfüllt die Abgasnorm Stufe IIIa / EPA Tier 3 rung des D 2011 und der Bedienergriffe halten schädliche Vibrationen weitestgehend vom Maschinenführer fern. Ein übersichtlich gestaltetes Bedienpult informiert über alle Steuerungs- und Überwachungsfunktionen. Dazu zählen Warnleuchten für Kraftstoff- und Wasservorrat ebenso wie eine Spurkorrektur an der Hinterachse. Diese lässt sich manuell verstellen, um seitliche Schubkräfte beim Schneidevorgang auszugleichen. Der Rellok Fugenschneider RSF 330 ist ein vielseitig einsetzbares Schneidgerät, das immer häufi ger im Maschinenpark professioneller Dienstleister zu fi nden ist. Interessante Links:

10 Innovation & Technik DeutziNSIDe 2/2011 Last-Mile-Diesel Neue Freiheiten Ein Last-Mile-Diesel von DEUTZ macht den Traxx AC des Herstellers Bombardier Transportation unabhängiger von der elektrischen Infrastruktur und ermöglicht einen nahtlosen Güterverkehr Ansprechpartner: Markus Schneider Sales Manager Railway Application & Special Projects Interessante Links: Bombardier Transportation Traxx-Plattform und TCD 7.8 L6 Der TCD 7.8 L6 wird einfach und kostengünstig installiert Vor rund zehn Jahren hat Bombardier die Traxx-Plattform für den grenzüberschreitenden Güter- und Personenverkehr entwickelt. Drei elektrische und eine dieselelektrische Lok erfüllen die Anforderungen des europäischen und transeuropäischen Bahnverkehrs. Die TRAXX AC- Lokomotive mit Wechselstromantrieb wird für die Deutsche Bahn, SBB Cargo, BLS, CFL, zahlreiche Privatbahnen in Europa sowie Leasingunternehmen wie Railpool, Alpha Trains, CB Rail und MRCE hergestellt. Nicht nur in der Telekommunikationsbranche, sondern auch aus dem Bereich der Strom- und Gasversorgung ist das Problem der letzten Meile bestens bekannt. Selbst im Schienenverkehr stellt das Phänomen Logistiker immer wieder vor besondere Herausforderungen. Zum Hintergrund: An Systemwechselbahnhöfen, Terminals, Häfen oder Die Traxx AC Lok mit dem Last-Mile-Dieselantrieb von DEUTZ ist eine Weiterentwicklung der bestehenden Plattform. auf Werksgeländen fehlt es auf der letzten Meile häufig an der erforderlichen Elektrifizierung für wechselstromgetriebene Schienenfahrzeuge. Das machte ein aufwändiges Prozedere erforderlich, weil Elektrolokomotiven bislang gegen spezielle Rangierloks mit Dieselantrieb zur Aufrechterhaltung der logistischen Abläufe ausgetauscht werden mussten. Damit könnte bald Schluss sein, denn: Auf der Messe Transport Logistic in München hat Bombardier Transportation der Öffentlichkeit erstmals eine Traxx-Wechselstromlokomotive mit ergänzendem Dieselmotor präsentiert. Herzstück des innovativen Gesamtpakets ist ein DEUTZ TCD 7.8 L6, der 230 kw bei min-1 leistet und nicht elektrifizierte Bereiche des Schienennetzes ins Visier nimmt. Vorteil für die Verkehrsunternehmen: Durch die neue Traxx AC Lokomotive mit Last-Mile- Diesel wird ein nahtloser Gütertransport auf der Schiene möglich. Obwohl das Konzept vergleichsweise neu ist, trifft der Hersteller Bombardier auf offene Ohren bei seinen Kun- Foto: DEUTZ AG, Bombardier den. So hat die Leasinggesellschaft Railpool bereits vor der offiziellen Messe-Präsentation in München die ersten fünf Lokomotiven geordert. Die Traxx AC Lok mit dem Last-Mile-Dieselantrieb von DEUTZ ist eine Weiterentwicklung der bestehenden Plattform. Sie profitiert von positiven Erfahrungen der Zweisystem-Lokomotive ALP-45DP für den nordamerikanischen Markt. In einem nächsten Schritt plant Bombardier auch die Traxx DC Lokomotive mit einem Last-Mile-Diesel auszustatten. Die Traxx- Produktfamilie wurde für die Güter- sowie für die Personenbeförderung im nationalen und grenzüberschreitenden Verkehr konzipiert. Insgesamt hat der Hersteller Bombardier bislang mehr als Traxx Lokomotiven verkauft. n Der moderne, wassergekühlte 6-Zylinder-Reihenmotor wurde vom Unternehmen Lechmotoren auf das Anforderungsprofil von Bombardier Transportation angepasst. Den DEUTZ-Dieselmotor zeichnet eine einfache und kostengünstige Installation aus. Er überzeugt mit langen Service- Intervallen sowie niedrigen Kraftstoff- und Ölverbräuchen. Durch die modulare DVERT - Plattform ist der TCD 7.8 L6 auf die Anforderungen der zukünftigen Abgasstufen EU Stufe IV und US EPA Tier 4 vorbereitet

11 Sicherheit & Qualität DeutziNSIDe 2/2011 CORPORATE COMPLIANCE Das Grundgesetz für Unternehmen Corporate Compliance umfasst die für ein Unternehmen geltenden Handlungs- und Verhaltensregeln zur Sicherstellung der eigenen Integrität. Was als harmloses Abendessen mit einem Geschäftspartner gedacht war oder auch die Teilnahme an einem Fachausschusstreffen eines Industrieverbandes, kann schnell in den Verruf kommen, nicht Compliance-gerecht zu sein und damit für das Unternehmen die Gefahr mit sich bringen, in rechtlichen Fallstricken zu versinken. Aber wo fängt Corporate Compliance eigentlich an? Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden die Compliance- Vorschriften im Rahmen spezieller Compliance- Schulungen vermittelt. In den vergangenen Jahren hat ein anglo-amerikanischer Begriff Einzug in den internationalen Geschäftsalltag gefunden: Corporate Compliance. Corporate Compliance ist ein unternehmensinterner Verhaltenskodex, der das rechtmäßige Verhalten eines Unternehmens, seiner Leitungs- und Aufsichtsorgane und Mitarbeiter im Umgang mit Kunden, Lieferanten und Geschenken sicherstellen soll. In Kürze: Corporate Compliance beschreibt die Einhaltung von verbindlichen Rechtsnormen und internen Richtlinien in Unternehmen. Ein Unternehmen hat also dafür Sorge zu tragen, den Aufsichts- und Sorgfaltspflichten, die an es gestellt werden, zu entsprechen. Auch bei der DEUTZ AG hat man sich dieser Selbstverpflichtung verschrieben und schult die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist für die Einhaltung der Vorschriften selbst verantwortlich. erklärt Dr. Ralph Wagner, Compliance Officer bei DEUTZ. Da gibt es keine Gratwanderungen oder Auslegungsvarianten. Corporate Compliance ist als Regelwerk zu verstehen, dem ohne Wenn und Aber entsprochen werden muss, ansonsten kann dies weitreichende Folgen haben. weiß der studierte Wirtschaftsingenieur der Fachrichtung Maschinenbau. Worauf Wagner anspielt, das sind die Korruptionsfälle oder auch Kartellrechtsverstöße namhafter Unternehmen, die zu Strafverfolgung, hohen Bußgeldzahlungen und massiven Reputationsschäden führten. Dies zu vermeiden, ist auch das Ziel von Corporate Compliance. Bei DEUTZ gibt es unter anderem zum Umgang mit Geschenken, Einladungen, Wettbewerbsverhalten und Betriebsgeheimnissen klare Regeln. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden die Compliance- Vorschriften im Rahmen spezieller Compliance-Schulungen vermittelt. Ein vieldiskutiertes Thema ist dort beispielsweise die Frage nach dem Umgang mit Geschenken und Einladungen von Seiten externer Dienstleister. Geschenke und Einladungen müssen sich in einem angemessenen Rahmen halten und dürfen nicht darauf abzielen, dass sie Geschäftsentscheidungen beeinflussen sollen. So dürfen DEUTZ-Mitarbeiter von Kunden, Lieferanten oder sonstigen Dritten keine Dienstleistungen, Geschenke oder Vorteile fordern oder annehmen, die ihr Verhalten hinsichtlich der Tätigkeit für DEUTZ beeinflussen könnten. Sehr wichtig: Offenheit und Transparenz Auch das Thema Wettbewerbsverhalten spielt eine wichtige Rolle. Dabei hat das Unternehmen sich folgende Regel zu eigen gemacht: DEUTZ ist den Prinzipien der Marktwirtschaft und des fairen Wettbewerbs verpflichtet und wählt Lieferanten nur nach sorgfältiger und objektiver Leistungsbeurteilung aus. Geschäftliche Entscheidungen werden somit ausschließlich im besten Interesse des Unternehmens unabhängig von Absprachen oder Übereinkommen mit Wettbewer- Foto: Benicce - Fotolia.com bern getroffen. Die im DEUTZinternen Verhaltenskodex dargelegten Grundsätze zum Umgang mit Geschenken und Zuwendungen sowie zum fairen Wettbewerbsverhalten sollen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dabei helfen, kritische und fragwürdige Situationen zu vermeiden. Wenn Mitarbeiter selbst nicht eindeutig beurteilen können, ob ein bestimmtes Verhalten regelkonform ist, sollen sie im Zweifelsfall ihren Vorgesetzten bzw. den für den Funktionsbereich zuständigen Compliance-Beauftragten oder den Compliance-Officer von DEUTZ ansprechen, um eine Klärung des Sachverhalts im Vorfeld zu ermöglichen. Sehr wichtig für das Thema Compliance ist Offenheit und Transparenz. Lieber einmal mehr als einmal zu wenig kommunizieren. Für Fragen stehen die Vorgesetzten oder aber die für die Funktionsbereiche zuständigen dezentralen Compliance-Beauftragten sowie der Compliance Officer zur Verfügung. Wie kann man beurteilen, wann es angebracht ist, gemäß dem Vier Augen -Prinzip einen Vorgang hinsichtlich möglicher Compliance Risiken besser noch mal mit den Ansprechpartner abzustimmen? Hier hilft neben gesundem Menschenverstand häufig auch die Beantwortung der Frage Hätten Sie ein ungutes Gefühl, wenn Sie von dem betreffenden Vorgang morgen unter Nennung Ihres Namens in der Zeitung lesen würden?. Spätestens wenn hier die Antwort auch nur ansatzweise Ja lautet, sollte der Vorgang sorgfältig geprüft werden, so der DEUTZ-Compliance Officer Dr. Ralph Wagner. Aufwand zahlt sich aus Die Organisationsmaßnahmen, die im Compliance-System verankert sind, sollen das rechtmäßige, regelkonforme und nachhaltige Handeln eines Unternehmens und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleisten. Zwar kann sich ein Unternehmen grundsätzlich nie vollständig gegen Compliance-Schäden schützen. Die Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zu veranlassen, obliegt jedoch der Unternehmensleitung. Dies ist auch im Deutschen Corporate Governance Kodex festgelegt und macht die Corporate Compliance- Maßnahmen damit zum zentralen Bestandteil einer guten Unternehmensführung. Das Engagement für Corporate Compliance zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus, denn die Einhaltung eines umfassenden Regelwerks bedeutet nicht nur Aufwand, sondern hat auch einen wirtschaftlichen Nutzen: Strafzahlungen, Kosten für zu ergreifende Maßnahmen bei Compliance-Verstößen sowie mögliche schwere Imageschäden werden vermieden und bewahren so ein Unternehmen vor teils nur schwer oder im schlimmsten Fall nicht mehr behebbaren Folgen. Auch für die Geschäftspartner von DEUTZ liegt der Nutzen auf der Hand: Compliance schützt den guten Ruf der Marke DEUTZ. n Offenheit und Transparenz sind oberstes Gebot für das Thema Corporate Compliance

12 Faszination & Vision DEUTZINSIDE 2/2011 FUSSBALL- WELTMEISTER- SCHAFT 1954 Antrieb für die Helden von Bern Die Helden von Bern vor dem Magirus-Deutz O Im Hintergrund: das Hotel Belvédère in Spiez. Bild ganz rechts: V.l.n.r.: Fritz Walter, Toni Turek und Sepp Herberger die katastrophale 3:8 Niederlage gegen Ungarn in der Vorrunde zählen ebenso zum Allgemeinwissen der Deutschen wie die legendären Aussprüche des damaligen Bundestrainers Sepp Herberger. Elf Freunde müsst ihr sein und Ein Spiel dauert 90 Minuten Sätze, die zum Repertoire jedes Fußballers zählen. Gut zu wissen WM-Splitter 1954 Sponsoring der ersten Stunde Der WM-Sieg der deutschen Fußballer ist ein geschichtliches Ereignis, das die Menschen bis heute begeistert. Mit einem Magirus-Deutz O 6500 eilten die Helden von Bern von Sieg zu Sieg. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen Rahn schießt Toooor! Toooor! Toooor! Toooor! 3:2 für Deutschland! Die Faszination, die von den Worten des Kommentators Herbert Zimmermann während des Fußball-WM-Finales 1954 in Bern ausgeht, hallt Werbeslogan anno 1954: Von Sieg zu Sieg mit Magirus-Deutz. bis heute nach. Selbst junge Menschen bekommen immer wieder eine Gänsehaut ob der leidenschaftlichen Moderation und der Spannung, welche die Männer um den Spielführer Fritz Walter auf dem Rasen im Berner Wankdorf-Stadion dargeboten haben. Am Antrieb hat es der Elf des Bundestrainers wahrlich nicht gefehlt weder auf dem Spielfeld noch abseits des grünen Rasens. Trotz einer Medienwelt, die mit der heutigen kaum vergleichbar scheint, sind die Ereignisse bestens dokumentiert. Weniger bekannt ist allerdings, dass die Herberger-Elf seinerzeit in den Genuss eines Antriebs ganz anderer Art gekommen ist. Die Geschichten rund um das Wunder von Bern im Jahre 1954 sind alle längst erzählt. Wirklich? Redewendungen wie Fritz-Walter- Wetter als Bezeichnung für Dauerregen oder Fotos: Historisches Archiv Magirus-DEUTZ AG Nur wenigen ist bekannt, dass die deutsche Mannschaft über einen eigenen Sponsor verfügte, noch bevor das Wort im heutigen Sinne dafür erfunden war. Der legendäre Lkw- und Omnibushersteller Magirus-Deutz stellte den Männern um Spielführer Fritz Walter einen O 6500 zur Verfügung. Schon bei der Ankunft der Mannschaft stand der Heckomnibus am Bahnhof Basel bereit. Im bequemen Luxusgefährt fuhr das Team ins Quartier dem Hotel Belvédère in Spiez. Fortan konnten sich Trainer, Spieler und Funktionäre auf den O 6500 verlassen. Sicher, bequem und zuverlässig wie er war, wurde der Magirus-Deutz für alle Fahrten zum Training, zu den Spielen oder für Ausflüge eingesetzt. Ob der Bus zum Talismann avancierte ist nicht überliefert. Fest steht aber, dass die WM-Karriere des Gefährts nicht mit dem Schlusspfiff im Wankdorf Stadion endete: Beim späteren Empfang und einem anschließenden Autokorso in München diente der Magirus- DEUTZ O 6500 ebenfalls als adäquates Transportmittel. Die Ehefrauen der Helden von Bern fuhren den frisch gebackenen Weltmeistern mit dem Mannschaftsbus hinterher. Der Magirus-Deutz O 6500 wurde 1951 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und war als Linienbus, Reisebus und in einer Luxusausführung mit kompletter Dachverglasung erhältlich. Technische Leckerbissen: Frontlenker mit Heckmotor und eine selbsttragende Karosserie. Der luftgekühlte 8-Zylinder-V-Dieselmotor des Typs F8L614 leistete 170 PS. Die Wagenlänge betrug 11,23 Meter. Durch die Anordnung des Motors im Heck verfügte der O 6500 erstmals über seitlich zugängliche Staufächer für Gepäck, weil auf einen Kardantunnel verzichtet werden konnte. Produktionsende war im Jahr Der deutsche Finalgegner Ungarn nahm ohne Qualifi kation an der Endrunde teil. Gegner Polen trat wegen Aussichtslosigkeit erst gar nicht an. Einige deutsche Spieler haben unbezahlten Urlaub genommen, um bei der WM dabei zu sein. Sie erhielten ein Tagesgeld in Höhe von zehn Mark. Nach dem WM- Sieg wurde die Summe auf 200 Mark pro Einsatz aufgestockt. Zusätzlich gab es eine Prämie von Mark. Die deutsche Mannschaft war international ein unbeschriebenes Blatt. Im Durchschnitt hatte jeder Spieler 6,7 Länderspiele. Sepp Herberger hatte seinen Plan, in der Vorrundenpartie gegen Ungarn eine B-Mannschaft antreten zu lassen, dem DFB schon Monate vor dem Spiel mitgeteilt. Keine einzige Partie endete 0:0. Mit 5,38 Treffern pro Partie ist die WM 1954 bis heute das torreichste WM-Turnier aller Zeiten. Geheimwaffe: Die Deutschen trugen als erste Mannschaft der Welt Fußballschuhe mit Schraubstollen. Die Ungarn verloren zwischen 1950 und 1956 von 50 Spielen nur ein einziges das Finale im Berner Wankdorf-Stadion gegen Deutschland. Neuzeitliche Historiker bezeichnen das Wunder von Bern gerne als die eigentliche Gründung der Bundesrepublik. Es gilt als das erste Gemeinschaftserlebnis der Deutschen nach dem Krieg. Quelle: DFB 22 23

13 Team & Chancen DEUTZINSIDE 2/2011 IDEENMANAGEMENT Immer eine Idee voraus Im Juli 2011 hat DEUTZ sein neues Ideenmanagement auf den Weg gebracht. An allen deutschen Standorten wurden spezielle Ideenmanagement-Terminals zur Eingabe der Vorschläge aufgestellt und Gutachter und Vorfilter benannt. Welche Aufgabe diesen genau zukommt erklärt einer, der es wissen muss. Ralf Laakmann, Leiter des DEUTZ-Produktionssystems in Köln-Porz, ist als Gutachter und Vorfilter im DEUTZ-Ideenmanagement tätig. Für DEUTZ INSIDE erklärt er die wesentlichen Aufgaben dieser Funktion. An allen deutschen DEUTZ- Standorten wurden die Ideenmanagement Terminals aufgestellt. Nachgefragt Ich kann unser Ideenmanagement nur empfehlen... Wie kreativ und einfallsreich die DEUTZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sind, zeigt das Beispiel von Achim Hey, Anlagenführer Fließmontage Baureihe 4-7 Liter. Herr Hey, haben Sie bereits eine Idee eingereicht? Oder sogar mehrere? Ja, ich habe tatsächlich schon mehrere Vorschläge eingereicht. Wie kam es dazu? Ich bin als Anlagenführer ständig mit neuen Herausforderungen der gesamten Fließmontage konfrontiert. Da liegt es nahe, dass man sich Gedanken macht, wie Arbeitsinhalte verbessert, Arbeitsplätze optimiert und Arbeitsabläufe vereinfacht werden können. Das Ideenmanagement bietet die richtige Plattform, um im Unternehmen auf Gehör zu stoßen. Es trägt zum Nutzen aller bei, wenn die tägliche Arbeit dadurch erleichtert wird und unsere Produkte noch besser werden. Und ein bisschen Geld gibt es dann auch noch dafür (lacht). Herr Laakmann, was ist Ihre Aufgabe als Gutachter und Vorfilter im DEUTZ-Ideenmanagement? Die Gutachter und Vorfilter unterstützen den Ideenkoordinator der DEUTZ AG bei der Bearbeitung von Verbesserungsvorschlägen, die in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereich fallen. Hierbei gilt es, Vorschläge nach der Eingabe grundsätzlich zu prüfen, das heißt, bereits eingegebene Vorschläge oder solche, die nicht umsetzbar sind, werden im Vorfeld aussortiert. Alle anderen Vorschläge werden zur Begutachtung weitergeleitet, um einen möglichst schnellen Durchlauf der Vorschläge durch den Bewertungsprozess zu gewährleisten. Welche Anforderungen werden dabei an Sie gestellt? Als Gutachter bilde ich die Schnittstelle zwischen Ideeneinreicher, -koordinator und -bewerter. Dabei ist es wichtig, ein Gespür für die Prozesse im Werk zu haben, um so einen Vorschlag richtig einschätzen und die Funktion eines Vorfilters erfüllen zu können. Die Kenntnis über alle Arbeitsinhalte der Bewerter ist für eine Weiterleitung der Vorschläge Die Zahl der eingegangenen Vorschläge ist nachweislich gestiegen. an die richtigen Stellen erforderlich. Hat die Zahl der Verbesserungsvorschläge aus Ihrer Sicht seit der Neugestaltung des Ideenmanagements zugenommen? Die Zahl der eingegangenen Vorschläge ist nachweislich gestiegen. Die Marketingkampagne Idee sucht Erfinder, die zur Einführung des neugestalteten I d e e n m a n a g e - ments durchgeführt wurde, hat dazu beigetragen, dass das Thema wieder in aller Munde ist. Auch die Digitalisierung des Ideenmanagements schafft bessere Transparenz und ermöglicht einen schnelleren Durchlauf der Vorschläge. Dies sind mit Sicherheit zwei wichtige Faktoren, die zur Steigerung der Anzahl der Verbesserungsvorschläge geführt haben. Um das Thema weiter so erfolgreich voranzutreiben, ist aber auch die Initiative jedes Mitarbeiters gefragt. Jeder ist dazu aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen. Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter auch zur Beteiligung am Ideenmanagement? Ja, unbedingt. Im Rahmen des Ideenmanagements un- Foto: DEUTZ AG terstütze ich mit meinem Team die Mitarbeiter bei der Erstellung von Vorschlägen. In jedem Mitarbeiter steckt erhebliches Wissen, aus dem viele Verbesserungsvorschläge gewonnen werden können. Diese können dem gesamten Unternehmen nützen und sogar zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil beitragen, denn sie helfen oftmals bei der Optimierung betrieblicher Abläufe, erleichtern und beschleunigen die tägliche Arbeit, senken Kosten, steigern die Qualität und erhöhen die Arbeitssicherheit. Dies sind nur einige Nutzenaspekte der Verbesserungsvorschläge aus dem Ideenmanagement. Des Weiteren ist für die Teilnahme motivierend, dass es auch eine an den unternehmerischen Nutzen angepasste Prämie für den Einreicher gibt. Wie denken Sie persönlich über das Ideenmanagement bei DEUTZ? Das Ideenmanagement ist ein wichtiger Bestandteil der DEUTZ AG. Es bietet jedem Mitarbeiter die Chance, durch gute Ideen sein Unternehmen nicht nur mitzugestalten, sondern auch positiv zu beeinflussen. Dies gilt für den Mitarbeiter, der die Idee einreicht, den Gutachter, der diese bewertet sowie für den Umsetzer, der am Ende die Idee realisiert. Die Neugestaltung des Ideenmanagements war dabei ein erster wichtiger Schritt. Ansprechpartner: Giuseppe Nicotra Ideenkoordinator Telefon: idee@deutz.com Wie sind Sie denn auf Ihre Ideen gestoßen? In meiner Tätigkeit bin ich zwischen vielen Arbeitsstationen unterwegs und helfe bei sämtlichen Themenstellungen und Herausforderungen mit, die uns der Berufsalltag stellt. Dabei kann ich bei anderen und bei meinen eigenen Arbeitsabläufen sehr viel beobachten. Auch morgens auf dem Weg zum Arbeitsplatz, in den Pausen und abends auf dem Weg aus dem Werk heraus fallen mir viele Dinge auf, die in anderen Unternehmensbereichen verbessert werden könnten. Da gibt es noch eine Menge Potenzial. Beteiligen sich auch viele Ihrer Kollegen aktiv am Ideenmanagement? Das Aufstellen der neuen Terminals, das Verteilen von Werbematerial wie Postern oder Flyern hat zu Gesprächen unter den Kollegen geführt und das Thema ist wieder deutlich in den Fokus gerückt. Viele meiner Kollegen beteiligen sich bereits am Ideenmanagement und auch ich kann es jedem nur empfehlen, diese Plattform zu nutzen. Wie denken Sie über die neue digitale Form des DEUTZ-Ideenmanagements? Die Terminals sind eine starke Verbesserung. Die Bewertungsgeschwindigkeit hat deutlich zugenommen und man bekommt viel schneller eine Rückmeldung zur eingereichten Idee. Außerdem kann ich über das Terminal zu jeder Zeit sehen, in welchem Bearbeitungsstatus mein Vorschlag ist und kann mich telefonisch an den zuständigen Gutachter wenden, da dieser im System des Ideenmanagements hinterlegt und einsehbar ist. Ebenfalls ist über die Terminals jederzeit ein Sofortkontakt per Mail zum Ideenkoordinator möglich, um Fragen oder Probleme direkt klären zu können

14 Team & Chancen DeutziNSIDe 2/2011 DEUTZ begrüßt neue Azubis Am 7. September 2011 wurde es ernst für 33 junge Frauen und Männer. Im Rahmen einer Einführungswoche, die traditionell von den Azubis des zweiten Lehrjahres gestaltet wird, begannen sie an diesem Tag ihre Berufsausbildung bei der DEUTZ AG. Starkes Spiel für Übersee Neugierig und gespannt trafen sich die 33 Jugendlichen bereits frühmorgens im Technikum, wo sie von ihren zukünftigen Ausbildern und von DEUTZ-Vorstandsmitglied Dr. Margarete Haase begrüßt wurden. Ich freue mich, dass Sie sich für eine Berufsausbildung bei DEUTZ entschieden haben. Eine fundierte Ausbildung ist die optimale Basis für die berufliche Laufbahn. Gleichzeitig ist sie eine Investition in die Zukunft, denn mit der Qualifizierung junger Menschen bilden wir bereits heute den Nachwuchs für morgen aus, so Dr. Haase. Besonders freue sie, dass sich in diesem Jahr auch wieder fünf Frauen für eine Ausbildung in einem technischen Beruf entschieden haben. Am Beispiel von Nikolas Krug bekamen die Berufseinsteiger dann einen Eindruck davon, wie erfolgversprechend eine gute Ausbildung sein kann. Als glatter Einser-Kandidat schloss der 22-Jährige seine Ausbildung als Industriemechaniker bereits nach drei Jahren anstatt der üblichen dreieinhalb Jahren ab, und wurde hierfür von den DEUTZ-Ausbildern mit einem Polo-Shirt geehrt. Setzt euch in der Berufsschule in die erste Reihe und passt einfach auf, gab Krug den Jugendlichen als Tipp grinsend mit auf den Weg. In den Einführungstagen werden die Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren von den Ausbildern und den Azubis des zweiten Lehrjahres auf ihre Ausbildungszeit vorbereitet und mit DEUTZ und IN VIA machen fit für den Beruf 38 Jugendliche der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme IN VIA Köln haben im September 2011 ihr praktisches Jahr bei der DEUTZ AG begonnen. Im Laufe der nächsten zehn Monate, bis zum 30. Juni 2012, haben die Jugendlichen im DEUTZ-Ausbildungszentrum die Möglichkeit, ihre beruflichen Fähigkeiten und Interessen individuell zu erproben. Bereits seit 20 Jahren führt IN VIA Köln die berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme im Auftrag der Arbeitsagentur in Kooperation mit der DEUTZ AG durch, um Jugendlichen die Chance auf eine qualifizierte Berufsvorbereitung zu geben. Im DEUTZ- Ausbildungszentrum können sie sich beispielsweise im Rahmen eines Grundlehrgangs im Bereich Metall die grundlegenden Techniken der Metallbearbeitung aneignen. Zusätzlich werden persönliche Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Selbstdisziplin und Teamgeist geschult, um die IN VIA-Teilnehmer optimal auf den verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Unternehmensbereichen vertraut gemacht. Dabei erfahren sie von A wie Abrechnung bis Z wie Zeiterfassung alles, was sie für ihren Start ins Berufsleben wissen müssen. DEUTZ bietet den Bewerbern im technisch-gewerblichen Bereich insgesamt sechs verschiedene Lehrberufe an. In diesem Jahr lassen sich am Standort Köln 16 Jugendliche zum Fertigungsmechaniker ausbilden, acht Berufseinsteiger entschieden sich für eine Ausbildung zum Industriemechaniker und vier zum Zerspanungsmechaniker. Zusätzlich erlernen drei Jugendliche den Beruf des Energieelektronikers Betriebstechnik sowie jeweils ein Auszubildender den Beruf des Werkstoffprüfers und der Lagerfachkraft. Im DEUTZ-Werk in Ulm erlernen seit dem 1. September 2011 sechs Auszubildende den Beruf des Industriemechanikers und zwei Jugendliche haben sich dort für eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker entschieden. Ebenfalls am 1. September 2011 haben im Werk Übersee drei Jugendliche eine Ausbildung zum Industriemechaniker begonnen. Am Standort Herschbach beschäftigt DEUTZ seit 1. August 2011 zwei Auszubildende zum Zerspanungsmechaniker. Die Ausbildungsdauer für die verschiedenen Lehrberufe beträgt jeweils zwei bis dreieinhalb Jahre. Insgesamt beschäftigt DEUTZ in Deutschland 163 Auszubildende. n eine Ausbildung vorzubereiten. Übungen zu Vorstellungsgesprächen und Auswahltests sowie Tipps zur Erstellung der Bewerbungsunterlagen und Bewerbungstrainings stehen ebenso auf dem Programm wie Berufsschulunterricht. Von den Teilnehmern, die den Lehrgang im vergangenen Jahr beendet haben, konnten 86 Prozent in eine betriebliche Ausbildung und 8 Prozent in eine überbetriebliche Ausbildung vermittelt werden. 6 Prozent besuchen eine weiterführende Schule oder absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr. Erstmals wurde im September 2011 mit der 18-jährigen Franziska Blaumeiser auch eine junge Frau, die an der IN VIA-Maßnahme teilgenommen hat, in eine Ausbildung als Fertigungsmechanikerin bei der DEUTZ AG übernommen. Vom bis absolvierte Franziska Blaumeiser den Berufsvorbereitungslehrgang Metall/Lager, als erst zweite Frau innerhalb der bereits im 20. Jahr bestehenden Kooperation mit der DEUTZ AG. Als erste weibliche Teilnehmerin dieses Lehrgangs erhielt sie im Anschluss eine Ausbildungsstelle zur Fertigungsmechanikerin ab September Richtig aufmerksam geworden bin ich auf die Metallberufe erst durch den Girls Day, erzählt Franziska. Bei der Berufsberatung hat sie dann zur Sprache gebracht, dass sie einen Beruf im Bereich Metalltechnik erlernen möchte. Nun freut sie sich auf ihre Ausbildung bei DEUTZ. Fotos und Illustrationen: DEUTZ AG 16 Mannschaften hatten sich zur Teilnahme an dem inzwischen schon zur Tradition gewordenen DEUTZ-Fußballturnier in Porz-Westhoven gemeldet. Gestärkt durch Kaffee und Kuchen machten sich die Spieler daran, auf dem Kunstrasenplatz den Siegerpokal zu erringen. Unter ihnen gab es auch weit gereiste Kollegen: Eigens für das Fußballturnier angereist waren die Mannschaften der DEUTZ-Standorte Übersee, Ulm und Herschbach, die bereits zum vierten Mal am Wettkampf teilnahmen. In vielen spannenden und sportlich fairen Spielen setzten sich schließlich zwei Mannschaften durch: Zuletzt standen sich die Mannschaft aus Übersee und die Verwaltung Am Samstag, den 23. Juli 2011 war es wieder soweit. Der Ball ist rund! und Das Runde muss in das Eckige! Das DEUTZ Fußballturnier ging in die fünfte Runde! Porz gegenüber. In einem spannenden Endspiel konnten sich dann die Kollegen aus Übersee mit Bravour behaupten und wurden am Spätnachmittag mit einem 2:0 gegen die Kölner Kollegen verdienter Sieger des Turniers Den Siegerpokal übergaben Entwicklungschef Dr. Ralf Marquard und Organisationsleiter Matthias Witton. Gleichzeitig wurde auch der nach ihm benannte Matthias-Witton-Wanderpokal an den Turniersieger überreicht. Mit einem Blumenstrauß und einem Präsentkorb wurde Witton im Anschluss für seinen unermüdlichen Einsatz für das Fußballturnier geehrt und zugleich in den verdienten Ruhestand verabschiedet. n 5. DEUTZ AG. Fußballturnier 2011 Platzierungen 1. Übersee 2. Verwaltung 3. Hallo 100 Messraum 4. Lehrwerkstatt 5. E-Werk Prüfstand 6. Logistikzentrum 7. Leitstand 8. E-Werk Prüfstandservice 9. Elektr. Vorentwicklung 10. Rohrfertigung 11. Qualität-Team 12. Herschbach 13. Ulm 14. Hallo ltr. 15. Kurbelwelle Deutz 16. Hallo 40 Prüffeld (nicht angetreten) 26 27

15 Menschen & Märkte BUSINESS-KULTUREN Teil 2 China DEUTZINSIDE 2/2011 Vom richtigen Umgang mit Schuhsohlen Ein Riesenreich mit 1,3 Milliarden Einwohnern, einer jahrtausendealten Kultur und Umgangsformen, die von ausgesuchter Höflichkeit sind: Willkommen in der Volksrepublik China, dem Land des Lächelns. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt jedoch auch: Manchmal verbrennt einer in Sekunden das Holz, welches er jahrelang gesammelt hat. Damit dies im geschäftlichen Umgang miteinander nicht passiert, stellt DEUTZ INSIDE im Folgenden hilfreiche Tipps für den Geschäftsalltag in China vor, wo auch DEUTZ mit zwei Joint Ventures und einer Vertriebs- und Servicegesellschaft präsent ist. Das Reich der Mitte ist auf den ersten Blick vor allem eines: gewaltig. Als das bevölkerungsreichste Land der Erde hat China mehr Einwohner als Nordamerika und Europa zusammen. Ganze 14 Staaten grenzen an China und gemeinsam mit Russland hat es damit überdies die meisten Nachbarländer der Welt. Ausgestattet mit sage und schreibe sechs Klimazonen zeigt sich die Volksrepublik hinsichtlich ihrer klimatischen Erscheinung vielfältig von Kontinentalklima bis hin zu subtropischen Temperaturen. Allein diese Tatsache macht es einem Besucher des Landes nicht einfach, sich zu akklimatisieren. Doch auch der zwischenmenschliche Umgang unterscheidet sich deutlich von dem europäischen und stellt so für jeden Besucher eine Herausforderung dar. Das Sichern der Traditionen, der zwischenmenschlichen Harmonie und vor allem das Wahren des Gesichts haben in China oberste Priorität. Aus diesem Grund stehen zwei Tugenden im Umgang miteinander an erster Stelle: Zurückhaltung und Respekt. Diese sind auch im geschäftlichen Bereich von entscheidender Bedeutung. Dies wird bereits bei der Begrüßung deutlich. Ein in Europa bei der Begrüßung üblicher fester Blick in die Augen des Geschäftspartners ruft in China leicht das Gefühl des Beobachtetwerdens hervor und verursacht dem Gegenüber ein ungutes Gefühl. Übersetzer als Pluspunkt Um den Respekt vor seinem chinesischen Gegenüber zu unterstreichen, gehört es sich dagegen, die zu Gesprächsbeginn häufig gereichte Visitenkarte mit beiden Händen zu nehmen und offen vor sich auf den Tisch zu legen. Als Pluspunkt für die Verhandlungen erweist es sich außerdem, einen guten Übersetzer gebucht zu haben, sollte man selbst der chinesischen Sprache nicht mächtig sein. Schließlich wollen Sie sich ja verstanden wissen. Der Ton macht die Musik Ein wichtiges Kriterium zu Beginn des Gesprächs mit dem chinesischen Geschäftspartner ist auch die Wahl der Tonlage. Eine ruhige Stimme wird als angenehm empfunden. Hektisches Sprechen, begleitet durch wildes Gestikulieren ist nicht angebracht. Ruhe ist auch das Entscheidende für den Verlauf der Verhandlungen. So sollten Gespräche mit Zeit geführt werden und die Foto: DEUTZ AG, Wikipedia Gelegenheit zum Smalltalk, gerade bei Einleitung heikler Themen, bestehen. Dabei ist es allerdings nicht selten, dass Ihnen direkte Fragen nach Höhe des Gehalts oder nach Familienstand und Alter gestellt werden. Auch wenn Ihnen bei solchen Fragen zuerst der Atem stockt, antworten Sie. Alles andere gilt als unhöflich! Doch auch beim Smalltalk gilt es wiederum einiges zu beachten: Während sich belanglose Themen wie Sport, Urlaub und die Familie als Gesprächsinhalt hervorragend eignen, sind Probleme im Privaten, wie beispielsweise in der Familie oder im Beruf nicht zu erwähnen. Applaudiert man Ihnen nach einem gehaltenen Vortrag, genießen Sie den Beifall nicht, sondern klatschen Sie im besten Fall einfach mit. Nicht erwarten sollte man während der Verhandlungen mit chinesischen Geschäftspartnern dagegen eine strikt eingehaltene Agenda. Nicht selten werden Themen häufig gewechselt und bereits getroffene Vereinbarungen wieder aufgehoben. Auch hier zahlt sich Geduld aus, um zu einem erfolgreichen Abschluss zu finden. Noch ein kurioser Tipp zum Schluss: Vermeiden Sie es, während des Gesprächs Ihre Schuhsohlen auf den Gesprächspartner zeigen zu lassen nach chinesischem Verständnis bringt das Unglück. Eindrücke aus dem Joint Venture DEUTZ (Dalian) Engine Co., Ltd. O-Ton Bernd Freudenmann Arbeiten in China ist nicht nur kulturell eine Herausforderung, aber es gibt sichererlich momentan keine spannendere und dynamischere Region als Asien und insbesondere China. Leiter DEUTZ Vertriebs- und Servicegesellschaft Büro Peking: Bernd Freudenmann 28 29

16 Menschen & Märkte DEUTZINSIDE 2/2011 JUBILÄUM 100 Jahre Kreis der Jubilare 100 Jahre DEUTZ- Jubilare heißt es im Jahr 2011 für den Kreis der Jubilare KHD. Begonnen hat alles im ganz kleinen Kreis... Auch der populäre DEUTZ-Chor hat seine Wiege im Jubilarenverein trafen sich erstmals einige Mitglieder, um gemeinsam zu singen. Aus diesem anfänglichen Beisammensein hat sich dann der Chor entwickelt. Es war im Jahr 1911, als einige Dienstjubilare der ersten Motorenfabrik der Welt, deren Gründung damals erst 47 Jahre zurücklag, sich entschlossen, den Verein der Jubilare der Motorenfabrik Köln-Deutz zu gründen. Was im kleinen Kreis begann, hat sich inzwischen zu einer festen Größe in der Unternehmensgeschichte entwickelt. Wenngleich sich der Name immer wieder veränderte im Jahr 1935 firmierte sich der Verein um in Gemeinschaft der Jubilare der Humboldt-Deutz-Motoren AG, Köln, 1946 folgte die Umbenennung in Jubilaren-Verein der Klöckner-Humboldt- Deutz AG, Köln, bevor er sich endgültig in den Kreis der Jubilare KHD umbenannte blieb doch das Ziel stets das Gleiche. Ehemalige und aktive DEUTZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die mindestens 25 Jahre dem Unternehmen angehörten, sollten durch regelmäßige gemeinsame Ausflüge und Feierlichkeiten die Gelegenheit bekommen, in Kontakt zu bleiben und sich über Aktuelles und Vergangenes auszutauschen. Heute sind diese Sommerfahrten und Weihnachtsfeiern zur festen Tradition geworden. Mehrere hundert Jubilarinnen und Jubilare nehmen jedes Jahr an den Veranstaltungen teil und freuen sich auf diese auch bereits Monate zuvor. Doch auch die sozialen Belange seiner Mitglieder liegen dem Kreis der Jubilare am Herzen. Im Todesfall gibt eine Unterstützungskasse beispielsweise Zuschüsse zu den Begräbniskosten. Neben der Mitgliedschaft im Jubilarenkreis können die Mitglieder und ihre Ehepartner auch dieser Unterstützungskasse beitreten. Darüber hinaus begleiten wir unsere verstorbenen Jubilarinnen und Jubilare auch auf ihrem letzten Weg noch mit einem Kranz als letzten Gruß, erklärt der Erste Vorsitzende Peter Tamberg. Zu den runden Geburtstagen der Mitglieder werden regelmäßig Glückwunschkarten verschickt. So durfte sich selbstverständlich auch der Kreis der Jubilare an seinem runden Geburtstag selbst über zahlreiche Glückwünsche freuen. Wir gratulieren dem Kreis der Jubilare zu seinem 100-jährigen Bestehen. Der Verein verbindet in sich viele Generationen aktiver und inaktiver Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unserem Unternehmen stets die Treue gehalten und es durch ihr Engagement unterstützt haben, so DEUTZ-Vorstandsvorsitzender Dr. Helmut Leube. Foto: DEUTZ AG Jubilarenehrung der DEUTZ AG, Werk Ulm Auch dieses Jahr ehrte die DEUTZ AG, Werk Ulm ihre langjährigen Mitarbeiter. Eröffnet wurde die Jubilarenehrung mit der Begrüßung durch den Personalleiter Tobias Schiele. Tobias Schiele dankte den Mitarbeitern für Ihre langjährige Mitarbeit im Unternehmen und ehrte jeden Jubilar mit einer Urkunde und Präsenten. Anschließend sprach auch der Vorsitzende des Betriebsrats Ulm, Egbert Zieher. Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Heinrich Baur, Jürgen Bieber, Martin Kircher, Harald Nusser, Horst Rothenbacher; für 40 Jahre: Ljubo Marjanovic, Ulrich Walter und für 50 Jahre: Josef Götz. Sein 100-jähriges Bestehen konnte der Verein dann im August diesen Jahres auch dementsprechend groß feiern: Bei einer bunten Jubiläumsfeier im Kölner Tanzbrunnen, musikalisch unterstützt vom DEUTZ-Chor, dem DEUTZ-Akkordeonorchester und dem Musikverein Herschbach, hatten die langjährigen DEUTZer wieder Gelegenheit zum abwechslungsreichen Beisammensein. Auch Hans-Werner Bartsch, Bürgermeister der Stadt Köln, ließ es sich nicht nehmen, als Vertreter von Oberbürgermeister Jürgen Roters den Jubilaren zum runden Geburtstag zu gratulieren und überbrachte im Namen der Stadt Köln ein gegossenes Relief mit Rheinansicht. Natürlich gratulierte auch die DEUTZ AG ihren Jubilaren. Christian Krupp, Leiter des Bereichs Finanzen, überreichte ein gerahmtes Bild, das ein Motiv aus dem Jahre 1911 darstellt, dem Gründungsjahr des DEUTZ-Jubilarenvereins. Sichtlich gerührt zeigte sich Peter Tamberg. Dieses Bild aus dem Gründungsjahr des Jubilarenvereins hat einen besonders schönen Platz im Büro unserer Geschäftsstelle verdient. Im großen Festsaal im Theater des Tanzbrunnens und auf dem weitläufigen Gelände der Rheinterrassen konnten es sich die rund 800 Gäste während des gesamten Tages gut gehen lassen und bei geselligem Beisammensein und dem Austausch vieler Erinnerungen den runden Geburtstag ihres Vereins so richtig feiern. Auch die erschienenen Vertreter der Kölner Presse und das Heimatfernsehen CenterTV nutzten den Festtag für Interviews und eine umfassende Berichterstattung. Wussten Sie, dass...???... DEUTZ noch in den Sechziger Jahren in Berlin Tempelhof Antennenmaste baute? Diese unterschiedlichen Maste (z.b. KM 10/7 S, KM BA 37, SM17, KM 25/7 HA) wurden zu verschiedenen? Zwecken eingesetzt, so beispielsweise im sicherheitstechnischen, industriellen oder privaten Bereich. Zum privaten Nutzungsbereich gehörte auch der Amateurfunk. Die Clubstation der Ausbildungswerkstatt der DEUTZ AG hat drei dieser Maste für Contest und Field-Day?? Veranstaltungen zu ihrer Verfügung. Die Clubstation mit dem internationalen Rufzeichen DL 0 DDM (früher DL 0 KHD) hat mit vielen nationalen und internationalen Stationen Funkkontakt im Morsen und Sprechfunk gehabt und so genannte QSL-Karten ausgetauscht. Die Clubstation ist auf Kurzwelle und Ultrakurzwelle in verschiedenen Betriebsarten immer noch aktiv. Wer an einer Verbindung mit DL0DDM interessiert ist, kann sich hierzu beim Verantwortlichen DF3KJ melden per an: dasselborn@t-online.de? JUBILARE Ein Leben lang für DEUTZ 50 Josef Goetz VU-OF4 Wilhelm Kroewel VS-CKA 40 Gitta Anton Helmut Apelt Hans-Guenter Bartz Helmut-Peter Bludau Wilhelm Brandenburg Wolfgang Broscheid Dietmar Ciolka Gabriele Defourny Dieter Diehl Heinz Enzmann Harald Fickert Siegfried Flechtner Waldemar Friske Norbert Groenwoldt Silvia Grollmann Helmut Harings Peter Hilz Ernst Hoellmueller Heribert Leij Van Der 25 FH-PA VE-FS VP-LAA3 VF-R1 VP-AMK1 VP-AMK1 VE-DD5 VE-FS VE-DD1 VU-XT3 VF-QW VP-LAA1 VP-AMG VE-VA1 VS VF-IG VS-CCX VU-XK4 VF-W2 Natascha Barbagallo VS-COA Juergen Bieber VU-OM2 Susanne Boll FC-RI Andreas Buettner VF-W Frank Bursch VP-AMK1 Menderes Caglayan VF-K Antonio Del Monaco VF-K14 Lars Dittmann VF-II2 Guenther Eckert VE-DE Gabriele-Elisabeth Gerharz FH-PA Oliver Goltz FH-EA Gudrun Gotthardt-Hartenberg VS-CC Gernot Grebe VF-HM Manuel Heinisch VE-DG Adem Kara VP-AMG2 Ingmar Kerschbaum VF-R Martin Kircher VU-OM Heike Kuhn VS-COA Kai Middeldorf VF-HM Eleonore Mielenz VS-COA Ljubo Marjanovic VU-OE2 Rainer Muehlensiep VF-TM Klaus Mueller VP-AM Milojko Mutavdzic VP-AMF1 Ioanna Nikolaidou VS-CLL3 Guenter Noss VP-AMK1 Wolfgang Peltzer VS-CKB Hans-Peter Philippi VP-AMI3 Marianne Piroth VF-H Dieter Roland VP-AMK2 Klaus Sanner VF-HM Hans-Guenter Schmitz VF-II Gerd Schoch VF-II2 Peter Seitz VS-EDH Wolfgang Siebertz VP-AM Manfred Straub VF-II3 Ulrich Walter VU-OLV Ahmet Yigenoglu VP-AMP2 Monika Zummack VE-FC Harald Nusser VU-OF1 Ayhan Olcay VF-K13 Nikolaus Otten FI-T Horst Rothenbacher VU-OTA Joerg Schaefer VS-COA Stefan Schmitter VP-AMI3 Joerg Schmitz VP-QKC Matthias Schneider VF-QW Bernd Schudt VF-HM Christine Skirke VS-VK Markus Steinbuechel VP-AMG Matthias Wallraf VE-DE1 Oliver Walther VF-K13 Mike Weyer VF-HM Heinrich Baur VU-Q Stephan Bodeit VE-Q2 Hans-Horst Doerpinghaus VE-DD2 Rolf Sarnes VP-AMP2 Juergen Wolff VP-AMI

17 DEUTZ AG Ottostr Köln Deutschland Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@deutz.com

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